DE3634998C2 - - Google Patents

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DE3634998C2
DE3634998C2 DE3634998A DE3634998A DE3634998C2 DE 3634998 C2 DE3634998 C2 DE 3634998C2 DE 3634998 A DE3634998 A DE 3634998A DE 3634998 A DE3634998 A DE 3634998A DE 3634998 C2 DE3634998 C2 DE 3634998C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bilden einzelner Lose abgezählter, flacher Teile aus einem vorwärtsbewegten Teilestrom, umfassend einen bewegten Bandförderer zur Aufnahme der Teile und einen oberhalb des Bandförderers angeordneten Teileanschlag, welcher zwischen einer unmittelbar am Bandförderer anliegenden ersten Höhenposition und einer vom Bandförderer abgehobenen zweiten Höhenposition verstellbar ist.
Aus der DE-OS 21 12 353 ist eine derartige Einrichtung bekannt, bei der die aus einer Bearbeitungsmaschine kommenden Teile durch einen Übergabeförderer an den Bandförderer übergeben werden. Dabei liegt die Förderebene des Übergabeförderers an dessen dem Bandförderer zugewandten Ende vertikal über der Förderebene des Bandförderers. Die Teile fallen also von dem Übergabeförderer auf den Bandförderer, wo sie gegen einen Anschlag laufen. Der Anschlag ist über einen Schwenkhebel um eine Schwenkachse zwischen der am Bandförderer anliegenden ersten Stellung und einer abgehobenen zweiten Stellung verstellbar. Die genaue Ausrichtung des ersten Teiles eines Loses wird durch einen zwischen dem Übergabeförderer und dem Bandförderer in der Förderebene des Bandförderers angeordneten, mit Saugluft beaufschlagbaren Saugbalken unterstützt. Hat ein Los die richtige Losgröße erreicht, so wird gleichzeitig der Anschlag aus dem Förderweg des Loses herausgeschwenkt und die Saugluft an dem Saugbalken abgestellt. Damit beim Abtransport eines fertiggestellten Loses keine weiteren Teile von dem Übergabeförderer auf den Bandförderer fallen können, ist das dem Bandförderer zugewandte Ende des Übergabeförderers mit einer Rückhalteeinrichtung versehen. Nachdem das fertiggestellte Los abtransportiert worden ist, wird gleichzeitig der Anschlag auf den Bandförderer zurückgeschwenkt und der Saugbalken mit Saugluft beaufschlagt. Anschließend gibt die Rückhalteeinrichtung des Übergabeförderers das erste Teil eines neu zu bildenden Loses frei, welches von dem Übergabeförderer auf den Bandförderer fällt und durch den Saugbalken in seiner Lage vor dem Anschlag fixiert wird. Nach Fertigstellung des nächsten Loses wiederholt sich der eben beschriebene Zyklus.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der zur Ausrichtung der Teile eines Loses keine gesonderten Mittel notwendig sind und die konstruktiv sowie steuerungstechnisch einfach aufgebaut ist.
Vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Teileanschlag bei der Losbildung in Förderrichtung des Bandes mitnehmbar, danach abhebbar, entgegen der Förderrichtung zurückstellbar und schließlich erneut auf das Förderband absenkbar ist. Da sich der Teileanschlag mit den Teilen eines Loses während der Losbildung in Förderrichtung bewegt, müssen zwischen dem Ausgang einer Bearbeitungsmaschine oder eines Übergabeförderers und dem Bandförderer keine weiteren, zur Ausrichtung der Teile dienenden Mittel vorgesehen werden. Hierdurch ist ein einfacher steuerungstechnischer Ablauf möglich.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung konstruktiv einfach aufgebaut und läßt sich somit kostengünstig herstellen sowie montieren.
Die Trennung der einzelnen Lose kann dadurch unterstützt werden, daß der Bandförderer vor dem Wiederaufsetzen des Teileanschlags auf den Bandförderer vorübergehend beschleunigbar ist.
Der Teileanschlag kann unterschiedlich aufgebaut sein. Eine bevorzugte Ausbildung des Teileanschlags ist in den Ansprüchen 3-5 wiedergegeben.
Der Teileanschlag kann durch einen einzigen Antrieb unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Kupplungen sowie eines Getriebes in seinen einzelnen Bewegungsphasen antreibbar sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß an der Schlittenanordnung ein am Teileanschlag angreifender erster Verstellantrieb für die Abhebebewegung des Teileanschlags vorgesehen ist, und daß am Stützrahmen ein an der Schlittenanordnung angreifender zweiter Verstellantrieb zur Verstellung der Schlittenanordnung entgegen der Bandförderrichtung vorgesehen ist. Der erste und zweite Verstellantrieb kann dabei beispielsweise je ein E-Motor sein. Ebenso besteht aber die Möglichkeit, daß der erste und zweite Verstellantrieb durch je eine Kolben- Zylinder-Einheit gebildet ist. Diese Kolben-Zylinder-Einheit kann dabei entweder pneumatisch oder aber hydraulisch betätigbar sein.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können unterschiedlich große Lose gebildet werden. Damit bei Erreichen der richtigen Losgröße der Teileanschlag das so gebildete Los freigibt, können unterschiedliche Mittel vorgesehen werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß über eine Lichtschranke und einer Zeiterfassungseinheit der Teileanschlag gesteuert wird. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß eine Zähleinrichtung vorgesehen wird, die durch die jeweiligen Teile betätigt wird.
Der Antrieb des Bandförderers kann durch unterschiedliche Mittel erfolgen. So kann zum einen vorgesehen werden, daß der Bandförderer einen von weiteren Antrieben unabhängigen eigenen Antrieb besitzt. Ebenso besteht aber die Möglichkeit, daß der Bandförderer durch einen in Förderrichtung vor ihm angeordneten weiteren Förderer, ggf. unter Zwischenschaltung eines Getriebes, angetrieben wird. Besonders vorteilhaft ist es, daß der Bandförderer einerseits durch einen Motor und andererseits durch einen in Förderrichtung vor dem Bandförderer angeordneten Übergabeförderer angetrieben wird. Der Motor kann dann ausschließlich zur Beschleunigung des Bandförderers dienen. In der übrigen Förderphase wird der Bandförderer durch den weiteren Förderer angetrieben.
Zur Steuerung der einzelnen Bewegungen des Teileanschlages und des Bandförderers können unterschiedliche Mittel vorgesehen werden. So ist auch hier die Verwendung von Lichtschranken bzw. Fotozellen denkbar. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Synchronisierung der Bewegungen des Teileanschlages und des Bandförderers mit Hilfe eines Schalters erreicht wird, welcher auf ein erstes und ein zweites Verzögerungsrelais wirkt. Diese Lösung ist besonders einfach und benötigt keine weiteren Mittel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 1b jeweils Seitenansichten einer Einrichtung zum Bilden von Faltschachtellosen;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1a;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Steuereinrichtung der För­ derer der Einrichtung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 1b sind Seitenansichten einer Einrichtung zur Bildung von Faltschachtellosen, die am Ausgang der Übergabestation 1 einer Falt-Klebemaschine (nicht dargestellt) angeordnet ist. Diese Übergabestation 1 umfaßt unter anderem ein unteres Förder­ band 2, welches um eine untere Rolle 3 herumläuft, sowie ein oberes Förderband 4, welches seinerseits um die obere Rolle 5 herumläuft. Der Strom der Schachteln wird in der durch den Pfeil 7 dargestellten Richtung durch die kombinierte Wirkung des unteren Förderbandes 2 und des oberen Förderbandes 4 weiterbewegt, zwi­ schen denen er eingeklemmt ist. Am Ausgang der Übergabestation 1 wird der Schachtelstrom 6 durch einen Bandförderer 8 weiterbe­ wegt, welcher durch eine Rolle 9 angetrieben wird. Die Verbindung zwischen dem unteren Förderband 3 und dem Bandförderer 9 wird durch einen Tisch 10 gewährleistet. Eine Zähleinrichtung 11, wie sie beispielsweise in der Schweizer Patentmeldung CH 04 893/ 84-8 vom 12. 10. 1984 beschrieben wird, wird jeweils durch die Vorderkanten der Schachteln des Schachtelstromes 6 betätigt. Die gezählten Schachteln werden sodann durch den Bandförderer 8, wel­ cher sich in dieser Funktionsphase mit der gleichen Lineargeschwin­ digkeit bewegt wie das untere Förderband 2, zur Anlage gegen einen beweglichen Teilanschlag 12 gebracht, der sich unter der kombinierten Wirkung des Schubes der Schachteln und der Vorwärtsbewegung des Bandförderers 8 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 7 versetzt. Wenn die zu zählenden Schachteln, in dieser Figur beispielsweise drei Schachteln, erreicht ist, wird der bewegliche Anschlag 12 mittels eines pneumatischen Zylinders 13 angehoben und durch einen pneumatischen Zylinder 14 entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 7 definierten Richtung verschoben, so daß er die Position 12′ (siehe Fig. 1a) einnimmt. Von diesem Augenblick an ruht der bewegliche Teile­ anschlag 12 auf der Oberseite der bereits gezählten Schachtel B auf und die folgende Schachtel C wird durch die Zähleinrichtung 11 zurückgehalten. Die Lineargeschwindigkeit des Bandförderers 8 wird sodann plötzlich erhöht, so daß das Paket gezählter Schachteln 15 (siehe Fig. 1b) von dem die Übergabestation 1 verlassenden Schach­ telstrom getrennt wird. Nach diesem Trennvorgang nimmt der be­ wegliche Anschlag 12 die Position 12′′ (Fig. 1b) ein, die folgen­ de Schachtel C liegt auf dem Bandförderer 8 auf, dessen Linear­ geschwindigkeit wieder in seinen Bereich geringer Geschwindigkeit reduziert wird; der Zähl- und Trennzyklus kann wieder beginnen.
Wie man in den Fig. 2 bis 4 sieht, besteht der bewegliche Teilean­ schlag 12 aus zwei Frontplatten 16, 25, die so angeordnet sind, daß sie sich in vertikaler Richtung in einem Support 17 verschie­ ben können. Jede der Frontplatten 16, 25 ist in ihrem unteren Bereich mit einer Stützrolle 29 versehen, so daß die Reibung des beweglichen Anschlages 12 auf der Schachtel B während des Trenn­ vorganges auf ein Minimum reduziert wird. Wenn die Frontplatten 16, 25 einmal in ihrer Höhe eingestellt sind, werden sie durch Befestigungsplatten 26 in ihrer Position blockiert. Der Support 17 ist mit einem Winkel 18 versehen, welcher ein Ver­ ankerungsstück für das Ende einer Kolbenstange 19 des pneumatischen Zylinders 13 bildet. Der Support 17 ist an zwei vertikalen Säulen 20, 21 montiert, die in in einer Traverse 24 angeordne­ ten Kugellagern 22, 23 verschiebbar sind. Jede der Säulen 20, 21 ist mit einem Stoßdämpfer versehen, der aus einer durch einen Regulierring 28 einstellbaren Druckfeder 27 gebildet ist.
Die Traverse 24 wird von zwei Längsträgern 30, 31 gehalten, die an ihren Enden in Sockeln 32, 33 aufgenommen sind; die Sockel 32, 33 sind auf Supporten 34, 35 montiert, die ihrerseits auf Traversen 36, 37 angeordnet sind. Die Supporte 34, 35 sind auf Stützträgern 38, 39 angeordnet. Die Zähleinrichtung 11 ist ihrerseits auf einem Schlitten 45 montiert, der mit den Suppor­ ten 34 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die Art und Weise, wie der pneumatische Zylinder 13 an der Traverse 24 mittels eines Bügels 40 befestigt ist. Es ist möglich, die vertikale Position der Anordnung durch Ändern der Länge der Kolbenstange 19 mit Hilfe von Muttern 41, 42, 43 und 44 einzustellen, in welche ein Gewindeteil der Kolbenstange 19 eingreift.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Fig. 1 und zeigt den beweg­ lichen Teileanschlag 12 in seiner hinteren Position, d. h. unmittel­ bar bevor er angehoben und in die in Fig. 1a dargestellte Posi­ tion gegen an den Längsträgern 30, 31 befestigten Anschläge 50 verschoben wird. Diese Figur zeigt im einzelnen die Position der Zähleinrichtung 11, die auf dem am Support 34 befestigten Schlitten 45 montiert ist. Die Traverse 36 hält einen Bügel 46, auf welchem ein Schalter 47 befestigt ist, der einen mit einer Rolle 49 ausgestatteten Schwenkhebel 48 umfaßt. Die Funktion die­ ses Schalters 47 wird weiter unten in der folgenden Beschreibung erläutert.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1b und zeigt den beweglichen Teileanschlag 12 in der Position 12′′, d. h. unmittelbar nachdem die folgende Schachtel C begonnen hat, diesen in Richtung des Pfeiles 7 zu schieben, nachdem er zuvor in die Position 12′ (siehe Fig. 1a) gegen die Anschläge 50 be­ wegt worden ist. Von dem Augenblick, in dem die Schachtel C be­ gonnen hat, den beweglichen Anschlag 12 zu verschieben, kommt die Säule 20 in Kontakt mit der Rolle 49 des Schalters 47. Eine erste Folge davon ist die Betätigung eines ersten Verzögerungs­ relais (nicht dargestellt), welches in Abhängigkeit der Anzahl gezählter Schachteln verzögert ist. Gleichzeitig wirkt es auf die Steuerung des pneumatischen Zylinders 14 ein, welcher den beweglichen Anschlag 12 von der Position, den er in Fig. 1 ein­ nimmt, in die in Fig. 1a dargestellte Position 12′ verschiebt, sowie auf die Steuerung des pneumatischen Zylinders 13, welcher den beweglichen Anschlag 12 anhebt, wenn er die in Fig. 1 dar­ gestellte Position einnimmt, und diesen wieder absenkt in die Position, die er in den Fig. 1a und 1b einnimmt.
Die zweite, durch die Betätigung des Schalters 47 verursachte Folge ist die Betätigung eines zweiten Relais (nicht dargestellt), welches den Antriebsmotor 53 des Bandförderers 8 zu seiner hohen Geschwindigkeit ansteuert. Dieses Relais ist in einer Weise ver­ zögert, daß der Steuerbefehl für den Motor 53 bei der in Fig. 1a dargestellten Position beginnt und daß er endet, nachdem das Pa­ ket gezählter Schachteln 15 zum (nicht dargestellten) Ausgang des Bandförderers 8 verbracht worden ist. Von diesem Augenblick an befindet man sich am Beginn des Trennungszyklus (siehe Fig. 1b), und eine neue Operation kann wiederholt werden. Während aller dieser Operationen bleibt das Ende einer Kolbenstange 51 des Zy­ linders 14 in Kontakt mit einer Fläche 52 der Traverse 24. Die Rückkehr des beweglichen Anschlages 12 in die Anfangsposition (siehe Fig. 1a) hat keine Wirkung auf den Schalter 47, dessen Betätigung während der Zeitdauer, während der das erste und zwei­ te Verzögerungsrelais in Funktion sind, neutralisiert wird.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung für die Förderer der Einrichtung und Fig. 6 ist eine Schnittansicht entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5. Der Motor 53 ist auf eine Strebe 54 montiert, die Seitenwände 55 der Einrichtung verbindet. Der Motor 53 wird erst in Gang gesetzt, wenn das erste obengenannte Verzögerungsrelais betätigt wird. Der Antrieb des Bandförderers 8 mit niedriger Geschwindigkeit wird durch die Drehbewegung der Rolle 3 des unteren Förderbandes 2 bewirkt. Ein Zahnrad 57 ist am Ende der Rolle 3 montiert und überträgt mittels einer Kette oder eines Zahnriemens 58 die Drehung der Rolle 3 etwas ins Schnelle übersetzt auf ein Ritzel 59, welches auf einer Welle 60 verkeilt ist, die in einem an der Seitenwand 55 befestigten Lager 61 gehalten wird. Die Welle 60 umfaßt außerdem ein anderes Ritzel 62, welches an einer Einwegkupplung 63 ange­ ordnet ist, sowie ein Kugellager 64. Das Ritzel 62 ist mit einem Rad 65 über eine Kette oder einen Zahnriemen 66 verbunden. Das Rad 65 ist auf einer Welle 67 verkeilt, die in einem mit Kugel­ lagern versehenen, an der Seitenwand 55 angeordneten Lager 68 gehalten wird. Die Welle 67 trägt außerdem eine zweite, an das Rad 65 angebaute Einwegkupplung 69, die mittels einer Hülse 70 auf einer Welle 71 des Motors 53 befestigt ist. Die Welle 67 ist außerdem an ihrer dem Motor 53 abgewandten Seite mit einem Zahn­ rad 72 versehen, welches mittels eines Keils befestigt ist. Dieses Zahnrad ist mittels einer Kette oder eines Zahnriemens 73 mit einem Antriebsritzel 74 verbunden, welches auf einer Welle 75 der Rolle 9 versplintet ist.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird der Antrieb des Band­ förderers 8 mit niedriger Geschwindigkeit ausschließlich durch die Drehbewegung der Rolle 3 des unteren Förderbandes 2 der Übergabestation 1 bewirkt. Der Motor 53 wird durch diese Dreh­ bewegungsübertragung nicht angetrieben, und zwar wegen der Ver­ wendung der Einwegkupplung 69. Von dem Augenblick an, in dem das zweite obengenannte Relais den Befehl zum Anfahren des Motors 53 gibt, wird die Übertragung der Drehbewegung auf den Bandförderer 8 nur noch über das Zahnrad 72 bewirkt, welches am Ende der Wel­ le 67 angeordnet ist. Da die Drehgeschwindigkeit der Welle 71 des Motors 53 sehr viel höher als die Drehgeschwindigkeit der Welle 60 ist, ergibt sich eine relative Drehung zwischen dieser Welle 60 und dem Ritzel 62. Diese relative Drehung wird durch die Verwendung der Einwegkupplung 69 ermöglicht. Da andererseits die Einwegkupplung 69 nicht mehr durch das Rad 65, sondern durch die Welle 71 des Motors 53 angetrieben wird, überträgt sie die Drehbewegung der Welle 71 auf das Zahnrad 72, welches infolge­ dessen die Achse 75 zum Antrieb des Bandförderers 8 mit erhöhter Geschwindigkeit antreibt.
Der Benutzer hat demnach eine sichere Einrichtung zur automa­ tischen Trennung einzelner Lose gefalteter und gezählter Schach­ teln auf eine präzise Weise in Händen. Einer der Vorteile der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, daß die Trennung des Falt­ schachtelstromes ohne Änderung der Ebene erfolgt, in der die Faltschachteln der Einrichtung zugeführt werden.

Claims (17)

1. Einrichtung zum Bilden einzelner Lose abgezählter, flacher Teile aus einem vorwärts bewegten Teilestrom (6), umfassend einen bewegten Bandförderer (8) zur Aufnahme der Teile (B, C) und einen oberhalb des Bandförderers (8) angeordneten Teileanschlag (12), welcher zwischen einer unmittelbar am Bandförderer (8) anliegenden ersten Höhenposition (12′′) und einer vom Bandförderer (8) abgehobenen zweiten Höhenposition (12′) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teileanschlag (12) in Förderrichtung (7) des Bandförderers (8) mitnehmbar, danach abhebbar, entgegen der Förderrichtung (7) zurückstellbar und schließlich auf den Bandförderer (8) absenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (8) vor dem Wiederaufsetzen des Teileanschlags (12) auf den Bandförderer (8) vorübergehend beschleunigbar ist.
3. Einrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teileanschlag (12) vertikal verstellbar an einer Schlittenanordnung (22, 23, 24) gelagert ist, welche ihrerseits parallel zur Bandförderrichtung (7) verschiebbar an einem Stützrahmen (30-39) der Einrichtung angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teileanschlag (12) an den Enden zweier vertikaler Säulen (20, 21) befestigt ist, die in Kugellagern (22, 23) beweglich geführt sind, die ihrerseits in einer über zwei Längsträger (30, 31) verschiebbar gelagerten Traverse (24) angeordnet sind, wobei die Längsträger (30, 31) in Sockeln (32, 33) gehalten werden, welche an auf Stützträgern (38, 39) ruhenden Supporten (34, 35) montiert sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teileanschlag (12) durch zwei Frontplatten (16, 25) gebildet ist, welche jeweils an ihren unteren Bereichen mit einer Stützrolle (29) versehen sind, und daß die Frontplatten (16, 22) über Befestigungsplatten (26) an einem Support (17) des Teileanschlags (12) gehalten werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlittenanordnung (22, 23, 24) ein am Teileanschlag (12) angreifender erster Verstellantrieb (13) für die Abhebebewegung des Teileanschlags (12) vorgesehen ist, und daß am Stützrahmen (30-39) ein an der Schlittenanordnung (22, 23, 24) angreifender zweiter Verstellantrieb (14) zur Verstellung der Schlittenanordnung (22, 23, 24) entgegen der Bandförderrichtung (7) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verstellantrieb (13, 14) durch je eine Kolben-Zylinder-Einheit gebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teileanschlag (12) mit einem Winkel (18) versehen ist, welcher mit der Kolbenstange (19) der ersten, über einen Bügel (40) an der Traverse (24) befestigten Kolben-Zylinder-Einheit (13) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (51) der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit (14) in ständigem Kontakt mit einer Anlagefläche (52) der Traverse (24) ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kolben-Zylinder-Einheit (13, 14) pneumatisch betätigbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der zu einem Los gehörenden Teile (B, C) eine Zähleinrichtung (11) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (8) einerseits durch einen Motor (53) und andererseits durch einen in Förderrichtung (7) vor dem Bandförderer (8) angeordneten, weiteren Förderer (1) angetrieben wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (8) nur während der Beschleunigungsphase von dem Motor (53) angetrieben wird.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearbewegung des Bandförderers (8) an eine Rolle (9) dieses Bandförderers (8) durch ein auf einer Welle (56) des weiteren Förderers (1) angeordnetes Zahnrad (57) übertragen wird, welches über eine Kette (58) mit einem Ritzel (59) verbunden ist, wobei das Ritzel (59) eine Welle (60) antreibt, auf welcher eine ein zweites Ritzel (62) tragende Einwegkupplung (63) montiert ist, wobei das zweite Ritzel (62) seinerseits mittels einer zweiten Kette (66) mit einem Rad (65) verbunden ist, welches an einer zweiten Einwegkupplung (69) angebaut ist, die einerseits mit einer Welle (67) und andererseits mit der Welle (71) eines Motors (53) verbunden ist, und wobei die Welle (67) ein Zahnrad (72) trägt, das über eine Kette (73) mit dem Antriebsritzel (74) der Rolle (9) des Bandförderers (8) verbunden ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierung der Bewegungen des Teileanschlags (12) und des Bandförderers (8) mit Hilfe eines Schalters (47) erreicht wird, welche auf ein erstes und ein zweites Verzögerungsrelais wirkt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verzögerungsrelais durch die Anzahl flacher Teile gesteuert wird, die von der Zähleinrichtung (11) ermittelt werden, und daß es gleichzeitig auf die Steuerung der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit (14) zur Längsverschiebung des Teileanschlags (12) auf die Steuerung der ersten Kolben-Zylinder-Einheit (13) zur Anhebung und Absenkung des Teileanschlags (12) wirkt.
17. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verzögerungsrelais durch die Position eines von einem Strom (6) abgetrennten Paketes flacher Teile (15) gesteuert wird, und daß es das Ingangsetzen und Anhalten des Motors (53) bewirkt.
DE3634998A 1985-11-11 1986-10-14 Einrichtung zum Bilden einzelner Lose abgezählter, flacher Teile aus einem vorwärtsbewegten Teilestrom Expired - Fee Related DE3634998C3 (de)

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