DE2225063C3 - Beschleunigungsförderer zum Überführen des Fördergutes an einen schnellaufenden Förderer - Google Patents
Beschleunigungsförderer zum Überführen des Fördergutes an einen schnellaufenden FördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
- B65H5/10—Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungsförderer zum Überführen des ruhend bereitgehaltenen Fördergutes
aus Papier an einen schnellaufenden Förderer mittels einer zyklisch bewegten Zange, die das Fördergut
im Ruhezustand erfaßt und aus der Geschwindigkeit Null bis auf die Geschwindigkeit des schnellaufenden
Förderers beschleunigt und dann an diesen abgibt.
Bei einem aus der DT-AS 1163 342 vorbekannten
Förderer dieser Art. der zur Förderung einzelner Bogen dient, durchsetzt die Zange die Bahn der zu übergebenden
Papierbögen zweimal. Das führt zu einer aufwendigen Kurbelsteuerung mit einer Zangenbewegung
entlang einer gekrümmten Vorlaufbahn und einer davon abweichenden gekrümmten Rücklaufbahn. Wegen
dieser Durchsetzungen muß man entweder Vorkehrungen treffen, daß während der Durchsetzung das Fördergut
nicht im Wege ist, was eine Herabsetzung der Taktfolge zur Folge hat, oder abr■.·, man muß in Kauf
nehmen, daß das Fördergut durch das durchsetzende Element zur Seite gebogen wird. Letzteres führt, wenn
man Blocklagen so handhabt, zu Verschiebungen der einzelnen Bögen innerhalb der Blocklagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschleunigungsförderer der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß damit Blocklagen bei möglichst hoher Taktfolge und unter Vermeidung von Verschiebungen der einzelnen
Bögen innerhalb der Blocklagen übergeben wer-Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum
Überführen von Blocklagen aus Papierbögen ein in an sich bekannter Weise durch einen Kurbeltrieb angetriebener
Schlitten vorgesehen ist, der auf einer Schlittenführung
entlang der Bahn der Blockiagen hin- und zurückbewegbar ist und an dem eine oder mehrere
Zangen derart angeordnet sind, daß bei geöffneten Zangen die Zangenoberbacken oberhalb und die Zangenunterbacken
unterhalb der Blccklagenbahn und alle
ίο übrigen Schlutenbauteile außerhalb des Bereiches der
Blocklagenbahn angeordnet sind.
Die Erfindung vermeidet, daß an der Beschleunigung der Blocklagen mitwirkende Elemente die Bahn der
Blocklagen durchsetzen.
Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar im Rahmen einer Schulheftstraße.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig.! ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, von der Seite gesehen,
F i g. 2 ein Geschwindigkeitsdiagramm zu F i g. 1 und F i g. 3 den Teilschnitt IH-HI aus F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 bis 3 ist mit 1 eine erste Unterlage, mit 2 der Beschleunigungsförderer, mit 3 der Bandförderer und mit 4 eine zweite Unterlage bezeichnet. Auf der ersten, sich horizontal erstreckenden, tablcttförtnigen Unterlage liegt ruhend eine Blocklage 5, die möglichst schneil us;d ohne zu verrutschen auf die zweite Unterlage 4 in die Stellung der Blocklage 6 gebracht werden soll, die auf der Unterlage 4 mit ihrer förderabwärtigen Kante 7 an einem Anschlag 8 anliegt. Den größten Teil des Transportweges zwischen den beiden Unterlagen 1 und 4 überbrückt der Bandförderer 3, dessen Oberbänder 9 und Unterbänder 10 mit gleichbleibender hoher Fördergeschwindigkeit in Pfeilrichtung umlaufen. In Fig.) ist jeweils nur ein Ober- und ein Unterband sichtbar, die übrigen Bänder sind durch die dargestellten verdeckt. Eine Blocklage wird, wie für die Blocklage 11 gezeichnet, zwischen den unteren Trumms der oberen Bänder 9 und den oberen Trumms der unteren Bänder 10 gehalten und mitgenommen. Am förderabwärtigen Ende rutscht die Biocklage auf die Unterlage 4 infolge ihrer Trägheit, gegebenenfalls unterstützt durch eine Abschüssigkeit gegenüber der Horizontalen gegen den Anschlag 8 in die Stellung der Blocklage 6. Der Beschleunigungsförderer 2 überbrückt den Zwischenraum zwischen der Unterlage 1 und dem förderaufwärtigen Ende 12 des Bandförderers 3. Er weist als Förderelement eine Zange 13 auf, deren Bakken 14,15 den förderaufwärtigen Rand der Blocklage 5 von oben und unten erfassen können. Dis Zange 13 ist an einem Schlitten 16 gelagert, der in Förderrichtung gemäß Pfeil 17 und in Gegenrichtung hin- und herbeweglich ist, und zwar durch einen Kurbelantrieb 18.
Gemäß F i g. 1 bis 3 ist mit 1 eine erste Unterlage, mit 2 der Beschleunigungsförderer, mit 3 der Bandförderer und mit 4 eine zweite Unterlage bezeichnet. Auf der ersten, sich horizontal erstreckenden, tablcttförtnigen Unterlage liegt ruhend eine Blocklage 5, die möglichst schneil us;d ohne zu verrutschen auf die zweite Unterlage 4 in die Stellung der Blocklage 6 gebracht werden soll, die auf der Unterlage 4 mit ihrer förderabwärtigen Kante 7 an einem Anschlag 8 anliegt. Den größten Teil des Transportweges zwischen den beiden Unterlagen 1 und 4 überbrückt der Bandförderer 3, dessen Oberbänder 9 und Unterbänder 10 mit gleichbleibender hoher Fördergeschwindigkeit in Pfeilrichtung umlaufen. In Fig.) ist jeweils nur ein Ober- und ein Unterband sichtbar, die übrigen Bänder sind durch die dargestellten verdeckt. Eine Blocklage wird, wie für die Blocklage 11 gezeichnet, zwischen den unteren Trumms der oberen Bänder 9 und den oberen Trumms der unteren Bänder 10 gehalten und mitgenommen. Am förderabwärtigen Ende rutscht die Biocklage auf die Unterlage 4 infolge ihrer Trägheit, gegebenenfalls unterstützt durch eine Abschüssigkeit gegenüber der Horizontalen gegen den Anschlag 8 in die Stellung der Blocklage 6. Der Beschleunigungsförderer 2 überbrückt den Zwischenraum zwischen der Unterlage 1 und dem förderaufwärtigen Ende 12 des Bandförderers 3. Er weist als Förderelement eine Zange 13 auf, deren Bakken 14,15 den förderaufwärtigen Rand der Blocklage 5 von oben und unten erfassen können. Dis Zange 13 ist an einem Schlitten 16 gelagert, der in Förderrichtung gemäß Pfeil 17 und in Gegenrichtung hin- und herbeweglich ist, und zwar durch einen Kurbelantrieb 18.
Der Kurbelantrieb 18 besteht aus einer gleichförmig umlaufend angetriebenen Kurbel 19, der eine Schubstange
20 in Längsrichtung hin- und herbewegt, die mit ihrem freien Ende an einem in einem Schwenklager 21
schwenkbar gelagerten Hebel 22 angelenkt ist, dessen
freies Ende 23 über eine Übertragungsstange 24 an den Schlitten 16 angelenkt ist. Bei jedem Umlauf der Kurbel
19 vollführt der Schlitten 16 einen Vorwärts- und einen Rückwärtshub in beziehungsweise gegen die
Pfeilrichtung 17, und zwar nach einem sinusförmigen Geschwindigkeitsdiagramm, das in F i g. 2 eingezeichnet
ist. Der Schlitten 16 ist in einer Schlittenführung beweglich, zu der eine feststehende Stange 30 und eine
Schiene 31 gehören. Auf der Stange 30 gleitet eine
Muffe 34 des Schlittens, und auf der Schiene 31 rollen diverse Führungsrollen 32,33, die am Schlitten gelagert
sind. Es sind an dem Schlitten mehrere Zangen vorgesehen, von denen in F i g. 1 nur die dem Beschauer zugekehrte
Zange 13 sichtbar ist, weil die dahinterliegende Zange 35 durch sie verdeckt ist. Ei können auch
noch weitere Zangen vorgesehen rein. Die Zangenunterteile 36, 37 sind an einem Unterbalken 38 befestigt
und die Zangenoberteile 39, 40 an einem Zangenoberbalken 41. Die unteren Zangenbacken 15. 42 behalten
bei Betrieb ihre Höhenlage gegenüber der strichpunktiert in Fig. 1 eingezeichnteten Bahn 59 der Blocklagen
und befinden sich immer unterhalb der Bahn dieser Blocklagen. Die oberen Zangenbacken 14, 43 befinden
sich bei geöffneter Z.ange oberhalb der Bahn der Blocklagen. Die seitlichen Schlittenwangen 44, 45, an denen
der Zangenunterbalken 38 und der Zangenoberbalken 41 befestigt sind, befinden sich seitlich neben der Bahn
der Blocklagen 5, so daß bei geöffneten Zangen keinerlei Elemente des Schlittens 16 beziehungsweise der
Zangen in die Bahn der Blocklagen ragen und die Blocklage im Anschluß an die Übergabe ungehindert
durch die Zangen und den Zangenschliuen 16 weitertransportiert werden kann, während der Schlitten 16
zurückbleibt, um schließlich zurückzulaufen.
Zum öffnen der Zange 13 ist der Arm 46 der oberen Zange 13 in einem Schwenkgelenk 47 am Zangenoberteil
40 schwenkbar angelenkt. Eine Zugstange 48 ist an dem Arm angelenkt. Auf diese Zugstange 48 wirkt ein
im Schwenklager 58 am Zangenoberteil 40 angelenkter Kipphebel 49, der sich mit einer Rolle 50 auf einer
Stange 51 abstützt, die in einem stationären Lager 52 schwenkbar gelagert ist und durch eine Stange 53, die
über einen Kipphebel 54 auf einer Nockenscheibe 56 abgestützt ist, hin- und hergeschwenkt wird. Die Nokkenscheibe
läuft mit der Kurbel 19 synchron um und ist mit diesem koaxial montiert. Der obere Backenarm 46
steht unter der Preßwirkung einer sich auf dem Zangenoberteil 'M) abstützenden Druckfeder 57, die das Bestreben
hat, die Zange zu schließen. Wird die Stange 51 angehoben, dann wird die Zangenbacke 14 gegen die
Kraftwirkung dieser Druckfeder 47 angehoben und die Zange 13 geöffnet. In entsprechender Weise ist auch die
Zange 35 ausgebildet. Die beiden Zangen 14 und 35 werden gemeinsam über eine einzige Rolle 50 betätigt.
Die Stangen 20, 24 und 53 sind je nur durch ihre strichpunktierte Mittellinie angedeutet.
In F i g. 2 ist auf der liegenden Achse der Weg S im
gleichen Maßstab wie in der darüber gezeichneten F i g. 1 aufgetragen und auf der stehenden Achse die
Geschwindigkeit V aufgetragen. In das Diagramm ist eine volle Sinuswelle eingetragen, deren erste Halbwelle
dem Vorlauf des Schlittens 56 beziehungsweise der Zange 13 in Richtung des Pfeils 17 entspricht und dessen
zweite Halbwelle mit negativen Geschwindigkeitswerten dem Rücklauf gegen die Pfeilrichtung 17 entspricht.
Im Maximum erreicht die Zange die Geschwindigkeit Vl, und das ist die Bandgeschwindigkeit, mit
der die Bänder 9 und 10 des Bandförderers umlaufen, also die Fördergeschwindigkeit des Bindförderers 3.
Dick ausgezogen ist in F : g. 2 das Geschwindigkeitsdiagramm für die Transportbewegung der Blocklage 5.
Diese befindet sich zunächst in Ruhelage, bis sie im Punkt PX von der Zange 13 erfaßt und mitgenommen
wird. Sie folgt der Bewegung der Zange auf dem Teilabschnitt der Mitnahme, der sich vom Punkt Pl bis zum
Punkt Pl erstreckt und wird dabei gleichförmig auf die Geschwindigkeit Vl beschleunigt. Im Punkt Pl ist die
Blocklage in das förderaufwärtige Ende 12 des Bandförderers 3 eingefahren und von diesem erfaßt worden
und von der Zange 13 freigegeben worden. Die Blocklage läuft nun mit der Bandgeschwindigkeit Vl bis an
das Ende des Bandförderers, wo sie ausgestoßen wird, um beginnend am Punkt Pi unter Geschwindigkeitsverlust auf die zweite Unterlage 4 zu laufen, wo sie im
Punkt P4 durch den Anschlag 8 abgestoppt wird.
Die Zange 13 läuft über den Punkt Pl geöffnet hinaus und kehrt erst in dem Punkt P5 um — das ist der
Wendepunkt der Sinuskurve 26. Das Geschwindigkeitsdiagramm für den Rücklauf ist die gespiegelte zweite
Halbwelle der Sinuswelle 26 die strichpunktiert eingezeichnet ist und mit 27 bezeichnet ist. Der Geschwindigkeitsverlauf
ist, abgesehen vom Punkt Pl und P4, stetig und ohne enge Krümmungen, so daß extreme
Beschleunigungswerte vermieden werden. Die Unstetigkeitsstelle
im Punkt Pl ist ohne praktische Bedeu tung, und bei der Unstetigkeitsstelle im Punkt P4 wird
die Blocklage am Anschlag 8 abgebremst. Die Zange 1Ϊ
ist nur während des Teilabschnittes der Mitnahme, also vom Punkt Pl bis zum Punkt Pl geschlossen und während
des restlichen Zyklus geöffnet.
Die angegebenen Geschwindigkeitsbeziehungen brauchen nicht exakt erfüllt zu sein, es genügt, wenn sie
ungefähr erfüllt sind, um den mit der Erfindung angestrebten
Vorteil, wenn auch mit Einschränkungen /u erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Beschleunigungsförderer zum Überführen des ruhend bereitgehaltenen Fördergutes aus Papier an
einen schnellaufenden Förderer mittels einer zyklisch bewegten Zange, die das Fördergut im Ruhezustand
erfaßt und aus der Geschwindigkeit Null bis auf die Geschwindigkeit des schnellaufenden Förderers
beschleunigt und dann an diesen abgibt, d a durch gekennzeichnet, daß zum Überführen
von Blocklagen aus Papierbögen ein in an uich bekannter Weise durch einen Kurbeltrieb (18) angetriebener
Schlitten (16) vorgesehen ist, der auf einer Schlittenführung (30, 31) entlang der Bahn (59) der
Blocklagen hin- und zurückbewegbar ist und an dem eine oder mehrere Zangen (13, 2»5) derart angeordnet
sind, daß bei geöffneten Zangen die Zangenoberbacken (14, 43) oberhalb und die Zangenunterbacken
(15, 42) unterhalb eier Blocklagenbahn (59) und alle übrigen Schlittenbauteile außerhalb
des Bereiches der Blocklagenbahn angeordnet sind.
2. Beschleunigungsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zangenbakken
(15. 42) bei Betrieb ihre Höhenlage unterhalb der Bahn (59) der Blocklagen beibehalten und die
oberen Zangenbacken (14, 43) zum Schließen der Zangen auf die unteren Zangenbacken zu bewegt
werden.
3. Beschleunigungsförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teilabschnitt
(Pl bis Pl) der Bewegung des Schlittens (16) währenddessen die Zangen (13, 35) geschlossen
sind, vom Null-Durchgang bis zum nächsten Maximalbereich
der etwa sinusförmigen Kurve des Geschwindigkeitsdiagramms erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225063 DE2225063C3 (de) | 1972-05-23 | 1972-05-23 | Beschleunigungsförderer zum Überführen des Fördergutes an einen schnellaufenden Förderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225063 DE2225063C3 (de) | 1972-05-23 | 1972-05-23 | Beschleunigungsförderer zum Überführen des Fördergutes an einen schnellaufenden Förderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225063A1 DE2225063A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2225063B2 DE2225063B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2225063C3 true DE2225063C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=5845651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722225063 Expired DE2225063C3 (de) | 1972-05-23 | 1972-05-23 | Beschleunigungsförderer zum Überführen des Fördergutes an einen schnellaufenden Förderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2225063C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9411058U1 (de) * | 1994-07-06 | 1994-09-08 | Dresler Bernhard | Vorrichtung zur regelmäßigen Vereinzelung, Zuführung oder Sammlung von Gegenständen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849949A1 (de) * | 1978-11-17 | 1980-05-29 | Womako Masch Konstr | Vorrichtung zum teilen eines papierstapels |
CH659453A5 (de) * | 1982-04-01 | 1987-01-30 | Womako Masch Konstr | Verfahren und vorrichtung zum teilen eines papierstapels. |
-
1972
- 1972-05-23 DE DE19722225063 patent/DE2225063C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9411058U1 (de) * | 1994-07-06 | 1994-09-08 | Dresler Bernhard | Vorrichtung zur regelmäßigen Vereinzelung, Zuführung oder Sammlung von Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2225063B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2225063A1 (de) | 1973-12-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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