DE2320096C3 - Klemmvorrichtung für Stofflegemaschinen - Google Patents
Klemmvorrichtung für StofflegemaschinenInfo
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- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H15/00—Cloth-holders
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- A41H43/00—Other methods, machines or appliances
- A41H43/005—Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung
für Stofflegemaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen, aus der DE-OS
60 749 bekannten Art.
Die bekannte Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer mit einem einen hohen Reibungskoeffizienten
aufweisenden Material überzogenen Schiene, üic um ihre Funktion erfüllen zu können, auf dem.
auszulegenden Material und dem darunter befindlichen, bereits ausgelegten Material aufliegen muß. Dies hat
den Nachteil, daß der Stoffstapel an der Seite der Klemmvorrichtung zusammengedrückt wird, so daß er
eine gekrümmte Form annimmt, da die obere Lage stärker beeinflußt wird als die darunter liegenden. Diese
Verschiebung ist abhängig von der Höhe des Stapels und der Weichheit des Stoffes, so daß die Abmessungen
der Stofflagen von unten nach oben zunehmen. Dies führt unter anderem dazu, daß. die Stofflagen unterschiedliche
Längen erhalten, was beim späteren
Zuschneiden einen über das notwendige Maß hinausgehenden
Zuschneideabfall zu Folge hat,
Aus der DE-AS 16 6Ö838 ist eine Vorrichtung zum
Stapel« von flexiblen Werkstücken mit einer beweglichen Klemmvorrichtung bekannt, die vorgegebene
Längen des Werkstoffes von einer Rolle abziehe Die Klemmvorrichtung besteht aus zwei relativ zueinander
to beweglichen, federbeaufschlagten Klemmbacken, die von einer Steuereinrichtung am Beginn des Arbeitsweges
geschlossen und am Ende desselben wieder geöffnet werden. Diese Klemmvorrichtung arbeitet bei ortsfest
gilagerter Vorratsrolle und bei Material mit gleichbleibendem
Reibungswert und gleichbleibender Dicke möglicherweise zufriedenstellend. Jedenfalls werden
stets gleich lange Materiallängen abgezogen. Bei Verwendung von Stoffauslegewagen müssen jedoch
wegen der komplizierten Führung des Stoffes höhere Reibungswiderstände überwunden werden. Außerdem
sollen auf Stofflegemaschinen Stoffe unterschiedlicher Dicke und Oberflächenqualität verarbeitet werden, was
mit der bekannten Klemmvorrichtung nicht möglich ist, ohne den Kiemmspalt und die Federstärke der die
Klemmbacken zusammendrückenden Feder an den jeweiligen Stoff anzupassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung für Stofflegemaschinen mit einem
Stoffauslegewagen zu schaffen, mit der bei automatischer Anpassung des Anpreßdruckes der Klemmbacken
an die Dicke und den Reibungsbeiwert des Stoffes stets gleiche Stofflängen vom Stoffauslegewagen abgezogen
werden.
Diese Aufgabe wird bei der Gattungsgemäßen Klemmvorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung wird das jeweils neue Stoffende unabhängig vom bereits
ausgelegten Stoff erfaßt, so daß die vom Stoffauslegewagen abgezogenen Stofflängen mit größer werdender
Höhe des Stoffstapels stets gleich bleiben. Dabei üben die Klemmbacken, da sie selbstanziehend gelagert sind,
eine Klemmwirkung aus, die sich automatisch an den erforderlichen Zug und die Dicke des Stoffes anpaßt.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung sind Gegenstand
der Patentansprüche 2 bis 5.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten bcvorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erlrutert. Es zeigt
Anhand des in der Zeichnung dargestellten bcvorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erlrutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Teil-Draufsicht auf eine Klemmvorrichtung,
F i g. 2 die Seitenansicht auf das Ende der Vorrichtung der Fig. I:
Fig.3 den Schnitt A-A der Fig. I bei geöffneter
Klemmvorrichtung;
Fig.4 den Schnitt B-B der Fig. I. ebenfalls in der
geöffneten .Stellung der Klemmvorrichtung;
Μ Fig.5 eine Einzelheit der Fig. 2 in der geöffneten
Stellung der Klemmvorrichtung, entsprechend F i g. 3 und 4;
F i g. 6 den Schnitt A-A der F i g. I in der geschlossenen
Stellung der Klemmvorrichtung;
F i g. 7 den Schnitt B-B der F i g. 1 in der geschlossenen Stellung der Klemmvorrichtung und
Fig.8 die gleiche Einzelheit wie Fig.5 in der
geschlossenen Stellung der Klemmvorrichtung entspre-
chend F ί g, 6 und 7,
F i g, I und 2 zeigen den Auslegewagen 1 einer
Stoffauslegemaschine, der längs eines Tisches 2 in zwei
Richtungen beweglich ist. Der Stoff wird durch eine oder mehrere, nicht gezeigte Zuführrollen abgewickelt
Dieser Teil des Wagens 1 ist mit einem geneigten Schwenkarm 3 versehen, der an einem Gelenk 4
angelenkt ist, D» Gelenk 4 dient dazu, den Schwenkarm
3 um eine Höhe anzuheben, die von der Halterung5 der Klemmvorrichtung 6 und zum öffnen der
Klemmvorrichtung 6 benötigt wird. Die Halterung 5 ist mit einer in F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten
Zahnstangenanordnung 7 versehen, längs der ein Tragarm 9 der Klemmvorrichtung 6 und damit die
letztere angehoben werden kann. Die Zahnstangenan-Ordnung 7 ist mit einer Kupplung versehen, mit der die
Klemmvorrichtung 6 mittels eines Handrades 8 aufwärts bewegt werden kann. Die Halterung 5 kann
mittels des Handrades 8 angehoben oder gelöst und abgesenkt werden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, besieht die
Klemmvorrichtung aus zwei kleinen Wellen 11 und 12, auf die Klauen- oder Backenpaare 13 und 14 aufgekeilt
sind. Die Backen 13 und 14 sind mit Halteelementen versehen, u. a. einer gerändelten Rolle 15, die exzentrisch
auf einem Träger 16 angelenkt ist und zwischen der und dem Träger die Stofflage befestigt werden kann
(Fig.6). Die zwei kleinen Wellen 11 und 12sind mittels
wenigstens eines Hebelpaares 17, 18 mechanisch miteinander verbunden, die auf die Welle 11 bzw. die
Welle 12 gekeilt und mittels einer Zugstange 19 miteinander verbunden sind, so daß bei einer im
Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gerichteten Drehung einer der beiden kleinen Wellen die andere in der
gleichen Richtung gedreht wird. Eine der beiden kleinen Wellen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Welle
11, trägt einen doppelarmigen Hebel 20, der auf ein Ende aufgekeilt ist. Er ist am Ende seines Arms 206 mit
einer kleinen Rolle 21 versehen, die mit dem Schwenkarm 3 in Berührung gebracht werden kann.
Das Ende des anderen Arms 20a ist n.it einer Rückholfeder 22 verbunden, die ihrerseits an einer
festen Stelle des Tragarms 9 befestigt ist und die beiden Backen gegeneinander geschlossen hält. Die Rückholfeder
22 liegt etwa senkrecht zur Achse der kleinen Rolle 21. Etwas höher liegt eine Rolle 23, die auf ihrer an der
Halterung 5 der Klemmvorrichtung 6 befestigten Achse frei drehbar ist.
Wie im folgenden noch näher erläutert wird, gelangt der Schwenkarm 3 in Berührung mit der kleinen Rolle
21. Er trifft mit einer geringen Verzögerung auch die kleine Rolle 23, die sich auf den höheren Teil 24 des
letzteren auflegt, der praktisch horizontal angeordnet
ist, und die die gesamte Klemmvorrichtung 6 anhebt. Am anderen Ende der Klemmvorrichtung 6 sind eine
zweite kleine Rolle und ein zweiter Schwenkarm 3 vorgesehen, die in der F i g. 1 nicht dargestellt sind.
In der Nachbarschaft des Endes des Rückwärtslaufs des Wagens 1, d. h. etwas vor dem Ende des freien Laufs
des Wagens 1 nach dem Auflegen und Schneiden am Ende einer Stofflage, berührt der Schwenkarm 3
zunächst die kleine Rolle 21 des Hebels 20, so daß dieser sich aufwärts im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der
Feder 22 dreht. Befindet sich die kleine Rolle 21 in Höhe
des höheren Teil 24 des Schwenkarms 3, so befindet sich der Hebel 20 in der in Fig.5 gezeigten Stellung,
wodurch die kleine Welle 11 mit dem darauf aufgekeilten Hebel 17 im Uhrzeigersinn gedreht wurde.
Der Hebel 17 überträgt die im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung ober die Zugstange 19 auf den Hebel 18 und
damit auf die kleine Welle IZ Durch die im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der beiden kleinen
Wellen U und 12 führen die auf sie gekeilten Backen 13 und 14 eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung aus,
wobei sie aus ihrer Schließstellung starten. Da die Drehachsen der beiden Backen mit denen der beiden
kleinen Wellen 11 und 12 übereinstimmen, die außerhalb des Berührungspunkts in der Schließstellung liegen,
wird durch die in der gleichen Richtung gerichtete Drehung eine entgegengesetzte Bewegung der Backen
13, 14 hervorgerufen, so daß die kleine Rolle 15 des einen und das Trägerelement 16 des anderen sich
voneinander wegbewegen. Sie geben damit das Ende der während des vorherigen Laufs des Wagens 1
ausgelegten Stofflage frei.
Darauf gelangt der Schwenkarm 3 in Berührung mit der kleinen Rolle 23, die in der normen Stellung des
Hebels 20 höher liegt als die kleine RoI!?; 21. Da die
Achse der kleinen Rolle 23, um die sie drehbar ist, am Tragarm 9 der Klemmvorrichtung 6 befestigt ist, wird
die letztere zu der Stelle angehoben, in der die Oberkante 24 des Arms 3 sich in Obereinstimmung mit
der kleinen Rolle 23 befindet, wo sie bis zum Ende des Rückwärtslaufs des Wagens verbleibt.
In der Zwischenzeit, unmittelbar bevor der Wagen das Ende seines Laufs erreicht, wird die ä.leine Rolle 21
aus der Ebene des höheren Teils 24 herabewegt und die Feder 22 holt den Hebel 20 schnell in die in den F i g. 2
und 8 gezeigte Stellung zurück, so daß sich die kleine Welle 11 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Über den
beschriebenen Antriebsmechanismus wird ebenfalls die kleine Welle 12 im Gegeiluhrzeigersinn angetrieben.
Auf diese Weise drehen sich die Backen 13 und 14 jedes Satzes im Gegenuhrzeigersinn, so daß die gerändelte
kleine Rolle 15 des Backen 13 abwärts, und das Trägerelement 16 des Backen 14 aufwärts bis zu einer
Stelle angehoben wird, in der es die Enden des Stoffes 10 berüi.rt, die aus dem Zuführteil des Wagens 1
herausragen, und diese festklemmt. Die kleine Rolle 15 ist gerändelt, um eine höhere Haltekraft am Stoff zu
erzielen. Sie ist exzentrisch befestigt, um die Blockierung gegen den Träger 16 der unteren Backe zu
erleichtern. Die Gegenwart der kleinen Rolle 15 ersetzt die Einstellung zwischen den Backen 13, 14, die infolge
unterschiedlicher Stoffstärken notwendig werden könnte.
Die Zugstange 19 ist gegenüber dem Hebel 17 schwenkbar und vorzugsweise gegenüber dem Hebel 18
translatorisch in einem Langloch 25 beweglich. Daher führen jij kleine Welle 11 und der Backen 13 eine
Drehung aus, deren Amplitude größer ist als die der kleinen Welle 12 und damit der Backe 14. Hierdurch hat
der obere Backen 13 eine Rotationsamplitude oder einen Rotationswinkel, der größer ist als der des unteren
Backen 14. Infolge der Exzentrizität der gerändelten kleinen Rolle 15, die mittels der Feder 22 ständig nach
unten gezogen wird, wird hierdurch eine bessere Halterung des Stoffes gegen den Träger 16 des unteren
Backen 14 erreicht. Dabei ist das auf die kleide Rolle 15 wirkende Drehmoment so groß, daß sie um ihre Achse
gedreht wird, wodurch der Stoff noch besser gegen die Ebene 16 des Backen 14 gedrückt wird, wenn die
Stofflage während des Auslegens an der Klemmvorrichtung 6 zieht. Dies liegt auch an der besonderen
gegenseitigen Stellung der beiden Backen 13, 14, die beide die Neigung besitzen, sich im Gegenuhrzeigersinn
und damit in der Schließrichtung zu drehen, wenn durch die Stofflage ein Zug ausgeübt wird.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, wird die Halterung 5 der Klemmvorrichtung 6 mit Hilfe
des Schwenkarms 3 angehoben, wobei die kleinen Rollen 23 auf ihm aufliegen. Danach hält die
Zahnstangenanordnung 7 die Halterung in der erreichten Höhe entsprechend der Oberkante 24 des
Schwenkarms 3. Am Beginn des nächsten Zuführlaufs können die .Schwenkanne 3 die Hebel 17, 18 ohne
Schwierigkeiten anheben, da, wenn sie verschwenkt werde.i. sie zunächst durch die kleine Rolle 21
angehoben werden, so daß sich ihre Neigung verringert,
und sie ohne Behinderung der Bewegung des Wagens abgesenkt werden. Bei jedem Vorwärtslauf wird der
Wagen 1 um eine gleiche Höhe angehoben, die vorzugsweise proportional ist der Stärke des Stoffes
selbst. Hierdurch wird eine Behinderung zwischen Stoff und Teilen des Wagens I vermieden. Der Zuführteil des
Wagens 1 wird hierzu am Beginn jedes Rückwärtslaufs mit Hilfe bekannter, nicht gezeigter Einrichtungen in die
Klemmstellung angehoben.
Die Halterung S wird ihrerseits durch den gleichen Teil 1 des Wagens etwa am Ende des Rückwärtslaufs
des letzteren angehoben, wobei sie sich so hoch wie möglich längs der Zahstangenanordnung 7 bewegt, die
sie dann mittels der Kupplung in dieser Stellung hall,
wenn die Klemmvorrichtung nicht mehr vom Wagen mittels der kleinen Rolle 23 gehalten wird.
Hierzu 3 blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Klemmvorrichtung für Stofflegemaschinen mit einem Stoffauslegewagen, dessen Legeeinrichtung
bei jedem Lege- und Schneidvorgang um eine der Dicke des ausgelegten Materials entsprechende
Höhe angehoben wird, und mit einer mit der Klemmvorrichtung zusammenwirkenden Nockensteuerung,
durch die die Klemmvorrichtung bei jedem Auslegevorgang vom Stoffauslegewagen angehoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung (6) mehrere Klemmbakkenpaare (13,14) enthält, deren Klemmbacken je auf
einer von zwei parallel zueinander verlaufenden Wellen (11, 12) befestigt sind, daß eine der beiden
Wellen (U bzw. 12) von einer zweiten Nockensteuerung (3,21) angetrieben ist und die andere Welle mit
der einen Welle derart verbunden ist, daß sie im gleichen Dre&tichtungssinn angetrieben wird, wobei
die von der zweiten Nockensteuerung (3, 21) angetriebene Welle (11) höher als die zweite Welle
(12) gelagert ist, und daß die auf die erste gekeilten Backen (13) obere Halteelemente (15) aufweisen, die
den Stoff gegen entsprechende untere Halteelemente (16) drücken, die an den auf die, zweite Welle (12)
gekeilten Backen (14) befestigt sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Halteelemente aus
am Klemmbacken (13) der ersten Welle (11) exzentrisch gc^gerten, gerändelten Rollen (15) und
die unteren Halteelemente aus an den Klemmbakken (14) der zweiten Weife (12) befestigten Trägern
(16) bestehen.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Wellen je ein
Hebe! (17, 18) befestigt ist und beide Hebel mittels einer Zugstange (19) miteinander verbunden sind.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkpunkt der Zugstange
(19) an einem Hebel (18) ein Langloch (25) vorgesehen ist.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwischen den
Halteelementen (15, 16) in einem Bereich zwischen den beiden Rotationsachsen der Klemmbacken (13,
14) erfolgt.
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