DE559512C - Einrichtung zur Befoerderung von Drahthaken, deren Hakenschaft mit Gewinde versehen werden soll - Google Patents

Einrichtung zur Befoerderung von Drahthaken, deren Hakenschaft mit Gewinde versehen werden soll

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DE559512C
DE559512C DEG80024D DEG0080024D DE559512C DE 559512 C DE559512 C DE 559512C DE G80024 D DEG80024 D DE G80024D DE G0080024 D DEG0080024 D DE G0080024D DE 559512 C DE559512 C DE 559512C
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hook
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horn
machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beförderung von Drahthaken, deren Hakenschaft mit Gewinde versehen werden soll Bei der Herstellung von am freien Ende mit Gewinde versehenen Haken stellt eine Maschine den Haken her, während eine zweite das Gewinde-änwalzt. Bisher wurden die Haken bei der einen Maschine gesammelt und zu der anderen Maschine getragen.
  • Die den Erfindungsgegenstand bildende Einrichtung entnimmt die Haken einzeln der ersten Maschine und führt sie den Gewindewalzbacken der zweiten Maschine zu. Die Beförderung der Haken bis zur zweiten Maschine erfolgt durch eine endlose, absatzweise vorwärts bewegte Kette. Eine .andere Vorrichtung an der zweiten Maschine stellt die Haken senkrecht und führt sie, nachdem sie von der Kette freigegeben worden sind, den Gewindewalzbacken zu. Die endlose Kette hat in gleichmäßigen Abständen Hörner, welche die Haken auffangen, sobald sie aus einem Zuführungskanal der ersten Maschine ausgetreten sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht, wobei jedoch der Kanal, in welchen das von dem gekrümmten Hakenteil abgewandte Ende -des Hakens hineinsinkt, nach der Linie I-I geschnitten ist.
  • Fig. 2 ist ein* Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i und ist in einem gegenüber Fig. i vergrößerten Maßstab gezeichnet. Die endlose Kette i ist in gleichmäßigen Abständen mit Hörnern 2 versehen. An der Lagerstelle jedes Hornes ist eine Führungsscheibe 3 vorgesehen. Die Kette wird durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Schalt-werk absatzweise um die Hälfte des gegenseitigen Hörnerabstandes vorgeschoben. Entsprechend der gleichmäßigen Arbeitsweise einer Klinke erfolgt auf jeden Kettenvorschub eine Ruhepause von gleicher Zeitdauer. In dem Zeitpunkt, in welchem ein Haken 4 durch den Kanal 5 herabfällt, ist die Kette i nach einer Vorschubbewegung zum Stillstand gekommen, und ein, Forn 2 befindet sich, wie Fig. i erkennen läßt, in einer solchen Stellung dein Kanal 5 gegenüber, daß der gekrümmte Teil des Hakens von ihm aufgefangen wird. Die Schwingbewegung, die der Haken dann machen kann, wird durch eine Anschlagschiene ib, die fest am Maschinengestell sitzt, bis zum gänzlichen Aufhören gedämpft.
  • Wenn ein Haken 4a an der zweiten Maschine angekommen ist und in die Nähe der Gewindewalzvorrichtung gelangt ist, also sich in der Stellung 2a (Fig. i) befindet, so hat ein anderes Horn 2b, an dessen Lagerstelle ein Haken 4b hängt, diejenige Stellung erreicht, an der die Kette bei ihrer Weiterbewegung um ein Kettenrad 6 herumgeleitet wird. Kurz vor dem Kanal 5 erhält die Kette durch eine Rolle 7 und zwischen den beiden Hörnern 2a und 2b durch ein Kettenrad 8 eine sichere Führung.
  • Bei dem nun folgenden Vorschub der Kette gelangt das Horn 2b in die Stellung 2c und das Horn 2a in die Stellung 2d. Beide Stellungen sind durch Strichpunktierung angedeutet. Während das Horn 2a in die Stellung 2d geht, schiebt sich die Scheibe 3 des Hornes 2a hinter eine fest an dem Maschinengestell 9 angeordnete Führungsplatte io. Durch ,die beiden Räder 6 und 8 und die Platte io wird die Kette so sicher gehalten, daßsich der Finger iia, irb richtig auf den Haken legen kann. Ist die ganze Zeitspanne einer zweimaligen Vorschubbewegung und zweimaligen Ruhe der Kette gleich T, so nimmt das Vorschreiten ,des Hornes 2a in die Stellung 2d die Zeit TI4. in Anspruch. Die Hörner bleiben dann in den Stellungen 2d und 2c ebenfalls T/4 stehen. Dann erfolgt eine neue gleich lange Vorschubbewegung, bis das Horn 2d in die Stellung gelangt, welche das Horn 2b einnimmt. Während dieser Zeit gelangt das Horn 2a in die Stellung 2e, in welcher es sich ganz außer dem Bereich der kleinen Hilfsvorrichtungen befindet, welche den stets etwas schräg hängenden Haken in die senkrechte Lage dreht und ihn darauf der Gewindew-alzvorrichtung zuführt.
  • Die Exzenterscheibe i2, welche auf der Welle 13 festsitzt, die ihrerseits ebenfalls in dem Maschinengestell 9 gelagert ist, läuft gleichförmig um. Während ein Horn sich aus der Stellung 2d in die Stellung 2b begibt, in welcher letzteren die Scheibe 3 des betreffenden Hornes nur noch von der einen unteren Ecke der festen Platte io seitlich gestützt wird, durchläuft die Exzenterscheibe 12 den 9o° umfassenden Bogen z, wobei :der ganze Drücker von dem Lenker 1q. geführt wird, der bei 15 von einem .am Maschinengestell 9 angebrachten Arm drehbar gehalten wird. In dem Augenblick, in dem ein Horn mit dem daranhängenden Haken die Stellung 2b erreicht, legt sich der federnde Finger I ra, der bei i ic mit .dem Hauptteil 11b des Drückers gelenkig verbunden ist, auf den Haken 4.b.
  • Um Pendelbewegungen der Haken zu verhüten, während sich ein Horn aus der Stellung 2a in -die Stellungen 2d und 2b begibt, kann auch vor dem Kettenrad 8 noch eine Führungsschiene ähnlich derjenigen 1b vorgesehen werden. In der Zeichnung ist diese Führungsschiene, weil sie die Deutlichkeit der Darstellung beeinträchtigen würde, fortgelassen.
  • In dem Zeitpunkt, in welchem ein Horn in der Stellung 2b zum Stillstand gekommen ist, befindet sich ein Senkrechtsteller, welcher aus einem Hebel 16 und einem an diesem festsitzenden waagerechten Arm 16a besteht, in der in den Fig. i und 2 angenommenen Stellung. Dieser Senkrechtsteller sitzt fest auf einem Bolzen 17, der im Maschinengestell 9 drehbar gelagert ist. Er hat einen seitlich, und zwar mit Bezug auf Fig. i auf den Beschauer zu gerichteten Zapfen 18, an welchem eine Stange i9 drehbar angreift.
  • Die Stange i9 hat einen Schlitz iga, mit dem sie auf der Welle 2o gleiten kann, auf welcher die Kurvenscheibe 2i festsitzt. Die Exzenterscheibe 12, die Kurvenscheibe 21 und die Kurvenscheibe 22 (Fig. 2) laufen in Richtung der eingezeichneten Pfeile gleichförmig herum. In der Zeit T/4, welche vor einer erneuten Bewegung der Kette vergeht, nachdem ein Horn die Stellung 2b erreicht hat, -dreht sich die Kurvenscheibe 2i um 9o°, also um den Winkel v, und richtet dabei den Hebel 16 mittels der Stange i9, deren Röllchen, wie Fig. i erkennen läßt, in die Kurvennut Zia eingreift, auf, so daß sein Arm 16a in die punktierte Lage 16b (Fig. 1) gelangt. Bei dieser Bewegung dreht der Arm 16a den Haken q. b so viel herum, daß sein gerader Schaft sich leicht gegen die feste Leitschiene 23 anlegt, die, wie Fig. 2 erkennen läßt, am Maschinengestell 9 urbewegbar festsitzt. Der Schaft nimmt hierbei eine senkrechte Stellung ein. Während die Kurvenscheibe 2i den Winkel v durchläuft, geht die Exzenterscheibe 12 um den Winkel y weiter, wobei die Feder rid gespannt wird und der Finger i ja mit verstärktem Druck mit dem gekrümmten Hakenteil in Berührung bleibt. Sobald der Haken senkrecht gestellt ist, beginnt die Kette sich erneut vorzubewegen, wozu sie eine Zeit TI4. braucht. Das Horn 2a gelangt dabei in die punktierte Lage 2d und das Horn 2b in die punktierte Lage 2c.
  • Während dieser Bewegung gibt -das Horn 2b den Haken q.b vollständig frei, und da dieser, wie erwähnt, durch den Arm 16a bereits senkrecht gestellt worden .ist, so kann er nun durch den federnden Finger iia heruntergedrückt werden, so daß sein unteres Ende, welches später mit Gewinde versehen werden soll, in die Rinne 24 gelangt, auf deren Grund der Hakenschaft aufstößt. In Fig. 2 ist die Rinne 24 durch Punktierurig angedeutet. Die beiden sie bildenden Wangen enden bei 2q." in der Form senkrechter Flächen. Während der Abwärtsbewegung des Hakens hat die Kurvenscheibe 21 den Winkel i4 durchlaufen. Der Arm 16a ist also in Ruhe verblieben, und er verbleibt auch während einer Drehung von weiteren 9o° der Scheibe 21, nämlich um den Winkel t, in Ruhe. Der Finger i ja gleitet nun, während die Exzenterscheibe i2 den Winkel x durchläuft, von dem Haken ab und bewegt sich leer weiter, wobei der ganze Drücker, wie erwähnt, seine Führung .durch die EYzenterscheibe 12 und den Lenker i-. erhält.
  • Während sich die Scheibe 21 um den Winkel t dreht, bewegt sich die Kurvenscheibe 22 ebenfalls um 9o°, entsprechend dem Winkel r, herum, welcher sich aus den beiden Winkeln p und p' zusammensetzt. Während des Durchlaufens des Winkels p wird der Haken .durch die vierzinkige Gabel25d, 23v in Richtung des Pfeiles P (Fig. 2) vorgeschoben, bis in die durch die strichpunktierte Linie 4.d (Fi,g. 2) gekennzeichete Stellung, in der sich sein unteres mit Gewinde zu versehendes Ende etwa gegen die Fläche 9a anlegt. Je zwei in einer gemeinsamen senkrechten Ebene befindliche Zinken der vierzinkigen Gabel 25a, 25b verhüten, daß der Haken während der Vorschubbewegung in Richtung des Pfeiles P aus der senkrechten Lage kommt. Die Rinne 2¢ (Fig. i), die feste Schiene 23 und der Arm 16b verhüten, daß der Haken in der zur Vorschubbewegung rechtwinkligen Richtung seine senkrechte Stellung ändert. In dem Augenblick, in welchem sich der Haken gegen .die Fläche 9a etwa anlegt, setzt sich die bewegliche Gewindewalzbacke in Richtung auf den Bescliauer zu in Bewegung und wälzt dabei den Haken an der in Fig. 2 nicht mehr sichtbaren zweiten festen Gewindebacke entlang. Der Haken wandert dabei aus der Gabel 25a, 25b heraus.
  • Die beiden in Fig.2 rechts in einer gemeinsamen senkrechten Ebene befindlichen Gabelzinken haben eine Länge, die die Dicke des Hakendrahtes nicht wesentlich überschreitet. Die Gabel kann daher, wenn die Gewindebacken 26 angreifen und er aus ihr herausgewalzt worden. ist, sofort wieder zurückgehen, wobei die Kurvenscheibe 22 den aus den beiden Winkeln p und p' sich zusammensetzenden Weg durchläuft. Die Gabel befindet sich dann wieder rechtzeitig in der in den Fig. i und 2 angenommenen Anfangsstellung, in der ein Hakenschaft in sie eintreten kann, während ein Dorn sich von 2d nach 2b bewegt. Auch die Kurvenscheibe 2 1 bewegt mittels des Kurventeiles gib den Hebel 16 wieder in die in Fig. i angegebene Lage zurück, sobald der Haken aus der Gabel25a, 25b herausgewalzt wird. Der Arm 16a .erreicht dementsprechend so rechtzeitig die in den Figuren angegeben, Anfangslage, daß das untere Ende des sich aus der Stellung 2d in die Stellung 2b bewegenden Hakens über ihn frei hinweggehen kann. Die vierzinkige Gabel 25a, 25b sitzt an einer Stange 27, die in einer festen Führung 28 gleiten kann. 29 ist der ,an dieser Stange sitzende Zapfen, .den ein geschlitzter Teil des von der Kurvenscheibe 22 beeinflußten Hebels 30 umfaßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCT3E: i. Einrichtung zur Beförderung von Drahthaken aus der -diese herstellenden Maschine zu der den Hakenschaft mit Gewinde versehenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (4) in der ersten Maschine einer endlosen, absatzweise vorbewegten Kette (i) zugeführt werden, die sie zu der zweiten Maschine mitnimmt, darauf den Haken in dieser letzteren zunächst eine senkrechte Stellung gibt, sie dann, während sie gleichzeitig von der Kette freigegeben werden, mit dem freien Ende des Schaftes in einen zu den Gewindebacken führenden Kanal (5) senkt und schließlich den Gewindebacken (26) zuführt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aus der ersten Maschine der Kette (i) durch einen Kanal (5) zugeführten Haken mit seinem Hakenteil von einem an -der Kette sitzenden Horn (2a bis 2e) aufgefangen wird, welches in der zweiten Maschine beim Übergang,der Kette aus dem oberen Lauf in den unteren Lauf unter gleichzeitiger Drehung eine solche Bewegung macht, daß sie -den Haken freigibt, nachdem dieser vorher senkrecht gestellt worden ist, wobei ein Drücker (iia, iib) den Haken in .die Führungsrinne (24) hineinbewegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Haken in die senkrechte Stellung bringende Arm (16a) zusammen mit einer festen Führungsschiene (i3) den Haken während der Vorbewegun.g zu den Gewindebacken (26) verhindert, aus seiner senkrechten Stellung zu kommen. d..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenschaft (d.b) vor Beginn der Freigabebewegung des ihn tragenden Hornes (2b) in eine Gabel (25a, 25b) eintritt, die ihn nach erfolgter Freigabe den Gewindebacken (26) zuführt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (25a, 25b) vierzinkig ist und zwischen die beiden oberen Zinken (25a) einerseits und den beiden unteren Zinken (25b) andererseits der feste Teil (23) der Führung (23, 16a) angeordnet ist, während der bewegliche Teil (16a) dieser Führung zwischen die beiden Zinkenpaare hineingreift, zum Zweck, den Haken, auch während er die kurze Vorschubbewegung zu den Gewindebacken macht, gegen Änderung seiner senkrechten Stellung zu schützen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch- i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Horn (2a bis 2e) an seiner Lagerstelle mit einer Scheibe (3) versehen ist, welche, während sich dass Horn der Umwindestelle (6) der Kette (i) nähert, hinter eine feste Führung (i) greift, so daß das Horn an der Umwindestelle der Kette genau die richtige Stellung hat und demgemäß ein Finger (IIa), welcher das untere Hakenende in die Führungsschiene (24) hineindrückt, sich auf den gekrümmten Teil sicher auflegt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender Drücker (,ja, IIb) vorgesehen ist, welcher durch eine gleichmäßig umlaufende Kurbel o. dgl. (i2) und einen Lenker (i4) seine Führung erhält, während eine Feder den fingerförmigen Teil (iia) in Berührung mit dem gekrümmten Teil des Hakens erhält, während das ihn tragende Horn die Freigabebewegung ausführt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212164A1 (de) * 1985-07-17 1987-03-04 Siegmund Kumeth Vorrichtung zum ausgerichteten Zuführen von gewendelten Federn an eine Arbeitsstation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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