DE1960985C3 - Antriebsvorrichtung Mir die Förderwalze der Florkettfäden bei einer Frottierwebmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung Mir die Förderwalze der Florkettfäden bei einer FrottierwebmaschineInfo
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- DE1960985C3 DE1960985C3 DE19691960985 DE1960985A DE1960985C3 DE 1960985 C3 DE1960985 C3 DE 1960985C3 DE 19691960985 DE19691960985 DE 19691960985 DE 1960985 A DE1960985 A DE 1960985A DE 1960985 C3 DE1960985 C3 DE 1960985C3
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Description
ehe mit einer Bremse (21) für die Förderwalze (11) io zwangläufige Lieferung der Kettfaden nicht erreichen,
zusammenarbeitet, daß die Bremse (21) wechselweise während der Zeitintervalle, iwährend welcher bei
eingerückter Kupplung (12) die Drehbewegungen der Förderwalze (11) stattfinden, freigegeben oder
unwirksam ist, und daß bei jeder der wediselweisen
Betätigungen von Kupplung (Ii) und Bremse (21) ein zeitliches Oberdecken der Wirkung der eingerückten
Kupplung (12) und der Bremse (2J) vorhanden ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kupplung
(12) und der Bremse (21) ein bewegliches Steuerglied (24,2"5,26,28) vorgesehen ist. das einen dreiarmigen
Steuerhebel (24,25,26) umfaßt, dessen erster Arm (24) von einem Exzenter (28) schwenkbar angetrieben
ist, dessen zweiter Arm (25) das Ein- und Ausschalten der Kupplung (12) und dessen dritter
Arm (26) das Ein- und Ausschalten der Bremse bewirkt.
wie sie bei Frottierwebmaschinen für die Förderung der Florkettfäden zur Erzielung gleichmäßiger Florschlaufen
erforderlich ist
Wie aus der US-PS 13 22671 hervorgeht, hat man auch bei Frottierwebmaschinen zum Vorschub der Florfaden ein absatzweise angetriebenes Klinkenschaltwerk zum Antrieb einer Förderwalze benutzt, während die Förderwalze und ebenso der Florkettbaum durch ständig wirkende Reibung abgebremst wurden, wodurch nicht nur ein gleichmäßiger Vorschub der Florfäden erschwert wurde, sondern auch eine höhere Beanspruchung der Florfäden entstand.
Wie aus der US-PS 13 22671 hervorgeht, hat man auch bei Frottierwebmaschinen zum Vorschub der Florfaden ein absatzweise angetriebenes Klinkenschaltwerk zum Antrieb einer Förderwalze benutzt, während die Förderwalze und ebenso der Florkettbaum durch ständig wirkende Reibung abgebremst wurden, wodurch nicht nur ein gleichmäßiger Vorschub der Florfäden erschwert wurde, sondern auch eine höhere Beanspruchung der Florfäden entstand.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
der bekannten Fördervorrichtungen zu vermeiden
zs und bei einer Frottierwebmaschine dis Antriebsvorrichtung
iür den Florfadenvorschub so zu gestalten, daß eine ganz gleichmäßige Förderung ohne unnötige
Beanspruchung der Florkettfäden stattfindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch 30 Antriebsvorrichtung der Florkettfädenwalze einer
Frottierwebmaschine so gestaltet, daß zum Übertragen der Drehbewegungen auf die Förderwalze eine ein-
und ausrückbare Kupplung vorgesehen ist, welche mit einer Bremse für die Förderwalze zusammenarbeitet,
daß die Bremse wechselweise während der Zeitintervalle, während welcher bei eingerückter Kupplung die
Drehbewegungen der Förderwalze stattfinden, freigegeben oder unwirksam ist, und daß bei jeder der wechselweisen
Betätigung von Kupplung und Bremse ein
gekennzeichnet, daß der Kupplungsantrieb einen 40 zeitliches Überdecken der Wirkung der eingerückten
zweiarmigen Antriebshebel (31, 32) umfaßt, dessen Kupplung und der Bremse vorhanden ist.
Durch die wechselweise Arbeit von Kupplung und Bremse wird erreicht, daß unnötige Spannungen und
Schädigungen der Florfäden vermieden werden und daß durch die zeitliche Überschneidung der Wirkung
der beiden Teilvorrichtungen die Förderwalze dauernd gehalten und geführt wird, so daß ein gleichbleibender
Vorschub der Florfäden stattfindet.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
gekennzeichnet, daß der zweite Arm (25) die trei bende Kupplungshälfte (14) wechselweise im
Rhythmus der Schwenkbewegungen in den gekuppelten und den ungekuppelten Zustand bringt und
daß der dritte Arm (26) ein zum Zwecke des Schließens der Bremse (21) vorgespanntes Organ (23)
wechselweise im Rhythmus der Schwtnkbewegungen gegen dessen Vorspannung (22) bewegt.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
erster Arm (31) von einem Exzenter (35) schwenkbar angetrieben ist und dessen zweiter Arm (32) mit
einem veränderbaren Übersetzungsverhältnis mit der treibenden Hälfte (14) der Kupplung (12) bewegungsverbunden
ist, um diese Hälfte (14) in Drehbewegungen zu versetzen.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (31) durch eine
Vorspannung (36) gegen eine Exzenterkurve (35) 50 an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es
vorgespannt ist und daß der zweiarmige Antriebshebel (31, 32) fest mit einem dritten Arm (33) verbunden
ist, welcher bei der Schwenkung des Hebels (31, 32) einen Schwenkweg beschreibt, in welchen
wahlweise mindestens ein Anschlagorgan (40) bewegbar ist, welches die Rückbewegung des Antriebshebels
(31, 32) in Stellungen aufhält, welche Radien der Exzenterkurve (35) entsprechen, die unter
einem vorgegebenen Wert liegen.
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für die Förderwalze einer Frottierwebmaschine zum Vorschieben
der beim Webprozeß benötigten Florkettfäden.
Fs sind bereits Webmaschinen bekannt (DT-AS
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der F i g. 1 von oben gesehen.
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der F i g. 1 von oben gesehen.
Eine mit einer haftfähigen Oberfläche versehene Förderwalze 11 dient zum Vorschieben der Kettfäden
um genau vorgeschriebene Beträge. Die Förderwalze 11 ist mit der angetriebenen Hälfte 13 einer Kupplung
12 fest verbunden. Die treibende Hälfte 14 der Kupplung 12 kann mittels der Kupplungsbeläge 15 in einem
mit der Hälfte 13 gekoppelten Zustand gebracht werden. Zur Kopplung bzw. Entkopplung wird die Hälfte
14 senkrecht zu ihrer Ebene bewegt. Dies geschieht mit Hilfe der Hebelarme 16, welche um die ortsfeste Achse
17 schwenkbar sind. Die Arme 16 sind mit dem ebenfalls um die Achse 17 schwenkbaren Arm 18 fest verbunden,
welcher seinerseits gelenkig mit der Stange 19
gekoppelt ist Die freien Enden der Arme 16 sind in der Nvt 20 gleitbar angeordnet
Eine Bremse mit dem Bremsband 21 dient zum Halten der Stellung der Förderwalze 11. Das bremsband
21 greift an der Hälfte 13 der Kupplung 12 äa Es ist durch eine Feder 22 einer Vorspannung ausgesetzt Die
Feder 22 drückt auf den um eine Achse drehbaren Hebel 23, an welchem das eine Ende des Bremsbandes 21
befestigt ist Das andere Ende des letzteren wird durch einen festen MiAchinenteil gehalten.
Zum Betätigen der Stange 19 und damit der Kupplungsplatte 14, sowie des Bremsbandes 21, ist ein
dreiarmiger Hebel mit den Armen 24, 25, 26 vorgesehen. Dieser ist um die Achse 27 schwenkbar. Das freie
Ende des Armes 24 wird in der exzentrischen Nut 28 geführt und somit bei Rotation derselben zu einer
Schwenkbewegung veranlaßt Der Arm 26 stößt bei dieser Schwenkbewegung gegen den Arm 22 und hebt
dabei unter Drücken gegen die Feder 22 den Zug auf das Bremsband 21 auf. Der Arm 25 seinerseits stößt
gegen die Feder 29, wodurch sich die Stange 19 nach rechts bewegt und unter Schwenkung des Armes 18 die
Kupplung 12 schließt Drückt der Arm 25 bei seiner Schwenkung in der anderen Richtung gegen den Teil
30. welcher längs der Stange 19 an beliebigen Stellen befestigbar ist, so wird die Kupplung 12 gelöst oder
entkuppelt.
Schließlich ist noch ein dreiarmiger Hebel mit den Armen 31. 32 und 33 vorgesehen. Dieser ist um d»e
Achse 34 schwenkbar. Der Arm 31 wird durch die Exzenterkurve 35 geführt und durch die Druckfeder 36
dauernd gegen diese Kurve 35 gepreßt. Der Arm 32 ist mit einem Schlitz 37 versehen, in welchem ein Gleitorgan
38 gleitbar eingesetzt ist Das Gleitorgan 38 ist lösbar am Arm 39 befestigt, welcher seinerseits fest mit
der Platte 14 der Kupplung 12 verbunden ist. Beim Schwenken des Armes 32 wird somit unter Gleiten des
Organs 38 im Schlitz 37 der Arm 39 ebenfalls geschwenkt, so daß die Hälfte 14 Teildrehungen um die
Lagerachse 44 ausführt Durch Einstellen des Gleitorgans 38 längs des Hebels 39 ist die Übersetzung der
vom Arm 32 auf den Arm 39 übertragenen Schwenkbewegung
beliebig einstellbar.
Wenn sich die Webmaschine in Betrieb befindet, macht die Exzenteranordnung 28, 35 mit jeder Umdrehung
der Hauptwelle der Webmaschine ebenfalls eine Umdrehung. Mit jeder Umdrehung führt der Hebel 24,
25, 26 eine volle Schwenkung aus. Durch diese wird zuerst die Kupplung 12 geschlossen, da als erstes der
Arm 25 gegen die Feder 29 drückt und durch Drücken der Feder 29 und durch Zug an der Stange 19 eine
Drehung der Hebel 18 und 16 um die Achse 17 bewirkt wird, wodurch die treibende Hälfte 14 in Kontakt mit
der Hälfte i3 gelangt und mit dieser gekuppelt wird. Unterdessen hat sich auch der Arm 26 gegen den Arm
23 bewegt. Beim weiteren Schwenken des Hebels 24, 25, 26 wird der Hebel 23 im Uhrzeigersinn geschwenkt
und dadurch das Bremsband 21 von der Bremstrommel gelöst, wodurch die Bremswirkung aufgehoben wird.
Dadurch ist die Förderwaize jetzt nur durch die Kupplung 12 gehalten.
Bei der Bewegung des Exzenters 28, 35 hat sich vorerst das freie Ende des Armes 31 auf einem Kurvenstück
von konstantem Radius bewegt. Dadurch hat die Hälfte 14 keine Drehbewegung ausgeführt. Nachdem
die Bremse 21 gelöst ist, gelangt das freie Ende des Hebelarmes 31 in einem Bereich der Führungskurve 35
zum Anlieeen. in welchem die letztere einen größeren Radius aufweist Durch die beim Obergang zu einem
Kurvenstück von größerem Radius hervorgerufene Schwenkung des Armes 31 wird auch der Arm 32 bewegt,
so daß über das Gleitorgan 38 und den Hebel 39 eine Teildrehung der Hälfte 14 und der nun mit dieser
gekuppelten Förderwalze 11 stattfindet. Bei der weiteren Drehung des Exzenters 28, 35 läuft der Arm 31
wiederum auf einem Stück von konstantem Radius. Unterdessen erfolgt als Folge des Verlaufs der Rille 28
eine Rückbewegung des dreiarmigen Hebels 24, 25, 26. Dadurch wird zuerst der Arm 26 vom Hebel 23 abgehoben,
so daß durch die Feder 22 das Bremsband 21 wieder angezogen und die Bremse betätigt wird. Darauf
wird durch Stoßen des Armes 25 gegen den Teil 30 über die Glieder 19,18 und 16 die Kupplung 12 wieder
gelöst. Darauf bedingt ein entsprechender Verlauf der Kurve 35, d. h. eine Abnahme des Radius derselben, daß
auch der dreiarmige Hebel 31, 32, 33 und damit die Kupplungshälfte 14 sich wieder in die ursprüngliche
Lage zurückdreht
Es ist somit ersichtlich, daß durch die beschriebene Antriebsvorrichtung die Förderwalze 11 dauernd gehalten
ist Durch das Vorsehen einer Kupplung 12 und eines durch die Teile 32,38, 39 gegebenen, beliebig einstellbaren
Übersetzungsverhältnisses können die Förderstrecken der Kettfaden beliebig gewählt werden.
Die gezeigte Anordnung ist auch dafür geeignet, die Kettfaden der Frottierkette unterschiedlich zu betätigen.
Für diese Anwendung ist noch zusätzlich der Anschlag
40 vorgesehen. Gegebenenfalls können die zwei Anschläge 40, 41 oder deren noch mehr vorgesehen
sein. Diese Anschläge sind um die Achse 42 schwenkbar.
Wenn bei der Drehung des Exzenters 28, 35 der Hebel 31 in den Bereich kleineren Durchmessers der Kurve
35 gelangt, so schwenkt er zusammen mit dem Arm 33 im Gegenuhrzeigersinn. Wenn sich nun der Anschlag
40 im Wege des Endes 43 befindet, stößt das letztere gegen den Anschlag 40 an. Dadurch hebt sich
das freie Ende des Armes 31 von der Führungskurve 35 ab und die Schwenkung des Hebels 31,32,33 ist kleiner,
als wenn dei Arm 31 dauernd in Berührung mit der Kurve 35 bliebe. Dadurch wird auch beim Wiederanheben
des Hebels 31 durch die Kurve 35 die Drehung der Förderwalze 11 und damit die Menge der geförderten
Kettfäden kleiner. Die Steuerung des Anschlages 40 in den Weg und aus dem Weg des Endes 43 erfolgt vorteilhafterweise
mittels der an der Webmaschine vorhandenen Fachbildungsmaschine.
Beim Weben eines Frottiergewebes, bei welchem die Frottierfäden durch die Förderwalze 11 vorgeschoben
werden, sei angenommen, daß nach jedem dritten Schußfaden, das heißt auch nach jeder dritten Umdrehung
der Hauptwelle der Webmaschine, eine Frottierschlaufe gebildet werden soll. In einem solchen Fall
wird man den Anschlag 40 so einstellen, daß, wenn sich der letztere in Anschlagstellung mit dem Teil 43 befindet,
ein Vorschub der Kettfäden entsteht, der dem Vorschub beim gewöhnlichen Webprozeß, d. h. beim Glattwehen entspricht. Sollen nun nach jedem dritten Schuß
die Frottierschlaufen gebildet werden, so wird bei diesen Schüssen der Anschlag 40 aus der Bahn des Teiles
43 herausbewegt. Dadurch macht der Hebel 31, 32, 33 seine volle Schwenkung und erzeugt damit einen größeren
Vorschub von Kettfaden. Die Möglichkeit einer solchen Arbeitsweise ist bekanntlich bei den gewöhnlichen,
heute bekannten Frottiermaschinen nicht vorhanden.
Das Vorsehen weiterer Anschläge, z. B. des weiteren Anschlages 41, welcher ebenfalls wahlweise in den
Schwenkweg des Endes 43 bewegbar ist, liefert die Möglichkeit, zusätzlich noch eine weitere, vorgegebene
Fördermenge von Kettfaden einstellen zu können. Eine solche Arbeitsweise wird beispielsweise verwendet,
wenn im herzustellenden Gewebe verschiedene Florhöhen gebildet werden. In diesem Falle bestimmt der
Anschlag 40 den Vorschub beim Glattweben, der Anschlag 41 den Vorschub bei kleinem Flor und das Fehlen
eines Anschlages den großen Flor. Auch der Anschlag 41 wird vorteilhafterweise von der Fachbildungsmaschine
gesteuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Antriebsvorrichtung für die Förderwalze einer Frottierwebmaschine zum Vorschieben der beim
-Webprozeß benötigten Florkettfäden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Obertragen von
Drehbewegungen auf die Förderwalze (11) eine ein- und ausrückbare Kupplung (12) vorgesehen ist, wel-11
89 028), bei denen die Kettfaden durch mehrere hintereinandergeschaltete
Förderwalzen absatzweise vorgeschoben werden, die ihre Bewegung durch ein von
den Ladenstützen angetriebenes Klinkenschaltwerk erhaltea Zwischen den Vorschubbewegungen stehen die
Förderwalzen infolge der Reibung der vielen dabei beteiligten Antriebsglieder still. Da bei jedem Vorschub
der Kettfäden der Reibungswiderstand überwunden werden muß, läßt sich die ganz gleichmäßige und
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1833268A CH492812A (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Antriebsvorrichtung für eine Förderwalze |
CH1833268 | 1968-12-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960985A1 DE1960985A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1960985B2 DE1960985B2 (de) | 1976-01-02 |
DE1960985C3 true DE1960985C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=
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