DE2541990B2 - Übernahmegreifer fur Webmaschinen - Google Patents

Übernahmegreifer fur Webmaschinen

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DE2541990B2
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Graziano Dipl.-Ing. Stabio Genini (Schweiz)
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/236Drawing grippers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Übernahmegreifer zum Ergreifen und Transportieren von Schußfäden in Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gegenstand der Erfindung ist aiso ein Übernahmegreifer hoher Effizienz und hoher Greifkraft zum Erfassen und Transportieren von Schußfäden durch das Webfach in Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr. Der Übernahmegreifer übernimmt den Schußfaden etwa in der Mitte des Webfaches vom Zuführgreifer, der den Schußfaden bis dahin geführt hat, woraufhin dann der Schußfaden durch den Übernahme greifer bis zu dem crem Zuführende gegenüberliegenden Ende des Webfaches geführt wird.
Allgemein bestehen derartige Übernahmegreifer bis jetzt aus einer feststehenden unteren Klaue und einer beweglichen, hakenförmigen, oberen Klaue, die sich in einer vertikalen Ebene relativ zur feststehenden Klaue schwingend bewegen kann. Greifer dieser Art führen sich selbst in die zugeordneten Zuführgreifer ein, aus denen dann die obere Hakenklaue den Schußfaden herauszieht und diesen zum Transport zwischen der oberen Klaue und der feststehenden unteren Klaue festhält. Die bewegliche, hakenförmige Klaue ist allgemein um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt, welche senkrecht zur Längsrichtung des Greifers liegt, und wird durch Federeinrichtungen gegen die feststehende Klaue gedrückt.
Aus der FR-AS 21 23 107 ist ein Zuführgreifer für Webmaschinen bekannt geworden, bei dem zwei Klauen vorgesehen sind, von denen eine schwenkbar
zur anderen angebracht ist und die WirkflBchen derselben zwar parallel, aber gemeinsam geneigt zur Schwenkebene ausgerichtet sind. Dabei wird das öffnen und Schließen der beiden Klauen über eine Nockeneinrichtung gesteuert
Obwohl die herkömmlichen Obernahmegreifer relativ befriedigend arbeiten, weisen sie jedoch einige Nachteile in bezug auf das Erfassen des Schußfadens auf.
Insbesondere werden die Schußfäden entweder nicht ι ο sicher genug ergriffen, oder durch ein hartes Greifen mechanisch stark belastet, so daß häufiges Reißen der Schutfäden auftritt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Übernahmegreifer zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Greifer vermieden sind, der trotz des erforderlichen festen und sicheren KJemmens des Fadens am Ende der Greifphase und während der Haltephase dennoch ein weiches und ansteigendes Ergreifen des Fadens in der Greifphase gewährleistet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Übernahmegreifer der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 abgeführten Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Alisführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Greifers in der Draufsicht; Jo
F i g. 2 eine Abwandlung des in F i g. 1 gezeigten Greifers;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 von Fig. 1, wobei eine Einzelheit der Rückholfeder des Greifers dargestellt ist; -15
Fig.4 bis 7 Querschnitte durch den Haken des Greifers von F i g. 1 oder 2, wobei das Zusammenwirken der Flächen der Greiferklauen dargestellt ist;
Fig.8 und 9 das Verhalten des Schußfadens im Betrieb, je nach dem, ob das Ausführungsbeispiel von ·»" F i g. 1 oder F i g. 2 des erfindungsgemäßen Greifers verwendet wird;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den Haken des erfindungsgemäßen Greifers;
Fig. ti eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Greifers nach der Erfindung:
Fig. 12 eine Einzelheit des Greifers von Fig. 11 in der Draufsicht;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbcispiels des erfindungsgemäßen Greifers;
Fig. 14 in der Draufsicht ähnlich Fig. 12, eine Einzelheit des Greifers von Fig. 13, wobei die bewegliche Klaue in der Schließstellung dargestellt ist; «
Fig. 15 in der Draufsicht eine Einzelheit, wie in Fig. 14, wobei sich die bewegliche Klaue in der geöffneten Stellung befindet;
Fig. 16 in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel des Greifers nach der Erfindung; «>
Fig. 17 ähnlich derjenigen von Fig. 12, 14 und 15 eine Draufsicht auf eine Einzelheit des Greifers von Fig. 16; und
Fig. 18, 19 und 20 Detaildarstellungen des Greifers von F i g. 16. *>>
Wie Fig. 1 zeigt, weist ein Übernahmegreifer nach der Erfindung eine erste, untere, feste Klaue i sowie eine zweite, bewegliche '<laue 2 auf, die entsprechend einer vertikalen Achse 3 an der eraten Klaue schwenkbar angelenkt ist Die Greiferklaue 1 ist durch ein Basisteil, vorzugsweise aus Kunststoff, nicht gezeigt, abgestützt, wobei die Eigenschaften und der Aufbau des Basisteiles demjenigen ähnlicher Bauteile in herkömmlichen Greifern entsprechen. Die Klaue 1 läuft am Ende des Greifers in einen Haken 4 aus, der in einer vertikalen Ebene angeordnet und in F i g. 10 deutlich dargestellt ist Die Klaue 1 weist weiterhin zwei seitliche Abstützungen auf, von denen eine Zwischenabstützung 5 die Schwenkachse 3 lagert und damit das Hin- und Herschwingen der beweglichen Klaue 2 gestattet, während eine hintere Abstützung 6 eine Rückholfeder für die bewegliche Klaue 2 aufnimmt
Die bewegliche Klaue 2 ist als langgestreckter Stab ausgebildet Am vorderen Ende 2' ist der Stab angeschrägt in der Mitte verbreitert, wobei eine öse 7 auf der Schwenkachse 3 schwenkbar ist, und am hinteren Ende in Form eines Nockenvorsprunges 8 verdickt
Die Schwenkbewegung zwischen ^er öse 7 und der Schwenkachse 3 läßt sich miuels eines Lagers (vorzugsweise eines kleinen Nadellagers) oder durch Verwendung eines Paares miteinander ausgerichteter und entgegenweisender Schrauben bewerkstelligen, zwischen deren Spitzen die öse 7 drehbar angeordnet ist
Der Nockenvorsprung 8 arbeitet mit einem Stößel der Webmaschine zusammen, wodurch der Schußfaden gelöst wird, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Vertikal kann an einer Seite des Hakens 4 ein Stift 9 als Fadenführung angeordnet sein.
Zwischen der seitlichen Abstützung 6 der festen Klaue t und der Seite der beweglichen Klaue 2, die der Abstützung zugewandt ist befindet sich eine Rückholfeder, welche, bei dem in den F i g. 1 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, eine zylindrische Spiralfeder 6' aufweist die dazu dient daß vordere Ende der beweglichen Klaue 2 in Kontakt mit der inneren, oberen Fläche des Hakens 4 der festen Klaue zu drücken.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel (bei der; der Stift 9 weggelassen ist) ist die seitliche Abstützung 6 weggelassen. Die Rückholfeder liegt zwischen den beiden Klauen des Greifers und besteht aus einer flachen Feder 10, die an der Seite der Klaue 1 befestigt ist und ebenfalls seitlich auf die Klaue 2 einwirkt (F i g. 2).
Wie sich aus der bisherigen Beschreibung ergibt wird bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Greifers der durch den Zuführgreifer getragene Schußfaden durch den Haken 4 erfaßt und zwischen der inneren, oberen Fläche des» Hakens und der entsprechenden oberen Fläche des Endes der beweglichen Klaue 2 gehalten. Für das Erfassen des Schußfadens ist die Form der beiden Flächen, welche den Schußfaden ergreifen, von Bedeutung. Die Flächenform variiert je nach der Art des Schußfadens, der transportiert werden soll, und nach der Art des auszuführenden Webvorganges. Die Zeichnung zeigt verschiedene vorteilhafte Kombinationen derartiger FKärhenformen.
Die innere, obere Fläche 11 des Hakens 4 ist stets als ebene, geneigte Fläche gezeigt worden, während die entsprechende obere Fläche des Endes der beweglichen Klaue 2 im Falle von F i g. 4 eine ebene Fläche 12 ist, die exakt analog zur Fläche 11 schräg verläuft. Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ai>sführingsbeispiel ist eine ebene Fläche 13 stärker geneigt als die Fläche 11 und weist eine abgerundete Auslaßkante auf. Im Falle von Fig.6
findet eine ebene horizontale Fläche 14 mit einer abgerundeten Einlaßkante Verwendung. Im Falle von F i g. 7 schließlich handelt es sich um eine im wesentlichen zylindrische Fliehe 15.
Es können auch andere Formen der Fläche 11 und der entsprechenden Fläche des Endes der Klaue 2 vorgesehen und miteinander kombiniert werden.
Im Betrieb wird der erfindungsgemäße Greifer mit seinem Vorderabschnitt, welcher den Haken 4 aufweist, in den Zuführgreifer hineingestoßen und dann rückwärtsbewegt, nachdem der durch den Zuführgreifer gespannte Schußfaden über den Haken 4 gegangen ist und quer zu diesem Haken angeordnet ist. Wie aus F i g. 8 oder 9 erkennbar, geht der Schußfaden an diesem Punkt zwischen dem Haken 4 und dem Ende der schwingenden Klaue 2, die mit dem Haken zusammenarbeitet, hindurch. Das Einführen des Schußfadens erfolgt extrem weich und leicht, da zu Anfang die auf den Schußfaden einwirkende Zugkraft diejenige ist. die durch den Widerstand der Einrichtungen, welche den Schußfaden im Zuführgreifer festhalten, hervorgerufen wird: Diese Zugspannung wirkt entsprechend dem Pfeil R und hat die Tendenz, den Greifer zu öffnen, d. h. also, die Klaue 2 in F i g. 8 oder 9 nach links schwingen zu lassen. Unmittelbar, nachdem der Schußfaden mit seinem Ende den Zuführgreifer verlassen hat, ist die Zugspannung, die auf ihn einwirkt, diejenige, die durch den Abzugswiderstand des Schußfadens von der Vorratsspule hervorgerufen wird: Diese Zugspannung wirkt entsprechend dem Pfeil T und hat die Tendenz, den Greifer zu schließen, d. h. also, die untere Klaue des Greifers in den F i g. 8 oder 9 nach rechts schwingen zu lassen. Auf diese Weise ist eine sehr sichere Einführung des Schußfadens gewährleistet, wobei die Gefahr — die bei den bekannten Greifern immer besteht —, daß der Schußfaden selbst durch den Haken zurückgestoßen wird, vermieden wird. Andererseits erfolgt das Erfassen des Schußfadens zwischen den Klauen während des Transportes ebenso sicher wie bei den bekannten Greifern, wobei die Klauen in diesem Stadium selbstverriegelnd wirken, wodurch das Risiko eines Fadenverlierers im Webfach vermieden wird. Der Seibstverriegelungseffekt läßt sich steigern, indem die Fadenführung in Form des Stiftes 9 verwendet wird. Wie sich aus einem Vergleich der F i g. 8 und 9 leicht ergibt, wirkt die Kraft F, welche die Tendenz hat, die Greifer zu schließen, im Falle von F i g. 8 beinahe quer zum Greifer und hat dafür den höchsten Selbstverriegelungseffekt, während im Falle von Fig.9 (der Stift 9 fehlt) nur eine Komponente der Kraft im Sinne einer Begünstigung des Schließens des Greifers wirkt Der Selbstverriegelungseffekt, der hierdurch erzielt wird, ermöglicht eine beträchtliche Reduzierung, verglichen mit dem Stand der Technik, der Intensität der durch die Federn 6' oder 10 erzeugten Kraft
Es ist klar, daß der Greifer normalerweise durch die Feder 6' oder 10 in Richtung auf die Schließsteilung gedruckt wird. Die Federn werden nur dann gelöst, wenn der Schußfaden freigelassen wird, nachdem der Greifer das Webfach verlassen hat. Zu diesem Zweck, wie bereits ausgeführt, ist ein Stößel, beispielsweise in Form eines Blockes, der an der Webmaschine befestigt ist, vorgesehen, der auf den Nockenvorsprung 8 einwirkt und ein Drehen der beweglichen Klaue 2 hervorruft Hierdurch wird das Ende nach außen geführt uTid kommt vom Haken außer Eingriff. Es ist klar, daß der Stößel oder Block einstellbar sein kann, so daß das öffnen des Greifers auf die verwendete Garnart abgestimmt werden kann.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in der Zeichnung dargestellt ist, handelt es sich zunächst um
den Übernahmegreifer nach der Erfindung, der in den
■-, Fig. 11 und 12 dargestellt ist. Dort besteht der
Übernahmegreifer aus einem Basiskörper 21, dessen
hinterer Teil mit einem Gurt oder einer Stange zur
Steuerung der Greifer selbst (nicht gezeigt) verbunden
sein kann und dessen vorderes Teil die feststehende
in Klaue 22 sowie die bewegliche Klaue 23 trägt. Der
Basiskörper 21 weist einen seitlichen vertikalen Flügel
24 zum Ablenken der Kettfäden auf.
Die feststehende Klaue 22 ist mit dem Basiskörper 21 einstückig ausgeführt oder aber an diesem in bekannter Weise befestigt. Die feststehende Klaue 22 kann aus demselben Material wie der Basiskörper 21 oder aber auch aus einem hiervon verschiedenen Material bestehen. Vorzugsweise besteht der Basiskörper 21 aus hoch widerstandsfähigem Kunststoff, während die feststehende Klaue 22 aus Metall hergestellt ist. Wie dargestellt, läuft das Ende der Klaue 22 in einen Haken
25 aus, dessen Oberfläche 26 eine Spiralfläche mit sich ändernder Steigung bildet.
Die bewegliche Klaue 23 besteht aus einem
Metall-Kniehebel, der bei 27 am Basiskörper 21 mittels eines Schwenklagers 28 angelenkt ist. Die bewegliche Klaue 23 weist an ihrem Ende 23' eine Spielfläche 29 mit sirh verändernder Steigung auf, entsprechend der Fläche 26 der feststehenden Klaue: Die Flächen 26 und 29 der beiden Klauen 22 und 23 sind so ausgebildet, daß sie in der nachfolgend noch beschriebenen Weise zusammenwirken und das Erfassen des zu transportierenden Schußfadens bewirken. Die bewegliche Klaue 23 wird mit ihrem Ende 29 in Richtung auf den Haken 25 der feststehenden Klaue 22 durch eine flache Feder 30 gedrückt die auf das andere Ende der Klaue einwirkt Die Feder 30 ist durch den Basiskörper 21 des Greifers abgestützt, wobei eine Einstellmöglichkeit in Form einer Schraube 31 vorgese hen ist Eine Platte 32 erstreckt sich parallel zum Basiskörper 21 und ist an diesem mittels Schrauben 33 befestigt
Die Platte 32 kann insgesamt aus Dämpfungsmaterial hergestellt sein oder aber einen Dämpfungsblock
■»5 entsprechend ihrer Verlängerung 32' aufweisen, der mit der beweglichen Klaue 23 in Kontakt kommt Die Verlängerung kann vom übrigen Teil der Platte durch einen Längsschlitz 32" getrennt sein. Die Platte 32 trägt weiterhin eine Mikrometer-Einstellschraube 34, deren
so Spitze mit der Verlängerung 32' in Eingriff kommt so daß deren Position verändert werden kann. Da wenn der Greifer sich in der geschlossenen Stellung befindet die Verlängerung 32* der Platte der inneren Fläche der beweglichen Klaue 23 gegenüberliegt, läßt sich deren Relativposition zwischen den beiden Klauen 22 und 23, bei geschlossenem Greifer, variieren. Dementsprechend läßt sich die Breite der Öffnung zwischen den beiden einander zugeordneten und miteinander zusammenwirkenden Greiferflächen 26 und 29 im gewünschten Maß einstellen.
Die spezielle Dämpfungseigenschaft des Materials, welches die Platte 32 bildet, ermöglicht es, die Schwingungen, die in der sich bewegenden Klaue auftreten können, zu absorbieren. Hierdurch wird der Stoßeffekt zwischen der beweglichen Klaue 23 und der Verlängerung 32' der Platte, der auftritt, wenn der Greifer, nachdem er sich zum Lösen des Schußfadens geöffnet hat in die ursprüngliche Schließstellung unter
Einwirkung der Feder 30 zurückkehrt, beträchtlich reduziert.
Ein Greiferöffner 35 wirkt auf den hinteren, gekrümmten Abrchnitt 23" der Klaue 23 in der Weise ein. daß diese geöffnet wird, wenn sie vor dem Öffner -, durchläuft.
Infolge dieser Anordnung bewegt sich die bewegliche Klaue 13 im Betrieb der Greifer selbst dicht an die feste Klaue 22. wodurch zwischen den Flächen 26 und 29. die normalerweise nicht in Kontakt sind, infolge der m Wirkung der Plattenverlängerung 32'. welche auf die Schraube 34 zurückzuführen ist, ein Spalt erzeugt wird, dessen Breite und Neigung relativ zur Horizontalrichtung auf die Enden der Klauen selbst zu abnimmt.
Im Betrieb wird der Schußfaden durch den Haken 25 ι i von der Innenseite des Zuführgreifers aufgenommen und führt sich selbst in den Spalt zwischen der Klaue 22 und der Klaue 23 ein, wo er automatisch seine Greifstellung findet, entsprechend dem Punkt, an dem die Greifkraft, welche durch die Anpressung der Klauen _>n 22 und 23 bestimmt ist, mit der Spannung des Schußfadens, die durch die Fadenbremse erzeugt wird, in Gleichgewicht kommt. Auf diese Weise werden die dickeren oder weniger gebremsten Fäden am Beginn des Spaltes eingeführt, während die dünneren oder >-, stärker gebremsten Fäden am Ende des Spaltes liegen. Mit anderen Worten, der Endabschnitt 29 der beweglichen Klaue 23 wirkt als Keil, der unter der Spiralfläche 26 der festen Klaue 22. die unter dem Haken 25 liegt, gehalten wird. Nachdem der Schußfaden w einmal ergriffen worden ist, können die beiden Flächen auf keine Weise mehr in Kontakt kommen, da der Schußfaden zwischen die Flächen eingeführt worden ist. Wie bereits ausgeführt wurde, nimmt die Neigung des Keiles, gesehen in Richtung quer zur Bewegungsrich- ji tung der Greifer und relativ zur horizontalen Ebene, zum Ende der beiden Klauen hin langsam ab.
Die Anpreßkraft zwischen den Flächen 26 und 29 ist konstant und wird durch die Spannung der Feder 30 hervorgerufen. w
Wenn der Schußfaden am Beginn des Spaltes zwischen die Flächen eingeführt wird, wo die Neigung der Flächen stärker ausgeprägt ist. ist der Greifdruck, der auf den Schußfaden ausgeübt wird, relativ gering, da der obengenannte Teil einen großen Öffnungswinkel hat. In dieser Position werden also, wie bereits ausgeführt, die dicken oder kaum gebremsten Fäden eingeführt. Ist aber die Schußfadenspannung höher, so hat der Schußfaden die Tendenz, den Greifer zu öffnen, wobei der Faden also in den Spalt, zwischen den Flächen 26 und 29 hineingleitet, bis in den Bereich, wo der öffnungswinkel des Keiles kleiner ist, so daß bei gleicher Wirkung der Feder 30 eine höhere Greifkraft ausgeübt werden kann. Das Ende des Schußfadens findet also automatisch diejenige Greifstellung, in welcher der Greifdruck der Schußfadenspannung das Gleichgewicht hält Dementsprechend läßt sich mit einer Feder konstanter Belastung eine wachsende Greifkraft erzielen, nämlich mit abnehmendem Abstand vom Ende der Klauen, wobei der Umstand zu Nutze μ gemacht wird, daß die Neigung der Flächen 26 und 29, zwischen denen der Greifvorgang stattfindet, variiert
Die Greiffähigkeit ist dementsprechend, innerhalb weiter Grenzen, unabhängig von dem Ausmaß der Bremsung des Schußfadens oder von dessen Dicke. Der Greifer ist dementsprechend vielseitig anwendbar und arbeitet unter Webbedingungen mit alternierender Einführung von zwei oder mehr Schußfäden mit unterschiedlicher Dicke oder Bremsung ausgezeichnet.
Darüber hinaus hat die Reibung, die zwischen dem Ende des Schußfadens und den beiden Greiferflächen erzeugt wird, einen Dämpfeffekt gegenüber irgendwelchen Schwingungen der Feder, wodurch die Gefahr eines fehlerhaften Greifvorganges durch eine Fehlausrichtunp der Flächen infolge von Schwingungen ausgeschlossen wird. Eine derartige FchlausrichUing könnte sonst insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten auftreten, und zwar in der Feder, welche die bewegliche Klaue gegen die feststehende Klaue drückt.
Andererseits ermöglicht es die Schraube 34, durch welche die Schließstellung der beweglichen Klaue 23 in Richtung auf die feststehende Klaue 22 eingestellt werden kann, den Spalt zwischen den Klauen in seiner Weite so einzustellen, daß ein Bereich von sehr dicken Fäden bis zu sehr dünnen Fäden abgedeckt wird, wobei die beiden Greiferflächen 26 und 29 nirgendwo miteinander in Kontakt kommen, auch nicht, wenn der Schußfaden bei der Vorwärtsbewegung nicht erfalit wird.
Dieselbe Anordnung ermöglicht es, die Schwingungen der beiden Klauen und der Feder 30. welche auf die bewegliche Klaue einwirkt, zu dämpfen.
Bei der Abwandlung des Greifers, die in den Fig. 13 und 15 gezeigt ist, ist die bewegliche Klaue 23 nach wie vor bei 27 schwenkbar gelagert, wobei der hintere Teil der beweglichen Klaue 23 jedoch, anstelle eines rückwärtigen Teiles, welches direkt der Einwirkung der Feder 10 ausgesetzt ist, wie bei dem Greifer von F i g. 1, in eine Verlängerung 36 ausläuft, an der bei 37 ein drehbarer, gekrümmter Hebel 38 angelenkt ist. Der gekrümmte Hebel 38 wird durch die Feder 30 beaufschlagt und, bei 39. an einen geraden Hebel 40 geschwenkt, der bei 41 gelagert ist. Die Wirkung der Feder 30 wird auf diese Weise auf die Klaue 23 durch ein Viergelenkgetriebe 27, 37, 39, 41 übertragen, welches auch die Öffnungsbewegung der Klaue 23 bestimmt, wenn der Krummhebel 38 in den Greiferöffner 35 hineinläuft. Diese Lösung stellt ein perfektes Ergreifen des Schußfadens während des Einführens sicher, indem nämlich, wenn die Hebel 38 und 40 in Strecklage kommen, die bewegliche Klaue 23 an die feststehende Klaue 22 haftend angedrückt wird (F i g. 14).
Es wird also erreicht, daß die Schwingungen und möglichen Stöße, denen der Greifer während des Einführens ausgesetzt sein kann, keinerlei Relativverschiebungen zwischen der beweglichen Klaue 23 und der feststehenden Klaue 22 hervorrufen. Hierzu weist in den Fig. 13 und 14 die Anordnung noch einen Stift 42 auf, der am Greiferkörper exzentrisch angelenkt ist und dessen Abstand relativ zu dem Viergelenkgetriebe 27, 37, 39, 41 eingestellt werden kann. Außerdem dient hierzu eine viereckige Verlängerung 43 des Hebels 40. die am Stift 42 anliegen kann, wenn der Greifer sich in einer Schließstellung befindet Auf diese Weise wird für das Viergelenk eine einseitige Anlage (einstellbar in ihrer Position) erzeugt, wodurch sich die oben beschriebene Ausrichtung der Hebel ergibt
Wenn der Greifer sich der Webkante nähen, wirkt der Greiferöffner 35 auf den Krummhebel 38 ein und verändert die Konfiguration des Viergelenks 27,37,39, 41 von der in F i g. 14 gezeigten Form in die in F i g. 15 dargestellt. Die Hebel 38 und 40 werden also von der gestreckten Stellung (Fig. 14) in eine Stellung verschwenkt in der sie einen Winkel bilden. Die Verlängerung 36 der Klaue 23 dreht sich also, wodurch das Öffnen des Greifers ermöglicht wird (F i g. 15).
Dar. oben beschriebene Ausfiihrungsbei.spiLi gewährleistet nicht nur eine perfekte, konstante Greifwirkung während der Einführvorgänge — dies ist besonders bedeutungsvoll im Fall sehr dünner SchuOgurnc —, sondern hat noch den Vorteil, daß die Feder 30 mit einer beträchtlich niedrigeren Federkraft arbeiten kann, als dies bei der Feder der Fall war, die bei dem zunächst beschriebenen Alisführungsbeispiel verwendet wird Hierdurch ergibt sich wiederum der Vorteil, daß der Greiferöffner 35 einen niedrigeren Freigabedruck auf den Hebel 38 ausüben muß. wodurch also geringere Reibung und ein geringerer Verschleiß hervorgerufen werden. Hieraus resultiert schließlich auch ein geringerer Prozentsätzen Schußfadenverlierern beim Fachausgang, wenn die Webmaschine bei hohen Geschwindigkeiten arbeitet.
Bei dem in den Fig. 16 bis 20 gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt sich die Steuerung der beweglichen Klaue 23 beim Einführen mittels eines geeignet geformten Sektors 44, der um eine Schwenkachse 44' schwingt, die aus dem Greiferkörper austritt. Der Sektor ist in einer öffnung 45 des gekrümmten Endes 46 der beweglichen Klaue 23 gelagert.
Der Sektor 44 wird dutch eine Schraubenfeder 47 gegen die bewegliche Klaue 23 gedrückt. Die Schraubenfeder 47 ist mit einem Ende an der Schwenkachse 44' und mit dem entgegengesetzten Ende am Sektor befestigt.
Der Sektor 44, der um die Schwenkachse 44' frei drehbar ist. weist eine bezüglich dieser Schwenkachse exzentrische Nockenfläche auf, so daß, wenn der Sektor gedreht wird der Abstand zwischen dem Sektor und einem Ende 48 der Öffnung 45 sich ändert.
In geschlossener Stellung des Greifers wird diese Distanz automatisch durch die Wirkung der Schraubenfeder 47 aufgehoben. Der Kontakt zwischen dem Ende oder der Spitze 4S des gekrümmten Endes 46 der Klause 23 und dem Sektor 44 bestimmt die Arbeitsposition der beweglichen Klaue, wie in F i g. 18 gezeigt. Unter diesen Bedingungen ergeben sich offensichtlich dieselben Vorteile hinsichtlich der Regelmäßigkeit und Sicherheil der Schußfadenergreifung, die bereits in Verbindung mit der in den F i g. 13 bis 15 gezeigten Lösung beschrieben worden sind.
Das Öffnen des Greifers durch den Greiferöffner 35 erfolgt in zwei Schritten: Beim ersten Schritt wirkt der Greiferöffner 35 auf den Sektor ein und bewirkt de.-sen Drehung, wie in Fig. 19 gezeigt: Dadurch wird der Eingriff zwischen dem Sektor 44 und der beweglichen Kiaue 23 aufgehoben: beim zweiieii Scliiiii wirki JcΓ Greiferöffner 35 gleichzeitig auf den Sektor 44 und auf den Teil der beweglichen Klaue, der dem Zwischenbereich der öffnung 45 entspricht, ein, wodurch das Öffnen des Greifers bewirkt und damit der Schußfaden freigegeben wird. Nach Aufhören der Wirkung des Greiferöffners schließt sich der Greifer infolge des kombinierten Effektes der elastischen Rückholung der beweglichen Klaue, infolge der Einwirkung der ebenen Feder 30, und der elastischen Rückholung des Sektors 44, infolge der Wirkung der Schraubenfeder 47.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Übernahmegreifer zuta Ergreifen und Transportieren von Schußfäden in Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr, wobei der Schußfaden vom Zuführgreifer in der Fachmitte abgenommen und durch den Obernahmegreifer aus dem Fach transportiert wird, mit einer feststehenden Klaue, die durch eine mit der Einrichtung zum Vorwärtsbewegen des Greifers selbst verbundene Abstützung getragen ist, mit einer beweglichen Klaue, die relativ zur feststehenden Klaue um eine vertikale Achse in einer horizontalen, parallel zu der die feststehende Klaue enthaltenden Ebene liegenden Ebene schwingt, und mit einer Rückholfeder, wobei die Klauen mit zu den Ebenen geneigten Flächen zum Ergreifen des Fadens zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Klaue (1, 22) am Ende einen sich in ihrer vertikalen Ebene erstreckenden Haken (4, 25) aufweist, mit dessen innerem, oberen Teil die obere Fläche des Endes der beweglichen Klaue (2, 23) unter Einwirkung der Rückholfeder (6', 10, 30) zusammenwirkt
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der beweglichen Klaue (23) und der Haken (25) der feststehenden Klaue (22), die miteinander zusammenwirken, als konjugierte Spiralflächen (26, 29) mit sich ändernden Steigung ausgebildet sind.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in Form eines Paares miteinander ausgerichteter und aufeinander zu weisender Schraube» ausgebildet ist, zwischen denen eine öse (7) der beweglichen Klaue (2) drehbar angeordnet ist
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Greiffläche der beweglichen Klaue (2) eine ebene, schräge Fläche entsprechend derjenigen des Hakens (4) der feststehenden Klaue (l)ist
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Greiffläche der beweglichen Klaue (2) stärker geneigt ist als die Fläche des Hakens (4) der feststehenden Klaue (1), und eine abgerundete Auslaßkante aufweist
6. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Greiffläche der beweglichen Klaue (2) eine horizontale, ebene Fläche mit einer abgerundeten Einlaßkante ist
7. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Greiffläche der beweglichen Klaue (2) eine zylindrische Fläche ist
8. Greifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine seitlich vom Haken (4) der feststehenden Klaue (1) angeordnete Fadenführung (9), die auf derjenigen Seite vorgesehen ist, welche die Schwenkachse (3) für die Greiferklauen (1,2) aufweist
9. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander konjugierten Spiralflächen (26, 29) mit sich ändernder Steigung des Endes der beweglichen Klaue (23) bzw. des Hakens (25) der feststehenden Klaue (22) so ausgebildet sind, daß der gegenseitige Abstand und die Schrägstellung bezüglich der horizontalen Ebene der jeweiligen Flächen beim dichten In-Kontakt-Kommen zum Ende des Greifers hin abnimmt.
10. Greifer nach Anspruch I, mit einer am
Basiskörper des Greifers befestigten, die Schwenkachse der beweglichen Klaue tragenden Platte, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine elastische Verlängerung (32') zum Erfassen der beweglichen Klaue in der Schließstellung aufweist, welche mittels einer Mikrometerschraube einstellbar ist, die durch die Platte (32) getragen ist und an der Verlängerung (32') anliegt
11. Greifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (32) oder ein Teil aer Platte (32') aus einem schwingungsdämpfenden Material besteht
IZ Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die bewegliche Klaue (23) als an einem Zwischenpunkt angelenkter Winkelhebel ausgebildet ist, der am anderen Ende an einem Gelenkviereck (27,37,39,41) angelenkt ist, welches ein Element aufweist auf das eine einstellbare Feder (30) einwirkt während die Verlängerung eines der anderen Elemente mit einem am Greiferkörper befestigten Stift (42) in Eingriff kommen kann, wenn das Viereck sich in einer Position befindet, die der geschlossenen Stellung der beweglichen Klaue (23) entspricht
13. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die bewegliche Klaue als Winkelhebel ausgebildet ist der an einem Zwischenpunkt schwenkbar ang-lenkt ist und am anderen Ende eine Öffnung (45) aufweist direkt der Wirkung einer einstellbaren Blattfeder ausgesetzt, wobei dieses Ende mit einem rotierenden Sektor (44) zusammenwirkt der unter Einwirkung einer Schraubenfeder (47) steht und teilweise in die Öffnung eingeführt ist
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