DE2536022C3 - Schußfaden-Eintragvorrichtung für Webmaschinen mit gegenläufig bewegbaren Greiferstangen - Google Patents

Schußfaden-Eintragvorrichtung für Webmaschinen mit gegenläufig bewegbaren Greiferstangen

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DE2536022C3
DE2536022C3 DE19752536022 DE2536022A DE2536022C3 DE 2536022 C3 DE2536022 C3 DE 2536022C3 DE 19752536022 DE19752536022 DE 19752536022 DE 2536022 A DE2536022 A DE 2536022A DE 2536022 C3 DE2536022 C3 DE 2536022C3
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Jean Guesken Maschinenfabrik Eisengiesserei
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußfaden-Eintragvorrichtung für Webmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 15 84 680) besteht der Zubringergreifer aus zwei am Ende eines Rohres befestigten, einander zugewandten gebogenen Blattfedern, deren vordere Enden sich aufeinanderzulegen suchen, um einen Schußfaden zu halten. In dem Rohr ist ein Zentralrohr, durch das der Schußfaden hindurchgehen muß, axial verschiebbar geführt Es steht unter der Wirkung einer Feder, die es nach vorne drückt, so daß durch seinen vorderen Ansatz die Greiferfedern auseinandergespreizt werden. Das Zentralrohr kann relativ zum Außenrohr mittels eines Hebels nach rückwärts verschoben werden. Der an einem auch das Außenrohr tragenden Schlitten sitzende Hebel weist am freien Ende eine Rolle auf, die an Führungsteilen entlanglaufen kann. Bei der Eintragbewegung wird der Hebel zunächst durch einen wie eine Weichenzunge ausgebildeten Teil unter eine leistenförmige Längsführung gedrückt, die sich fast über den ganzen Eintragweg erstreckt und den Hebel dadurch niedergedrückt hält, so daß das Zentralrohr zurückgezogen ist und die Greiferfedern mit ihren vorderen Enden aneinander anliegen. Wenn die Roile des Hebels das vordere Ende der Längsführung erreicht, wird der Hebel freigegeben und kann nach außen schwenken. Dabei bewegt sich das Zentralrohr nach vorne und spreizt die Greiferfedern auseinander. Beim Rückgang des Eintragorgans verbleibt die Rolle des Hebels oberhalb der Längsführung, also auf der Außenseite derselben, und wird erst gegen Ende der Rückwärtsbewegung durch einen gebogenen Teil und unter Wegschwenken der Weiche in die andere Lage gebracht.
Die Ausbildung des Abnehmsrgreifers entspricht bei der bekannten Vorrichtung derjenigen des Zubringergreifers. Auch beim Abnehmergreifer sind einander zugewandte gebogene Blattfedern vorhanden, die durch Verschieben eines stößelartigen Innenrohres, das mittels eines Hebels bewirkt wird, auseinandergespreizt werden können.
Eine solche Vorrichtung ist mit erheblichen Nachteilen und Unzulänglichkeiten behaftet. Die Anordnung von stößelartigen Innenrohren in den Greiferstangen führt zu einer schweren Bauart, die hohe Massenkräfte zur Folge hat, insbesondere bei der vorgesehenen intermittierenden Antriebsbewegung und den daraus resultierenden jeweiligen großen Beschleunigungen. Des weiteren ist der einzutragende Schußfaden durch das im Außenrohr des Zubringergreifers verschiebbare Innenrohr hindurchgeführt, damit er axial zu den spreizbaren Blattfedern des Zubringergreifers gelangt, zwischen denen er mittig gehalten werden soll. Dies bedeutet, daß der Schußfaden auf der ganzen Länge der Greiferstange nicht sichtbar ist und nicht überwacht werden kann und daß jeweils bei Fadenbruch oder bei Umstellung auf eine andere Fadenart ein neues Schußfadenende jeweils durch das gesamte Innenrohr hindurchgefädelt werden muß. Die Übernahme des Schußfadens durch die sich aufeinanderlegenden Blattfedern des Abnehmergreifers ist nur dann möglich, wenn das zu ergreifende Schußfadenende von den Blattfedern des Zubringergreifers aus geradlinig nach vorne vorsteht. Dies isi aber nicht zu erwarten, weil sich das freie Fadenende bei der Eintragbewegung sogleich nach hinten umzulegen sucht. Abgesehen davon werden die Blattfedern des Abnehmergreifer"; in der Übernahmestcllung plötzlich freigegeben, so daß sie zuammenschlagen. Damit ist die Gefahr des Abquetschen des Fadens gegeben.
Bei einer anderen bekannten Eintragvorrichtung ist
sowohl der Zubringergreifer als auch der Abnehmergreifer mit einer gesteuerten Klemmeinrichtung für den Schußfaden versehen (DE-OS 17 10 292). Dabei werden die Klemmeinrichtungen zur Fadenübergabe in Webfachmitte durch Hebel betätigt, die von außen her in quer zur SchuBfadenrichtung stehenden Ebenen durch die Kettfaden des Webfaches hindurchgreifen. Da hierbei seitliche Kräfte auf die Eintragorgane wirken, müssen diese an der Weblade geführt und abgestützt sein. Die Betätigung der Klemmeinrichtungen durch die von außen kommenden Hebel kann nicht während der Längsbewegung der Eintragorgane erfolgen, sondern nur bei kurzzeitig stillstehenden Eintragorganen, was für die letzteren einen Antrieb mit einer Rast erfordert. Bei jedem Zyklus müssen deshalb den nicht unerheblichen Massen der außer den Eintragorganen selbst an der Bewegung beteiligten Antriebselemente hohe Beschleunigungen erteilt werden. Dies führt zu entsprechenden Massenkräften und notwendigerweise zu einer Begrenzung der erreichbaren Tourenzahlen der Webmaschine. Weiterhin ist eine Betätigung von Klemmeinrichtungen bei gegenläufig bewegbaren Greifern mittels durch die Kettfaden hindurchgehender Hebel nur bei einbahnigen Webmaschinen durchführbar. Bei Webmaschinen zur Herstellung zweier Gewebe übereinander wäre eine Betätigung von übereinanderliegenden Greifern mit durch die Kettfäden bewegten Hebeln und eine dazu unumgängliche notwendige Abstützung auch der unteren Greifer an der Weblade nicht möglich.
Bekannte Abnehmergreifer mit steuerbarer. Klemmeinrichtungen müssen weit geöffnet und jeweils auch in geöffnetem Zustand in das Webfach hineinbewegt werden, um den Schußfaden vom Zubringergreifer übernehmen zu können. Dies geschieht insbesondere so, daß der Abnehmergreifer in Webfachmitte in seiner geöffneten Position stehen bleibt und der Zubringergreifer in ihn hineinfährt. Hierbei ist eine genaue gegenseitige Stellung der beiden Greifer unumgänglich, weil der Schußfaden gewissermaßen in der Luft vom Abnehmer ffaßt werden muß. Dies und die Notwendigkeit einer Abstützung an der Weblade gilt ferner auch für Abnehmergreifer, bei denen die Klemmeinrichtung beim Hineinbewegen in das Webfach durch eine Sperre geöffnet gehalten wird, die in der Übergabeposition in Webfachmitte durch Anstoßen einer nach außen geführten, abgewinkelten Stange ,-n einen Anschlag plötzlich aufgehoben wird, so daß dann eine bewegliche Klemmbacke unter der Kraft einer Feder in einem kurzen Impuls gegen eine feste Backe geschlagen wird (DE-OS 19 61689). Ein schnelles Zuschlagen eines Klemmieiles bringt immer die Gefahr mit sich, daß der zu übernehmende Schußfaden gequetscht oder sogar durch den Schlag durchgetrennt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen muß der gesteuerte Abnehmergreifer jeweils verhältnismäßig weit aus dem Webfach herausfahren, damit die Klemmeinrichtung geöffnet werden kann. Dies führt meist zu einem unerwünscht hohen Schußfadenabfall, zumal das ohnehin aus Sicherheitsgründen bei einem gesteuerten oder auch bei einem ungesieuerten Zubringergreifer überstehend gelassene Schußfadenende zu der durch das Hinausfahren des Abnehmergreifers bedingten verlorenen Länge noch hinzukommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schußfaden-Eintragvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Übergabe des Schußfadens vom Zubringergreifer an den Abnehmergreifer unter vorteilhaften Bedingungen und bei einfacher und zweckmäßiger Betätigung einer Schußfaden-Klemmeinrichtung sowie bei freiem Schußfadenverlauf ermöglicht, ohne daß dazu schwere oder komplizierte Teile zu bewegen sind oder eine Abstützung der Greifer an der Weblade erforderlich ist und ohne daß dabei die Kettfaden durchgreifende Elemente benötigt werden. Die Erfindung will bei einer derartigen Vorrichtung auch erreichen, daß sie gut für eine Webmaschine zum zweibahnigen Weben mit zwei übereinander angeord-
lu neten Paaren von Greiferstangen geeignet ist. Weiterhin strebt die Erfindung eine solche Ausbildung der Vorrichtung an, daß es nicht erforderlich ist, einen mit steuerbarer Klemmeinrichtung versehenen Abnehmergreifer im geöffneten Zustand in das Webfach bis zur Übernahmeposition hineinzubewegen. Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung der genannten Art insgesamt und in ihren Einzelheiten vorteilhaft und möglichst einfach gestaltet werden. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, einen Abnehmergreifer mit steuerbarer Klemmeinrichtung für den Schußfaden zu schaffen, der eine besonders güns».'.;.·.· Übernahme des Schußfadens vom Zubringergreifer tnrögiichi und der außerdem auch für eine sichere Übernahme mehrerer gleichzeitig einzutragender Schußfäden sowie für die Übernahme von Schußfäden aus schwierigem Material geeign-.t ist. Weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Damit ist eine Schußfaden-Eintragvorrichtung geschaffen, bei der eine Klemmeinrichtung im Webfach gesteuert betätigt werden kann, ohne daß es dazu durch die Kettfäden hindurchtretender Elemente oder in den Greiferstangen verschiebbarer Innenrohre mit durch eines derselben hindurchgehendem Schußfaden bedarf und ohne daß die Greifer auf ihrem Weg in unerwünschter Weise beeinflußt werden. Durch die in der Verbindung zwischen dem Betätigu.igshei'sl und dem Klemmteil des Zubringergreifers vorgesehene Feder werden günstige Verhältnisse in der Kraftübertragung erzielt. Es läßt sich dadurch nicht nur eine Übersetzung in den Betätigungswegen erreichen, sondern es besteht auch der besondere Vorteil, daß die
4Ί Betätigung den jeweiligen Gegebenheiten leicht angepaßt werden kann. Die Betätigung der Klemmeinrichtung kann während der Bewegung der Eintragorgane und ohne Vorhandensein besonderer Abstützteile für die Greifer innerhalb des Webfaches erfolgen, so daß
i» auch kein kurzzeitiger Stillstand und somit keine Rast im Antrieb der Eintragorgane vorgesehen zu werden braucht. Dies ist in mehrfacher Hinsicht von besonderem Vorteil. Die Vorrichtung ist einfach im Aufbau und »es";ttet es, die zu bewegenden Massen klein zu halten.
Vj Weiterhin ermöglicht es die Erfindung, bei der Herstellung von zwei Geweben übereinander mit gesteuerten Klemmeinrichtungen zu aibeiten. In jeder; Falle bietet die Erfindung ferner den Vorteil, daß selbst schwierig zu behandelndes Schußfadenmaterial, z. B. Filamente usw., einwandfrei eingetragen werden können und daß auch ein gleichzeitiges Eintragen mehrerer Schußfäden (Doppelfadeneintrag od. dgl.) sicher durchgeführt werden kann.
Ein Kurvenstück zum Bewegen des Betätigungshebels kann so ausgebildet sein, daß die Klemmeinrichtung des Zubringergrciters für die Übergabe des Schußfadens an den Abnehmergreifer zu einem vorgebbaren Zeitpunkt voll geöffnet wird. Die Erfindung sieht
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weiterhin aber auch vor, daß die Klemmeinrichtung des Zubringergreifers für den Übergabevorgang im Hereich der Webfachmitte nur entlastet, aber nicht oder nicht wesentlich geöffnet wird. Hierzu wird die Form des den Betätigungshebel bewegenden Kurvenstückes und die Dimensionierung der vorhandenen Feder so gewählt. daß bei der Übergabeposition des Zubringergreifers dessen Klemmteil ohne wesentliches Bewegen lediglich von der Kraft seiner Belastungsfeder entlastet wird, derart, daß der Schußfaden nach dem Erfassen durch den Abnehmergreifer von diesem bei seinem Rückgang leicht aus dem Zubringergreifer herausgezogen werden kann. Dies hat sich als sehr günstig erwiesen.
Ls ist durchaus möglich, einen Zubringergreifer mit gesteuerter Klemmeinrichtung mit einem nicht gesteuerten Abnehmergreifer zusammenarbeiten zu lassen, namentlich, wenn es sich um Schußfäden handelt, die hinsichtlich der Mitnahme durch eine einfache Greiferklemme keine besonderen Probleme aufwerfen.
Bei einer Ausführung der Vorrichtung, bei der ein Abnehmergreifer einen gegen eine feste Anlagcfläche andrückbaren, federbelasteten und gesteuert bewegbaren Klemmteil aufweist, besteht eine günstige Ausbildung darin, daß zwischen dem Klemmteil und der Anlagefläche ein bewegliches Zwischen-Klemmstück angeordnet ist. Letzteres ist dabei insbesondere schwenkbar gehalten.
Eine solche Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß das Zwischen-Klemmstück in seiner Form und Größe sowie in seiner Lage relativ zu den anderen Teilen des Greifers optimal auf die gewünschte Klemmfunktion abgestellt werden kann, während sich das Klemmteil seinerseits im Hinblick auf seine Funktion zur Aufbringung der Klemmkraft besonders günstig gestalten läßt. Deshalb ist ein derart ausgebildeter Abnehmergreifer gerade auch für das gleichzeitige Fintragen von mehreren Schußfäden sowie für schwierig zu behandelndes Schußfadenmaterial sehr geeignet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist em hakenartig ausgebildeter Abnehmergreifer der vorstehend erläuterten Art vor dem Hakengrund im rsereicn aes ^wiscnen-MemmstucKes eine Fadenaniage auf. Letztere kann namentlich durch einen fest eingesetzten Stift od. dgl. gebildet sein.
Ein derartiger Greifer ermöglicht bei Vorhandensein einer steuerbaren Klemmeinrichtung eine Durchführung des Übergabevorganges in besonders vorteilhafter Weise. So kann sich der vom Zubringergreifer herangeführte Schußfaden beim teilweisen Hineinfahren des Abnehmergreifers in den Zubringergreifer bzw. bei einer teilweisen Überdeckung beider Greifer in Webfachmitte zunächst in den Abnehmergreifer einhangen oder einkuppeln, bevor er vollständig zwischen die Teile der Klemmeinrichtung gelangt und sodann durch dieselben festgehalten wird. Die Fadenanlage verhindert, daß der Schußfaden beim Einhängen vor dem Schließen der Klemmeinrichtung in den Hakengrund gelangen und somit den Bereich der Klemmeinrichtung verlassen kann.
Bei einer für doppelbahniges Weben bestimmten Ausführung der Vorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Paaren von gegenläufig bewegbaren Greiferstangen sind zweckmäßig die Klemmteile von sich jeweils gleichsinnig bewegenden Greifern mittels ein und desselben Betätigungshebels beeinflußbar
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungs.beispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Schußfaden-Eintragvorrichtung gemäß der Fi findiing in Draufsicht.
I ι g. 2 einen Schlitten der Vorrichtung in Draufsicht.
F ι g. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll in I i g. 2.
I i g 4 einen /uhringergreifer in Draufsicht.
F ι g. 1J einen Abnehmergreifer in Draufsicht unö
I' i ρ. η cmc Seitenansicht des Abnehmergreifers nac F i g. 5.
In F i g. 1 sind von einer Webmaschine schematise die Weblade I und einige Schäfte 2 angedeutet. Di letzteren bilden jeweils aus den Kettfaden 3 da Webfach, in das ein Schußfaden H mittels gegenläufi bewegbarer Fintragorgane in Form von Greiferstange 4, 5 mit Zubringcrgreifer 6 und Abnehmergreifer 7 be Fadcniibergabe etwa in Webfachmitte nach den Dewas-Prinzip eingetragen wird. Auf der Seite de Ziibringcrgreifers 6 ist ein Vorlegeorgan 8 und ein Schere 9 für den Schußfaden schemalisch angedeute Das fertige Gewebe ist mit der Ziffer 10 bezeichnet.
Bei der Webmaschine kann es sich um eine einbahni arbeitende Maschine oder insbesondere auch um ein Maschine zur gleichzeitigen Herstellung von zwe Geweben übereinander handeln. Die nachfolgend Erläuterung der F i g. 2 und 3 in Verbindung mit F i g. bezieht sich auf eine für doppelbahniges Webe eingerichtete Ausführung der erfindungsgemäße Schußfaden-Eintragvorrichtung.
Zu beiden Seiten der Kettfadenschar 3 ist jeweils ei Paar von Führungsstäben 12, 13 ortsfest angebracht, au denen blockförmige Schlitten 14, 15 gleiten. In jeder dieser Schlitten sind die hinteren Enden von rohrförm gen Greiferstangen 4, 5 befestigt, so daß sie durch Vor und Zurückschieben der Schlitten 14, 15 in das geöffnet Webfach hinein und aus diesem wieder herausbeweg werden. In F i g. I sind mit den Ziffern 16, 1 feststehende vordere Führungen für die Greiferstange 4, 5 bezeichnet. Der Antrieb der beiden Schlitten 14, 1 geschieht vorteilhaft über ständig umlaufende, hier nich dargestellte Zykloidengetriebe, wie sie grundsätzlic dem Fachmann als Greiferstangenantrieb bekannt sine In den F i g. 1 und 2 sind lediglich Schubstangen 1 od. dgl. angedeutet, die gelenkig mit den Schlitten 14, 1 verbunden Miiü und Äubgenig>glicu«.i >Ji_i LinomVa Zykloidengetriebe sein können.
Bei der dargestellten Ausführung ist sowohl de Abnehmergreifer 7 als auch der Zubringergreifer 6 mi einer steuerbaren, in F i g. 1 bei der Ziffer 18 bzw. 19 nu schematisch angedeuteten Klemmeinrichtung verseher Vorteilhafte Ausbildungen von Greifern mit Klemmein richtungen werden weiter unten in Verbindung mi F i g. 4 bis 6 der Zeichnung noch erläutert werden Wi F i g. 1 erkennen läßt, führt von den Klemmeinrichtun gen 18 bzw. 19 im Zubringergreifer 6 und in Abnehmergreifer 7 jeweils ein durch die zugehörig Greiferstange 4 bzw. 5 hindurchgehendes Band 20 bzw 21 aus Kunststoff^ewebe od. dg!, zum hinteren Fndf* Greiferstange, wo es aus dieser austritt und mit einer Arm 22a. 23a eines winkelförmigen, auf dem beireffen den Schlitten 14 bzw. 15 schwenkbar gelagerte Betätigungshebels 22 bzw. 23 verbunden ist. Jede Betätigungshebel weist an seinem anderen, freien Arr 220. 23b eine drehbar gelagerte Abtastrolle 24 auf. di bei der Schlittenbewegung jeweils an ihr zugewandter Steuerkurven bildenden Rändern von auf Halterunge 25 einstellbar befestigten Kurvenstücken 26,28 bzw. 2J 29 entlanglaufen. Diese Kurvensiiicke 26 bis 29 sind si angebracht und ausgebildet, daß die Betätigungshebt 22, 23 an bestimmten Stellen des Weges der Schütte 14, 15 mit den Eintragorganen 4, 5 um gewünscht
Beträge verschwenkt werden, wodurch über das am Betätigungshebel 22 bzw. 23 befestigte Band 20 bzw. 21 die Klemmeinrichtung 18 bzw. 19 im Greifer beeinflußt wird. Bei der dargestellten Ausführung dienen die Kurvenstücke 26 und 28 zur Steuerung der Klemmeinrich'".ng 18 im Zubringergreifer 6, und zwar beim Annehmen der durch das Orjran 8 vorgelegten Schußfadens S, der durch die Schere 9 vom fertigen Gewebe abgeschnitten wird, sowie bei der Übergabe des Schußfadens in Webfachmitte, während die Kurvenstücke 27 und 29 zur Steuerung der Klemmeinrichtung 19 im Abnehmergreifer 7 beim Ablegen des Schußfadenendes im Bereich der Gewebekante K sowie beim Übernehmen des Schußfadens in Webfachmitte bestimmt sind.
Die F i g. 2 und 3 zeigen im einzelnen eine zweckmäßige Ausbildung des Schlittens 15 mit Betätigungshebel 23 auf der Seite der Abnehmergreifer 7. Der Betätigungshebel 23 mit seinem die bspw. kugelgelagerte Abtastrolle 24 tragenden Arm 23i» sitzt mit einer Nabe 31 auf einem Zapfen 32, der in einer im Schlitten 15 gehaltenen Hülse 33 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist. An der Nabe 31 sowie an einer zweiten, ebenfalls auf dem Zapfen 32 am unteren Ende sitzenden Nabe 34 sind auf die Greiferstangen 5 hin gerichtete Arme 23a befestigt, die insbesondere durch Blattfedern gebildet sind und an ihren anderen Enden lösbar mit den Enden der durch die Greiferstangen 5 gehenden Bänder 2' verbunden sind. Somit können durch ein und denselben, von den Kurvenstücken 27, 29 betätigten Hebel 23 die Klemmeinrichtungen 19 an beiden übereinander angeordneten Abnehmergreifern 7 gleichzeitig und in gleicher Weise beeinflußt werden.
Die Ausbildung des Schlittens 14 mit dem Betätigungshebel 22 auf der Seite der Zubringergreifer 6 kann derjenigen nach Fig. 2 und 3 entsprechen. Wie Fig. 1 zeigt, kann auf dieser Seite der Vorrichtung jeweils auch eine Zugfeder 30 in Form einer Schraubenfeder od. dgl. im Kraftübertragungsweg vorgesehen sein, etwa jeweils zwischen dem Ende des betreffenden Bandes 20 und ZüEchörizCr. ΛγΓΓ "1I-
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Teile oder aber ebenfalls Blattfedern sein können. Die Steifigkeit der im KraftfluB liegenden Federn und die Steuerkurve am Kurvenstück 28 können unter Berücksichtigung der Steifigkeit von in den Zubringergreifern 6 befindlichen Schließ- oder Belastungsfedern für die Klemmeinrichtungen 18 in diesen so gewählt werden, daß bei der Übergabe der beiden Schußfäden an die Abnehmergreifer 7 kein regelrechtes öffnen der Klemmeinrichtungen 18 erfolgt, sondern nur eine Entlastung der Kiemmeinrichtungeii stattfindet, derart, daß die Schußfäden einerseits leicht von den Abnehmergreifern 7 aus den Zubringergreifern 6 herausgezogen werden können, andererseits aber bis zum Übergabevorgang noch sicher gehalten werden.
Fig. 4 zeigt eine vorteilhafte Ausführung eines mit dem vorderen Ende einer Greiferstange 4 verbundenen Zubringergreifers 6. Dieser enthält ein um eine Querachse 41 schwenkbares Klemmteil 42 in Form eines zweiarmigen Hebels. Auf dessen hinteren Arm 42a wirkt die Durckkraft einer Blattfeder 43, deren Spannung durch eine Schraube 44 einstellbar ist. Hierdurch wird der vordere Arm 42b mit einer Klemmfläche 45 an eine Gegenfläche 46 eines nicht beweglichen Teiles des Greifers 6 angedrückt. Am Ende des hinteren Armes 42a ist ein Ende des durch die Greiferstange 4 hindurchgehenden Bandes 20 befestigt. Das Band 20 ist dabei so über eine im Greifer 6 gelagerte Rolle 47 geführt, daß ein durch eine Bewegung des zugehörigen Betätigungshebels 22 bewirkter Zug am Band 20 im Sinne des Pfeiles FI in I- i g. 4 das Klemmteil 42 gegen die Kraft der Belastungsfeder 43 bewegt und dadurch die Fläche 45 des vorderen Armes 426 von der Gegenfläche 46 abhebt, so daß die Klemmeinrichtung 18 geöffnet wird. Wie bereits weiter oben generell erläutert, kann es aber auch so sein, daß auf das Band 20 nur eine Zugkraft zur
ίο Einwirkung gebracht wird, die der Kraft der Belastungsfeder 43 nur soweit entgegenwirkt, daß das Klemmteil 42 entlastet wird, ohne eine nennenswerte Bewegung im Öffnungssinne auszuführen. Dies kann für den ibergabevorgang, namentlich im Zusammenwirken mit einem hakenförmigen Abnehmergreifer, sehr günstig sein.
Die F i g. 5 und 6 zeigen einen vorteilhaft ausgebildeten Abnehmergreifer 7 mit hakenförmigem vorderen Ende 50 und einer gesteuerten Klemmeinrichtung besonderer Art. Auf einer Querachse 51 ist ein zweiarmiger Klemmteil 52 schwenkbar gelagert, dessen hinterer Arm 52a durch eine in ihrer Spannung mittels einer Schraube 54 einstellbare Blattfeder 53 belastet und mit dem Ende des durch die zugehörige Greiferstange 5 hindurchgehenden Bandes 21 verbunden ist, das ähnlich wie beim Zubringergreifer 6 nach F i g. 4 durch eine im Greifer gelagerte Rolle 57 so umgelenkt wird, daß ein durch eine Bewegung des mit dem anderen Bandende in Verbindung stehenden Betätigungshebels 23 bewirkter Zug am Band 21 im Sinne des Pfeiles F2 in F i g. 5 das Klemmteil 52 gegen die Kraft der Belastungsfeder 53 schwenkt. Dadurch wird der vordere Arm 52b des Klemmteiles, der ein abgerundetes Ende 52c aufweist, im Sinne eines Entfernens von der durch den Hakenteil 50 des Greifers 7 gebildeten festen Anlagefläche 56 für den Schußfaden bewegt.
Bei der dargestellten Ausführung ist zwischen der festen Anlagefläche 56 und dem vorderen Arm 526 des Klemmteiles 52 ein Zwischen-Klemmstück 55 vorgesehen, das eine flache Form aufweist und mit seinem hinteren Ende von einem Querzapfen 58 des Greifers 7 beweglich gehalten ist, so daß es um diesen Zapfen 58 in begrenztem Umfang schwenken kann. Zum hnde der festen Anlagefläche 56 hin und vor dem Hakengrund 50a ist im Hakenteil 50 des Greifers 7 eine Fadenanlage in Form eines eingesetzten Stiftes 59 od. dgl. vorgese hen. Dieser Stift 59 befindet sich vor dem Ende 52c des Klemmteilarmes 52b und vor dem Ende des Zwischen-Klemmstückes 55 oder durchgreift ein Loch bzw. eine Einschlitzung in dem letzteren.
Ein solcher Abnehmergreifer 7 arbeitet bei der erfindup.gsgemäßen Eintragvorrichtung zusammen mit einem Zubringergreifer 6 der in Fig.4 gezeigten oder ähnlichen Art wie folgt.
Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Position bewegen sich die Greiferstangen 4, 5 in das geöffnete Webfach hinein. Dabei erfaßt der Zubringergreifer 6 den ihm vorgelegten Schußfaden 5, worauf sich die Klemmeinrichtung 18 schließt, weil die Rolle 24 an dem Kurvenstück 26 nach außen geführt wird, somit der
bO Betätigungshebel 22 eine Schwenkung im Uhrzeigersinn erfährt, die das Band 20 zum Greifer 6 hin nachläßt, so daß der vordere Klemmteilarm 42i> sich an die feste Gegenfläche 46 anlegt und den Schußfaden eingespannt hält. Zugleich ist das Schußfadenende durch die Schere 9 (K ig. 1) in bekannter Weise vom Gewebe 10 getrennt worden (Dewas-Prinzip). Auch die Klemmeinrichtung 19 des Abnehmergreifers 7 hat sich geschlossen, weil die Rolle 24 des Betätigungshebels 23 im Verlauf der
Vorwärtsbewegung des Schlittens 15 außer Eingriff mit dem Kurvenstück 27 gekommen ist. Beide Greifer 6, 7 bewegen sich somit in geschlossenem Zustand in das Webfach und aufeinander zu. Etwa in Webfachmitte taucht der Abnehmergreifer 7 mit seinem vorderen Hakenteil 50 in den im wesentlichen rohrförmigen oder hohlen vorderen Teil des Zubringergreifers 6 ein, wobei durch Auflaufet, der Rolle 24 des Betätigungshebels 23 auf das Kurvenstück 29 durch Zug des Bandes 21 das Klemmteil 52 des Abnehmergreifers 7 geschwenkt und dadurch die Klemmeinrichtung 19 geöffnet wird. Der noch vom Zubringergreifer 6 gehaltene Schußfaden 5 gleitet, wie in F i g. 5 in mehreren Positionen angedeutet, über die gekrümmte Außenseite des Hakenteiles 50 des Abnehmergreifers 7 hinweg, bis er in das Hakenmaul eintritt und dabei zwischen die feste Anlagefläche 56 und das Zwischen-Klemmstück 55 gelangt. Ein Durchruischen des Schußfadens bis in den Hakengrund 50a wird dabei durch den Stift 59 verhindert. Beim abschließenden Rückgang des Abnehmergreifers 7 schließt sich durch das Entlanggehen der Rolle 24 am Kurvenstück 29 und dadurch bedingtem Zurückschwenken des Betätigungshebels 23 die Klemmeinrichtung 19 des Abnehmergreifers 7. Auf der Seite des Zubringergreifers 6 war durch das Auflaufen der Rolle 24 des Betätigungshebels 22 auf das Kurvenstück 28 die Klemmeinrichtun.· 18 des Zubringergreifers 6 durch Schwenken des Klemmteiles 42 geöffnet oder in der bereits erläuterten Weise entlastet worden, so daß der Schußfaden durch den sich zurückbewegenden Abnehmergreifer 7 aus dem sich ebenfalls zurückbewegenden Zubringergreifer 6 herausgezogen werden kann.
Das Kurvenstück 27 läßt sich so anordnen, daß sich die Klemmeinrichtung 19 des Abnehmergreifers 7 bei
ίο dessen Auswärtsbewegung noch innerhalb des Webfaches, etwa kurz vor Erreichen der Gewebekante K öffnet, wobei sich das letzte Ende des Schußfadens aus dem geöffneten Greifer herauszieht und im Webfach ablegt. Auf diese Weise kann mit minimalem Schußfadcnabfall gewebt werden.
Greifer der erläuterten Art eignen sich nicht nur zur Aufnahme jeweils eines Schußfadens, sondern ermögli chen auch ein sicheres gleichzeitiges Eintragen mehrerer Schußfäden. Das Zwischen-Klemmstück des Abneh-
JO mergreifers kann unabhängig von der Ai i der Aufbringung der Klemmkraft so ausgebildet werden, daß mehrere Schußfäden eine einwandfreie Lage in der Klemmeinrichtung einnehmen und ein störungsfreies Übernehmen gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Schußfaden-Eintragvorrichtung für Webmaschinen mit Schußfadenentnahnne von. ortsfest gehalterten Spulen und gegenläufig bewegbaren Greiferstangen zur Schußfadenübergabe etwa in Webfachmitte von einem Zubringergreifer an einen Abnehmergreifer, wobei wenigstens ein Greifer eine Schußfaden-Klemmeinrichtung aufweist, die über ein längs der Greiferstange verlaufendes Kraf tüber- ι ο tragungsglied mittels eines Betätigungshebels steuerbar ist, der an einer bei allen Bewegungen der Greiferstange außerhalb des Webfaches verbleibenden Stelle an der Greiferstange oder einem mit ihr verbundenen Teil schwenkbar angeordnet und bei der Bewegung der Greiferstange durch ortsfeste Teile bewegbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine am Zubringergreifer (6) befindliche Schußfaden-Klern'neinrichtung weist ein in an sich bekannter Weise durch eine Feder (43) belastetes schwenkbares Klemmteil (42) auf, an dem ein Zugglied (20) angreift,
b) in der über das Zugglied (20) gehenden Verbindung zwischen dem Klemmteil (42) des Zubringergreifers (6) und dem Betätigungshebel (22) ist eine Feder (30) angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eines zum Bewegen des Betätigungshebels (22) im Verlauf der Übergabe des Schußfadens (S) an den Abnehmergreifer (7) dienenden Kurvenstückes (28) und die Dimensionierung der Feder (30) υ gewi.jlt sind, daß bei der Übergabeposition des Zjbvingergreifers (6) dessen Klemmteil (42) ohne wesentlich· ϊ Bewegen lediglich von der Kraft seiner Belastungsfeder (43) entlastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Abnehmergreifer einen gegen eine feste Anlagefläche andrückbaren, federbelasteten und gesteuert bewegbaren Klemmteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmteil (52) und der Anlagefläche (56) ein bewegliches Zwischen-Klemmstück (55) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Klemmstück (55) schwenkbar gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein hakenartig ausgebildeter Abnehmergreifer (7) vor dem Hakengrund (50a,) im Bereich des Zwischen-Klemmstückes (55) eine Fadenanlage (59) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (42 bzw. 52) von sich jeweils gleichsinnig bewegenden Greifern (6 bzw. 7) mittels ein und desselben Betätigungshebels (22 bzw. 23) beeinflußbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils einen an sich bekannten Zykloiden-Antrieb für die Greiferstangen (4,5). i>"
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