DE3812966A1 - Greiferwebmaschine - Google Patents

Greiferwebmaschine

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DE3812966A1
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rapier weaving
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rapier
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DE3812966A
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Francisco Speich
Erich Buehler
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Textilma AG
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Textilma AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters

Description

Die Erfindung betrifft eine Greiferwebmaschine gemäß Ober­ begriff des Anspruches 1.
Greiferwebmaschinen sind in großer Zahl bekannt, dabei wer­ den Greifer formschlüssig in ein Webfach eingeschoben bzw. wieder herausgezogen. Es wird zwischen Greiferwebmaschinen mit einseitigen und solchen mit zweiseitigen Greifern unter­ schieden, wobei einseitige Greifer das ganze Webfach durch­ laufen. Bei zweiseitigen Greifern wird von jeder Gewebeseite aus ein Greifer in das Webfach eingebracht, wobei ein Greifer als Bringer von einer Seite einen Schußfaden einzieht, ihn in der Mitte des Webfaches an den Nehmer-Greifer abgibt, der dann den Schußfaden vollständig aus dem Webfach herauszieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Greiferwebmaschinen da­ hingehend weiterzuverbessern, daß die Offenstellung des Greifers zur Schußfadenfreigabe nach dem Einziehen des Schußfadens durch das Webfach einstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Mit Hilfe der Stellvorrich­ tung ist es möglich, die Offenstellung der Klemme nach dem Durchziehen des Schußfadens durch das Webfach, auf die je­ weiligen Betriebsbedingungen einzustellen. So ist es zum Bei­ spiel möglich, beim Stillstand oder Kriechgang der Greiferweb­ maschine die Offenstellung mit größerem Abstand vom Webfach vorzusehen und dieselbe während des Betriebes beispielsweise in Abhängigkeit von der Drehzahl näher an das Webfach heran­ zuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Greiferwebmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Eine besonders einfache Lösung der Stellvorrichtung be­ schreibt Anspruch 2. Aber auch eine Ausgestaltung nach An­ spruch 3 ist möglich. Für den Antrieb der Stellvorrichtung sind verschiedene Varianten denkbar, wie dies in den Ansprü­ chen 4 bis 7 angegeben ist.
Die Ansteuerung der Stellvorrichtung kann nun individuell von Hand geschehen oder automatisch, in dem die Stellvorrich­ tung beispielsweise gemäß Anspruch 8 mit der Schalteinrich­ tung eines für die übrigen Aggregate der Greiferwebmaschine erforderlichen Hauptmotors und/oder eines Kriechgangmotors verbunden ist. Besonders vorteilhaft ist eine automatische Ansteuerung gemäß Anspruch 9.
Die Stellvorrichtung ist sowohl für Greiferwebmaschinen mit einseitigen Greifer wie insbesondere gemäß Anspruch 10 für solche mit zweiseitigen Greifern geeignet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 einen Nehmer-Greifer nach dem Verlassen des Webfaches in Ansicht von unten;
Fig. 2 den Nehmer-Greifer der Fig. 1 in einer frühen Offenstellung, in Ansicht auf die Längsseite;
Fig. 3 den Nehmer-Greifer der Fig. 1 in einer späten Offenstellung, in Ansicht auf die Längsseite;
Fig. 4 einen Nehmer-Greifer mit einer abgewan­ delten Stellvorrichtung in Ansicht auf die Längsseite; und
Fig. 5 einen Nehmer-Greifer mit einer weiteren Stellvorrichtung in Ansicht auf die Längs­ seite.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Nehmer-Greifer 2 einer Grei­ ferwebmaschine mit zwei Schußfadeneintragvorrichtungen, d. h. zweiseitigen Greifern nach dem Verlassen des durch Kettfäden 4 gebildeten Webfaches 6, durch das der Nehmer-Greifer 2 ei­ nen Schußfaden 8 gezogen hat. Der Nehmer-Greifer 2 ist an einem Eintragband 10 befestigt und enthält an einem lanzen­ förmigen Teil 12 einen Aufnahmeschlitz 14 für den Schußfaden 8. Zur Verhinderung des ungewollten Herausgleitens des Schuß­ fadens 8 ist eine Klemme 16 vorhanden, die um einen Bolzen 18 verschwenkbar ist und einen mit dem Aufnahmeschlitz 14 zusam­ menwirkenden Klemmarm 20 aufweist. Auf der dem Klemmarm 20 abgewandten Seite enthält sie einen weiteren Arm 22, der mit­ tels einer Feder 24 in Klemmstellung vorgespannt ist. Der Klemmarm 22 bildet einen Auflaufnocken 26, der mit dem Öff­ ner, d. h. einer Stellvorrichtung 28 zum Öffnen der Klemme zusammenwirkt.
Die Stellvorrichtung 28 enthält eine um einen Bolzen 30 schwenkbare Steuerleiste 32, die mit dem Auflaufnocken 26 zusammenwirkt. Die Neigung der Steuerleiste 32 und damit die Offenstellung der Klemme kann durch ein Exzenter-Getriebe 34 bestimmt werden. Dabei kann der an einer Scheibe 36 angeord­ nete Exzenterzapfen 38 entweder von Hand betätigt werden oder mittels eines Elektromotors 40. Letzterer ist mit einer Steu­ ervorrichtung 42 verbunden, die beispielsweise die Schaltein­ richtung eines Hauptmotors und/oder eines Kriechgangmotors für die übrigen Aggregate der Greiferwebmaschine oder die mit einem Mikroprozessor ausgestattete Steuervorrichtung der Grei­ ferwebmaschine sein kann.
Diese Stellvorrichtung ermöglicht es, die Offenstellung früh­ zeitig zu bewirken, d. h. mit kurzem Abstand X 1 vom Webfach, wenn die Steuerleiste gemäß Fig. 2 praktisch parallel zur Laufrichtung des Nehmer-Greifers liegt. Bildet die Steuer­ leiste 32 hingegen eine Neigung zur Laufrichtung des Nehmer- Greifers, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so ergibt sich eine späte Offenstellung der Klemme 16 mit entsprechend gro­ ßem Abstand X 2 vom Webfach 6.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stellvorrichtung 44, die eine mit dem Auflaufnocken 26 der Klemme 16 zusammenwirkende Steuerleiste 46 aufweist. Letzte­ re enthält eine Auflaufkurve 48 und ist in Laufrichtung 50 des Nehmer-Greifers 2 verschiebbar. Hierzu ist die Steuerlei­ ste 46 über Langlöcher 52 am Bolzen 54 gelagert. Zum Verschie­ ben dient ein fluidbetätigtes Kolben/Zylinder-Aggregat 56, dessen Kolbenstange 58 an einem Arm 60 der Steuerleiste 46 angelenkt ist. Die Ansteuerung der Stellvorrichtung 44 kann in mannigfacher, nicht näher dargesteller Weise analog den obigen Ausführungen erfolgen.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stellvorrichtung 62, die ähnlich jener des Ausführungsbei­ spiels der Fig. 2 und 3 ausgebildet ist, wobei jedoch die Steuerleiste 32 mittels einer Feder 64 gegen den Nehmer- Greifer 2 bzw. dessen Klemme 16 vorgespannt ist, an der Steuerleiste 32 ist ein Zugorgan 66, z. B. eine Kordel, ein Riemen oder dergl. angeschlossen, daß über eine Umlenkrolle 68 zu einer Steuervorrichtung 70 der Greiferwebmaschine ge­ führt ist. Die Steuervorrichtung kann beispielsweise eine durch einen Mikroprozessor gesteuerte Fachbildevorrichtung, z. B. Jarquardvorrichtung sein, wobei einer Steuerlitze der­ selben mit dem Zugorgan 66 verbunden ist. Der Mikroprozessor kann dann die Steuerlitze und damit die Stellvorrichtung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Greiferwebmaschine steuern.
Bezugszeichenliste
2 Nehmer-Greifer
4 Kettfaden
6 Webfach
8 Schußfaden
10 Eintragband
12 lanzenförmiger Teil
14 Aufnahmeschlitz
16 Klemme
18 Bolzen
20 Klemmarm
22 Arm
24 Feder
26 Auflaufnocken
28 Stellvorrichtung
30 Bolzen
32 Steuerleiste
34 Exzenter-Getriebe
36 Scheibe
38 Exzenterzapfen
40 Elektromotor
42 Steuervorrichtung
44 Stellvorrichtung
46 Steuerleiste
48 Auflaufkurve
50 Laufrichtung
52 Langloch
54 Bolzen
56 Kolben/Zylinder-Aggregat
58 Kolbenstange
60 Arm
62 Stellvorrichtung
64 Feder
66 Zugorgan
68 Umlenkrolle
70 Steuervorrichtung

Claims (10)

1. Greiferwebmaschine mit mindestens einer Schußfadeneintrag­ vorrichtung mit einem Greifer, der eine mittels eines Öff­ ners lösbare Klemme für einen Schußfaden aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Öffner eine während des Betriebes der Greiferwebmaschine betätigbare Stellvorrich­ tung (28, 44, 62) zum Einstellen der Offenstellung der Klemme (16) aufweist.
2. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellvorrichtung (28) eine schwenkbare Steu­ erleiste (32) aufweist, die mit einem Auflaufnocken (26) der Klemme (16) zusammenwirkt.
3. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellvorrichtung (44) eine Steuerleiste (46) mit einer Auflaufkurve (48) aufweist, die in Laufrichtung (50) des Greifers (2) verschiebbar ist und mit einem Auf­ laufnocken (26) der Klemme (16) zusammenwirkt.
4. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (28) ein Exzenter- oder Kurvenscheiben-Getriebe (34) aufweist.
5. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (28) einen Elektromagneten oder Elektromotor (40) aufweist.
6. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (44) ei­ nen Fluidmotor (56), vorzugsweise einen pneumatischen Motor aufweist.
7. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung manuell betätigbar ist.
8. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sie einen Hauptmotor und/oder einen Kriechgangmotor mit entsprechenden Schalteinrich­ tungen (42) aufweist, wobei die Stellvorrichtung (28, 44) zur Ansteuerung mit den Schalteinrichtungen (42) ver­ bunden sind.
9. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Steuereinrichtung (42, 70) mit einem Mikroprozessor aufweist, wobei die Stellvorrichtung (28, 44, 62) zur Ansteuerung mit der Steuereinrichtung (42, 70) verbunden ist.
10. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß sie zwei Schußfadeneintrag­ vorrichtungen aufweist, von denen eine einen Bringer-Grei­ fer und die andere einen Nehmer-Greifer (2) aufweisen, wobei die Stellvorrichtung (28, 44, 62) dem Nehmer- Greifer zugeordnet ist.
DE3812966A 1987-10-02 1988-04-19 Greiferwebmaschine Withdrawn DE3812966A1 (de)

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