DE3812966A1 - Greiferwebmaschine - Google Patents
GreiferwebmaschineInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
Description
Die Erfindung betrifft eine Greiferwebmaschine gemäß Ober
begriff des Anspruches 1.
Greiferwebmaschinen sind in großer Zahl bekannt, dabei wer
den Greifer formschlüssig in ein Webfach eingeschoben bzw.
wieder herausgezogen. Es wird zwischen Greiferwebmaschinen
mit einseitigen und solchen mit zweiseitigen Greifern unter
schieden, wobei einseitige Greifer das ganze Webfach durch
laufen. Bei zweiseitigen Greifern wird von jeder Gewebeseite
aus ein Greifer in das Webfach eingebracht, wobei ein Greifer
als Bringer von einer Seite einen Schußfaden einzieht, ihn
in der Mitte des Webfaches an den Nehmer-Greifer abgibt, der
dann den Schußfaden vollständig aus dem Webfach herauszieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Greiferwebmaschinen da
hingehend weiterzuverbessern, daß die Offenstellung des
Greifers zur Schußfadenfreigabe nach dem Einziehen des
Schußfadens durch das Webfach einstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Mit Hilfe der Stellvorrich
tung ist es möglich, die Offenstellung der Klemme nach dem
Durchziehen des Schußfadens durch das Webfach, auf die je
weiligen Betriebsbedingungen einzustellen. So ist es zum Bei
spiel möglich, beim Stillstand oder Kriechgang der Greiferweb
maschine die Offenstellung mit größerem Abstand vom Webfach
vorzusehen und dieselbe während des Betriebes beispielsweise
in Abhängigkeit von der Drehzahl näher an das Webfach heran
zuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Greiferwebmaschine sind in
den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Eine besonders einfache Lösung der Stellvorrichtung be
schreibt Anspruch 2. Aber auch eine Ausgestaltung nach An
spruch 3 ist möglich. Für den Antrieb der Stellvorrichtung
sind verschiedene Varianten denkbar, wie dies in den Ansprü
chen 4 bis 7 angegeben ist.
Die Ansteuerung der Stellvorrichtung kann nun individuell
von Hand geschehen oder automatisch, in dem die Stellvorrich
tung beispielsweise gemäß Anspruch 8 mit der Schalteinrich
tung eines für die übrigen Aggregate der Greiferwebmaschine
erforderlichen Hauptmotors und/oder eines Kriechgangmotors
verbunden ist. Besonders vorteilhaft ist eine automatische
Ansteuerung gemäß Anspruch 9.
Die Stellvorrichtung ist sowohl für Greiferwebmaschinen mit
einseitigen Greifer wie insbesondere gemäß Anspruch 10 für
solche mit zweiseitigen Greifern geeignet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 einen Nehmer-Greifer nach dem Verlassen
des Webfaches in Ansicht von unten;
Fig. 2 den Nehmer-Greifer der Fig. 1 in einer
frühen Offenstellung, in Ansicht auf die
Längsseite;
Fig. 3 den Nehmer-Greifer der Fig. 1 in einer
späten Offenstellung, in Ansicht auf die
Längsseite;
Fig. 4 einen Nehmer-Greifer mit einer abgewan
delten Stellvorrichtung in Ansicht auf
die Längsseite; und
Fig. 5 einen Nehmer-Greifer mit einer weiteren
Stellvorrichtung in Ansicht auf die Längs
seite.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Nehmer-Greifer 2 einer Grei
ferwebmaschine mit zwei Schußfadeneintragvorrichtungen, d. h.
zweiseitigen Greifern nach dem Verlassen des durch Kettfäden
4 gebildeten Webfaches 6, durch das der Nehmer-Greifer 2 ei
nen Schußfaden 8 gezogen hat. Der Nehmer-Greifer 2 ist an
einem Eintragband 10 befestigt und enthält an einem lanzen
förmigen Teil 12 einen Aufnahmeschlitz 14 für den Schußfaden
8. Zur Verhinderung des ungewollten Herausgleitens des Schuß
fadens 8 ist eine Klemme 16 vorhanden, die um einen Bolzen 18
verschwenkbar ist und einen mit dem Aufnahmeschlitz 14 zusam
menwirkenden Klemmarm 20 aufweist. Auf der dem Klemmarm 20
abgewandten Seite enthält sie einen weiteren Arm 22, der mit
tels einer Feder 24 in Klemmstellung vorgespannt ist. Der
Klemmarm 22 bildet einen Auflaufnocken 26, der mit dem Öff
ner, d. h. einer Stellvorrichtung 28 zum Öffnen der Klemme
zusammenwirkt.
Die Stellvorrichtung 28 enthält eine um einen Bolzen 30
schwenkbare Steuerleiste 32, die mit dem Auflaufnocken 26
zusammenwirkt. Die Neigung der Steuerleiste 32 und damit die
Offenstellung der Klemme kann durch ein Exzenter-Getriebe 34
bestimmt werden. Dabei kann der an einer Scheibe 36 angeord
nete Exzenterzapfen 38 entweder von Hand betätigt werden oder
mittels eines Elektromotors 40. Letzterer ist mit einer Steu
ervorrichtung 42 verbunden, die beispielsweise die Schaltein
richtung eines Hauptmotors und/oder eines Kriechgangmotors
für die übrigen Aggregate der Greiferwebmaschine oder die mit
einem Mikroprozessor ausgestattete Steuervorrichtung der Grei
ferwebmaschine sein kann.
Diese Stellvorrichtung ermöglicht es, die Offenstellung früh
zeitig zu bewirken, d. h. mit kurzem Abstand X 1 vom Webfach,
wenn die Steuerleiste gemäß Fig. 2 praktisch parallel zur
Laufrichtung des Nehmer-Greifers liegt. Bildet die Steuer
leiste 32 hingegen eine Neigung zur Laufrichtung des Nehmer-
Greifers, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so ergibt sich
eine späte Offenstellung der Klemme 16 mit entsprechend gro
ßem Abstand X 2 vom Webfach 6.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Stellvorrichtung 44, die eine mit dem Auflaufnocken 26 der
Klemme 16 zusammenwirkende Steuerleiste 46 aufweist. Letzte
re enthält eine Auflaufkurve 48 und ist in Laufrichtung 50
des Nehmer-Greifers 2 verschiebbar. Hierzu ist die Steuerlei
ste 46 über Langlöcher 52 am Bolzen 54 gelagert. Zum Verschie
ben dient ein fluidbetätigtes Kolben/Zylinder-Aggregat 56,
dessen Kolbenstange 58 an einem Arm 60 der Steuerleiste 46
angelenkt ist. Die Ansteuerung der Stellvorrichtung 44 kann
in mannigfacher, nicht näher dargesteller Weise analog den
obigen Ausführungen erfolgen.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Stellvorrichtung 62, die ähnlich jener des Ausführungsbei
spiels der Fig. 2 und 3 ausgebildet ist, wobei jedoch die
Steuerleiste 32 mittels einer Feder 64 gegen den Nehmer-
Greifer 2 bzw. dessen Klemme 16 vorgespannt ist, an der
Steuerleiste 32 ist ein Zugorgan 66, z. B. eine Kordel, ein
Riemen oder dergl. angeschlossen, daß über eine Umlenkrolle
68 zu einer Steuervorrichtung 70 der Greiferwebmaschine ge
führt ist. Die Steuervorrichtung kann beispielsweise eine
durch einen Mikroprozessor gesteuerte Fachbildevorrichtung,
z. B. Jarquardvorrichtung sein, wobei einer Steuerlitze der
selben mit dem Zugorgan 66 verbunden ist. Der Mikroprozessor
kann dann die Steuerlitze und damit die Stellvorrichtung in
Abhängigkeit von der Drehzahl der Greiferwebmaschine steuern.
Bezugszeichenliste
2 Nehmer-Greifer
4 Kettfaden
6 Webfach
8 Schußfaden
10 Eintragband
12 lanzenförmiger Teil
14 Aufnahmeschlitz
16 Klemme
18 Bolzen
20 Klemmarm
22 Arm
24 Feder
26 Auflaufnocken
28 Stellvorrichtung
30 Bolzen
32 Steuerleiste
34 Exzenter-Getriebe
36 Scheibe
38 Exzenterzapfen
40 Elektromotor
42 Steuervorrichtung
44 Stellvorrichtung
46 Steuerleiste
48 Auflaufkurve
50 Laufrichtung
52 Langloch
54 Bolzen
56 Kolben/Zylinder-Aggregat
58 Kolbenstange
60 Arm
62 Stellvorrichtung
64 Feder
66 Zugorgan
68 Umlenkrolle
70 Steuervorrichtung
4 Kettfaden
6 Webfach
8 Schußfaden
10 Eintragband
12 lanzenförmiger Teil
14 Aufnahmeschlitz
16 Klemme
18 Bolzen
20 Klemmarm
22 Arm
24 Feder
26 Auflaufnocken
28 Stellvorrichtung
30 Bolzen
32 Steuerleiste
34 Exzenter-Getriebe
36 Scheibe
38 Exzenterzapfen
40 Elektromotor
42 Steuervorrichtung
44 Stellvorrichtung
46 Steuerleiste
48 Auflaufkurve
50 Laufrichtung
52 Langloch
54 Bolzen
56 Kolben/Zylinder-Aggregat
58 Kolbenstange
60 Arm
62 Stellvorrichtung
64 Feder
66 Zugorgan
68 Umlenkrolle
70 Steuervorrichtung
Claims (10)
1. Greiferwebmaschine mit mindestens einer Schußfadeneintrag
vorrichtung mit einem Greifer, der eine mittels eines Öff
ners lösbare Klemme für einen Schußfaden aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß der Öffner eine während des
Betriebes der Greiferwebmaschine betätigbare Stellvorrich
tung (28, 44, 62) zum Einstellen der Offenstellung der
Klemme (16) aufweist.
2. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellvorrichtung (28) eine schwenkbare Steu
erleiste (32) aufweist, die mit einem Auflaufnocken (26)
der Klemme (16) zusammenwirkt.
3. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellvorrichtung (44) eine Steuerleiste (46)
mit einer Auflaufkurve (48) aufweist, die in Laufrichtung
(50) des Greifers (2) verschiebbar ist und mit einem Auf
laufnocken (26) der Klemme (16) zusammenwirkt.
4. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (28) ein
Exzenter- oder Kurvenscheiben-Getriebe (34) aufweist.
5. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (28) einen
Elektromagneten oder Elektromotor (40) aufweist.
6. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (44) ei
nen Fluidmotor (56), vorzugsweise einen pneumatischen
Motor aufweist.
7. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung manuell
betätigbar ist.
8. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen Hauptmotor und/oder
einen Kriechgangmotor mit entsprechenden Schalteinrich
tungen (42) aufweist, wobei die Stellvorrichtung (28,
44) zur Ansteuerung mit den Schalteinrichtungen (42) ver
bunden sind.
9. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß sie eine Steuereinrichtung
(42, 70) mit einem Mikroprozessor aufweist, wobei die
Stellvorrichtung (28, 44, 62) zur Ansteuerung mit der
Steuereinrichtung (42, 70) verbunden ist.
10. Greiferwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß sie zwei Schußfadeneintrag
vorrichtungen aufweist, von denen eine einen Bringer-Grei
fer und die andere einen Nehmer-Greifer (2) aufweisen,
wobei die Stellvorrichtung (28, 44, 62) dem Nehmer-
Greifer zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH384987 | 1987-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812966A1 true DE3812966A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=4264796
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3812966A Withdrawn DE3812966A1 (de) | 1987-10-02 | 1988-04-19 | Greiferwebmaschine |
DE8888112967T Expired - Lifetime DE3876921D1 (de) | 1987-10-02 | 1988-08-10 | Greiferwebmaschine. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888112967T Expired - Lifetime DE3876921D1 (de) | 1987-10-02 | 1988-08-10 | Greiferwebmaschine. |
Country Status (5)
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US (1) | US4949762A (de) |
EP (1) | EP0309700B1 (de) |
JP (1) | JP2683721B2 (de) |
DE (2) | DE3812966A1 (de) |
ES (1) | ES2037159T3 (de) |
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- 1988-04-19 DE DE3812966A patent/DE3812966A1/de not_active Withdrawn
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- 1988-09-30 JP JP63247267A patent/JP2683721B2/ja not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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