DE1815756C - Vorrichtung zum Bereitstellen und Freigeben des Schußfadens für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen durch zwei gegenläufig arbeitende Greifer - Google Patents

Vorrichtung zum Bereitstellen und Freigeben des Schußfadens für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen durch zwei gegenläufig arbeitende Greifer

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DE1815756C
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weft thread
cutting
thread
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clamping mechanism
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Inventor
Pierre Bourgoin-Jallieu Isere Remond (Frankreich)
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Ateliers Diederichs SA
Original Assignee
Ateliers Diederichs SA
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Description

sehr groß, so daß hier wiederum Zeitverluste auftreten, und es kommt dort bei der Einzugbewegung des Fadengreifers zu einer schlagartigen Fadenfreigabe,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereit- was sich auf den ordnungsgemäßen Fadeneinzug stellen und Freigeben des Schußfadens für Web- 45 nachteilig auswirkt.
maschinen mit Entnahme des Schußfadens von orts- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
festen Vorratsspulen durch zwei gegenläufig arbei- Vorrichtung der eingangs genannten Art, die die BiI-tende Greifer mit einem am Webmaschinengestell dung einer normalen Webkante auf der der Vorratsin etwa horizontaler Richtung angeordneten Schneid-· spule zugewandten Gewebesehe ermöglicht, zu schaf- und Klemmwerk und einem diesem zugeordneten, am 50 fen, die einen denkbar einfachen konstruktiven Auf-Webmaschinengestell befestigten, auf- und abbeweg- bau hat und demzufolge auch funktionssicher und baren Schußfadenspender. platzsparend ist,
Es ist eine Vorrichtung diener Art bekanntgewor- Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer
den (französische Patentschrift 1 290 866), bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß zwischen dem Schneidwerk und der Klemmeinrich- 55 die in einer Gleitführung angeordnete bewegliche tung ein gabelförmiger Schußfadenspender vorgese- Klinge des Schneidwerkes mit Direr Schneide zur ortshen ist, mit dem der Schußfaden bei seinem Halten festen Gegenklinge hin- und hergleitend vorgesehen quer in die Bewegungsbahn des Fadengreifers fest- ist und stirnseitig ein flaches Vorderende aufweist, gesetzt werden kann, wobei dann einerseits das Ab- welches durch Verschieben der Klinge gegen ein ortsschneiden und andererseits das Klemmen des Schuß- 60 fest in der Verlängerung der Klingenwegbahn angefadens erfolgt, so daß der von der Vorratsspule korn- ordnetes, elastisches Plättchen mit diesem das Klemmmende Schußfadenteil so eingeklemmt ist, daß dieser werk bildet, daß in der Gleitführung ein von dem Teil beim nächstes Schußfadeneintrag von der Ein- Schneid- und Klemmwerk gesondertes Gabelstück tragnadel erfaßt und zum neuen Eintrag in das Web- zwischen Anschlägen frei verschwenkbar gelagert ist fach mitgenommen wird. Diese bekannte Vorrichtung 65 and daß der mit dem Schneid- und Klemmwerk einen ist jedoch so ausgestaltet, daß auf der der Vorrats- gemeinsamen Antrieb aufweisende Schußfadenspenspule zugewandten Gewebeseite eine normal ausge- der als Hebel ausgebildet ist Das Schneid- und bildete Webkante, deren Erscheinungsform der einer Klemmwerk sind somit baumäßig eng miteinander
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verknüpft und dadurch, daß die bewegliche Klinke Klemmwerk 14 b, 19. Das Plättchen 19 ist in einem des Schneidwerkes zugleich auch als Klemmelement Abstützteil 20 angeordnet. Das Abstützteil 20 trägt wirkt, wird der Aufbau besonders einfach. Die des weiteren eine kleine Klaue 20', die dazu dient, Klemmbewegung wird durch eine einfache Hin- und den Schußfaden 21 korrekt vor das Klemmwerk 14 b, Herbewegung erreicht, wobei zusätzliche Schwenk- 5 19 zu halten, und zwar auch dann, wenn der Schußbewegungen in Fortfall kommen, da der Faden dau- faden bei der Abwärtsschwenkung des Hebels 8 nach ernd im Greifbereich dieses Klemmwerkes, bestehend unten gezogen wird.
aus dem vorderen Ende der beweglichen Klinge und Eine weitere bewegliche Einrichtung ist auf einer
dem elastischen Plättchen, liegt. Darüber hinaus kann Achse 22 angeordnet und schwingt frei in einer verti-
der Faden direkt durch den als Hebel ausgebildeten io kalen Ausnehmung in der Wandung 23 der Gleitfüh-
Schußfadenspender geführt werden. Das frei ver- rung 15 hin und her. Diese Einrichtung besteht im
schwenkbare Gabelstück gewährleistet dabei in denk- wesentlichen, von unten nach oben gemäß F i g. 1
bar einfacher Woise die Freigabe des Fadens, wenn gesehen, aus einem Gabelstück 24, einer Rückstell-
dieser in das Fach eingeführt wird, da es sich auto- feder 25, einem Haltering 26, einem weiteren Halte-
matisch unter der Spannung des Schußfadens frei 15 körper 27, der sich am oberen Ende der Einrichtung
macht. befindet, einer Befestigungsschraube 28 und einer
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Stange 29. Diese Befestigungsschraube 28 und die Erfindungsgegenstandes weist der gemeinsame An- Stange 29 begrenzen die Schwingbewegung dieser trieb zwei miteinander fest verbundene, über einen Einrichtung, da sie jeweils gegen eine Stange 30 zur von der Maschinenwelle aus betätigten Zahnradtrieb ao Anlage kommen, die in der Führung 15 angeordnet angetriebene Kurvenscheibe auf, von denen die eine ist. Die Teile 28, 29 und 30 bilden somit Anschläge. Kurvenscheibe für den Schußfadenspender und die Die Schwenkbewegung dieser geschilderten Einzweite Kurvenscheibe für die bewegliche Klinge vor- richtung wird ausschließlich durch das Einhängen gesehen ist. Diese getriebemäßig besonders einfache oder Aushängen des Schußfadens in dem Gabelstück Ausgestaltung trägt mit zu dem sehr einfachen kon- 25 24 bewirkt.
struktiven Aufbau und der platzsparenden Bauweise Die Wirkungsweise der Abgabevorrichtung für den
der Vorrichtung bei. Schußfaden wird nachstehend unter Bezugnahme auf
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung die schematischen Darstellungen in den F i g. 3 a, 3 b,
an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrie- 3 c bis 8 a, 8 b, 8 c im Zusammenhang beschrieben,
ben. Es zeigt 30 Diese Darstellungen zeigen die wesentlichen Phasen
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in des Funktionsablaufes, der sich auf zwei Umläufe der
Seitenansicht, Webmaschine, d. h. auf zwei Vor- und Rückbewe-
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach gungen der Weblade verteilt.
Fig. 1, Die Fig. 3a, 3b, 3c zeigen die Stellung der ver-
Fig. 3a, 3b, 3c bis 8a, 8b, 8c schematische Dar- 35 schienenen Teile der Vorrichtung im Augenblick des Stellungen der wesentlichen Bewegungsphasen der Schlages der Weblade, d. h. bei 0° des ersten Webeinzelnen Teile der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2, maschinenumlaufes. In diesem Augenblick ist das wobei jeweils der Index α Seitenansichten, der Index b Ende des Schußfadens, nachdem es von der Schneide Vorderansichten und der Indexe Draufsichten kenn- 14a abgeschnitten wurde, dem Vorderende 14& der zeichnen. 40 beweglichen Klinge 14 und dem elastischen Plättchen
In einem Gestell 1 der Webmaschine ist eine Web- 19 festgeklemmt. Der Schußfaden ist um die Klaue maschinenwelle 2 gelagert, auf der ein Ritzel 3 be- 20' gewunden und ist durch den Hebel 8, durch desfestigt ist, das im Eingriff mit einem Zahnrad 4 steht, sen öse 12 er hindurchläuft, in abgesenkter Stellung das frei auf einer Achse 5 dreht und mit Kurven- gehalten. Der Schußfaden präsentiert sich somit verscheiben 6 und 7 fest verbunden ist. Die beiden 45 tikal vor dem Kopf des Fadengreifers 13.
Teile3, 4 bilden den Zahnradtrieb. Diese Anordnung Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen die entsprechendreht sich mit einer Umlaufgeschwindigkeit von einer den Stellungen bei etwa 90° des ersten Webmaschi-Umdrehung während zweier Webmaschinenumläufe. nenumlaufes. Der Schußfaden ist von dem Kopf des
Die Kurvenscheibe 6 steuert einen als Schußfaden- Fadengreifers 13 in Schlaufenform gezogen und steht
spender 8 dienenden Hebel. Der Hebel 8 ist auf einer 50 im Eingriff mit dem oberen Arm des Gabelstückes 24,
Achse 9 schwenkbar gelagert und trägt eine Rolle 10, "worin er bis zur nachfolgenden Schußfadeneinbrin-
eine Andrückfeder 11 sowie eine Fadendurchgangs- gung verbleibt.
öse 12. Die Fadendurchgangsöse 12 kann zwei Stel- Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen die Stellungen
lungen einnehmen, und zwar entweder oberhalb der bei etwa 180° des ersten Webmaschinenumlaufes.
Durchgangsbahn des Kopfes eines Fadengreifers 13 55 Dieses ist der Augenblick, in dem bei dem be-
oder unterhalb dieser Durchgangsbahn. kannten Gabler-System die Schußfadenschlaufe von
Die Kurvenscheibe 7 dient zur Steuerung einer be- dem Kopf des einen Fadengreifers auf den Kopf weglichen Klinge 14, die in einer Gleitführung 15 des anderen Fadengreifers in der Mitte des Gewebes gleitend angeordnet ist und der eine Rolle 16 züge- überwechselt Der Schußfaden ist somit genau entordnet ist, die von einer Andrückfeder 17 gegen die 60 sprechend der Breite des Gewebes abgewickelt und Kurvenscheibe 7 angedrückt gehalten ist Die An- er wird während einer kurzen Haltezeit entsprechend druckfeder 17 ist fast vollständig innerhalb der Gleit- dem Totpunkt in der Bewegungsbahn der Fadenführung 15 angeordnet Die bewegliche Klinge 14 greifer immobilisiert In diesem Augenblick löst sich weist eine Schneide 14a auf (Fig. 2), die mit einer die bewegliche Klinge 14 von dem elastischen Plättfeststehenden Gegenklinge 18 das Schneidwerk 14,18 65 chen 19, so daß das Ende des Schußfadens 21 freibildet Das flache Vorderende 146 der Klinge 14 gegeben ist, dessen Abspulung von der außen befindbildet m entsprechender Stellung durch Anlage gegen liehen Reservespule durch eine der üblichen und beein kleines Plättchen 19 aus elastischem Material das kannten Vorrichtungen blockiert wird.
Die Schußfadenschlaufe kann sich somit frei auflösen, und der Schußfaden wird auf diese Weise zwischen die Kettenfäden gelegt.
Die Fig. 6a, 6b und 6c zeigen die entsprechenden Stellungen bei etwa 0° des zweiten Webmaschinenumlaufes. Der eine zuvor eingebrachte Schußfaden wird durch das Webblatt der Weblade gegen das bereits gefertigte Gewebe gedrückt. Der Schußfaden 21 wird nun mit dem Grund des Gabelstückes 24 in Eingriff gebracht, während der Hebel 8 seine Aufwärtsbewegung vollführt, um den Schußfaden vertikal vor dem Kopf des Fadengreifers 13 zu präsentieren.
Die Fig. 7a, 7b und 7c zeigen die entsprechenden Stellungen bei etwa 90° des zweiten Webmaschinenumlaufes. Der Schußfaden wird durch den Kopf des Fadengreifers 13 in Schlaufenform gezogen und gerät einerseits zwischen die bewegliche Klinge 14 und andererseits zwischen die feststehende Klinge 18 und das elastische Plättchen 19. Im gleichen Augenblick erteilt der Schußfaden dem Gabelstück 24 eine Schwenkbewegung und kommt von ihm frei, wodurch das Gabelstück infolge seiner Rückholfeder 25 seine ursprüngliche Wartestellung wieder einnimmt.
Die Fig. 8a, 8b und 8c zeigen die entsprechenden Stellungen bei etwa 180° des zweiten Webmaschinenumlaufes. Dieses entspricht dem Augenblick, in dem, wie zuvor bereits erklärt, der Schußfaden in der erforderlichen Länge abgespult ist. Die
ίο bewegliche Klinge 14 stößt nun den Schußfaden über die kleine Klaue 20', klemmt den Schußfaden gegen das elastische Plättchen 19 und trennt ihn mit Hilfe der feststehenden Klinge 18 durch. Das abgeschnittene Ende ist somit frei, um bis zur gegenüberliegen-
»5 den Webkante des Gewebes gezogen zu werden.
Aus obigem ergibt sich auch, daß die auf der Seite der Abgabevorrichtung liegende Webkante genauso ausgebildet ist, wie es sich bei der Herstellung eines Gewebes auf einer Webmaschine mit einem eine
ao Schußfadenspule tragenden Webschützen ergibt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

auf einer Webmaschine mit einem eine Schußfaden-Patentansprüche: spule tragenden Webschützen hergestellten Webkante entspricht, nicht erreicht werden kann, so daß zu-
1. Vorrichtung zum Bereitstellen und Freigeben sätzliche, komplizierte und raumaufwendige Vorrichdes Schußfadens für Webmaschinen mit Ent- 5 tungen erforderlich sind, um eine künstliche Webnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorrats- kantenbildung herbeizuführen. Darüber hinaus bespülen durch zwei gegenläufig arbeitende Greifer ' steht der Nachteil, daß bei der Klemmung eines mit einem am Webmaschinengestell in etwa ho- Fadens, wenn dieser aus Einzelfäden zusammenrizontaler Richtung angeordneten Schneid- und gezwirnt ist, der eine Teil der Einzelfäden in Berüh-Klemmwerk und einem diesem zugeordneten, ι ο rung mit der beweglichen Klinge des Schneidwerkes am Webmaschinengestell befestigten, auf- und steht, während andere Einzelfäden in Berührung mit abbewegbaren Schußfadenspender, dadurch der festen Klemme des Schneidwerkes stehen, so daß gekennzeichnet, daß die in einer Gleitfüh- eine Relativbewegung der Einzelfäden des abzurung (15) angeordnete bewegliche Klinge (14) des schneidenden und zu klemmenden Fadens zueinander Schneidwerkes (14, 18) mit ihrer Schneide (14a) 15 auftritt, was Anlaß zu Webfehlern ist. Auch für die zur ortsfesten Gegenklinge (18) hin- und herglei- bereits genannte Steuerung des Klemm- und Schneidtend vorgesehen ist und stirnseitig ein flaches werkes durch die Weblade zu einer ruckhaften, stoß-Vorderende (14 b) aufweist, welches durch Ver- artigen Arbeitsweise, was eine ordnungsgemäße schieben der Klinge (14) gegen ein ortsfest in der Schußfadeneinbringung erschwert.
Verlängerung der Klingenwegbahn angeordnetes, ao Es sind ferner Vorrichtungen der in Frage stehenelastisches Plättchen (19) mit diesem das Klemm- den Art bekanntgeworden, die die Bildung einer norwerk(14i>, 19) bildet, daß in der Gleitführung malen Webkante auf der der Vorratsspule zugewand-(15) ein von dem Schneid- und Klemmwerk (14, ten Gewebeseite ermöglichen. Diese haben jedoch 18; 146, 19) gesondertes Gabelstück (24) zwi- einen sehr komplizierten, raumaufwendigen konstrukschen Anschlägen (28, 29, 30) frei verschwenkbar »5 tiven Aufbau, insbesondere auch in getriebetechgelagert ist und daß der mit dem Schneid- und nischer Hinsicht. Dies resultiert im wesentlichen dar-Klemmwerk (14,18; 14 b, 19) einen gemeinsamen aus, daß das Schneidwerk und das Klemmwerk völlig Antrieb aufweisende Schußfadenspender (8) als voneinander getrennte Funktionseinheiten sind, daß Hebel ausgebildet ist. für die Fadenklemmung neben einer Gleitbewegung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 auch noch eine Schwenkbewegung mit einem kennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb zwei Schwenkwinkel von etwa 180° erforderlich ist, mit miteinander fest verbundene, über einen von der der auch der Faden zwischen die beiden Teile des Webmaschinenwelle (2) aus betätigten Zahnrad- Klemmwerkes gebracht wird, was darüber hinaus eine trieb (3, 4) angetriebene Kurvenscheiben (6, 7) relativ langsame Arbeitsweise erzwingt. Ferner ist bei aufweist, von denen die eine Kurvenscheibe (6) 35 der vorbekannten Vorrichtung eine zusätzliche Fafür den Schußfadenspender (8) und die zweite denabsenkung, wenn dieser von der Vorratsseite Kurvenscheibe (7) für die bewegliche Klinge (14) kommt, erforderlich, und schließlich ist auf Grund vorgesehen ist. der dort gewählten Anordnung der Abstand zwischen
den klemmenden Teilen des. Klemmwerkes im Hin-40 blick auf die vorstehend genannte Schwenkbewegung

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