DE3042053C1 - Schuetzenlose Webmaschine mit Schussfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurueckgezogene Eintraggreifer - Google Patents

Schuetzenlose Webmaschine mit Schussfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurueckgezogene Eintraggreifer

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DE3042053C1
DE3042053C1 DE19803042053 DE3042053A DE3042053C1 DE 3042053 C1 DE3042053 C1 DE 3042053C1 DE 19803042053 DE19803042053 DE 19803042053 DE 3042053 A DE3042053 A DE 3042053A DE 3042053 C1 DE3042053 C1 DE 3042053C1
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Germany
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weft
gripper
weft thread
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DE19803042053
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English (en)
Inventor
Erwin Geiger
Wilhelm Dipl.-Ing. 7994 Langenargen Hadam
Hubertus 8990 Lindau Ludwig
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Lindauer Dornier GmbH
Original Assignee
Lindauer Dornier GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/38Weft pattern mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Durch die Anordnung von z. B. acht Hinreichnadeln ergibt sich in der Praxis vom Anschlagpunkt oder Bindepunkt am Gewebe über die Schere zu den Ösen der Hinreichnadeln ein Fächer von Fäden, wobei jeder dieser Fäden einen unterschiedlichen Verlauf und auch eine unterschiedliche Länge aufweist. Infolgedessen werden die verschiedenen angebotenen Schußfäden vom Greifer bei seinem Vorwärtsgehen auch an unterschiedlichen Stellen erfaßt und dadurch sind die Längen der Fadenenden zwischen Greifer und dem von der Schere geschnittenen Ende ebenfalls unterschiedlich lang. Ferner spielt dabei auch die Einstellung der Fadenbremsen und die Dehnbarkeit der einzelnen Fäden eine Rolle. Es ergeben sich also an dem vom Greifer erfaßten freien Schußfadenende unterschiedlich lange Fadenenden, die überstehen und durch ihre Unterschiedlichkeit nicht nur das Aussehen der späteren Gewebekante beeinträchtigen, sondern als Abfall störend in Erscheinung treten. Selbst wenn beim Erfassen der Schußfäden durch den Greifer ein Teil des freien Schußfadenendes durch die Klemmvorrichtung ausgeschlauft wird, bevor diese endgültig schließt, so ist doch kein Ausgleich möglich, und es bleiben auf der Ausziehseite stets ungleich lange Enden übrig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schußgarnabfall zu verringern und außerdem eine gleichmäßiges Aussehen der abgeschnittenen Schußfäden auf der Eintragseite wie auch auf der Ausziehseite der Webmaschine zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine den ausgewählten Schußfaden in eine definierte Lage zwischen den Gliedern der Trenneinrichtung einführende verschwenkbare Teilnadel, eine im wesentlichen im Bereich der Hinreicheinrichtung parallel zur Schußrichtung verschiebbare, den ausgewählten Schußfaden erfassende und ihn in einer definierten Lage vorlegenden Fadenklemme und durch eine zwischen Trenneinrichtung und der Bahn des Eintraggreifer angeordnete Haltevorrichtung für das freie Ende des vorgelegten und abgeschnittenen Schußfadens. Das Wesen und der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß ein ausgewählter Schußfaden einwandfrei von den übrigen Schußfäden abgetrennt und exakt in die Trenneinrichtung oder Schere eingeführt wird.
  • Ferner wird jeder Schußfaden durch die verschiebbare Fadenklemme in genau derselben Lage dem Greifer zum Erfassen angeboten. Die Fadenlänge zwischen Schere und Klemmvorrichtung des Greifers ist stets gleich, und somit ist auch das am Greifer befindliche freie Fadenende stets gleich lang und kann ganz kurz gehalten werden. Für das Abschneiden der Schußfäden ist viel konstruktive Freiheit möglich. Je nach den Erfordernissen oder speziellen Gegebenheiten der betreffenden Webmaschine ist es z.B. denkbar, den Faden vom Bindepunkt durch die geöffneten Schenkel eine Schere gestreckt zur Fadenklemme an der Hinreicheinrichtung zu führen. Das Abschneiden des Schußfadens kann z. B. erst dann erfolgen, wenn der Greifer selbst vorwärtsgeht und den Faden erfaßt hat Das Fadenende kann dann gegebenenfalls sogar noch etwas durch den Greifer durchgeschlauft werden, bevor dessen Klemmvorrichtung schließt.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Faden früher zu schneiden, wenn eine besondere Haltevorrichtung zwischen Schere und Bahn des hin- und hergehenden Greifers angeordnet ist. Eine solche Haltevorrichtung kann z. B. als Saugdüse ausgebildet sein, die die abgeschnittenen Schußfadenenden gestrafft hält. Beim Erfassen des Schußfadens durch den Greifer wird dieses freie Schußfadenende wieder etwas aus der Saugdüse ausgeschlauft, bevor der Greifer den Faden mit seiner Klemmvorrichtung fest erfaßt und die verschiebbare Fadenklemme der Hinreicheinrichtung sich öffnet, damit der Faden von der Vorratsspule zum Schußeintrag abgezogen werden kann. Auch hier gibt es nur kurze und immer gleich lange Fadenenden.
  • Eine weitere Abwandlung ist möglich, indem als Haltevorrichtung anstelle einer Saugdüse eine mechanisch arbeitende Klemme vorgesehen ist Diese Klemme kann in beliebiger und vom Webmaschinenantrieb abgeleiteter Steuerung geöffnet und geschlossen werden. Eine weitere Verbesserung ist dadurch erreichbar, daß die erwähnte Klemme zwischen zwei Lagen, nämlich einer Lage dicht an der Trennvorrichtung oder Schere und einer zweiten Lage dicht an der Bahn des vorgehenden Greifers verschiebbar oder verschwenkbar ist Auch hier ist das am Greifer überstehende Ende des Schußfadens definiert lang und noch exakter gehalten als bei einer Saugdüse.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Zeichnungsbeschreibung und aus den Patentan- sprüchen hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den für die Übernahme des Schußfadens durch einen Eintraggreifer und für das Hinreichen der Schußfäden wesentlichen Teil einer schützenlosen Webmaschine, F i g. 2 eine Seitenansicht der F i g. 1 von links, F i g. 3 einen stark vereinfachten Schnitt entlang der Linie eines gemäß F i g. 1 hingereichten Schußfadens, F i g. 4 eine verschiebbare Fadenklemme, F i g. 5 einen Querschnitt durch F i g 4 und F i g. 6 eine Abwandlung der F i g. 2.
  • In den F i g. 1 und 2 sind nur die für das Wesen der Erfindung wichtigen Teile dargestellt Es handelt sich hier in F i g. 1 um die linke Maschinenseite, mit einem von rechts nach links vorgeschobenen Eintraggreifer G.
  • Der Greifer ist in zurückgezogener Stellung vor dem Erfassen eines neuen Schußfadens eingezeichnet und weist eine Klemmvorrichtung 27 auf. In der F i g. 2 ist der Greifer G gestrichelt im Schnitt angedeutet.
  • Unterhalb des Greifers G befindet sich eine Führungsschiene 24, die den Greifer außerhalb des Webfaches führt. Auf der linken Seite der F i g. 1 ist bei 1 das fertige Gewebe angedeutet, das in der Zeichnung nach oben zu einem Warenbaum hin abgezogen wird. Neben dem Gewebe 1 ist hier im Beispiel noch eine besondere Fangleiste 2 angedeutet. Mit 5 ist der Bindepunkt am Geweberand bezeichnet Von ihm ausgehend verlaufen die angeschlagenen Schußfäden zunächst um einen Führungsfinger 11 herum zu den Ösen der Fadenführer Pl bis F8, wobei der Führungsfinger 11 zusammen mit einem weiter unten noch erläuterten Fangblech 17 über eine Halterung 25 ortsfest an der Webmaschine befestigt ist In der F i g. 2 sind die Ebene des Gewebes 1 und auch die Kettfäden des Webfaches W strichpunktiert angedeutet. Ferner ist noch strichpunktiert das Webblatt B eingezeichnet. Das fertige Gewebe wird hier in F i g. 2 nach links abgezogen.
  • Wie bereits erwähnt, führen alle Fäden vom Bindepunkt um den Führungsfinger 11 herum zu den Ösen der Fadenführer F 1 bis F8. Die Schußfäden S1 bis S 8 bilden dabei eine Art Fächer. Wird für den nächsten Schußeintrag z. B. der Schußfaden S 1 ausgewählt, so wird der zugeordnete Fadenführer F 1 gemäß F i g. 2 abgesenkt und damit der ausgewählte Schußfaden S 1 in die Bahn des Greifers G hingereicht.
  • Da der ausgewählte Schußfaden S1 unter Umständen im Fächer oder Bündel der übrigen Schußfäden etwas hängen bleiben kann, ist eine Abteilnadel 3 vorgesehen, die von ihrer strichpunktiert eingezeichneten Ruhelage 3' in die mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage 3 verschwenkbar ist. Bei dieser Schwenkbewegung greift die Abteilnadel zwischen den ausgewählten Schußfaden S 1 und den Fächer der restlichen Schußfäden ein und löst den ausgewählten Schußfaden sicher von den restlichen Fäden. Wie aus F i g. 2 deutlich zu erkennen ist, führt die Abteilnadel 3 mit ihrem abgebogenen Ende den abgeteilten Schußfaden zwischen die geöffneten Scherenklingen 4a und 4b einer Schußfadenschere 4 ein. Die restlichen nicht ausgewählten Schußfäden des - Fächers verlaufen - wie oben aufgezeigt - nach wie vor vom Bindepunkt 5 um den Führungsfinger 11 herum unmittelbar zu ihren Fadenführern. Die Bewegung der Abteilnadel 3 kann vom Webmaschinenantrieb z.B. über einen Exzenter gesteuert werden. Ein solcher Exzenter ist z. B. durch 6 angedeutet. Über Hebel 8, 9 und 10 mit zwischengeschalteten Gelenken läßt sich in nicht näher dargestellter Weise die Abteilnadel auf einer schrägen Bahn so bewegen, daß die Nadel 3 zunächst in der Nähe des abgesenkten Fadenführers Fl sicher zwischen den ausgewählten Schußfaden S 1 und die übrigen Schußfäden eingeführt werden kann und dann im weiteren Verlauf ihrer Bewegung eine vollständige Trennung des Schußfadens vom Fächer bewirkt. Der in die Schußfadenschere 4 eingeführte Schußfaden wird beiderseits der Schere in definierter Lage gehalten, und zwar einerseits vom hakenförmigen Ende der Abteilnadel 3 und andererseits durch den Führungsfinger 11. Somit ist eine exakte Schnittlage für das später erfolgende Durchtrennen des Schußfadens vorbereitet.
  • Im Bereich der d n Greifer G unterstützenden Führungsschiene 24, ist eine aufwärtsstehende Leiste 26 angeordnet, über die der ausgewählte Schußfaden S I in hingereichter Stellung von seinem Fadenführer Pl aus verläuft. An dieser Leiste 26 ist in Längsrichtung verschiebbar eine Fadenklemme K angeordnet. Die Ausbildung und Wirkungsweise der Fadenklemme K ist weiter unten anhand der F i g. 4 und 5 näher beschrieben. Die Anordnung der Fadenklemme K ist so gewählt, daß die Fadenklemme zwischen der Oberkante der Leiste 26 und der Öse des abgesenkten Fadenführers Pl liegt. Aus der Fig.2 ist die Lage der Klemmvorrichtung ersichtlich. Die Verschiebbarkeit der Fadenklemme K ist in F i g. 1 durch die beiden Lagen K und die gestrichelt eingezeichnete Lage K' angedeutet. Die Verschiebebewegung der Fadenklemme K kann ebenfalls vom Webmaschinenantrieb abgenommen werden. Die Art und Weise wie diese Bewegung erzielt wird, ist für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. Sobald der Fadenführer für den ausgewählten Schußfaden, hier z. B. der Fadenführer Pl abgesenkt ist, wird die Fadenklemme K von der gestrichelt eingezeichneten Stellung in die mit vollen Linien ausgezogene Stellung vorgeschoben. Dabei gelangt der über die Leiste 26 geführte ausgewählte Schußfaden S 1 zwischen die geöffneten Klemmbacken und wird bis in die vorderste Lage K mitgenommen.
  • Dort schließen die Klemmbacken und halten den ausgewählten Schußfaden S 1 fest. Der Schußfaden befindet sich jetzt unabhängig davon, ob er von den Fadenführern Pl oder F8 oder einem der anderen Fadenführer hingereicht wurde, stets in bestimmter gleichbleibender Position für die Übernahme des Schußfadens durch den vorwärtsgehenden Greifer G.
  • Diese Position wird bestimmt durch die Stellung der Fadenklemme K und die Stellung der Abteilnadel 3. Die Position des Schußfadens ist durch die strichpunktierte Lage des Schußfadens S1' in Fig. 1 dargestellt. Der Schußfaden S 1' verläuft also von der Öse des Fadenführers Pl über die Fadenklemme K, die Oberkante der Leiste 26, die Oberkanten einer später noch zu erläuterten Saugdüse 12 zur Abteilnadel 3. Der Schußfaden S 1' befindet sich zwischen den Oberkanten der Saugdüse 12 und der Leiste 26 in einer solchen Ebene, daß er beim nachfolgenden Vorwärtsgehen des Greifers G einwandfrei in dessen geöffnete Klemmvorrichtung 27 eingeführt wird.
  • Nachdem der ausgewählte Schußfaden S 1' durch die Fadenklemme K und die Abteilnadel 3 seine vorbestimmte Lage eingenommen hat, kann das Durchtrennen des Schußfadens durch die Schußfadenschere 4 erfolgen. Die Schußfadenschere 4 besitzt, wie aus F 1 g. 2 hervorgeht, eine feste Scherenklinge 4b und eine bewegliche Scherenklinge 4a, die beide über einen Führungsbolzen 7a miteinander in Verbindung stehen.
  • Auch die Arbeitsbewegung der Schußfadenschere 4 wird vom Hauptantrieb der Webmaschine z. B. über einen Exzenter abgeleitet und über den Arm 7 auf die eine Scherenklinge 4b und über den Bolzen 7a auf die andere Scherenklinge 4a übertragen. Der Einfachheit halber ist in F i g. 2 für die Bewegung der Schere und der Abteilnadel nur ein einziger Exzenter 6 eingezeichnet.
  • In der Praxis werden hierfür vorteilhafterweise gesonderte Exzenter oder dergleichen eingesetzt.
  • Sobald der ausgewählte Schußfaden S1' geschnitten ist, wird sein freies und noch mit der Vorratsspule verbundenes Ende von einer Haltevorrichtung Herfaßt.
  • Diese Haltevorrichtung befindet sich zwischen der Schußfadenschere 4 und der Bahn des Greifers G. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist als Haltevorrichtung eine Saugdüse 12 vorgesehen, die das freie Fadenende ansaugt und hält. Die übrigen Schußfäden verbleiben, wie bereits erwähnt, unbeeinflußt außerhalb des Bereiches der Schußfadenschere 4. Durch die exakte und stets gleichbleibende Schnittlage ist das von der Haltevorrichtung H, d. h. von der Saugdüse 12, gehaltene freie Fadenende bis zur Fadenklemme K stets gleich lang und stets in gleicher Übergabeposition für den Greifer G. Der Greifer G schlauft bei seiner Vorwärtsbewegung den Schußfaden S 1' aus der Saugdüse 12 auf ein gleichmäßiges und möglichst kurzes Ende aus, bevor die Klemmvorrichtung 27 des Greifers G in üblicher Weise schließt und die Fadenklemme K geöffnet wird. Die Zwangssteuerung von Klemmvorrichtungen an Greifern oder sonstiger Fadenklemmen ist an sich bekannt und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Das exakte Schneiden des Schußfadens und das teilweise Ausschlaufen des Schußfadenendes aus der Saugdüse 12 beim Vorwärtsgehen des Greifers Trägt zur Abfallverkürzung und zu einer gleichmäßigen Gewebekante auf der Ausziehseite bei. Die Öffnung der Saugdüse 12 kann verhältnismäßig klein gehalten werden, da wie erwähnt die Fäden stets in der gleichen Lage geschnitten werden.
  • Der vom Greifer G erfaßte Faden wird in der üblichen Weise ins Webfach eingetragen und dann anschließend durch das Webblatt B angeschlagen. Dabei wird der Schußfaden durch ein Fangblech 17 in eine Öse 17a des Fangbleches eingeführt und um den Führungsfinger 11 herumgelegt, Somit wird der vom Bindepunkt 5 in der Fangleiste 2 zur nicht dargestellten Vorratsspule führende Schußfaden außerhalb der Schußfadenschere 4 vorbeigeführt. Erst der nächstfolgend ausgewählte Schußfaden wird, bevor er eingetragen wird, in der oben beschriebenen Weise in die Schneidposition eingelegt.
  • Die F i g. 3 zeigt einen Schnitt, der in schräger Richtung durch die F i g. 1 gelegt ist, und zwar entlang des ausgewählten Schußfadens S 1. Hier in Fig.3 ist rechts das fertige Gewebe 1 mit dem Bindepunkt 5 erkennbar. Vom Bindepunkt 5 verlaufen die Schußfäden in der bereits erwähnten Weise um den Führungsfinger 11 herum zu den zugeordneten Ösen der Fadenführer.
  • Sie bilden dabei eine Art Fächer. Von der Mehrzahl der im Fächer liegende Schußfäden ist lediglich der Schußfaden S8 und sein Fadenführer FS bezeichnet.
  • Der für den nächsten Schußeintrag ausgewählte Schußfaden S 1 verläuft, wie in F i g. 3 deutlich zu erkennen ist, vom Führungsfinger 11 durch die Klingen der Schere 4 hindurch zum hakenförmigen Ende der Abteilnadel 3. Die Vorteile einer exakten Schneidlage sind hieraus klar zu ersehen. Der ausgewählte Schußfaden S1 führt dann über die Oberkante der Saugdüse 12 und die Oberkante der Leiste 26 hinweg zur Öse des abgesenkten Fadenführers F1. Die entlang der Leiste 26 verschiebbare Fadenklemme K ist hier der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet Deutlich erkennbar ist in F i g. 3 auch die Bahn der Abteilnadel zwischen ihren Endlagen 3 und 3'. Es ist daraus zu erkennen, wie die Abteilnadel 3 zwischen den ausgewählten Schußfaden und die restlichen Schußfäden des Fadenfächers eintritt und im weiteren Verlauf ihrer schrägliegenden Bewegung eventuell aneinander haftende oder klebende Fäden mit Sicherheit trennt und den ausgewählten Schußfaden sicher in die Schneidposition einlegt In der F i g. 4 ist die verschiebbare Fadenklemme K, die wie oben erwähnt jeden ausgewählten Schußfaden in die gleiche Position zur Übernahme durch den Greifer Bringt, etwas detaillierter dargestellt Die Sicht entspricht der Anordnung von F i g. 2 von rechts gesehen. Die Fig. 5 stellt einen Querschnitt der Fig. 4 nach der Schnittlinie X-X dar. An der Leiste 26 oder einem gesonderten, parallel zu ihr angeordneten Träger ist eine Nut 23 vorgesehen. Diese Nut ist nach außen beispielsweise zum Teil durch zwei Abdeckstreifen 21 bzw. 22 so abgedeckt, daß ein Führungsstück 18 in der Nut 23 gehalten wird und darin verschiebbar ist Die Verschiebebewegung kann beispielsweise durch einen Bowdenzug 13 erfolgen, der in einem Block 14 geführt ist und mit dem Antrieb der Webmaschine in Verbindung steht, z. B. ebenfalls über einen nicht dargestellten Exzenter. Die durch den Bowdenzug 13 bewirkbare Verschieberichtung ist durch einen Doppelpfeil gekennzeichnet Am Führungsstück 18 ist z. B. eine Klemmbacke K2 der Fadenklemme K fest angebracht. Ihr gegenüber ist die Klemmbacke K 1 beweglich angeordnet. Sie wird über einen Öffnungshebel 20 von einer Führungsrolle 16 gesteuert. Die Führungsrolle 16 läuft dabei auf einer Steuerschiene 15, die parallel zur Leiste 26 angeordnet ist. Entsprechend der Formgebung der Führungsschiene 15 bleibt die Fadenklemme K während ihrer ganzen Vorwärtsbewegung geöffnet und schließt erst kurz vor Erreichen ihrer vorgeschobenen Endstellung, wenn die Führungsrolle 16 über die Abschrägung am Ende der Steuerschiene 15 hinweggeht. Dadurch bleibt die Fadenklemme K während der Vorwärtsbewegung so lange geöffnet, bis jeder durch einen abgesenkten Fadenführer F1 bis F8 hingereichte Schußfaden des Fächers unabhängig von seiner örtlichen Lage zwischen die geöffneten Klemmbacken K 1 und K 2 eingeführt ist.
  • Erst dann schließt die Fadenklemme K. Nachdem die Fadenklemme K in ihrer vordersten Stellung angekommen ist und durch Schließen der Klemmbacken K 1 und K 2 den Schußfaden festgeklemmt hat, liegt der Schußfaden nunmehr zur Übernahme durch den Greifer Gbereit. In dieser Lage wird der Schußfaden einerseits durch die Fadenklemme K und andererseits durch die erwähnte Haltevorrichtung H immer in der gleichen Lage sauber gestreckt gehalten. Es sei hier erwähnt, daß die oben beschriebene Ausbildung der verschiebbaren Fadenklemme K lediglich eine von verschiedenen Möglichkeiten zeigt Es sind selbstverständlich auch andere konstruktive Ausgestaltungen der Fadenklemme verwendbar. Wesentlich ist nur, daß die Fadenklemme entlang der Leiste 26 bzw. der Reihe der Fadenführer F1 bis F8 so weit vorgeschoben wird, daß jeder beliebige dargebotene oder hingereichte Schußfa- den von ihr erfaßt werden kann und daß dieser Schußfaden durch die Fadenklemme in einer ganz genauen definierten Endlage dem Greifer angeboten wird.
  • In der F i g. 6 ist eine Abwandlung der F i g. 2 gezeigt, und zwar ist hier die Haltevorrichtung H nicht als Saugdüse, sondern als mechanisch betätigbare Klemmvorrichtung 30 ausgebildet. Die konstruktive Ausgestaltung der Klemmvorrichtung 30 und ihre Steuerung kann in an sich beliebiger Weise erfolgen und ist daher in der Zeichnung nur angedeutet. Hier ist angenommen, daß die Klemmvorrichtung 30 auf einer Stange 28 in Richtung der Vorwärtsbewegung des Greifers Gum ein Stück längs verschiebbar ist, um den dargebotenen Schußfaden zwischen die Klemmbacken einführen zu können und daß bei dieser Längsverschiebung noch das Öffnen bzw. Schließen der Klemmbacken durch einen Steuermechanismus 29 bewirkt wird, der z. B. in ähnlicher Weise aufgebaut ist wie der Steuermechanismus der Fadenklemme K mit seiner Führungsrolle 16 und Führungsschiene 15. Die konstruktive Ausbildung und Arbeitsweise dieser Klemmvorrichtung 30 ist für die Erfindung nicht wesentlich. Wesentlicher dagegen ist ein anderes Merkmal der Klemmvorrichtung 30. Wie gestrichelt angedeutet ist, kann die Klemmvorrichtung 30 mit geschlossenen Klemmbacken zwischen zwei Lagen verschwenkbar, verdrehbar oder sonstwie verstellbar angeordnet sein. Die Verschwenkbewegung führt von einer gestrichelt eingezeichneten Lage in der Nähe der Schußfadenschere 4 in eine voll ausgezogen eingezeichnete Lage dicht an der Bahn des Greifers G bzw. dessen Klemmvorrichtung 27. Auch die Art und Weise wie das Verschwenken bzw. Kippen von einer Endlage in die andere Endlage durchgeführt wird, ist für die Erfindung ohne Bedeutung. In der Zeichnung ist hierfür der Einfachheit halber eine kleine Schubstange am unteren Ende der Klemmvorrichtung 30 vorgesehen.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung wird der durch die Haltevorrichtung H bzw. die Klemmvorrichtung 30 einerseits und durch die Fadenklemme K andererseits gehaltene hingereichte Schußfaden in einer solchen Ebene angeboten, daß die in der Zeichnung angedeutete Klemmvorrichtung 27 des vorwärtsgehenden Greifers Gin dieser Ebene den Schußfaden einwandfrei erfassen kann. Durch die Verschwenkung der Haltevorrichtung H bzw. der Klemmvorrichtung 30 ist es möglich, das freie Schußfadenende nach dem Schnitt durch die Schußfadenschere 4 ganz dicht an der Schnittstelle zu erfassen und sodann dieses kurze Fadenende ganz dicht an die Bahn der Klemmvorrichtung 27 des Greifers Gzu bringen, so daß das am Greifer G überstehende freie Schußfadenende ganz kurz gehalten wird. Dieser Umstand wirkt sich auf die Reduzierung des Schußfadenabfalles ebenfalls sehr günstig aus.
  • Zusammenfassend sei nun ein Arbeitszyklus für die erfindungswesentlichen Teile der Webmaschine beschrieben: Die Schußfadenauswahl erfolgt in an sich bekannter Weise durch Absenken einer der Fadenhinreichnadeln F1 bis F8 (beispielsweise Hinreichnadel F1 mit Schußfaden S1). Die Abteilnadel 3 trennt dann den ausgewählten Schußfaden sicher von den übrigen Schußfäden ab und legt ihn in die geöffnete Schußfadenschere 4 ein. Etwa gleichzeitig dazu wird die verschiebbare Fadenklemme K vorgeschoben; sie erfaßt den ausgewählten Schußfaden und klemmt ihn in ihrer vordersten Stellung fest. Der ausgewählte Schußfaden ist somit für das Schneiden und nachfolgende Erfassen durch den Greifer in exakter Position gehalten. Nach erfolgtem Schnitt wird das mit der Vorratsspule verbundene freie Schußfadenende durch eine Haltevorrichtung H(Saugdüse 12 oder Klemmvorrichtung 30) gehalten, wobei gegebenenfalls noch ein Verschwenken der Klemmvorrichtung 30 in die Nähe der Bahn des Greifers erfolgt. Der zwischen Haltevorrichtung H und Fadenklemme K gespannt gehaltene Schußfaden liegt somit zur Übernahme durch den Greifer G bereit. Der Greifer Gwird vorgeschoben, wobei in der Übernahmeposition für den Schußfaden seine Klemmvorrichtung 27 geschlossen wird. Die Haltevorrichtung H (Saugdüse 12 oder Klemmvorrichtung 30) gibt das freie Schußfadenende frei und auch die Fadenklemme K öffnet Die Fadenklemme K und die Abteilnadel 3 gehen in ihre Ruhelage zurück Der Schußeintrag kann nun in der üblichen Weise erfolgen.
  • Nach dem Zurückgehen des Greifers G wird der eingetragene Schußfaden durch das Webblatt angeschlagen. Gleichzeitig wird damit der Schußfaden in eine Öse 17a des Fangbleches 17 eingelegt und um den Führungsfinger 11 herumgeführt Auch die Fadenhinreichnadel geht wieder in ihre Ruhestellung zurück und sämtliche zur Verfügung stehenden verschiedenen Schußfäden führen fächerartig von dem Führungsfinger 11 zu den Ösen der zugeordneten Fadenführer F1 bis F8 und von dort weiter zu Vorratsspule. Die Gleichzeitigkeit oder auch die zeitliche Aufeinanderfolge der wichtigsten Bewegungen für Fadenhinreichnadel, verschiebbarer Fadenklemme, verschiebbare Haltevorrichtung, Trennadel, Schere und Greifer läßt sich mit den an sich bekannten und daher nicht näher beschriebenen Mitteln ohne Schwierigkeiten steuern und gegenseitig zeitlich abstimmen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Eintraggreifer und mit einer Einrichtung zum Hinreichen des jeweils ausgewählten Schußfadens für die Klemmvorrichtungen des Eintraggreifers und mit einer Einrichtung zum Abtrennen eines eingetragenen Schußfadens von der ihm zugeordneten Vorratsspule außerhalb des Bindepunktes am Gewebe, gekennzeichnet durch a) eine den ausgewählten Schußfaden (S 1) in eine definierte Lag zwischen den Gliedern (4a, 4b) der Trenneinrichtung (Schere 4) einführende verschwenkbare Teilnadel (3), b) eine im wesentlichen im Bereich der Hinreicheinrichtung (F1 bis F8) parallel zur Schußrichtung verschiebbare, den ausgewählten Schußfaden (S1) erfassende und ihn in einer definierten Lage vorlegende Fadenklemme (K) und c) eine zwischen Trenneinrichtung (Schere 4) und der Bahn des Eintraggreifers (G) angeordnete Haltevorrichtung (H) für das freie Ende des vorgelegten und abgeschnittenen Schußfadens (sol).
  2. 2. Webmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Fadenklemme (K) zugeordnete und sie in ihrer vorgeschobenen Stellung schließende Steuereinrichtung (15, 16).
  3. 3. Webmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine entlang der Bahn der Fadenklemme (K) angeordnete Steuerschiene (15).
  4. 4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung (H) unterhalb des ausgewählten Schußfadens (S1) eine Saugdüse (12) angeordnet ist.
  5. 5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung (H) eine Klemmvorrichtung (30) vorgesehen ist.
  6. 6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (30) zwischen einer ersten Lage dicht neben der Trenneinrichtung (4) und einer zweiten Lage dicht neben der Bahn des Eintraggreifers (G) zyklisch verstellbar ist.
  7. 7. Webmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zeitlich abgestimmte Zwangssteuerung für das Abtrennen des hingereichten Schußfadens (S 1) und nachfolgende Verstellen der Klemmvorrichtung (30) von der einen Lage in die andere Lage.
  8. 8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Geweberand (2) und Trenneinrichtung (4) ein feststehender Führungsfinger (11) für die eingebundenen Schußfäden (S 1 bis S 8) angeordnet ist.
  9. 9. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine im Zusammenwirken mit der Haltevorrichtung (H) die Höhenlage des ausgewählten und vorgelegten Schußfadens (S 1) bestimmende Leiste (26) zwischen der Hinreicheinrichtung (F1 bis F8) und der Bahn des Eintraggreifers (G).
  10. 10. Webmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (H bzw.
    12 bzw. 30) und die Oberkante der Leiste (26) im wesentlichen in einer Ebene mit einer am Eintraggreifer (G) angeordneten Klemmvorrichtung (27) für den einzutragenden Schußfaden (S 1) liegen.
  11. 11. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschobene Endstellung der Fadenklemme (K) den vordersten Teil (F8) der Hinreicheinrichtung (F 1 bis F8) überragt.
    Die Erfindung betrifft eine schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Eintraggreifer.
    Bei derartigen Webmaschinen sind die Eintraggreifer zum Erfassen des einzuziehenden Schußfadens außerhalb des Webfaches und zum Halten bzw. zur Übergabe während des Fadeneintrages mit Klemmvorrichtungen versehen. Von einer Fadenhinreicheinrichtung wird der als nächster einzutragende Schußfaden aus einer Anzahl von Fäden ausgewählt und dem Eintraggreifer vorgelegt. Zu diesem Zweck ist die Fadenhinreicheinrichtung für die einzelnen von den zugeordneten Vorratsspulen kommenden Schußfäden, z. B. für verschiedenfarbige Schußfäden, mit einer Anzahl von Nadeln mit Ösen vorgesehen. Die von Vorratsspulen kommenden Schußfäden werden dabei durch diese Ösen geführt. In vorbestimmtem und vom Hauptantrieb der Webmaschine abgeleitetem Rhythmus werden diese Nadeln auf-und abbewegt. Sie bringen dabei den Faden von einer Ruhelage in eine solche Position, in der sie vom vorwärtsgehenden Eintraggreifer erfaßbar sind. Ähnliche Bedingungen wie bei dem hier kurz erläuterten Farbwähler liegen auch bei einem Mischwechsler vor.
    Der eingetragene Schußfaden wird, nachdem er angeschlagen ist und bevor er für einen neuen Schußeintrag hingereicht wird, von einer Schere oder einer entsprechenden Trenneinrichtung nahe dem Geweberand durchgetrennt. Nach dem Schneiden steht das freie und über die Öse der Hinreichnadel mit der Vorratsspule verbundene Schußfadenende für einen neuen Schußeintrag zur Verfügung. Eine derartige Webmaschine ist z. B. Aus der US-PS 41 43 684 bekannt.
DE19803042053 1980-11-07 1980-11-07 Schuetzenlose Webmaschine mit Schussfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurueckgezogene Eintraggreifer Expired DE3042053C1 (de)

Priority Applications (1)

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