DE1760175C - Schuß Steuereinrichtung fur eine schutzenlose Webmaschine - Google Patents

Schuß Steuereinrichtung fur eine schutzenlose Webmaschine

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DE1760175C
DE1760175C DE19681760175 DE1760175A DE1760175C DE 1760175 C DE1760175 C DE 1760175C DE 19681760175 DE19681760175 DE 19681760175 DE 1760175 A DE1760175 A DE 1760175A DE 1760175 C DE1760175 C DE 1760175C
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weft yarn
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DE19681760175
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DE1760175A1 (de
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Ralph Howard Hopedale Mass Brown (V St A)
Original Assignee
Draper Division North American Rock well Corp , Hopedale, Mass (V St A)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schuß-Steuereinrichtung für eine schützenlose Webmaschine, in der Schußgarn einzeln je in ein getrenntes Fach von Kettfaden in Form von zusammenhängenden Schüssen mittels hin- und hergehender Schußeintragorgane eingetragen wird, mit Steuerorganen zum wahlweisen Eintragen eines von mindestens zwei Schußgarnen von verschiedenen, auf der gleichen Seite der Webmaschine angeordneten Schußgamspulen sowie einer Schußgarn-Schneid- und Klemmeinrichtung.
Es ist eine schützenlose Webmaschine bekannt (USA.-Patentschrift 3 276482), bei welcher Schußgarn von verschiedenen Schußgarnspulen in das Fach eingetragen wird, die auf derselben Gewebeseite angeordnet sind. Die Mittel zum Klemmen des Schußgarnes wiederholen sich für jede Schußgarnspule, so daß jedes Schußgarn über seine eigene Klemmvorrichtung verfügt, die über eine Mustereinrichtung gesteuert wird. Die Verwendung je einer Klemmvorrichtung pro Schußgarn stellt eine aufwendige und konstruktiv schwierig zu lösende Aufgabe dar.
Es ist weiter eine schützenlose Webmaschine bekannt (belgische Patentschrift 671 449), bei welcher die Schußfäden im Gegensatz zur vorgenannter. Webmaschine von beiden Seiten des Gewebes eingetragen werden. Diese Anordnung führt zwangläufig zu einer aufwendigen Ausführung, indem jeder
ίο Schußfadenspule eine Fadenklemm- und Schneidvorrichtung zugeordnet werden muß.
Die Anordnung der Schußfadenspulen auf beiden Seiten des Gewebes bringt einen weiteren Nachteil, indem bei der Herstellung eines Streifens mit einer
Breite von mehreren Schüssen die betreffende Garnfarbe von beiden Seiten der Webmaschine eingetragen werden muß. Sollen beispielsweise vier versdiiedene Schußgarnfsrben eingetragen werden, mit denen Streifen im Gewebe hergestellt werden sollen, sind hierzu acht Schußgamspulen mit zugehörigen Fadenklemm- und Schneidvorrichtungen erforderlich, da jeweils beidseits des Gewebes je eine Schußgarnspule der betreffenden Garnfarbe angeordnet sein muß, um dieselbe von beiden Seiten eintragen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schußfadensteuereinrichtung für eine schützenlose Webmaschine der einleitend angegebenen Gf .iung zu schaffen, dL die unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen bezüglich des Webmusters keinen Einschränkungen unterliegt, d. h., es können nicht nur Garne derselben Farbe von zwei oder mehr verschiedenen Quellen gemischt werden, sondern es kann das Muster so vorgewählt werden, daß Streifen von verschiedenen Farben beliebiger Breite hergestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Dadurch erreicht man eine große Freizügigkeit in der Art des Eintragens der Schußfäden. Beispielsweise kann das Mischen zweier Schußgarne vorteilhaft durch folgende Schritte vorgenommen werden:
a) Eintragen der ersten Hälfte eines ersten Paares zusammenhängender Schüsse von der ersten Schußgarnspule in ein Fach,
b) Eintragen eines Schusses eines anderen Paares zusammenhängender Schüsse von einer zweiten Schußgarnspule in das folgende Fach und
c) Eintragen der zweiten Hälfte des ersten Paares in ein weiteres Fach.
Es können aber auch bei Schritt b) zwei nicht miteinander verbundene Schüsse der zweiten Schußgarnspule eingetragen werden. In diesem Falle ist der erste Schuß die zweite Hälfte eines Paares und der zweite Schuß die erste Hälfte eines weiteren Paares der zweiten Schußgarnspule.
Diese beiden Arten des Eintragens von Schußgarn einer zweiten Schußgarnspule können auch mit einer weiteren oder mehreren weiteren Schußgamspulen zwischen den Schritten a) und c) vorgenommen werden. Damit ergeben sich viele Möglichkeiten des Mischens von Garnen. Schließlich können in Verbindung mit Schritt b) vollständige zusammenhängende Schußpaare einer Schußgamspule eingetragen werden. Trotz der Verwendung einer einzigen Schußgarnschneid- und Klemmvorrichtung gemäß der Er-
eine Schere 28' (F i g. 2) mittels Schrauben 29 und 30 befestigt ist. Die Schneid- und Klemmvornchtung; ist mit 31 bezeichnet und am unteren Teil der Konsole 24 mittels Schrauben 32 befestigt (F. g. 4).
Die Platte 28 weist ein Horn 33 auf. Wird dasselbe nach innen bewegt oder in Richtung des Pfeiles *» (Fig.4), nachdem die erste Hälfte eines zusammenhängenden Schusses oder einer sogenannten »Haarnadel« von der Schneid- und Klemmvorrichtung 31 berührt das Horn 33 einen
findung kann wegen der großen Zahl von Möglichkeiten der Schußeintragung allen praktischen Bedürfnissen entsprochen werden.
Ein Ausführungsb?ispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der rechten Seite der Webmaschine mit der erfindungsgemäßen Schuß-Steuereinrichtung,
Fig.2 eine Ansicht von oben eines Teiles der io losgelassen ist, dann Schuß-Steuereinrichtung nach Fig. 1, wobei mit aus- Schußhalter-Kolben 3 gezogenen und strichpunktierten Linien die Stellun- das Schußgarn, das sich nun von — _ gen der Schußgam-Führungshebel dargestellt sind, bis zu seiner Spule erstreckt, auf der oberen Hache die sie einnehmen werden. des Homes 33 gehalten und es kann dann dem Ein-F ig. 3 eine diagrammatische Darstellung der Art, 15 traegreifer 13 dargeboten werden zum_«* »dc nicies wie ein Gewebe hergestellt wird durch miteinander zwuren 1 verbundene Schüsse, wobei von einem Schußgarn auf
das andere und dann wieder zurückg.wechselt wird,
Fig. 3a eine schematische Darstellung eines
SchuLipaares bzw. eines Zyklus beim Weben nach bekannten Verfahren, zügen uai, m;w>-si .^.. ~~.
F i g. 3 b eine schematische Darstellung eines vorn mit Stange 23, um den Schußfaden vom Horn
Schußpaares bzw. eines Zyklus beim Weben gemäß 33 zu lösen. In diesem Zeitpunkt wird der ScnuUla-
dem erfindunrgsgemäßen Verfahren, den, der vom Eintraggreifer von der Vorratsspule ab-
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Auf- 25 gezogen wird, unmittelbar durch den Bereich der
baues der Schußgarn-Schneidvorrichtung, " Schneid- und Klemmvorrichtung 31
Fig. 5 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt weiteren Vorwärtsbewegen der Stange ^ _ der Schußgarnführungshebel, die auf einer eemeinsa- Schußfadenschere 28' in den Raum 3Γ der men Welle übereinander angeordnet sind, " tung 31, um den Schußfaden abzuschneiden und das
Fig. 6 eine Teilansicht von oben der in Fig. 2 30 nach der Vorratsspule führende Ende zu klcmmeir dargestellten Steuerung, jedoch die mechanischen Das abgeschnittene und durch den Eintraggrcifer 13 Elemente zum Betätigen der Schußgarnführungshe- in das Fach eingetragene Ende ist so lang, daß die
zweite Hälfte der »Haarnadel« vervollständig^ wird. Da der von der
zweiten Teiles des zusammenhängenden Schusses. Nachdem der Eintraggreifc 13 den Schußfaden erfaßt hat zum Bilden der zweiter Hälfte der »Haarnadel« und eine bestimmte Wegstrecke zurückgelegt
- - - abge-
. . b. . Ansicht wie F i g. 2, jedoch nur einen
Schuß^arnführungshebel darstellend in seinen beiden Arbeitsstellungen zur Erzeugung eines verbundenen Schusses oder einer sogenannten »Haarnadelschleife«.
In Fig. 1 sind nur diejenigen'Teile einer Webmaschine dargestellt, die notwendig sind zur Erklärung der Konstruktion und deren Wirkungsweise. So ist mit 10 ein Schuß-Steuergehäuse auf der rechten Webmaschinenseite anschließend an das rechte Ende
eines Brustbaumes 11 bezeichnet. na...!.- u„. —, ... _--
Eine Weblade 12, die zwischen nicht dargestellten 45 geordnet, an der die letztere bei 38 (Fig.4) am Ge-Webmaschinenrahmen angeordnet ist, bewegt sich in häuse 10 befestigt wird.
bekannter Weise beim Herstellen des Gewebes. Ein dritter vertikaler Bolzen 39 ist in unern Lap-
In der Fig. I ist ein Schußeintraggreifer 13 an pen 40 (F ig. 4 und 5) zwischen den beiden Enden einem flexiblen Band 14 angeordnet, das in Bandfüh- der Konsole 24 angeordnet. In der vorliegenden Ausrungen 15 geführt und von einem Bandrad 16 aus in 5° führung trägt der Bolzen 39 vier darauf verschwenkein aus Kettfaden 17 gebildetes Fach eingeführt und bare Schußfaden-Führungshcbel, die in den Fig.4 wieder herausgezogen wird. und 5 allgemein mit 41, 42, 43 und 44 bezeichnet
Eine Schuß-Steuerkurvenwelie 18 (Fig. 1) ist an sind. Die vier Hebel sind einer über dem sndcrn auf ihren beiden Enden in Lagern 19 und 20 des Steuer- dem Boizen 39 angeordnet und sie werden durch
icu i»i, i3i vi W^.w.t, Webzyklus zu wiederholen,
d. h., er kann dem Eintraggreifer 13 für die erste Hälfte einer nächstfolgenden »Haarnadel« dargeboten werden.
Es sollen nun die Mittel beschrieben werden zum Eintragen und Führen von mehr als einem Schußgarn von getrennten Vorratsspulen. Ein zweiter, nach oben gerichteter Bolzen 37 ist auf der oberen Oberfläche der Konsole 24 in der Nähe der Stelle an-
eine Steuerrolle 22 eine unter Federwirkung stehende Stange 23 bewegt wird, die in bekannter Weise eine Schußgarn-Schneid- und Klemmvorrichtung 31 hin- und herbewegt. Die Stange 23 ist, wie F i g. 4 zeigt, in einer Konsole 24 geführt, die ihrerseits mittels Schrauben 25 an der Seite des Steuergehäuses 10 befestigt ist.
Am inneren Ende der Stange 23 ist ein sogenannter Zweitschuß-Führer 26 angeordnet (F i g. 4). Derselbe besteht aus. einem zylindrischen Teil 27, der die Mittel zu dessen Befestigung auf dem Stangenende 23 aufweist und in eine Platte 28 übergeht, an der
schreibender Weise auf dem Bolzen 39 verschwenkbar. Die Hebel besitzen einen Nabenteil, der mit 47, 48, 49 und 50 bezeichnet ist. Jeder der Nabenteile besitzt einen nach unten abgewinkelten Arm, der in den Fig.4 und 5 mit 51, 52, 53 und 54 bezeichnet ist. An ihren unteren Enden sind die Arme derart ausgebildet, daß sie nahe beieinander stehen und doch ausreichenden Spielraum für «lic Verschwenkung der Arme frei lassen. An diesem unteren Ende der Hebel 51, 52, 53 und 54 sind horizontal verlaufende, gebogene Finger 55, 56, 57 und 58 (Fig.4)
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angeordnet, die alle in die gleiche Richtung weisen zwischen seinen Enden einen seitlichen Lappen, der
und nahe beieinander liegen. An jedem der freien in der Fig. 4 mit 88, 89, 90 und 91 bezeichnet ist.
linden der Finger ist eine öse 59 vorgesehen, die zur Diese Lappen dienen zum Befestigen je eines Bow-
Kihrung des Schußfadens von je einer Vorratsspule denzuges 93. 94, 95 und 96 (F i g. I und 4) der von
dient, wie später beschrieben wird. S einem Steuergerät 92 (in Fig. I schematisch dargc-
Wie aus den verschiedenen Figuren der Zeichnung stellt) aus betätigbar ist. Durch die Betätigung der
ersichtlich ist, weist jeder der Hebel 41, 42. 43 und Bowdenzüge kann von dem Steuergerät 92 aus das
•14 einen zweiten, horizontal gerichteten und vom gewünschte Muster hergestellt werden, und es werden
Nabcnieil ausgehenden Arm auf. Diese Arme sind in beim Betätigen die verschwenkbaren Organe aus der
Fig. 5 mit 60, 61, 62 und 63 bezeichnet und sie sind to in Fig.6 mit strichpunktierten Linien gezeichneten
geschlitzt und an ihren Enden 64 (Fig.4) abgcrun- Stellung in die mit ausgezogenen gezeichnete Stellung
dct, da sie als Stcucrkurven beim Verschwenken die- gebracht,
ncn, wie später beschrieben wird. Jeder der Schwenkarme 80, 81, 82 und 83 wird
Die Hebel 41, 42, 43 und 44 stehen unter der Wir- durch je eine Druckfeder 97 (Fig. 1) in die in F"ig. 6 kung von Federorganen, die sie im Uhrzeigersinn in 15 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung gcihre ausgeschaltete oder Grundstellung zu bringen drückt. Ein Federbügel 98 ist bei 99 an der Konsole suchen. Dazu sind Zugfedern 65. 66, 67 und 68 24 befestigt und er dient auch dazu, zu verhindern, (F i g. 4) vorgesehen, deren eines Ende an den nach daß sich die Schwenkarme weiter als bis zu ihrer ausuntcn gerichteten Armen 51, 52, 53 und 54 und de- geschalteten oder Grundstellung bewegen können, rcn anderes Ende an einem vertikalen Feder-Halte- ao wenn sie vom Steuergerät 92 ausgeschaltet werden, element 69 befestigt ist. An diesem sind auch vertikal Da jeder der Schwenkarme 80, 81, 82 und 83 die untereinander angeordnete Einstellschrauben 70 vor- gleiche Funktion in bezug auf die damit zusammengesehen, die als Anschlag für die nach unten gcrich- wirkenden Kurvenstcuer-Elementc 72, 73, 74 und 75 tctcn Arme 51, 52, 53 und 54 in ihren ausgeschalte- und Schußfadcnführungshebel 41, 42, 43 und 44 austen oder Grundstellungen dienen. Es können damit 95 übt, ■ > soll nur der oberste Schwenkarm 80 mit dem die genauen Stellungen der Hebel 41, 42, 43 und 44 Element 72 und dem Hebel 41 beschrieben werden, für die Bedürfnisse des Webvorganges eingestellt Nach Fig.6 befindet sich der Schwenkarm 80 werden. Das Fcdcr-Halteclemcnt 69 sitzt auf einem vor seiner Wahl durch das Steuergerät 92 in der mit abgesetzten Träger 71 (Fig.4). Einer der horizonta- strichpunktierten Linien gezeichneten Grundstellung; !cn Teile üoM-ÜTcn ist mit einer nicht dargestellten 30 wenn durch den Bowdenzug 93 die Wahl erfolgt, öffnung versehen, die dazu dient, den Träger 71 zu- dann wird der Arm 80 in die mit ausgezogenen Lisammcn mit dem Bolzen 39 zu befestigen und auf nien gezeichnete Arbeitsstellung gebracht. Durch dem anderen horizontalen Teil sitzt das Feder-Halte- diese Bewegung verschiebt sich der Stift 87 im Stcuclcment69. crschlitz 78. so daß der plattenförmigc Teil 77 des
Wie die Fig.4 zeigt, sind auf dem Bolzen 36 35 Steuerelementes 72 aus der strichpunktiert gezeich-
schwcnkbar vier Kurvensteucr-Elcmente 72, 73, 74 neten, in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete
und 75 angeordnet. Da jedes dieser Elemente zu Stellung gelangt. Dabei gleitet der Stift 79 auf der
einem der Hebel 41, 42, 43 und 44 gehört und da je- Steuerfläche 64 des zweiten Armes 60 des Hebels 41.
des derselben die gleiche Funktion zu erfüllen hat, so Während dieser Bewegung wird der Stift 79 einen
soll nur das oberste Element 72 beschrieben werden. 40 ausreichend langen Weg zurückgelegt haben, daß er
Das Element 72 besitzt einen Nabenteil 76 und in eine Ausnehmung 100 (Fig.6) eintreten kann,
eine plattenförmigc, horizontale Fläche 77. Nahe am und der Hebel 41 wird auch in die gezeichnete Stel-
Rand dieser Fläche 77 ist ein abgewinkelter Steuer- lung gelangt sein (F i g. 6).
schlitz 78 angebracht, der teilweise parallel zur In der F i g. 7 ist die erste, mit ausgezogenen Li-Langsscite der Fläche 77 und teilweise nach innen in 45 nien dargestellte Stellung des Hebels 41, wie sie in Richtung gegen den Nabenteil 76 gerichtet ist. In der der Fig. 6 gezeigt ist, mit dem Buchstaben »/1« beFläche 77 ist ein vertikaler Stift 79 vorgesehen. Im zeichnet. In dieser Stellung wird der Hebel 4l seinen zusammengebauten Zustande des Elementes 72 auf gebogenen Finger 55 um einen solchen Weg vcrdcm Bolzen 36 gelangt der Stift 79 in Eingriff mit schwenkt haben, daß seine öse 59 sich an der mit der Steuerfläche 64 des zweiten Armes 60 des He- 50 *B* bezeichneten Stelle befindet
bets 41. In der Stellung »B* läuft der erste Schußfaden,
Wie ebenfalls aus der F ig. 4 hervorgeht sind vier der mill bezeichnet ist von seiner Vorratsspule
mit 80, 81, 82 und 83 bezeichnete Schwenkarme auf durch die Öse 59, dann quer über die obere Fläche
dem Bolzen 37 schwenkbar angeordnet Da die des Homes 33 des Zweit-Schußfuhrers 26, dann wird
Funktionen aller dieser Arme gleich sind, soll nur 55 er durch ein Garn-Führungsglied 1*1, das an der
der oberste Arm beschrieben werden. Konsole 24 mittels einer Schraube 102 bei 103
Der Schwenkarm 80 weist am einen Ende eine (Fig. 1,2 und7) befestigt ist, unterstützt Von die-
Nabe 84 auf für den Bolzen 37. Von der Nabe 84 sem Führungsglied 101 fuhrt der Schußfaden zur
aus führt ein langer Arm 85, der gegen sein Ende hin Webkante des Gewebes, wo er als Folge der An-
:ine Gabelung 86 aufweist Am Ende des Armes 85 60 Schlagbewegung eines Webblattes IfM der ersten
st ein fester Stift 87 vorgesehen, der durch die Gabe- Hälfte eines zusammenhängenden Schusses oder
ung 86 hindurchfühlt und oben und unten aus dem einer »Haarnadel« gehalten wird. Durch das Halten
\rm 85 herausragt des ersten Schußfadens 1 in der Stellung »Bc der öse
Wie die Fiρ 1,4 und 6 zeigen, ragt ein Teil der 59 ist derselbe in der richtigen Lage» um von einem
)'attenförmigen Fläche 77 des Elementes 72 in die 65 an sich bekannten Schußgarn-Niederhalter 195 nach
jabelung 86 des Armes 85 hinein und der Stift 87 ist unten und dem Schußeintraggreifer 13 zugeführt zu
η dem Steuerschlitz 78. werden zum Eintragen der zweiten Hälfte einer
Jeder der Sdrcenkarme 80, 81, 82 und 83 besitzt »Haarnadel«.
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Wenn der Hintraggreifer 13 in das Fach wandert eben sie bis zur Gewebekante, wo sie gehalten sind
und eine ausreichende Schußgarnlängc abgezogen Jeder dieser in der Grundstellung befindlichen d h
hai mt Beendigung der »Haarnadel«, dann bewegt nicht gewählten Schußfäden stammt von einem einfa-
skIi der Zweitsehua-Fiihrer 26 mit der Schcrenstangc dien Schuß, der früher.als erste Hälfte einer »Haar-
23 nach vorne. Dadurch wird der Schußfaden 1 vom 5 nadel« eingetragen worden war. Wird nun irgcndci-
Hm η 33 und vom Führungsglied 101 losgelassen. ner der Hebel 42, 43 oder 44 gewählt, dann wird da-
Wie bereits beschrieben, wird der Schußfaden in die- mit dieser bestimmte zusammenhängende Schuß ver-
sciii Punkte durch den Bereich anschließend an die vollständigt durch Eintragen der zweiten Hälfte die-
Schcrc 28' geführt. Wenn sich die letztere in den ser bestimmten »Haarnadel«. Wenn irgendeiner der
Raum 31' mit der Schneid- und Klemmvorrichtung ι ο vier Hebel 41, 42, 43 oder 44 gewählt wird dann
31 hincinbewcgt, dann schneidet sie den Schußfaden wird der vorher gewählte Hebel sofort in seine
ab und hält ihn auf der Seite, die nach der Vorrats- Grundstellung gebracht in Übereinstimmung mit dem
spule fuhrt. Das abgeschnittene und in das Fach ein- Steuergerät 92. Die Wahl eines der Hebel 41 42 43
geführte Ende reicht aus zur Beendigung der zweiten oder 44 und das Außerbctriebsetzen eines der arlde-
Hälfte der »Haarnadel«. ,5 ren Hebel muß zeitlich so abgestimmt sein, daß dies
Wenn der Zwcitschuß-Fiihrer 26 sich nach vorne während eines ganz bestimmten Zeitraumes des
bewegt, dann bewegen sich auch der Bolzen 36 und Webzyklus vor sich geht, d. h. der Hebel der ausee-
clie Steuerelemente 72. 73, 74 und 75 nach vorne. schaltet wird, muß zuerst in der Stellung sein in der
Während dieser Bewegung bewegen sich die Stifte 87 er seinen Schußfaden bereithält fm das Eintragen der
der gegabelten Enden der nicht gewählten Schwenk- ao ersten Hälfte einer »Haarnadel« Dieser Hebel be
arme 81, 82 und 83 nur in der Längsrichtung der wegt sich dann in seine ausgeschaltete oder Grund-
Sieucrschlitze 78 ihrer entsprechenden Steuerele- stellung, in der der Schußfaden außerhalb des Be-
nientc 73, 74 und 75. Das Steuerelement 72, das, wie reichs des Niederhalters 105 liegt, wobei der Faden
beschrieben, gewählt worden war, wird verursachen. dann durch das Garnführungsglied 101 gehalten ist
d;iü der Stift 79, der in der Ausnehmung 100 ist, den as Der neu gewählte Hebel bewegt sich während dieser
HeKI 4t in eine zweite Stellung, d.h. eine Arbeits- Zeit so. daß der betreffende Finger und die öse 59
stellung, verschwenkt, in der die öse 59 des Fingers die Stellung »fl« in Fig.7 einnehmen. Sein Schußfa-
55 m eint mit »C« bezeichnete Stellung gelangt den liegt damit richtig bereit zum Eintragen in das
(Mg 7). In dieser Stellung wird der erste Schußfa- Fach als zweite Hälfte einer »Η«·""»-««!- -»---.-
den I. der um seiner Vorratsspule durch die öse 59 30 Vollendung bisher infolge Wahl eineVandercn^He"
fuhrt, durch die Schneid- und Klemmvorrichtung 31 bels noch nicht möglich gewesen war Jeder ausße
-ehalten Wird der Schußfaden 1 durch die öse 59 in schaltete Hebel muß zuerst in derjenigen Stellune
dicer Sk llung (« gehalten, dann kann er vom sein, in der die erste Hälfte einer »Haarnadel« einoe
Niederhalter J05 dem Kintraggreifer 13 zur Bildung tragen wird und jeder neu gewählte Hebel bcweet
der ersten Hälfte der nächsten »Haarnadel« züge- 35 sich zuerst in diejenige Stellune. in der die 7WPi^
fi*rl l wcnfcni « u ^1 ,, ..M . .AA Hälfte der »Haarnadel« mit seinem Faden gebTld ί
Solange als der Hebel 41 gewählt ist. wird der wird. e Ul1
Finger 55 zwischen den ösenstellungen »ß« und »C« lm Betrieb bewegt sich der Zweitschuß Fiihrir ?a
hm- und hcrvcrschwcnkt. Dies geschieht durch die in bekannter Weise hin und her und die ai
hm- und hergehende Bewegung des Zweitschußfüh- 40 teten Schußfäden sind durch das Faden I
rers 26 und die Wirkung der Feder 6S, die den Hebel glied 101 gehalten und sie werden _
andauernd gegen die ausgeschaltete oder Grundstel- wegen des Führers 26 nicht freieeßeben ' Vv>n"n'
lunp prciM· der Füh26 nach rückwärts bewegt dann berilhr'i
Die Hebel 42. 43 und 44 führen ebenfalls Schußfa- sein Horn 33 die ausgeschalteten Schußfäden ausde!
den von separaten Vorratsspulen, die seitlich an der 45 unteren, mit ausgezogenen Linien dargestellten Stel
Webmaschine angeordnet sind, wie in Fig. 1 durch lung und verschiebt sie in die strichpunktiert eezeich
106 dargestellt is; Die einzelnen Schußgarne gelan- nete obere Stellung (Fig.2). Der Schußfaden eines
!!cn Jurch je cm Schußfadenauge in einem Schild gewählten Hebels wird indessen sofort vom Zweit
107, dann durch ein zweites Führungselement 14» schuß-Führer 26 und vom Garnführuneselied 101
und dann durch gebräuchliche Klemmplatten 109. 50 tosgelassen, wenn er von» Eintraggretfer 13 erfaßt
Von den Klemmplatten 109 gelangen sie zwischen und in das Fach eingetragen wirdaJs zweite Hälfte
cm Paar von horizontalen Führungszapfen HO und einer bestimmten »Haarnadel«.
Ill (Fig. I) und dann in die ösen 59 ihrer Hebel Beim Einhalten dieser beschrie
41. 42. 43 oder 44. Der Schußfaden 1 ist geführt vom des Wählens und Ausschaltens
Hebel 41 und d:e übrigen Schußfaden, die mit 2,3 55 Hebel 41, 42, 43 und 44 ist es möglich
und 4 bezeichnet sind, von den anderen Hebeln 42, gerade Zahl von Schüssen des gleichen Sc
43d*?· . , . ΛΛ. . L _„ „ einzutragen, bevor auf eine andere SchuBgämsoüle
Wk die F ι β. Z zeigt, sind die nicht gewählten He- umgeschaltet wird. Die Musterung kann so vorWi
bei 42. 43 und 44 in ihrer Grundstellung, so daß ihre tet sein, daß Streifen verschiedener Farbe^behSr
Arme 52. 53 und 54 an ihren dazugehörenden Stell- 60 Breite entstehen, oder es können Garne ICOIger
schrauben 70 anstehen. In diesen Stellungen sind Farbe gemischt werden,
ihre dazugehörenden Schußfäden2,3 und4 außer- Die Fig.3 zeigt ein Beispiel eines
halb des Bereiches des Niederhalters 105. Da diese mit den Einrichtungen gemäß der voi
Schußfäden jedoch früher benötigt oder gewählt wor- findung hergestellt ist, wobei vier
den waren, führen sie durch die Ösen 59 ihrer zu 65 Schußganie von verschiedenen Vorratsspule
geordneten Finger 55. dann durch den Bereich des wendet werden. Garn 1 ist b^eic-h™* ηZ'\ ""
ZweitschuBfuhre« 26. und sie werden unterstützt gestrichelte Linien, Garn 2"durchTÄnnnVtL !^
durch das Garnführungsglied 101. Von da aus rei- nien. Garn 3 duYch aSgezogSe «Jck?
ίο
darn 4 ebenfalls durch ausgezogene, aber dünne Linien.
Die Fig. 3 a zeigt schcmatiscli die Anordnung eines Schußpaares bzw. eines Zyklus beim Weben mil bekannten Einrichtungen. In der Fig. 3 b ist schernaliseh ein Schußpaar b/.w. ein Zyklus dargestellt beim Weben mit der crfindiingsgcmäßcn Einrichtung. Normalerweise liegen die Schlaufen des Schußfadens, die die getrennten Schüsse in einem Gewebe verbinden, in der Nähe der Gewebekanten. In der F i g. 3 sind diese Schlaufen in einem Abstand von der Gewebekante dargestellt; dies zum besseren Verständnis des Webvorganges, wobei ein bestimmtes Garn zuerst eingetragen wird als erste Hälfte einer »Haarnadel« und wobei nach aufeinanderfolgenden Schüssen eines anderen Garnes oder anderer Garne die zweite Hälfte des Schusses eingetragen wird, um die »Haarnadel« zu vervollständigen.
Im unteren Teil der Fig. 3 ist Garn 3 im Gewebe dargestellt als erste Hälfte einer »Haarnadel« und, nach weiteren Schüssen von Garn 2,1 und 4, wird es bei 112 wieder eingetragen, um die zweite Hälfte dieser »Haarnadel« zu bilden. In diesem Punkte ist das Garn 3, wie bereits oben beschrieben, abgeschnitten und das von der Vorratsspule herrührende Ende wird durch die Schneid- und Klemmvorrichtung 31 gehalten. Wenn dieser Schußfaden 3 in der Schneid- und Klemmvorrichtung 31 gehalten ist, dann muß die erste Hälfte einer gegebenen »Haarnadel« mit dem Garn 3 eingetragen werden., bevor ein Wechsel ausgeführt werden kann zum Eintragen der ersten Hälfte eines anderen Schußgarnes. Im Falle eine: Gewebes wie es Fig. 3 zeigt, bildet das Garn 3 dit nächstfolgende vollständige »Haarnadel« und nacl Eintragen der ersten Hälfte der nächsten »llaarna del« wird das Garn 3 draußen gehallen und Garn 2 gewählt für eine weitere Reihenfolge von Schüssen worauf Garn 1 folgt. Garn 1 wird dann bei 114 draußen gehalten und Garn4 wird cingctidgcn zur Vervollständigung der »Haarnadel«. Die punktierte Li-
nie 115 in Fig. 3 bezeichnet die ausgeschaltete Stellung des Garnes 4 vorgängig seiner letzten Wahl.
Es ist natürlich jede gewünschte Reihenfolge' in der Schußgarnwahl möglich und jedes der gegebenen Garne kann in beliebiger Zahl von Schüssen cinge-
tragen werden, bevor auf eine andere Garnspule gewechselt wird.
Das Eintragen eines neuen Garnes zwischen dem ersten und dem zweiten Schuß einer »Haarnadel« eines vorher eingetragenen Garnes erübrigt die Ver-
wendung getrennter Klemmen und Scheren für jedes einzelne Schußgarn. Bis dahin konnten Garnwcchscl nur vorgenommen werden, nachdem der zweite Schuß oder die Vervollständigung der »Haarnadel« ausgeführt worden waren.
as Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt somit, nach jedem oben beschriebenen Zyklus ein Garn einer anderen Schußgarnspulc einzutragen, wobei jeweils der erste Schuß dieses neuen Garnes die zweite Hälfte einer »Haarnadel« bildet mit dem letzten Schuß des gleichen Garnes aus einem früheren Zyklus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schuß-Steuereinrichtung für eine schützenlose Webmaschine, in welcher Schußgarn einzeln je in ein getrenntes Fach von Kettfaden in Form von zusammenhängenden Schüssen rniüeis hin- und hergehender Schußeintragorgane eingetragen wird, mit Steuerorganen zum wahlweisen Eintragen eines von mindestens zwei Schußgarnen von verschiedenen, auf der gleichen Seite der Webmaschine angeordneten Schußgamspulen sowie einer Schußgarn-Schneid- und Klemmeinrich tung, gekennzeichnet durch
eine einzige wechselweise auf jedes der Schußgarne einwirkende Schußgarn-Schneid- und Klemmeinrichtung (31),
giifennte Schußgam-Führungsorgane zum getrennten Führen des Schußgarnes von jeder der Schußgamspulen und
Betätigungsorgane, welche die Schußgarn-Führungsorgane zwischen Arbeiis- und Grundstellung nach Auswahl durch die Steuerorgane verschwenken.
2. Schuß-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der mindestens zwei Schußgamspulen verschwenkbare Schußgarn-Fübmngshebel (41 bis 44) zugeordnet sind.
3. Schuß-Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Schußgarn-Führungshebei (41 bis 44) mit denselben in Wirkverbindung stehende Kurvensteuerelemente (72 bis 75) zugeordnet sind.
4. Schuß-Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerorgane wahlweise bewegbare Schwenkarme (80 bis 83) den verschwenkbaren Kurvensteuerelementen (72 bis 75) zugeordnet sind und dieselben betätigen.
5. Schuß-Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Federorgane (65 bis 68) den Schußgarn-Führungshebeln (41 bis 44) zugeordnet sind, die in Richtung nach der Grundstellung derselben wirken.
DE19681760175 1967-04-24 1968-04-11 Schuß Steuereinrichtung fur eine schutzenlose Webmaschine Expired DE1760175C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63318367A 1967-04-24 1967-04-24
US63318367 1967-04-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1760175A1 DE1760175A1 (de) 1972-04-27
DE1760175B2 DE1760175B2 (de) 1973-01-04
DE1760175C true DE1760175C (de) 1973-07-26

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