DE2705233C3 - Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine - Google Patents
Schußfadensteuereinrichtung für eine WebmaschineInfo
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- DE2705233C3 DE2705233C3 DE19772705233 DE2705233A DE2705233C3 DE 2705233 C3 DE2705233 C3 DE 2705233C3 DE 19772705233 DE19772705233 DE 19772705233 DE 2705233 A DE2705233 A DE 2705233A DE 2705233 C3 DE2705233 C3 DE 2705233C3
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
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Description
fällig ist auch das Grundprinzip, bei dem der Greiferschützen den Schußfaden selbst einklemmen,
durch das ganze Fach durchziehen und ihn zuvor selbst abschneiden muß. Je nach Schärfe der Klinge und dem
Material des Schußfadens ändert sich hier die zum Schneiden notwendige Kraft. Gerade bei kräftigen
Schußfadenmaterialien bedeutet dieser Schnittvorgang eine Hemmung der Greiferschützendurchlaufbewegung,
die insbesondere bei schnellen Webtakten zu Webfehlern führt iu
Aus der US-PS 34 94 384 ist zwar eine Schußfaden-Steuereinrichtung
bekannt, die in einer Webmaschine verwendet wird, in der das Blatt die wechselseitig in das
Webfach eingetragenen Schußfäden an den Warenrand anschlägt. Die Schußfäden werden zum Eintragen von is
einem Greiferschützen aus je einem seitlichen Fadenspeicher aufgenommen und in Form einer U-förmigen
Schleife bis etwa in die Warenmitte transportiert Zur Führung und zum Einlegen der Schußfäden sind
wechselweise verstellbare Fadenösen vorgesehen. Fadenbremsen arbeiten mit den Schneideinrichtungen
derart zusammen, daß die Schußfaoenzuführung dann abgebremst wird, wenn die Schneideinrichtung den
Schußfaden geschnitten hat. Auf diese Weise trägt dann der Greiferschützen das durch den Schnitt entstandene 2i
freie Schußfadenende über die andere Gewebekante hinaus. Beim nächsten Hub des Greiferschützens trägt
er in umgekehrter Richtung wieder eine U-förmige Schleife bis etwa in Fachmitte ein, wonach diese
einerseits geschnitten und andererseits abgebremst und mit ihrem freien Ende bis über die Gewebekante
herausgeführt wird. Der Greiferschützen erfaßt somit hei jedem Bewegungshub den jeweils vorletzten
Schußfaden in dem Bereich, in dem dieser noch mit dem Schußfadenspeicher in Verbindung steht. Nachteilig ist
dabei, daß der vom Greiferschützen ausgeübte Zug direkt auf die Gewebekante einwirkt und verzogene
«der verschobene freie Enden erzeugt. Ein besonderes Problem liegt auch in der Bewegungssteuerung der
Schneideinrichtungen, da sich diese beim Abschneiden des Schußfadens innerhalb des Bewegungsbereiches des
Blattes befinden und vor dessen Anschlagen am Warenrand zurückgezogen werden müssen. Da moderne
Webmaschinen mit schnellen Webtakten und hoher Geschwindigkeit arbeiten, sind aufwendige Steuerorga-He
für die Bewegung der Schneideinrichtungen notwendig und wurden die auf die Gewebe! ante durch den Zug
ties Greiferschützens auf die umgelenkten Schußfäden bewirkten Kräfte unerwünscht groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine komptakte und technirrh einfache Schußfadensteuereinrichtung
der genannten Art bei einer nach einem •nderen, zuverlässigeren Webprinzip arbeitenden Webmaschine
zu schaffen, mit deren Hilfe Schaden im Cewebekantenbereich und Schußfadenfehler bzw. Be-Iriebsstörungen
infolge zu früh freigegebener Schußfäden zuverlässig vermieden werden, und die eine
einwandfreie Fadengeometrie beim Ergreifen des Schußfadens sowie saubere Schnitte unabhängig vom
♦erwendeten Schußfadenmaterial gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer fattungsgemäßen Sehußfadensteuereinriehtung durch
die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dieser Sehußfadensteuereinriehtung bleibt das Fangorgan beim Durchlauf des Greiferschützens
außerhalb dessen Laufbahn, so daß Kollisionen zuverlässig vermieden werden. Sobald jedoch ein neuer
Schußfadenabschniti in die Halte- und Schneideinrichtung
eingelegt werden soll, wird das Fangorgan relativ zum Blatt verschwenxt, greift den Schußfaden und führt
ihn der Halte- und Schneideinrichtung zu. Infolge der relativen Beweglichkeit des Fangorgans in Bezug auf
das Blatt kann die Halte- und Schneideinrichtung unabhängig vom Wendepunkt des Blatts, z. B. in
Richtung der fertigen Warenbahn hinter dem Wendepunkt der Blattbewegung, angeordnet werden. Dies
bedeutet eine günstige Fadengeometrie im Bereich der Gewebekante, durch welche der Schußfaden in
Richtung der Anschlagbewegung an den Warenrand gedrängt wird und infolge der für die neuerliche
Aufnahme bereitgehaltene Schußfadenabschnitt sich unter einem für die Aufnahme günstigen Winkel quer
zur Laufbahn des Greiferschützens erstreckt. Außerdem führt diese Umlenkung des Schußfadens zu einem
geringfügigen und wünschenswerten Nachstrecken des jeweils vorletzten Schußfadens, der dann bis zum
Abschneiden sauber festgehalten bleibt. Die Belastung des Schußfadens in Richtung der Anschlagbewegung
gegen den Warenrand hin ergibt auc eine sehr sauhere
und feste Gewebekante. Der Umlenkhaken Kann infolge seiner Ausbildung als Schneidwiderlager und wegen der
Vereinigung mi; der Schneidklinge so schmal abgebildet werden, daß er mit seiner Spitze ohne weiteres
zwischen zwei Blattstäben durchgreifen kann. Die Blattbreite braucht demzufolge nicht unbedingt an die
tatsächliche Gewebebreite angepaßt werden. Vorteilhaft ist ferner, daß die bis in die Fachmitte gezogene
Schußfadenschleife bis zum Schnitt sauber umlenkt und geführt wird, was wichtig ist, da der Greiferschützen den
Schußfaden nicht festgeklemmt hat, sondern in der Schußfadenschleife gleitet, bis sie in ihre ganze Länge
gestreckt ist.
Weitere, zweckmäßige Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig.) bis 5 schematisch den Wt-bbereich einer
Webmaschine, in verschiedenen Stellungen während eines Webtaktes, in Draufsicht.
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung von Teilen der Sehußfadensteuereinriehtung unmittelbar vor dem
Einführen eines Schußfadens in den Umlenkhaken,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch den Umlenkhaken gemäß F i g. 6. mit bereits eingelegtem Schußfaden.
Fig.8 den Umlenkhaken nach Fig. 7, beim Durchschneiden
des Schußfadens.
F i g. 9a bis c ein Detail der Schußfaden-Steuereinrichtung, während zweier verschiedener Webtakte, und
Fig. 10a und b ein gegenüber Fig.9 abgeänderte
Detail, ebenfalls während zweier Webtakte.
lh cen Fig. 1 bis 5 ist mit 1 der Teil einer Webmaschine dargestellt, in dem eine Warenbahn 1 aus
Kettfaden 3 und Schußfäden 4 in bekamrter Weise hergestellt wird. Dabei sind insbesondere die beiden
zuletzt eingebrachten Schußfäden 4' und 4" hervorgehoben gezeigt, Hie am Warenrand in das mit 5
bezeichnete und durch Heben eines Teils der Kettfäden und Senken des anderen Teils der Kettfäden 3
ausgebildeten Fach eingebracht sind.
Jeder der Schußfäden 4' und 4" wird mit Hilfe eines sich im Webtakt bewegenden Blatts 6 mit seinen
Blattstäben 7 an d~n Warenrand angeschlagen, wobei die Kettfäden zwischen den Blattstäben 7 verlaufen. Das
Fach 5 wird mit jedem Webtakt geschlossen und
umgekehrt geöffnet, so daß jeder einzelne Schußfaden für sich allein angeschlagen und eingewebt ist. Die
Bewegung des Blatts 6 ist durch einen Doppelpfeil 8 angedeutet.
Neben den Gewebekanten der Warenbahn 2 sind vorzugsweise Schußfadenspeicher 9 mit einem Schußfadenvorrat
9a angeordnet, von denen Schußfadenabschnitte 4"b, 4'b über Fadenbremsen 10, federbelastete
Fadenstrecker 46 und ggf. je eine Fadenöse 11 in das Fach 5 führen. Die Fadenösen Il sind mittels
Kalteorganen 12 gehalten und können eine etwa vertikale Bewegung ausführen. Die Fadenbremsen :IO
gestatten in gelöster Stellung den Ablauf der Schußfäden: hingegen sperren sie in ihrer durch Pfeile 13
symbolisierten Stellung eine weitere Zuführung.
Mit einer strichlierten Linie 14 ist der Weg eines Greiferschützens 15 angedeutet, der sich durch das Fach
hindurch erstreckt. Der Greiferschützen 15 wird von nicht näher dargestellten, konventionellen Antriebsvorrichtungen
so beaufschlagt, daß er in Übereinstimmung mit den Webtakten durch das Fach 5 hindurchfährt und
jeweils außerhalb der Fadenösen 11 in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt wird. Die Bewegungsumkehr
kann auch in nicht dargestellten, konventionellen Schützenkasten erfolgen.
Am Blatt 6 sind Fangorgane 16 angeordnet, die sich mit dem Blatt 6 mitbewegen. Der Weg der Fangorgarie
16 kreuzt den Verlauf der Schußfadenabschnitte 4"b bzw. 4'b. Annähernd parallel zu ihren Bewegungsbahnen
liegt in Webrichtung hinter dem Warenrand je ein Halteelement 17, das in nicht dargestellter Weise
ortsfest am Maschinenrahmen befestigt ist. Mit dem Halteelement 17 ist eine Schneideinrichtung 18 baulich
verbunden, die mit einem Antrieb 19 betätigt werden kann. Alternativ dazu ist es auch möglich, die
Schneideinrichtung zwischen dem Halteelement 17 und der Gewebekante anzuordnen; dies ist strichliert mit
einer Schere 18' angedeutet.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Fangorgans 16, des Haltelements 17 und der Schneideinrichtung 18
wird später erläutert werden.
Die vorbeschriebene Schußfaden-Steuereinrichtung
In Fig. 1 steht das Blatt 6 in einer Zwischenstellung
und ist im Begriff, sich gegen den Warenrand hinzubewegen. Das Fach 5 ist nach dem Einbringen des
letzten Schußfadens 4' noch geöffnet. Der Greiferschützen 15 hat das freie Ende 4'ades Schußfadens 4' über die
in der Zeichnung linke Gewebekante hinaus geführt und befindet sich in seiner Umkehrstellung außerhalb der
Fadenöse 11. Der vorletzte Schußfaden 4" ist über seinen Abschnitt 4"b durch die Fadenöse 11 und die
Fadenbremse 10 mit dem Fadenspeicher 9 verbunden.
In F i g. 2 ist das Blatt 6 in seine fast vorderste Stellung verfahren und schlägt im nächsten Augenblick den
Schußfaden 4' an den Warenramfän, wonach das Fach 5 geschlossen und in der entgegengesetzten Richtung
geöffnet wird. Mit der Anschlagbewegung des Blatts hat das Fangorgan 16 den Schußfadenabschnitt 4"b
ergriffen und führt ihn dem Halteelement 17 zu. von dem dieser ergrfffen und abgestützt wird. Die
Fadenbremse 10 ist offen und die Fadenöse ti wird noch — senkrecht zur Zeichnungsebene — in die
Bewegungsbahn 14 des Greiferschützens 15 verschoben. Dieser setzt sich in Richtung eines Pfeils 21 m
Bewegung.
In Fortsetzung des Bewegungsablaufs (siehe F i g. 3) ist das Blatt 6 im Begriff, wieder nach rückwärts, und
zwar in Richtung eines Pfeils 23. zu schwenken. Das Fangorgan 16 gibt den Schußfadenabschnitt 4"b frei,
der im Halteelement 17 abgestützt bleibt. Der Greiferschützen 15 nimmt von der Fadenöse 11 den
Schußfadenabschnitt 4"b auf. sobald die Fadenöse 11 wegbewegt wurde, und fährt, (siehe Fig.4) unter
Ausbildung einer U-förmigen Schleife, in das Fach 5 ein. Der Schußfadenabschnitt 4"b wird dabei vom Halteelement
17 abgestützt und um dieses umgelenkt. Sobald der
Greiferschützen 15 etwa in der Mitte des Webfaches angelangt ist, wird auf die Schneideinrichtung 18 ein
Schneidimpuls gegeben, wodurch diese in Richtung eines Pfeils 24 verschoben wird und das durch die
Halteeinrichtung 17 abgestützte Ende der Schleife abschneidet. Im selben Moment wird die Fadenbremse
10 angezogen (Pfeile 13), so daß vom Fadenspeicher 9 kein Schußfaden mehr nachgeführt werden kann.
Vielmehr zieht der Greiferschützen 15 das freie Ende 4"a durch das Fach 5. bis es (siehe Fig. 5) über die
andere Gewebekante hinausgeführt ist. Dort gibt der Greiferschützen 15 den Schußfaden 4"b frei und fährt
bis in seine Umlenkposition. Das Blatt 6 ist bereits wieder in seiner Vorwärtsbewegung.
Nachfolgend ergreift das Fangorgan 16 den in der Zeichnung rechten Schußfadenabschnitt 4'b und führt
ihn zum Halteelement 17, worauf der vorstehend beschriebene Verfahrensablauf in umgekehrter Richtungeingeleitet
wird.
Bei die*en Schritten kann dafür Sorge getragen werden, daß jeweils nur der auf einer Seite für den
Greiferschützen 15 bereitzustellende Schußfadenabschnitt in das Halteelement 17 eingebracht wird. An der
jeweils gegenüberliegenden Seite wird beispielsweise mit Hilfe der Fadenöse 11 der dort verlaufende
Schußfadenabschnitt um ein kleines Maß beiseitegeschwenkt, so daß das dort vom Blatt hingeführte
Fangorgan diesen Schußfadenabschnitt nicht ergreifen kann. Es ist aber genauso möglich, den Schußfadenabschnitt
4'b zu belassen, so daß auch er vom Fangorgan 16 (rechts) in das Halteelement 17 eingebracht wird. Da
dieses Einbringen des rechten Abschnitts synchron mit der Anschlagbewegung des ganzen Schußfadens 4'
sigbar, bzw. wird vom Fadenspanner 46 kompensiert Die in der Zeichnung strichliert angedeutete (4'b)
Umlenkung ist in Wirklichkeit wesentlich geringer. Bei dieser Arbeitsweise wird jeder Fadenabschnitt 4'b, 4"b
somit zweimal von Fangorgan 16 berührt.
In F i g. 6 ist ein Detail des Verfahrensablaufs vergrößert dargestellt, und zwar entspricht hier die
Stellung des Fangorgans 16 gegenüber dem Halteelement 17 einer Verfahrensphase kurz nach der in Fig.5
angedeuteten, wo das Blatt 6 gerade im Begriff ist, den zuletzt eingebrachten Schußfaden 4" an den Warenrand
anzuschlagen.
Es ist erkennbar, daß die Webmaschine mit seitlichen Breithaltern 25 ausgerüstet ist. die die Warenbahn im
Bereich der Gewebekanten stützen und quer zur Webrichtung strecken. Sie sind über eine Stange 26
miteinander verbanden und in nicht dargestellter Weise am Maschinenrahmen gelagert
Auf der Stange 26 ist ein. Support 27 befestigt, der
unterseitig einen Breithalterdeckel 28 trägt, in dem eine Breithalternadelwalze 29 drehbar gelagert ist Die
Warenbahn 2 wird zwischen Walze 29 und Deckel 28 geführt
Mit dem Support 27 ist das Halteelement 17 verbunden, das als Umlenkhaken 30 mit einer Haltenut
31 und einer schrägen Nase 32 versehen ist. Die Nase 32
besitzt an ihrem vorderen Erstreekungsbcreich eine
zunickweichende Auflaufflä'.he 33 Iiber der Haltenut
il ist eine federnde /unge 34 mit aufgebogenem Ende
befestigt, so daß /wischen der Auflaufflache 33 und der /unge 34 ein V-förmig geöffnetes Maul entsteht, d.is
sich zur 1 laltenut 31 hin verenel.
1Xt I !mlenkhakcn 30 ist über seinen Schaft 35 mit
dem Support 27 verbunden. Im Schaft 35 ist ein
Drehgelenk 36 angeordnet, um d.is eine Scherklinge 37.
an der Hallcmit 31 vorbei scherbyr. schwenkbar
gelagert ist. Die ll.ilteniit 31 bildet für die Seherklmge
37 eine ( ii.'genHache. so daß ein .Schneidorgan entstein.
Die Seherklmge 37 ist über ein weiteres Drehgelenk
Die Seherklmge 37 ist über ein weiteres Drehgelenk
38 mit einer Betätigungsstange 39 verbunden, die in ein
Gehäuse 40 luhrt. .n dem Bcutigiingsorganc für die
Seherklmge angeordnet sind.
Wenn die Betätigungsstange 34 in Richtung auf die
Spitze des I'mlenkhakens 30 verschoben wird,
schwenkt die Scherklinge 37 über die I laltenut 31
hinweg und kann dann einen in der Haltenut 31 befindlichen Schußfaden abschneiden. Bei einer entgegengesetzt
gelichteten Bewegung der Betätigungsstange !9 wird die Seherklmge 37 wieder zurückgezogen
und die H.i'lenul freigelegt.
Das in seiner Bewegung in Richtung eines Pfeils 22 auf den I 'mlenkhakcn 30 zukommende Fangorgan 16 ist
;iK I laken oder Gabel 42 mit einem V-förmig geöffneten
I angmaul 43 ausgebildet, der in diesem Ausführiingsbei-S(HcI
■· itiels eines Distanzstücks 41, in nicht näher
dargestellter Weise, mit d .τ.·. Blatlrahmen verbunden ist.
!Jas I ,ingmaul 43 hat den SchulHadenabschnitt 4'b
ersrnlten und luhrt diesen in das Maul des Umlenkhakens
i() ein. wo er dann, wie F i g. 7 zeigt, hinter der Nase
32 Mi der I l.iltemit 31 festgehalten wird.
\us I' i g.7 ist der Gesamtaiifbau der am Support 27
des Breithalter 25 angeordneten Schneideinrichtung 18 und dem llalteelement 17 ersichtlich. Im Gehäuse 40 ist
ein Elektromagnet 45 gelagert, der die Betätigungsstange 39 in eine die .Seherklinge 37 nach vorne
schwenkende Stellung zu beaufschlagen vermag. In der da/u entgegengesetzten Rückstellungseinrichtung wird
belastet, so daß die Klinge immer nur für den kurzen
Moment über die Hallenut 31 schwenkt, in dem der Elektromagnet 45 erregt ist.
In Fig. 8 ist die Anordnung gemäß F i g. 7 in der
Schneidstellung gezeigt, in der der Schußfadenabschnitl
4'b nach Anziehen des Elektromagneten 45 abgeschnitten wird. Das F.inbringen des Schußfadenabschnitts in
die Haltenut 31 wird dann erleichtert, wenn wie in F i g. b angedeutet ist. der Umlenkhaken 30 unter einem
Winkel 46'. schräg nach unten geneigt, angeordnet ist.
Selbstverständlich kann anstelle der magnetbetätigten Schneideinrichtung eine andere, gleichwertige
Schneideinrichtung verwendet sein, die auch getrennt vom Umlenkhaken 30 angeordnet werden kann.
Anstelle des beschriebenen Umlenkhakens kann auch ein Fadengreifer eingesetzt werden, der den Schußfadenabschnitt
für den zum Einbringen der U-förmigen Schleife notwendigen Zeitraum festhält. Der Umlenkhaken
30 kann darüber hinaus auch unabhängig von dem Breithalter 25 am Maschinenrahmen befestigt werden.
Ebenso ist es möglich, das Fangorgan nur in Bewegungsverbindung mit dem Blatt 6 zu betätigen.
Der seitliche Abstand des Umlenkhakens von der Warenbahn wird zweckmäßigerweise an die jeweiligen
Betriebsbedingungen bzw. an den zur Verfügung
stehenden Platz angepaßt werden. Es ist weiterhin möglich, daß der Blattrahmen selbst als Fangorgan für
den Schußfadenabschnitt fungiert, da er in seiner Bewegung ohnehin an dem Umlenkhaken vorbeischwenken
muß. und die Lage des Schußfadenabschnitts durch die Fadenösc und den Warenrand eindeutig
feststeht, so daß bei entsprechender Anordnung des
Wmlenkhakens. auch bei Weglassen eines speziellen
l'angorgans. der Schußfaden immer in die Haltenui eingeklinkt wird.
Die Schußfaden-Steuereinrichtung ist im Prinzip in jeder modernen Greiferschütz.cn-Wcbmaschine verwendbar
In erster Linie ist sie aber zur Verbesserung einer konventionellen Schützenwebmaschine mit
Scliußfadenspulen im Webschützen gedacht. Diese muß
dafür nut einfachen Mitteln derart umgebaut sein, daß
sie außerhalb des Webfaches angeordnet je einen
Schußfadenvorral hat und mit einem Greiferschützen arbeitet, entsprechend dem in der US-PS 34 94 384
beschriebenen Prinzip.
Bei einer solche:', umgebauten Webmaschine werden
dann die Schußfadenvorräte 9;/ und die Schußfadenspeicher 9 mit den Fadenbremsen 10 und den Fadenstrekkern
46 außerhalb der in der Webmaschine beweglichen Feile stationär angeordnet. Der konventionelle Webschützen
ist durch den Greiferschützen 15 ersetzt. Der Lauf des Greiferschützens 15 und dessen Antriebsvorrichtungen
sind gleich wie bei der konventionellen Webmaschine.
Wie aus F i g. 9 Lind 10. insbesondere F i g. 9a und
F i g. 10a erkennbar ist. läuft der Greiferschützen 15 auf der Ladenbahn und dem Blatt 6. Die nicht gezeigten
Schützenkasten und die Antriebsvorrichtungen für den Schützen sind auf der Lade gelagert. Das Fangorgan 16
muß in diesem Fall während des Durchlaufs des Greiferschützens außerhalb dessen Laufbahn bleiben, so
daß es nicht mit dem Greiferschützen kollidiert.
In den Fig. 9a bis c ist das Fangorgan 16 über ein
Gelenk 53 mit dem Rahmen des Blatts 6 verbunden Fs liegt vom eingetragenen Schußfaden 4 aus gesehen, vor
der Ebene der Blattstabe 7. Im Gelenk 53 wirkt e.iic
Feder 48. die die Fangkerbe 43 am unteren, schwenkba-
Richtung auf den zu ergreifenden Schußfaden hin belastet, so daß das Gelenk 53 gestreckt wird und damit
die Fangkerbe 43 außerhalb der Bahn des als strichliertes Viereck angedeuteten Greiferschützens 15
steht (F i g. 9a). Dies entspricht annähernd der Webphase nach Fig. I. in der das Fangorgan 16 gerade im
Begriff ist. den vom Greiferschützen 15 eingetragenen Schußfaden 4 bzw. dessen Schußfadenabschnitt 4"b. zu
fangen.
In Fig. 9b entsprechend der Webphase gemäß
F i g. 2. hat das in Richtung auf den Warenrand hin weiterbewegte Blatt 6 das Fangorgan 16 über das
Halteelement 17 bewegt, das den ergriffenen Schußfaden hält und umlenkt. Das Blatt befindet sich dabei noch
nicht in seiner Endstellung. Würde beim Weiterbewegen des Blatts das Fangorgan 16 in der gezeichneten
gestreckten Lage bleiben, würde der Schußfaden 4 weit umgelenkt und nachgestreckt (angedeutet durch Bezug
54), obwohl die Haltenut 31 des Halteelementes 17 wesentlich näher hinter dem Warenrand 54 bereit steht.
Dies wird hier jedoch durch einen ortsfesten Anschlag 47 verhindert, an dem das Fangorgan 16 unter Knicken
des Gelenks 53 abgefangen wird, so daß die Fangkerbe 43 den Schußfaden 4 im Bereich der Haltenut 31 ablegt
und dieser dadurch nur um einen kleinen Betrag
umgelenkt bzw. nachgestreckt wird.
Beim Zurückweichen des Blatts fi kommt der Anschlag 47 außer Fingriff mit dem Fangorgan, sobald
die Fangkerbe 43 über den in der Haltenut 31 liegenden
Schußfaden 4 geführt ist. wonach die Feder 48 das Gelenk wieder streckt. Das Fangorgan 16 ist damit
wieder außerhalb der Laufbahn des Greiferschiitzens 15. so daß dieser beim nächsten Durchlauf nicht
behindert wird. Wänrend der Zeitspanne, in der das
Fangorgan 16 geknickt ist, steht der Greiferschützen in seiner Umkehrstellung bzw. im Schützenkasten.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 10n und 10b ist
das Fangorgan 16 auf der hinteren Seile des Blatts f>
bzw. dessen Rahmens in dem Gelenk 53' schwenkbar gelagert. Die Fangkerbe 43 ist auf einem Arm eines
zweiarmigen Schwenkhebels 50 angeordnet. Für den Fall, daß die Blattstabe 7 über die Gewebekante hinaus
angeordnet sind, ist die Fangkerbe 43 so schmal
ausgeführt, daß sie zwischen zwei lilattstäben 7
einem ortsfesten Anschlag 51 verlangen.
Nahezu während d'T ganzen Bewegung des Blatts 6
befindet sich die Fangkerbe 43 in der Fbene der Blattstäbe bzw. unmittelbar hinter ilen Blattstäben 7
(Fig. IOa), wo sie außerhalb der Laufbahn des Greiferschützens 15 liegt. Kurz vor dem in F ι g. 2
angedeuteten Zeitpunkt kommi das Finde des Schwenkhebels
50 mit dem Anschlag 51 in Berührung, wodurch
die Fangkerbe 43 zwischen zwei Blattstäben 7 durch gegen den Schußfaden bewegt wird, ihn auffängt und
dem Halteelement 17 zuführt (Fig. !Ob). Nach dem Wendepunkt des Blaus 6 kommt der Anschlag 51 «iiiflcr
l.ingrifl und das Fangorgan lh wird durch die Feder 52
wieder in die S'ellung gemäß F ι g. IOa geschwenkt. Der
Greiferschützen kann kurz danach ohne Störungen in das lach geschossen werden. Auch in diesem F'all wird
der Schußfaden nur gering gestreckt oder umgelenkt. Außerdem ist das Herausnehmen des Greiferschützen:·
aus seiner Laufbahn bzw. dem Schiit/enkasien erleich-
Wi. 11 (JtIt
erstreckt sich nach oben, wo er von einer Zugfeder 52
belastet ist. Sein freies Fnde ist zur Zusammenarbeit mit angeordnet ist und
zugänglich bleibt.
zugänglich bleibt.
diese an sich enge Zone frei
Ilic·.'ii 4 Watt /eichnuncen
Claims (6)
1. Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine,
bei der der Schußfaden als U-förmige Schleife wechselseitig einem Eintragorgan in einer
zum Blatt feststehenden Laufbahn zum Ergreifen dargeboten und dann von diesem in das Fach
eingetragen wird, wobei der Schußfaden vor dem Eintragen von einem mit dem Blatt verbundenen ι ο
Fangorgan in eine nahe der Gewebekante angeordnete Halte- und Schneideinrichtung eingehängt und
im Verlauf der Eintragbewegung abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fangorgan (16) am Blatt (6) über ein federbelastetes Gelenk (53, 53') aus einer außerhalb der Laufbahn
des Eintragorgans (15) liegenden Grundstellung relativ zum Blatt (6) verschwenkbar gelagert ist, und
daß die dem Fangorgan (16) zugeordnete Halte- und Schneideinrichtung (18) einen stationären Umlenkhaken
(17* aufweist, der gleichzeitig als Führungsorgan für de bis in die Fachmitte ausgezogene
Schußfadenschleife und als Schneidwiderlager einer an ihm beweglich angeordneten Schneidklinge (37)
ausgebildet ist.
2. Schußfadensteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn
des Fangorgans (16) ein ortstester Anschlag (47, 51)
angeordnet ist, an dem das Fangorgan (16) vor Ende der Blattbewegung unter Hineinschwenken in die
Laufbahn des Eintragorgans zur Anlage kommt.
3. Schußfadensteuereinrichtung nach Anspruch 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangorgan
(16) durch eine Feder (52) '.-. einer ersten Stellung gehalten ist, in der es in wesentlichen mit der Ebene
der Blattstäbe abschließt. un> daß das Fangorgan
von dem Anschlag (51) in eine zweite Stellung Schwenkbar ist. in der es in Richtung auf die Halte-Und
Schneideinrichtung zu vor die Ebene der Blattstäbe (7) in die Laufbahn des Eintragorgans
tritt.
4. Schußfadensteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umlenkhaken (17) der Halte- und Schneideinrichtung (18) eine schräge Auflauffläche (33) mit einer *5
dahinter befindlichen Haltenut (31) aufweist, die von einer sich am Ende der Auflauffläche federnd
abstützenden Zunge (34) mit vorne aufgebogenem Ende überdeckt ist, derart, daß die Auflauffläche und
das Zungenende ein V-förmiges und sich zur Haltenut hin verengendes Maul bilden.
5. Schußfadensteuereinrichlung nach einem der
Ansprüche I bif 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Ümlenkhaken (10) einen Schaft (35) mit einem
Drehlager (36) für die Schneidklinge (37) aufweist, in « welchem die Schneidklinge (37) an der Haltenut
Vorbei schwenkbar gelagert ist, und daß ein Betätigungsorgan vorgesehen ist. das über eine
Betätigungsstange (39) mit der Schneidklinge (37) in Arbeitsverbindung steht.
6. Schußfadensteuereinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan
ein Elektromagnet (45) vorgesehen ist, und daß die Schneidklinge entgegengesetzt zur Magnetbetätigungsrichtung
von einer Rückstellfeder (44) beaufschlagt wird.
Die Erfindung betrifft eine Schußfadensteuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Aus der DE-OS 17 10 375 ist eine Schußfadensteuereinrichtung
für eine Greiferschützenwebmaschine bekannt, bei der außerhalb der Warenbahn am Blattrahmen
ein in Bezug auf die Laufbahn des Greiferschützens hinter den Blattstäben stehender Fanghaken befestigt
ist Die Breitenerstreckung, in der die Blattstäbe am Blatt angeordnet sind, ist genau auf die Warenbahnbreite
abgestimmt, so daß außerhalb der Gewtaekanten
keine Blattstäbe mehr vorhanden sind. Auf die Bewegungsbahn des Fanghakens und insbesondere
seiner Stellung beim Anschlagen des Blatts abgestimmt ist neben jeder Gewebekante ein Fadengreifer mit
punktförmigem Zugriff angeordnet Zwischen dem Fadengreifer und der Gewebekante ist ein aus einer
Bereithaltestellung in eine Schneidstellung absenkbarer Arm mit einer nach unten ragenden Schneidklinge
gelagert Nachdem dem aus dem Fach herauslaufenden Greiferschützen der Schußfaden entnommen und im
Fach abgelegt wird, schlägt ihn das Blatt an den Warenrand an. Bei der Anschlagbewegung hat der
Fanghaken den sich vom Warenrand zum Fadenspeicher erstreckenden Schußfadenabschnitt des vorletzten
Schußfadens ergriffen und in den Fadengreifer eingebracht, der ihn zwischen seinen Druckkalotten festhält.
Der Schußfadenabschnitt wird danach quer über die Laufbahn des Griiferschützens gespannt und dem
Greiferschützen vor seinem neuerlichen Hineinlaufen in das Fach mit einem Fadensenker so dargeboten, daß er
ihn ergreifen muß. Der Fadengreifer hält dabei den Schußfaden nur so lange fest bis ihn der Greiferschützen
festklemmen konnte. Sobald der Greiferschützen dann seine eigentliche Einlaufbewegung beginnt, wird
der Arm mit der Schneidklinge abgesenkt, bis die Schneidklinge sich neben dem Fadengreifer befindet.
Der Greiferschützen hält den Schußfaden nämlich fest und zieht ihn aus dem Fadengreifer heraus, bis er
nurmehr von der Schneidklinge gehalten wird. Bei einer entsprechenden Zugkraft trennt die Klinge den
Schußfaden ab, den dann der Greiferschützen vollständig durch das Fach zieht. Wesentlich ist dabei, daß beim
Eintragen nach diesem Prinzip keine U-förmige Schußfadenschleife bis in die Fachmitte reicht, sondern
daß nur von dem Einlaufbeginn so lange ein bestimmter SchußfadenverMiif, ähnlich einer U-förmigen Schleife,
aufrechterhalten werden muß, bis der Greiferschützen den Schußfaden festgeklemmt hat. Danach erfolgt
schon das Abschneiden. Die Führung des Schußfaden;, übernimmt beim Eintragen nur die Fadenöse; der
Fadengreifer ist dann funktionslos. Bei dieser Faden Steuereinrichtung ist nachteilig, daß der Fadengreifer
vor dem Wendepunkt der Blattbewegung bzw. dem Warenrand stehen muß. da ihm sonst der hinter der
Ebene der Blattstäbe stehende Fanghaken den Schußfaden nicht übergeben kann. Der Fanghaken steht dort,
um den Durchlauf des Greiferschützen nicht /u behindern. Ungünstig ist auch der relativ breite
Fadengreifer, der nicht zwischen die Blattstäbe paßt und den Schußfaden nur für das Festklemmen im Greiferschützen
kraftschlüssig so lange festhält und umlenkt, bis der Greiferschützen genug Zugkraft aufbringt, um
ihm den Schußfaden zu entreißen. Das Prinzip eines festgeklemmten Schußfadens birgt die Gefahr in sich,
daß sich die Klemmkraft oder die Reibung im Fadengreifer verändert und der Schußfaden unbeabsichtigt
früh freikommen kann, ehe der Greiferschützen den Schußfaden richtig festgeklemmt hat. Störungsan-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705233 DE2705233C3 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705233 DE2705233C3 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine |
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---|---|
DE2705233A1 DE2705233A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2705233B2 DE2705233B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2705233C3 true DE2705233C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6000630
Family Applications (1)
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DE19772705233 Expired DE2705233C3 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Schußfadensteuereinrichtung für eine Webmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2705233C3 (de) |
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FR1518797A (fr) * | 1967-01-24 | 1968-03-29 | Perfectionnements aux métiers à tisser sans navette | |
DE1710375A1 (de) * | 1967-05-12 | 1970-10-29 | Webstuhlbau Neugersdorf Veb | Greiferschuetzenwebmaschine |
IT1010264B (it) * | 1974-04-30 | 1977-01-10 | Nuovo Pignone Spa | Dispositivo perfezionato di taglio della trama in un telaio senza na vetta ad alimentazione continua |
US3960186A (en) * | 1975-04-07 | 1976-06-01 | Rockwell International Corporation | Weft yarn control device |
-
1977
- 1977-02-08 DE DE19772705233 patent/DE2705233C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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