DE3243628C2 - Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Greifer - Google Patents
Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene GreiferInfo
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- DE3243628C2 DE3243628C2 DE3243628A DE3243628A DE3243628C2 DE 3243628 C2 DE3243628 C2 DE 3243628C2 DE 3243628 A DE3243628 A DE 3243628A DE 3243628 A DE3243628 A DE 3243628A DE 3243628 C2 DE3243628 C2 DE 3243628C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/38—Weft pattern mechanisms
Abstract
Die Erfindung betrifft eine schützenlose Webmaschine mit vor- und zurückschiebbaren Greifersystemen (1). Zwecks Verkürzung des Schußfadenabfalls und zwecks Vorlage des von einer Fadenhinreicheinrichtung ausgewählten Schußfadens (S1) in definierter Lage ist die Hinreicheinrichtung fächerartig so angeordnet, daß ihre Fadenführer (3) in ihrer Arbeitsstellung (3') jeweils die gleiche Lage einnehmen. Eine Haltevorrichtung (8) für das abgeschnittene Ende des ausgewählten Schußfadens (S1) ist nachgebend ausgebildet, so daß das von ihr festgehaltene Fadenende durch eine gesteuerte Fadenzurückzieheinrichtung (4, 12) eine Strecke zurückgezogen werden kann. Die Fadenzurückzieheinrichtung (4, 12) ist zwischen der Bahn des Greifersystems (1) und den Fadenführern (3) der Hinreicheinrichtung angeordnet.
Description
a) Anordnung der beweglichen Fadenführer (3) in an sich bekannter Weise derart, daß ihre den
Faden führenden Teile (z. B. ösen) in ihrer Arbeitsstellung
(3') jeweils an der gleichen Stelle liegen,
b) eine im wesentlichen im Bereich zwischen der Hinreicheinrichtung (3, 17) und der Bahn des
Greifer' (J) angeordnete und das Ende des ausgewählten
Schußfadens (S 1) aus der Haltevorrichtung (8) eine Strecke zurückziehende Einrichtung
(4,12) und
c) eine wenigstens beim Rüc*zienvorgang nachgebend wirksamse Haltevorrichtung (8).
2. Webmaschine nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch die an sich bekannte Anordnung nadelaniger
Fadenführer (3) in fächerartigen Führungen (17) mit Arbeitsstellung (3') der Fadenführer im Zentrum
des Fächers.
3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinreicheinrichtung (3,17)
eine wenigstens den ausgewählten Schußfaden (Sl)
zeitweise haltende gesteuerte Fadenklemme (18) zugeordnet ist.
4. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung einer als Fadenbremse
wirksamen Haltevorrichtung (8) und durch Anordnung einer zusätzlichen, beim Trennvorgang
gesteuerten (15) mechanischen Klemmvorrichtung (14) zwischen Haltevorrichtung (8) und
Bahn des Greifers (1).
5. Webmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verwendung einer durch Luftströmung
wirksamen Haltevorrichtung(8).
6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung einer an sich
bekannten, zwischen einer ersten Lage dicht neben bo
der Trenneinrichtung (7) und einer zweiten Lage dicht neben der Bahn des Greifers (1) verschiebbaren,
zwangsgesteuerten mechanischen Klemmvorrichtung als Haltevorrichtung (8).
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis μ 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenrückzieheinrichtung
als mit einem Fanghaken (12) versehener und an der Führungsbahn (2) des Greifers (1)
gelagerter (4a) zwangsgesteuerter (13) Schwenkarm (4) ausgebildet ist
8. Webmaschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fadenrückzieheinrichtung eine durch Luftströmung wirksame Vorrichtung (Blasdüse
oder Saugdüse) vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft eine schützenlose Webmaschine
mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Greifer.
Bei derartigen Webmaschinen sind die Greifer zum Erfassen des einzuziehenden Schußfadens außerhalb
des Webfaches und zum Halten bzw. zur Obergabe während des Fadeneintrages mit Klemmvorrichtungen
versehen. Von einer Fadenhinreicheinrichtung wird der als nächster einzutragende Schußfaden aus einer Anzahl
von Fäden ausgewählt und dem Greifer vorgelegt Zu diesem Zweck ist die Fadenhinreicheinrichtung für
die einzelnen von den zugeordneten Vorratsspulen kommenden Schußfäden, etwa für verschiedenfarbige
Schußfäden, z. B. mit einer Anzahl von Nadeln mit ösen
vorgesehen. Die von Vorratsspulen kommenden Schußfäden sind dabei durch diese ösen geführt In vorbestimmtem
und vom Hauptantrieb der Webmaschine abgeleitetem Rhythmus werden diese Nadeln auf- und abbewegt
Sie bringen -dabei den ausgewählten Faden von einer Ruhelage in eine solche Position, in der er vom
vorwärtsgehenden Greifer erfaßbar sind. Der eingetragene Schußfaden wird, nachdem er angeschlagen ist und
bevor er für einen neuen Schußeintrag hingereicht wird, von einer Schere oder einer entsprechenden Trenneinrichtung
nahe dem Geweberand durchgetrennt. Nach dem Schneiden steht das freie und über die öse der
Hinreichnadel mit der Vorratsspule verbundene Schußfadenende für einen neuen Schußeintrag zur Verfügung.
Eine derartige Webmaschine ist z. B. aus der US-PS 41 43 684 bekannt.
Werden z. B. in der Fade-ihinre; -!'einrichtung acht
Hinreichnadeln verwendet, so ergibt sich in der Praxis vom Anschlagpunkt oder Bindepu.mt am Gewebe über
die Schere zu den ösen der Hinreichnadeln ein Fächer
von Fäden, wobei jeder dieser Fäden einen unterschiedlichen Verlauf und auch eine unterschiedliche Länge
aufweist. Infolgedessen werden die verschiedenen angebotenen Schußfäden vom Greifer bei seinem Vorwärtsgehen
auch an unterschiedlichen Stellen erfaßt und dadurch sind die Längen der Fadenenden zwischen Greifer
und dem von der Schere geschnittenen Ende ebenfalls unterschiedlich lang. Es ergeben sich also an dem
vom Greifer erfaßten freien Schußfadenende unterschiedlich lange Fadenenden, die überstehen und durch
ihre Unterschiedlichkeit nicht nur das Aussehen der späteren Gewebekante beeinträchtigen, sondern als
Abfall störend in Erscheinung treten. Selbst wenn beim Erfassen der Schußfäden durch den Greifer ein Teil des
freien Schußfadenendes durch die Klemmvorrichtung des Greifers ausgeschlauft wird, bevor diese endgültig
schließt, so ist doch kein Ausgleich möglich und es bleiben auf der Ausziehseite stets ungleich lange Enden
übrig.
Um diesen Schußfadenabfall zu verringern und außerdem ein gleichmäßiges Aussehen der abgeschnittenen
Schußfäden auf der Eintragseite wie auch auf der Ausziehseite der Webmaschine zu erreichen, ist in der
DE-PS 30 42 053 eine Webmaschine beschrieben, bei der eine den ausgewählten Schußfaden in eine definierte
Lage /.wischen den Gliedern der Trenneinrichtung ein-
führende verschwenkbare Teimadel, sowie eine im wesentlichen im Bereich der Hinreicheinrichtung parallel
zur Schußrichtung verschiebbare, den ausgewählten Schußfaden erfassende und ihn in einer definierten Lage
vorlegenden Fadenklemme und ferner noch eine zwischen Trenneinrichtung und der Bahn des Greifers angeordnete
Haltevorrichtung für das freie Ende des vorgelegten und abgeschnittenen Schußfadens vorgesehen
ist. Bei dieser bekannten Anordnung wird zwar ein ausgewählter Schußfaden von den übrigen Schußfäden abgetrennt
und exakt in die Trenneinrichtung oder Schere eingeführt und es wird auch jeder Schußfaden durch die
verschiebbare Fadenklemme in genau derselben Lage dem Greifer zum Erfassen angeboten, jedoch ist dazu
ein nicht unerheblicher konstruktiver Aufwand für die verschiebbare Fadenklemme erforderlich. Nicht nur die
zu verschiebenden Massen wirken sich nachteilig aus, sondern auch der Weg der zu verschiebenden Klemme
entlang der Greiferführungsbahn ist verhältnismäßig lang, so daß hohe Tourenzahlen der Webmaschine- nicht
leicht erreichbar sind.
Bei der bekannten Anordnung ist die FadenlL.;ge zwischen
Schere und Klemmvorrichtung des Greifen; stets gleich und somit ist nach erfolgtem Trennvorgang· auch
das am Greifer befindliche freie Schußfadenende stets gleich lang. Zum Erfassen des Fadens durch den Greifer
bleibt das freie Fadenende durch die Haltevorrichtung gespannt Als Haltevorrichtung ist z. B. eine Saugdüse
verwendbar. Beim Erfassen des Schußfadens durch den Greifer wird dieses freie Schußfadenende etwas aus der
Saugdüse ausgeschlauft, bevor der Greifer den Faden mit seiner Klemmvorrichtung fest erfaßt. Um dieses Fadenende
kurz zu halten, ist vorgesehen, den Faden nicht sofort von der Klemmvorrichtung des Greifers erfassen
zu lassen, sondern das Fadenende gegebenenfalls noch etwas durch den Greifer durchzuschlaufen, bevor dessen
Klemmvorrichtung endgültig schließt. Eine andere Möglichkeit sieht bei der bekannten Webmaschine die
Verwendung einer besonders ausgebildten Haltevorrichtung vor. Die Haltevorrichtung besteht dabei aus
einer gesteuerten mechanischen Fadenklemme, die zwischen zwei Lagen, nämlich einer Lage dicht an der
Trennvorrichtung oder Schere und einer zweiten Lage dicht an der Bahn des vorgehenden Greifers verschiebbar
oder verschwenkbar ist. Auch hier ist das am Greifer überstehende Ende des Schußfadens definiert lang
und sogar noch exakter gehalten als bei einer Saugdüse als Haltevorrichtung.
Trotz der erreichten Vorteile ist diese bekannte Anordnung noch nicht voll befriedigend. Neben dem oben
schon kurz angedeuteten konstruktiven Aufwand für das Hinreichen eines ausgewählten Schußfadens in definierter
Lage, macht sich auch der Umstand unterschiedlicher Fadeneigensohaften nachteilig bemerkbar. So
kann z. B. mancher Faden beim Trennvorgang etwa? zurückspringen bevor er von einer Saugdüse einwandfrei
gehalten wird.
Ein anderes Problem besteht im teilweisen Durchschlaufen des Fadenendes im Greifer bevor dessen
Klemmvorrichtung vollwirksam wird. Auch dabei können sich unterschiedlich lange Abfallenden bilden. Eine
weitere Schwierigkeit ergibt sich, wenn das abgeschnittene Schußfadenende von einer oben genannten beweglichen
Fadenklemrne gehalten und in eine Lage dicht an der Bahn des vorgehenden Greifers gebracht wird. Das
Ende des Schußfadens zwischen beweglicher Klemme und dem Greifer hat theoretisch zwar stets die gleiche
Länge, aber der Teil des Fadens zwischen Klemme und Greifer wird durch die Verschiebebewegung der Klemme
in ähnlicher Weise wie bei einer oben genannten Saugdüse locker, so daß mit Ungleichmäßigkeiten gerechnet
werden muß und der Faden nicht mehr in jedem Fall in genau definierter Lage dem Greifer zum Schußeintrag
vorgelegt wird. Daher kann auch die erstrebte Verkürzung der Abfallenden nicht erreicht werden.
Von einer schützenlosen Webmaschine der in der DE-PS 30 42 053 beschriebenen Art ausgehend, ist es
ίο Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden
und den Schußfaden nicht nur stets in genau bestimmter Position dem vorgehenden Greifer vo/zulegen,
ohne dazu besondere, entlang der Greiferbahn verschiebbare Klemmvorrichtungen zu benötigen, sondern
den Schußfaden auch in einwandfrei gestrecktem Zustand dem Greifer vorzulegen und das freie Fadenende
möglichst dicht an die Klemmvorrichtuig des Greifers
heranzuführen und dadurch den unvermeidlichen Abfall an Schußfaden auf ein Minimum zu reduzieren.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Falcnl-inspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung hervor.
Bewegliche Fadenführer, die fächerartig angeordnet sind und den durch ihre öse geführten Faden jeweils in
genau der gleichen Position zur Übernahme durch die Klemmvorrichtung des Greifers vorlegen, sind an sich
bekannt und z. B. in der DE-AS 21 30 ö9fc beschrieben.
In dieser Schrift sind Fadenvorlagehebel schwenkbar im
Kreis um den gemeinsamen Vorlagepunkt angeordnet. Fadenvorlagehebel zusammen mit einem Fadendrücker
und einem an der Weblade befestigten Mitnehmerhaken bringen den ausgewählten Schußfaden in die Übernahmeposition
für den Greifer. Eine am Brustwinkel angebrachte Schußfadenklemme soll den Schußfaden
bis zum Blattanschlag festhalten und ihn beim Blattanschlag freigeben. In der genannten Schrift ist auch eine
Schußfadenschere erwähnt, jedoch ihr Zusammenwirken mit der Schußfadenklemme weder zeichnerisch dargestellt
noch mit Worten näher erläutert. Vor allen Dingen ist in dieser Schrift kein Hinweis auf Maßnahmen
zur Verringerung des Schußfadenabfalks zu fhiden.
Auch die DE-OS 29 40 202 zeigt eine fächerartige An-Ordnung von Fadenführern, die hier stangen- oder nadelartig ausgebildet sind und an ihren finden jeweils eine Öse zur Führung des zugeordneten Schußfadens aufweisen. Bei dieser Anordnung liegen die Fadenführer in einer Ebene und werden durch Elektromagnete geradlinig in Führungen in eine aktive Stellung vorgeschoben und dann wieder zurückgezogen. Das Problem der gestreckten Fadenvorlage und der Abfallverkürzung ist auch ir dieser Schrift nicht angesprochen. Im gewählten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf diese bekannte Anordnung i.iit geradlinig in Führungen vor- und zurückschiebbaren stangen- oder nadelartigen Fadenführern zurückgegriffen.
Auch die DE-OS 29 40 202 zeigt eine fächerartige An-Ordnung von Fadenführern, die hier stangen- oder nadelartig ausgebildet sind und an ihren finden jeweils eine Öse zur Führung des zugeordneten Schußfadens aufweisen. Bei dieser Anordnung liegen die Fadenführer in einer Ebene und werden durch Elektromagnete geradlinig in Führungen in eine aktive Stellung vorgeschoben und dann wieder zurückgezogen. Das Problem der gestreckten Fadenvorlage und der Abfallverkürzung ist auch ir dieser Schrift nicht angesprochen. Im gewählten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf diese bekannte Anordnung i.iit geradlinig in Führungen vor- und zurückschiebbaren stangen- oder nadelartigen Fadenführern zurückgegriffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
bo Fig. 1 eine Draufsicht auf den für das Vorlegen des
Schußfadens und seine Übernahme durch das Srhu3eintragorgan wesentlichen Teil einer schützenlosen Webmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Linie A-A der
bb Fig. 1,
Fi g. 3 einen Teil der Vorderansicht zu Fi g. 1,
Fig.4 einen Teil eines Querschnittes gemäß Linie C-CderFig. I,
Fig.4 einen Teil eines Querschnittes gemäß Linie C-CderFig. I,
F i g. 5 einen Teil einer Seitenansicht gemäß Linie B-B der F i g. 1 und
Fig. 6 einen Teil der Ansicht gemäß Linie D-D der F i g. 4.
Zunächst sei allgemein anhand der F i g. 1 der Aufbau der Erfindung beschrieben und dabei hinsichtlich von
Einzelheiten der verschiedenen zusammenwirkenden Bauteile auf die F i g. 2 bis 6 Bezug genommen.
In der F i g. I sind in Draufsicht diejenigen Teile einer
Webmaschine dargestellt, die für das Erfassen eines ausgewählten Schußfadens durch ein Schußeintragorgan
notwendig sind und seitlich neben dem Gewebe außerhalb des Webfaches angeordnet sind. So ist in der F i g. I
seitlich neben dem Webfach eine ortsfeste Führungsbahn 2 zum Abstützen eines vor- und zurückbewegten
Greifers bei der Fadenübernahme vorgesehen. Auf dieser Bahn wird der Greifer 1 mittels einer Greiferstange
Xa vor- und zurückgeschoben. Die Klemmeinrichtungen
j r-* :r « 1 :i c :_j _:_l. i__.
UC3 VJICIICIJ ■ UIIU IIIIC JICUCI UIIg AfIIU IHCIIt gCMJIIUCI t
beschrieben, da sie an sich bekannt sind. In der Figur ist lediglich ein Betätigungshebel \b für die Klemmvorrichtung
des Greifers 1 angedeutet. Am linken Rande der Einrichtung ist das fertige Gewebe 5 mit dem Bindepunkt
6 angedeutet. Neben dem Rand des Gewebes befindet sich die allgemein mit 7 bezeichnete Schere
oder Trennvorrichtung für den Schußfaden. Die mit dem Gewebe verbundenen Schußfäden führen vom
Bindepunkt 6 über die jeweils zugeordneten Nadeln 3 einer Fadenhinreicheinrichtung und über eine nachgeordnete
Fadenklcnme 18 zu den nicht dargestellten
Vorratsspulen für die Schußfäden. In einer aus der üben
genannten DE-PS 30 42 053 bekannten Weise führt eine Abteilnadel 9 in ihrer Arbeitsstellung 9' den für den
nächsten Schußeintrag ausgewählten Schußfaden Sl (in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt) zwischen die Teile
der Schere 7 ein (vgl. auch F i g. 2). Die Schere 7 wird Hiir/»h a'tno nis*tit näker kAt/ikpiAkeno CtAnocAinritHtiincr
11 von einem zugeordneten Exzenter Il' gesteuert (Fig.2). Die Schere wird dadurch geöffnet und geschlossen.
In ähnlicher Weise wie die Schere 7 wird auch die Abteilnadel 9 von einer nicht näher beschriebenen
Steuereinrichtung 10 gesteuert, die analog zur oben genannten Steuerung 11 der Schere arbeitet.
Die für die Erfindung wesentlichen Teile sind zu beiden Seiten der Führungsbahn 2 für den vor- und zurückgehenden
Greifer 1 angeordnet. Zwischen Führungsbahn 2 und Schere 7 ist eine Haltevorrichtung 8 für das
abgeschnittene Schußfadenende angeordnet. Diese Haltevorrichtung wird hier ähnlich wie in der genannten
DE-PS durch Luftströmung wirksam und ist z. B. als nicht näher beschriebene Saugdüse ausgebildet Auf der
anderen Seite der Führungsbahn 2 ist eine Fadenhinreicheinrichtung
mit einer Anzahl von Hinreichnadeln 3 angeordnet Die Arbeitsstellung der Nadel für den ausgewählten
Schußfaden S1 ist mit 3' bezeichnet Ferner ist zwischen Hinreicheinrichtung und Führungsbahn 2
eine Fadenrückzieheinrichtung angeordnet die hier im Ausführungsbeispie! aus einem Schwenkarm 4 besteht
der an seinem Ende einen Fanghaken 12 aufweist
Wie die F i g. 3 erkennen läßt, sind die Hinreichnadeln 3 in fächerartigen Führungen 17 so angeordnet, daß sie
den ausgewählten Schußfaden S1 (in F i g. 3 und F i g. 1
strichpunktiert dargestellt) in jeweils der gleichen Arbeitslage 3' für die Übernahme durch den Greifer vorlegen.
Der Schußfaden wird durch die öse der Fadcnführung
in ihrer Arbeitsstellung 3' über eine Leiste 20 der Führungsbahn 2 derart vorgelegt, daß er vom vorgehenden
Greifer 1 erfaßt wird. Anstelle der fächerartigen Anordnung der Fadenhinreichnadeln sind auch andere
Ausführungen möglich. Der Vorteil dieser Ausführungen liegt darin, daß die jeweils ausgewählten Schußfäden
stets in der gleichen Position angeboten werden, ohne daß hierzu eine über einen längeren Weg entlang
der Führungsbahn 2 verschiebbare gesonderte Fadenklemme erforderlich wäre. Die Steuerung der Fadenhinreichnadeln
3 erfolgt auf übliche und hier nicht näher beschriebene Weise.
Nach dem Abtrennen des ausgewählten Schußfadens wird sein freies Fadenende von einer Haltevorrichtung
8 gehalten. Hier im Ausführungsbeispiel ist hierfür eine Einrichtung gewählt, die das Fadenende durch Luftströmung
hält, ähnlich wie es bereits in der oben genannten DE-PS beschrieben ist. Mit 8' ist das Luftführungsrohr
für die Düse der Halteeinrichtung 8 bezeichnet. Selbstverständlich sind auch andere Haltevorrichtungen verwendbar,
z. B. eine bewegliche Fadenklemme, wie sie ebenfalls in der genannten BE-PS aufgeführt ist. Eventuell
genügt als Haltevorrichtung auch eine einfache Fadenbremse.
Bevor der ausgewählte Schußfaden S1 vom vorgehenden
Greifer 1 erfaßt wird, wird die Fadenrückzieheinrichtung wirksam. Die Fadenrückzieheinrichtung besteht
hier im Ausführungsbeispie! aus einem Schwenkarm 4, der um ein an der Führungsbahn 2 angeordnetes
Schwenklager 4a verschwenkbar ist (Fig.3). Der Schwetu-iarm 4 trägt an seinem Ende einen Fanghaken
12, der in Fig.3 strichpunktiert in seiner Ruhestellung
dargestellt ist. Die Verschwenkbewegung wird durch eine Steuereinrichtung 13 gesteuert. Die Arbeitsstellung
des Fanghakens ist in Fig.3 mir ausgezogenen Linien dargestellt und mit 12' bezeichnet. Durch die Verschwenkbewegung
des Armes 4 wird der ausgewählte Schußfaden 51 über die Leiste 20 der Führungsbahn 2
heruntergezogen, so daß das Schußfadenende aus der HaltevorrichtungR etwas zurückgezogen wird. Die Haltevorrichtung
ist zu diesem Zweck nachgebend ausgebildet. Dies ist z. B. bei der angenommenen Halterung
durch Luftströmung oder auch bei einer an sich bekannten beweglichen Fadenklemme ohne weiteres der Fall.
Die Fig.2 zeigt den Fanghaken 12 am Beginn des Rückziehvorganges, während die F i g. 1 und 3 den
Fanghaken in seiner Arbeitsstellung 12' nach Beendigung des Rückziehvorganges darstellen. Das Zurückziehen
des freien Schußfadenendes bewirkt immer ein gespanntes und sauberes Vorlegen des Fadenendes vor
dem vorgehenden Greifer I1 wobei stets nur ein kleines
Fadenende als Abfall überstehen bleibt. Der Abfall wird dadurch immer gleich lang.
Gegebenenfalls ist gemäß F i g. 1 und F i g. 3 zwischen den Nadeln 3 der Fadenhinreicheinrichtung und den
nicht dargestellten Vorratsspulen eine Fadenklemme 18 vorgesehen. Dies empfiehlt sich dann, wenn die Fäden
am Bindepunkt beim Abteilen durch die Abteilnadel 9 dazu neigen, aneinander zu klammern. Es wird so verhindert
daß unerwünschte Fadenlängen von der Vorratsspule abgezogen werden oder daß lockere Schlaufen
gebildet werden. Die genannte Fadenklemme 18 kann dabei für alle Schußfäden gemeinsam vorgesehen
sein oder aber für jeden einzelnen Faden und jeweils bei Bedarf gesteuert werden.
Wird in der Fi g. 1 als Haltevorrichtung 8 eine durch
Luftströmung wirksame Einrichtung, also z. B. eine Saug- oder eine Blasdüse, verwendet so kann, wie oben
erwähnt, beim Schneiden des Schußfadens 51 der Faden
u. U. etwas zurückspringen, bevor er von der HaI-tccinrichlung
richtig erfaßt wird. Um dies zu verhindern.
ist eine zusätzliche Fadenklemme 14 vorgesehen, die /wischen der I !»!((.'vorrichtung 8 und der Bahn des vorgehenden
(ireifers I angeordnet und von einer Steuer
einrichtung 15 gesteuert ist. Selbstverständlich ist auch diese Steuerung, wie die übrigen Steuerungen für Hinreiehung,
Teilnadel. Schere und Fadenrückziehung zeitlich gegeneinander abgestimmt und /.. B. vom Hauptantrieb
der Webmaschine über Exzenter in an sich bekannter Weise abgeleitet. Bei allen diesen gesteuerten
Teilen handelt es sich um leichte und dahor schnell zu bewegende Einrichtungen ohne lange Wege, so daß eine
hohe Tourenzahl der Webmaschine erreichbar ist. Die Ausbildung und die Steuerung der zusätzlichen Fadenklemme
14 ist weiter unten anhand der Fig.4 und 6 näher erläutert.
Ergänzend sei zur F i g. 2 noch angeführt, daß für die Bewegung der Abteilnadel 9 in ihre Arbeitsstellung 9'
eine SieuereiririchiuMg iO angedeutet iSi. EucRSö isi für
die Steuerung der Schere 7 eine Steuereinrichtung U mit Exzenter ti' vorgesehen. Die Haltevorrichtung 8
liegt im Verlauf des ausgewählten Schußfadens 51 zwischen
der Bahn des Greifers 1 und der Schere 7 bzw. dem Bindepunkt 6. Neben der Halteeinrichtung 8, die
von einer Halterung 23 getragen wird, ist auf der zum Greifer 1 hin liegenden Seite die zusätzliche Fadenklemme
14 angedeutet. Zur Steuerung dieser Fadenklemme 14 ist das Steuergestänge i5d vorgesehen, auf
das weiter unien noch näher eingegangen wird. Die F i g. 2 zeigt außerdem noch die Lage des ausgewählten
Schwadens S1 zwischen den Kettfaden K des Webfaches,
sowie die Anschlagstellung des Webblattes 16 am Bindepunkt 6. Die Fig. 3 läßt gut die fächerartige Anordnung
der Führungen 17 für die Fadenhinreichnadeln
3 erkennen. Die Bahnen der einzelnen Führungsnadeln führen sämtliche zum Zentrum des Fächers, wo eine der
Nadeln in ihrer Arbeitsstellung 3' eingezeichnet ist= Die Fig. 3 läßt außerdem die Bewegung der Fadenrückzieheinrichtung
erkennen. Der Schwenkarm 4 ist um ein an der Führungsbahn 2 angeordnetes Schwenklager 4a
verschwenkbar. Der Schwenkarm 4 trägt an seinem Ende
einen Fanghaken 12. Die Ruhestellung des Schwenkarmes mit dem Fanghaken 12 ist in F i g. 3 in strichpunktierten
Linien dargestellt. Die Arbeitsstellung 12' ist mit ausgezogenen Linien eingezeichnet. Die Verschwenkbewegung
der Fadenrückzieheinrichtung wird von einer Steuereinrichtung 13 gesteuert. Die übrigen Teile
der Steuereinrichtung 13 mit einem federnden Schwinghebel 13a, einer Abtastrolle 13b und einem Steuerexzenter
13c sind in F i g. 5 angedeutet. Ferner zeigt die F i g. 3, daß die nicht ausgewählten Schußfäden S vom
Bindepunkt 6 über die ösen der Fadenhinreichnadeln 3 zur Fadenklemme 18 führen. Der ausgewählte Schußfaden
S1 dagegen führt über die Haltevorrichtung 8 und den Fanghaken in seiner Stellung 12' über die öse der
Hinreichnadel in ihrer Arbeitsstellung 3' weiter zur Fadenklemme 18.
Die F i g. 4 und 6 zeigen Einzelheiten der Steuerung 15 für die zusätzliche Fadenklemipe 14. Die F i g. 4 zeigt
wieder die Anordnung der Kettfaden K des Webfaches und den Verlauf des ausgewählten Schußfadens 51 zum
Bindepunkt 6. Der Schußfaden S1 verläuft dabei über die Leiste 20 der Führungsbahn 2, die zusätzliche Fadenklemme
14 und die Haltevorrichtung 8 zum Bindepunkt 6. Ip, dieser Lage kann der Schußfaden Sl vorn
vorgehenden Greifer 1 erfaßt werden.
Die F i g. 6 zeigt die Anordnung der Haltevorrichtung 8 und ihre Luftleitung 8' in einer Halterung 23. Die
Halterung 23 trägt außerdem noch ein festes Gegenlager 19 für die zusätzliche Fadenklemnie 14. Der bewegliehe
Klemmteil der l'adenkleniine 14 isl gegen den IV
Men Klemmteil des (iegeiilagers IM veisiliwenkliin. /n
diesem Zweck ist der bewegliche Klemmteil 14 um ein Drehlager 22 verschwenkbar. Die Verschwenkbewe·
gung wird von einem Steuergestänge 15c/ über einen Schwenkarm 21 gesteuert. Es sind nicht sämtliche Einzelteile
der allgemein mit 15 bezeichneten Steuereinrichtung erläutert, vielmehr sei nur auf die Fig. I und 4
verwiesen, in denen als Teile der Steuereinrichtung 15 besonders ein federnder Schwinghebel 15a. eine Abtastrolle
15Z> und ein mit dem Hauptantrieb der Webmaschine gekoppelter Steiierexzenter 15c dargestellt sind.
Die Fadenrückzieheinrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. So kann anstelle des oben beschriebenen
Fanghakens auch ein anderes Hebelwerk eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, hier mit
einer Einrichtung zu arbeiten, die durch Luftströmung
wirksam wird. Dementsprechend kann eine Blas- oder eine Saugdüse vorgesehen sein, um das freie Schußfadenende
zurückzuziehen, falls als Haltevorrichtung zwischen Schere und Bahn des Greifers eine mechanisch
wirksame Klemmvorrichtung verwendet wird, z. B. eine aus der oben genannten DE-PS an sich bekannte und in
zwei Lagen verschwenkbare Fadenklemme. Wesentlich bleibt stets, daß für den Rückziehvorgang das Fadenende
von der Haltevorrichtung nachgebend gehalten wird. Dies ist bei Haltedüsen oder einfachen Fadenklemmen
ebenso möglich, wie bei den genannten verschiebbaren Fadenklemmen.
Beim Abtrennen der Schußfäden wird stets die gleiche Länge für das Schußfadenende eingestellt. Diese
Länge wird von der Haltevorrichtung, sofern es sich um eine mechanische Klemme handelt, festgehalten, wobei
ein Zurückspringen des Fadenendes verhindert wird. Falls die Haltevorrichtung als Düse oder als einfache
Fadenbremse ausgebildet ist, so verhindert die nur beim Schneiden wirksam werdende zusätzliche Fadenklemme
14 das Zurückspringen. Es wird also in jedem Fall die abgeschnittene Fadenlänge beibehalten. Ferner wird
beim Zurückziehen des Schußfadenendes dieses Ende durch die Rückzieheinrichtung stets um die gleiche bestimmte
Strecke zurückgezogen, weshalb auch hierbei die Länge des Fadenendes nicht verändert wird. Dies
gilt nicht nur für einen mechanisch wirkenden Fanghaken 12 in Verbindung mit einer als Saugdüse ausgebildeten
Haltevorrichtung 8, sondern auch für eine durch Luftströmung wirksam werdende Fadenrückzieheinrichtung
in Verbindung mit einer verschiebbaren Faso denklemme als Haltevorrichtung. In jedem Fall ergeben
sich gleichmäßig überstehende Fadenenden am Greifer bzw. am fertigen Gewebe. Ein unkontrollierbares
Durchschlaufen des Fadens in der Klemmvorrichtung des Greifers wird vermieden und der zurückgezogene
und somit verkürzte Faden wird immer in gleichem Abstand von seinem Ende erfaßt. Dieser Abstand kann
durch entsprechende Einstellung der oben genannten Bauteile sehr gering gehalten und dadurch der Schußgarnabfall
verringert werden. Abschließend sei nochmais erwähnt, daß bei der aus Haltevorrichtung und
Rückzieheinrichtung bestehenden Anordnung nicht nur wahlweise der eine Teil als mechanische und der andere
Teil als durch Luftströmung wirksam werdende Einrichtung ausgebildet sein kann, sondern daß es auch möglich
ist, für beide Teile mechanische Glieder einzusetzen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder
zurückgezogene, mit Klemmvorrichtungen für den Schußfaden ausgerüstete Greifer, mit einer mit beweglichen
Fadenführern ausgerüsteten Einrichtung zum Hinreichen des jeweils ausgewählten Schußfadens
in eine definierte Lage für die Klemmvorrichtungen der Greifer, sowie mit einer Einrichtung zum
Abtrennen eines eingetragenen Schußfadens von der ihm zugeordneten Vorratsspule zwischen dem
Bindepunkt am Gewebe und der Bahn des Greifers, ferner mit einer den ausgewählten Schußfaden in
eine definierte Lage zwischen den Gliedern der Trenneinrichtung einführenden verschwenkbaren
Teilnadel und mit einer zwischen Trenneinrichtung und Bahn des Greifers angeordneten Haltevorrichtung
für da* freie Ende des vorgelegten und abgeschniuenen
Schußfadens, gekennzeichnet
durch
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3243628A DE3243628C2 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Greifer |
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