DE2131302A1 - Fadenbremse fuer Textilmaschinen - Google Patents

Fadenbremse fuer Textilmaschinen

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DE2131302A1
DE2131302A1 DE19712131302 DE2131302A DE2131302A1 DE 2131302 A1 DE2131302 A1 DE 2131302A1 DE 19712131302 DE19712131302 DE 19712131302 DE 2131302 A DE2131302 A DE 2131302A DE 2131302 A1 DE2131302 A1 DE 2131302A1
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DE
Germany
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thread
leaf springs
brackets
thread brake
brake
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DE19712131302
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English (en)
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Nikolaus Kokkinis
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

LINDAUER DORNIER GESELLSCHAFT
■· b. H.
Lindau / Bodensee
Fadenbremse für Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für Textilmaschinen» Dabei soll unter Textilmaschinen jegliche Art von Maschinen verstanden werden, bei denen ein Faden von einer Spule abgezogen oder umge- ™ spult wird, z. B. schutzenlose Webmaschinen oder Spulmaschinen·
Es sind verschiedene Arten von Fadenbremsen bekannt. Als eine Art der bekannten Fadenbremsen seien die Tellerbremsen genannt· Bei ihnen werden zwei leichte Scheiben oder Teller durch Federkraft gegeneinander gedruckt. Beide Scheiben laufen lose auf einer Achse und zwischen ihnen wird der Faden durchgezogen. Durch Veränderung der Federkraft kann die Bremswirkung erhöht oder vermindert werden. Die Tellerbrerasen haben aber den Nachteil, daß die beiden Teller sich im Ruhezustand meist ringförmig berühren. Der durchgezogene Faden wird daher nur an der Stelle bzw. den zwei Stellen gebremst, an denen er * diesen Berührungsring durchdringt. Die gesamte Bremswirkung ist auf diese beiden Stellen beschränkt, so daß der Faden einer starken Beanspruchung ausgesetzt ist. Da jeder Faden verdrillt ist, ergibt sich beim Durchzug des Fadens durch die Bremse ein Aufstau der Fadendrehung bzw. kommt es vor der Bremse sogar zur Schlaufenbildung bzw. neigt der Faden zur Kringelbildung. Diese Kringel setzen beim Durchlaufen die Bremse außer Betrieb. Außerdem werden die Eigenschaften des durch die
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Bremse hindurchgezogenen aufgedrehten oder wenigstens teilweise aufgedrehten Fadens beträchtlich verschlechtert*
Ein weiterer großer Nachteil der Tellerbremsen besteht darin, daß Knoten oder Verdickungen, die jeder Faden aufweist, beim Durchlaufen Schwierigkeiten bereiten. Es kommt dabei zu besonders starken Abbremsungen, wobei sogar der Faden häufig abreißen kann· Ferner neigen die Tellerbremsen sehr stark zur Verschmutzung, die so weit gehen kann, daß der zwischen den beiden Scheiben oder Tellern sich ansammelnde Schmutz die beiden Scheiben voneinander abhebt, so daß schließlich keine Bremswirkung mehr auf den Faden vorhanden ist·
Bei einer anderen Art von Fadenbrerasen wird der Faden ein- oder mehrfach um glatte Stangen oder Zylinder geschlungen» Die unterschiedliche Bremswirkung wird hierbei durch mehr oder weniger häufiges Umschlingen erreicht· Es ist nicht einfach, die Bremswirkung hierbei während des Betriebes nachzustellen oder neu einzustellen, da der Faden von dem Bremszylinder oder der Bremsstange abgehoben und zusätzliche Windungen aufgelegt oder abgenommen werden müssen·
Bei einer anderen Art von Fadenbremsen werden Blattfedern benutzt, die sich z. B. gegen einen Bolzen als Widerlager anlegen. Der Faden wird dabei zwischen Bolzen und Blattfeder hindurchgezogen. Durch Veränderung der Federkraft kann auch hier die Bremswirkung bedarfsweise eingestellt werden. Der Nachteil dieser Art von Bremsen ist ähnlich dem der Tellerbremsen, daß nämlich die Bremswirkung auf die BerUhrungsstelle zwischen Bolzen und Blattfeder beschränkt bleibt und daher der Faden on dieser Stelle einer hohen Beanspruchung unterworfen ist. Ebenso tritt Verschmutzungswirkung und Knotenabriß auf, wie bei den Tellerbremsen.
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Es sind auch Fadenbremsen mit zwei sich gegeneincnderlegenden Blattfedern bekannt. Die beiden Blattfedern sind an Bolzen befestigt und jeder Bolzen ist fUr sich verdrehbar auf einer Grundplatte angeordnet, um die beiden Blattfedern je nach gewünschter Bremswirkung mehr oder weniger stark gegeneinander zu drucken. Diese Ausbildung hat aber den großen Nachteil, daß zur Veränderung der Bremswirkung erst die Befestigung des einen Bolzens gelöst und dann der Bolzen gedreht und in seiner neuen Lage wieder befestigt werden muß und anschließend mit dem anderen Bolzen in entsprechender Weise zu verfah- <| ren ist. Ein solches Verfahren ist aber nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern außerdem noch sehr ungenau, denn die gewünschte, den jeweiligen Verhältnissen angemessene Bremswirkung läßt sich nur sehr ungenau einstellen. Da zunächst mit dem ersten Bolzen nur eine Blattfeder verstellt wird, ergibt sich ein resultierender Verlauf der Berührungsfläche beider Blattfedern, der nicht mehr in der Fadenrichtung liegt, sondern mehr oder weniger schräg dazu. Die dadurch bedingten stärkeren Umlenkungen des Fadens sind sehr nachteilig. Zwar wird dieser Übelstand durch entsprechendes Verdrehen des zweiten Bolzens und Nachstellen der zweiten Blattfeder weitgehend wieder beseitigt, jedoch ist mit dem Nachstellen eine weitere Veränderung der ™ Bremswirkung verbunden. Durch das in zwei getrennten Stufen rein gefühlsmäßig und unkontrollierbar durchzuführende Verstellen der Blattfedern ist es aber nicht möglich, die gewünschte Bremswirkung auch nur annähernd genau einzustellen. Im Betrieb ist daher eine mehrmals wiederholte Verstellung der Blattfedern erforderlich, bis die gewünschte Bremswirkung einigermaßen erreicht ist. Für die Praxis bedeutet dies aber einen erheblichen Nachteil.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Bremswirkung für Fadenbremsen in weiten Grenzen möglichst fein einstellbar zu machen, wobei der gebremste Faden nur ganz geringen und möglichst gleichmäßigen Beanspruchungen unterworfen ist. Außerdem soll die Fadenbremse möglichst einfach und schnell den jeweiligen Erfordernissen entsprechend snpaßbar sein· Eine weitere Forderung besteht darin, daß die Fadenbremse für die verschiedensten Fadenstärken geeignet sein soll« Ausgehend von den bekannten Fadenbremsen mit einem Paar sich gegeneinanderlegender Blattfedern wird das Ziel erfindungsge- mUB dadurch erreicht, daß die Blattfedern an einem Paar drehbarer Halterungen angeordnet sind und die Halterungen durch getriebliche Kupplung symmetrisch zur Fadenrichtung verdrehbar sind. Die Kupplung der beiden drehbaren Halterungen erfolgt in einfacher Weise über Zahnräder·
Ein Ausfuhrungebeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert«
Fig. 1 zeigt die Fadenbremse in einer Seitenansicht, Fig* 2 zeigt die Fadenbremse gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben.
Bei dem in Fig· 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel einer Fadenbremse ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, deren Endabschnitte 3 bzw. 4 rechtwinklig in der gleichen Richtung zur Grundplatte 1 stehen. Die Grundplatte 1 wird mittels einer Lasche 2 an der vorgesehenen Maschine, z« B* einer schutzenlosen Webmaschine, befestigt« Die End» abschnitte 3 bzw· 4 der Grundplatte 1 dienen zur Aufnahme von Führung so sen 5 bzw· 6, durch die der abzubremsende Faden 12 hindurchläuft· An der Grundplatte 1 sind bolzenartige Halterungen 8 angeordnet, die senkrecht auf der Grundplatte 1 stehen und deren Achsen einen gleichen Abstand vom durchlaufenden Faden 12 aufweison. Di« Halterungen 8 be-
sitzen je einen Längsschlitz 7, der zur Aufnahme je einer Blattfeder 10 dient. Die Blattfedern 10 ragen durch den Schlitz 7 in den Hohlraum 9* der Halterungen 8 hinein und sind an ihrem im Hohlraum 9* liegenden Ende zur Sicherung gegen Bewegung in Richtung des Fadenlaufes abgebogen ausgeführt. Die Blattfedern 10 schließen den abzubremsenden Faden zwischen sich ein, wobei ihre freien Enden in Richtung der durch einen Pfeil angedeuteten Fadenbewegung weisen. Die Halterungen 8 sind an der Grundplatte 1 drehbar gelagert und weisen an ihrem freien Ende ein als Griff dienendes Kopfteil, ζ. Β. Rändelschraube 9 auf. Am entgegengesetzten Ende sind auf die Halterungen 8 I Zahnräder 11 fest aufgesetzt, die ständig miteinander in Eingriff stehen. Der Eingriff der Zahnräder 11 stellt dabei eine Zwangskupplung der beiden drehbaren Halterungen 8 fur die Blattfedern 10 dar, •o daß die beiden Blattfedern 10 in jeder Drehstellung der Halterungen 8 eine symmetrische Lage zu dem zwischen ihnen hindurchlaufenden Faden 12 einnehmen. Zur Erzielung eines einwandfreien Durchlaufes des Fadens 12 sind alle freien Enden 10' der Blattfedern in entgegengesetzter Richtung nach außen abgebogen. Der abzubremsende Faden 12 vermag damit stets geradlinig von der einen zur anderen öse 5 bzw. 6 zwischen den beiden Blattfedern 10 hindurchzulaufen· Die Halterungen 8 * sind Über zusammendrückbar, an der Grundplatte 1 und an den Halterungen 8 mit Reibschluß anliegende Tellerfedern 14 gegen ungewolltes Verdrehen gesichert. Die Stärke des Reibschlusses wird dabei Über Muttern 13 bewirkt, die auf das mit Gewinde versehene Ende der Halterungen 8 aufschraubbar sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausfuhrung ist wie folgtt Mittels der beiden Über die Zahnräder 11 zwangsläufig und gegenläufig drehbaren, die Blattfedern 10 aufnehmenden Halterungen 8 werden bei
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Drehung der Halterungen 8 die Blattfedern 10 je nach Drehrichtung, bezogen auf den durchlaufenden Faden 12 symmetrisch mitbewegt. Werden z. B* die beiden Blattfedern 10 Über die Halterungen 8 gegeneinander, d, h. gegen den abzubremsenden Faden bewegt, so treten zuerst die freien Enden der Blattfedern 10 mit dem abzubremsenden Faden 12 in Berührung· Mit fortschreitender Verstellung der beiden Blattfedern 10 gegeneinander erfolgt eine Anlage der beiden Blattfedern 10 am Faden 12 auf einem entsprechend zunehmenden Längenbereich· Die Länge der BerUhrungsstrecke zwischen den gegeneinander wirkenden Blattfedern und dem zwischen ihnen eingeschlossenen Faden 12 bestimmt hierbei die Bremswirkung der Fadenbremse. Dabei läßt sich die Bremswirkung sehr fein einstellen. Infolge der symmetrischen Verstellung der Blattfedern bedarf es nur einer einmaligen und sehr einfachen Einstellung und außerdem ist der Fadenverlauf stets geradlinig von einer zur anderen Öse 5 bzw. 6. Von ihrer Einspannstelle an den Halterungen 8 bis zur Berührung mit dem Faden 12 verlaufen die Blattfedern in Richtung der Fadenbewegung stets mit einer aufeinander zulaufenden Krümmung mit relativ großem Krümmungsradius· Der Faden 12 kann damit ohne Behinderung oder Beschädigung zwischen die Blattfedern 10 einlaufen· Die beschriebene Bremse erlaubt ferner auch den ungehinderten Durchlauf von Knoten im Faden zwischen den Blattfedern 10. Verschmutzungen der Bremse und eine damit verbundene Herabsetzung oder Veränderung der Bremswirkung werden weitgehend vermieden. Außerdem wird infolge der Flächenanlage der Blattfedern 10 am durchlaufenden Faden Kringelbildung und das Aufdrehen von gedrillten Fäden verhindert. Infolge der Koppelung der beiden Halterungen 8 bzw. der daran gehaltenen Blattfedern 10 wird in jeder Bremsstellung der beiden Blattfedern 10
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ein geradliniger Durchlauf des Fadens von der einen zur anderen Führungsöse 5 bzw* 6 gewährleistet. Durch den Reibschluß zwischen den
Halterungen 8 und der Grundplatte 1 wird erreicht, daß sich die Bremsstellung der Blattfedern IO ungewollt nicht verändern kann· Außerdem bietet die beschriebene Fadenbremse den Vorteil, daß die Blattfedern leicht gegen solche anderer Biegesteifigkeit austauschbar sind.
22.6.1971
Bau/ro
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Claims (5)

7131302 Patentansprüche:
1. Fadenbremse nit einem Paar sich gegeneinander legender Blattfedern und mit einstellbarer Bremswirkung fUr Textilmaschinen mit von Spulen abgezogenen Fäden, insbesondere fUr Webmaschinen mit von Vorratsspulen intermittierend abgezogenen Schußfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (10) an einem Paar drehbarer bolzenartiger Halterungen (8) angeordnet sind und die Halterungen (8) durch getriebliche Kupplung (11) symmetrisch zur Fadenrichtung (12) verdrehbar sind.
2* Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Halterungen (8) Über Zahnräder (ll) miteinander gekuppelt sind,
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (1O) bedarfsweise auswechselbar sind·
4. Fadenbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfedern (10) in seitliche Schlitze (7) der bolzenartigen Hai*
terungen (6) einsteckbar sind.
5. Fadenbremse nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anordnung von fadenführungsöien (5, 6) vor und hinter dem Blattfedernpaar (1O).
22,6.1971
Bau/ro
2 0 9 8 5 3 / Π /; 2
BAD ORIGINAL
DE19712131302 1971-06-24 1971-06-24 Fadenbremse fuer Textilmaschinen Pending DE2131302A1 (de)

Priority Applications (5)

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DE19712131302 DE2131302A1 (de) 1971-06-24 1971-06-24 Fadenbremse fuer Textilmaschinen
GB2183972A GB1336091A (en) 1971-06-24 1972-05-10 Thread brake for textile machines
FR7217211A FR2139524A5 (de) 1971-06-24 1972-05-15
CH740672A CH531979A (de) 1971-06-24 1972-05-18 Fadenbremse für Textilmaschinen
IT5080972A IT958306B (it) 1971-06-24 1972-06-10 Freno per il filo per macchine tessili

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DE2131302A1 true DE2131302A1 (de) 1972-12-28

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DE (1) DE2131302A1 (de)
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