DE2644505A1 - Nadelpaar fuer webstuehle mit stationaerem schussfadenvorrat - Google Patents
Nadelpaar fuer webstuehle mit stationaerem schussfadenvorratInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen, - Dr. E. Ässmann - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer · Dipt.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
TELEFON: SAMMEL-NR. (089, 225341 PATENTANWÄLTE ^ 26 4 4 5 0 5
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
KTO.-NR. 39799T. BLZ 70030600
Case 898
Nuovo Pignone S.p.A., Florenz / Italien rs=== = = S=SSSs=St:===xs bs=s=sshs=s =======c=sb==s
Nadelpaar für Webstühle mit stationärem Schußfadenvorrat
Die Erfindung betrifft negative Schußfadendurchführungsvorrichtungen
für schützenlose Webstühle mit einer beweglichen Greifvorrichtung und mit einem stationären Schußfadenvorrat, und betrifft
insbesondere durch zwei Glieder gebildete Vorrichtungen,
wobei ein,Eintragnadel genanntes,Glied an der Zuführungsseite
angeordnet ist, das Schußfadenende aufnehmen und an der Hälfte des Fachs freigeben soll, während das andere, Abziehnadel genannte,
Glied den Schußfaden wieder aufnehmen und durch die andere Hälfte des Fachs ziehen soll.
Bei herkömmlichen Konstruktionen sind diese Glieder im allgemeinen
in der folgenden Weise ausgebildet. Die Eintragnadel besteht aus einem kastenähnlichen Körper mit Greifteilen, die aus einer
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starren Oberfläche bestehen, auf der ein Schußfadendruckblatt ruht, das von einer einblättrigen Blattfeder beaufschlagt wird,
die gegebenenfalls gegabelt ist. Die Abziehnadel wird durch zwei starre Schenkel gebildet, von denen jeder mit einer Greiffläche
versehen ist. Die Schenkel liegen einander gegenüber zum Belasten einer Feder und Bilden einer Greiföffnung mit planaren und parallelen
Oberflächen.
Aufgrund der zum Ausführen von Hunderten von Einsätzen je Minute
erforderlichen hohen Geschwindigkeit, aufgrund der dabei auftretenden Beschleunigungen, aufgrund der Elastizität der die Nadeln
betätigenden Bänder oder Stangen, aufgrund der Führungen dieser Bänder usw., werden in den Nadeln intensive Schwingungen erzeugt,
die als Funktion der Massen bestrebt sind, die Greifglieder auseinanderzubringen.
Das Ergebnis ist ein Verlust des Schußfadens während der Durchführung.
Die Abziehnadel ist den Schwingungen besonders ausgesetzt. Somit muß die zugehörige Feder bis zum Unterdrücken der Schwingungen
des beweglichen Schenkels belastet werden, wodurch der Greifdruck am Schußfaden beträchtlich überhöht wird.
Zum Einsetzen des Fadens in die öffnung der Abziehnadel ist es
erforderlich, die Greifglieder der Eintragnadel und die Bremsen
so zu klemmen, daß an den beiden Enden des Schußfadens der zum Einsetzen erforderliche Gesamtzug erhalten wird. Andererseits
•kann, soweit die an der Eintragnadel und an der Abziehnadel vorgesehene Greiföffnung durch zwei eng aneinanderliegende Ebenen
gebildet wird, die mit einem kurzen, weitwinkeligen Eintritt beginnen, auch bei niedrigem Greifdruck der zum Durchführen erforderliche
Zug an den beiden Enden nicht immer vernachlässigt werden.
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Es. kommt tatsächlich vor, daß ein nicht sehr kräftiger Schußfaden
im Augenblick der Verschiebung zerrissen wird und daß durch Vermindern der Kraft, die die Greifflächen der Abziehnadel zum
Dazwischeneinsetzen des Schußfadens, ohne ihn zu zerreißen, zusammendrückt, die Nadel den Schußfaden nicht langer zum Auslaß
des Fachs ziehen kann, sondern den Schußfaden unterwegs verliert.
Wenn mehrere unterschiedliche Schußfäden aufeinanderfolgend zu weben sind, wird der Arbeitsfehler insoweit erschwert, als der
Schußfaden mit dem höheren Gewicht Je Meter eine intensivere
Bremswirkung zum Steuern seiner eigenen Massenkräfte und intensivere Züge für die Durchführung benötigt. Die Klemmung der
Greifglieder der Nadeln muß unter Zugrundelegung des schwereren Fadens eingestellt werden. Somit sollte der Mindestwiderstand
des Schußfadens so erhöht werden, daß sein Reißen beim Verschieben oder Ergreifen durch die Eintragnadel verhindert wird. Es
können nur Gruppen von bezüglich des Widerstands gleichartigen Schußfäden gewebt werden. Selbst bei einer einzigen Schußfadenart,
liegt der erforderliche Mindestwiderstand immer noch über den üblichen Bereichen für Webstühle mit Spulen tragendem Schiffchen
und wird schnell erhöht, wenn die Zahl der Einsätze je Minute
erhöht wird.
Das Ergreifen und Durchführen der laden findet unter einem kräftigen
Klemmen der Abziehnadel und somit auch der Eintragnadel und der Bremsen statt. Aus diesem Grund ist die Ablagerung von
Fasern und Verunreinigungen unter den Greifgliedern und den Bremsen beträchtlich und bewirkt ein häufiges Anhalten der Webstühle.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei negativen Vorrichtungen folgendes zu ermöglichen: ein bewegliches Ergreifen
durch die Eintragnadel, ein Verschieben und erneutes Greifen durch die Abziehnadel, ein Spannen des Schußfadens, das porportional
zu seiner Festigkeit erfolgt, ein Ermöglichen des Durchführens
von schwächeren und dünneren Schußfäden, und zwar entweder
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allein oder zusammengewebt mit anderen Schußfäden mit beliebiger
Feinheit oder Zugfestigkeit und ein drastisches Verringern des Bremsens und Klemmens der für die Durchführung erforderlichen
Greifglieder, um die Ablagerung von Verunreinigungen und das sich ergebende Anhalten der Webstühle einzuschränken.
Die den Gegenstand der Erfindung bildenden negativen Schußfadeneinsetzvorrichtungen
sind somit in der folgenden Weise aufgebaut. Die Eintragnadel weist einen kastenförmigen Körper auf,
der an seinem Vorderteil so geformt ist, daß er den Eintritt unter hoher Geschwindigkeit der Schußfäden und das glatte Gleiten
der Kettfaden ermöglicht, und weist an der Seitenwand eine waagrechte, starre, durch Fräsen geformte Greifebene auf. Auf
dieser Ebene ruht ein halbstarres Blatt, das an den beiden Seitenkanten von zwei Blattfedern beaufschlagt wird, die voneinander
unabhängig sind und voneinander unabhängig belastet werden können. Die erste Feder wirkt auf die Innenkante des Blatts und
unmittelbar dicht an der vorderen Krümmung des Blatts, während die zweite Feder auf die Außenkante und auf das Hinterteil des
Blatts wirkt. Unmittelbar hinter dem ebenen, keilförmigen Greifbereich weist das Blatt einen Teil von stark verminderter Dicke
auf und weist am hinteren Ende einen Teil auf, der auf die ursprüngliche Dicke verbreitert und mittels Schrauben am Uadelkörper
befestigt ist.
Die Abziehnadel weist zwei greifende Schenkel auf. Der obere hakenförmige bewegliche Schenkel ist an einem Zapfen angelenkt,
der in den unteren Schenkel eingepreßt ist, wobei der untere Schenkel seinerseits am ITadelträger befestigt ist·
Der bewegliche Schenkel wird von einer kräftigen Blattfeder gedreht
und bleibt auf einer auf dem festen Schenkel ausgebildeten Anlage festgelegt. Der Teil des festen Schenkels, der sich vor
der Auflage befindet, wird von einem dritten elastischen Blatt gebildet, das am Ende eine verbreiterte Fläche aufweist, die zur
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Bildung der unteren Greif fläche an ihrem Oberteil eben ist. Die
Ebene ist gegenüber der Waagrechten geneigt und wird vom elastischen Blatt geringfügig nach oben gegen die entsprechende Greiffläche
des Hakens gedrückt, der von einem waagrechten Vorderteil und einem Hinterteil in Form einer zylindrischen Fläche gebildet
wird. Die so gebildete Greiföffnung ist keilförmig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 und 2 eine vom Platz des Webers aus gesehene "Vorderansicht
der Eintragnadel bzw. eine Draufsicht der Eintragnadel, die geeignet weggebrochen ist, um
die Greifglieder sichtbar zu machen;
Fig. 3 "und 4- eine Vorder- bzw. Draufsicht der Blattfedern der
Eintragnadel;
Fig. 5 "und 6 eine Vorder- bzw. Draufsicht des Schußfadenklemmblatts
der Eintragnadel;
Fig. 7 und 8 eine vom Platz des Webers aus gesehene Vorderansicht
bzw. eine Draufsicht der Abziehnadel mit einem hinter dem Blatt gelegenen Uadelträgerhalteglied,
das das Einhängen des Kettfadens verhindert;
Fig. 9 "und 10 das Ergreifen durch die Eintragnadel bzw. die Abziehnadel;
Fig. ΛΛ eine Vorderansicht der keilförmigen Greif Öffnung
der Abziehnadel.
Die Eintragnadel (Fig. 1 und 2) besteht aus einem kastenähnlichen Körper, in den die Abziehnadel (Fig. 7 und 8) bei der Schußfadenverschiebung
eindringt, wobei der vordere Teil des Körpers 1 so
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ausgebildet ist, daß er bei holier Geschwindigkeit den Eintritt
des diagonal angeordneten und bis zu 4 mm dicken Schußfadens und auch ein glattes Gleiten des hinein- und hinauskommenden
Kettfadens ermöglicht. Auf der Seitenwand des kastenförmigen Körpers 1 ist eine starre Greifebene 2 ausgebildet. Auf dieser Greifebene ruht ein kleines Sehußfadenklemmblatt 3i das durch zwei
Schrauben 4 am Hinterteil der Nadel befestigt und durch zwei langgestreckte doppelblättrige Blattfedern 5 "und 6 auf die beiden
Seitenkanten gedruckt wird.
Das in Fig. 5 und 6 vergrößert dargestellte Schußfadenklemmblatt
3 weist eine zur Belastung der Federn proportionale Elastizität auf und weist folgendes auf: einen vorderen gekrümmten Einsetzteil
7j einen ebenen Teil 8, der auf der starren Ebene des Nadelkörpers
1 ruht, einen nachfolgenden Teil 9 mit beträchtlich verminderter
Dicke und hoher Biegsamkeit und einen Endteil 10 mit der ursprünglichen Dicke, der das Befestigen durch die Schrauben
4 am Nadelkörper 1 ermöglicht. Die Krümmung des vorderen Einsetzteils
7 bildet zusammen mit der starren Greifebene des Nadelkörpers
einen Einlaß und eine Greiföffnung, deren öffnungswinkel,
ausgehend von einem ¥ert von Λ mm oder mehr, geringer als der Reibungswinkel zwischen dem Faden und dem Metall ist, und zwar
unabhängig von der Art des Fadens und des Metalls, das zum Beispiel bearbeitetes Chrom sein kann. Die solche Eigenschaften aufweisende
keilförmige Greiföffnung nimmt und hält den Schußfaden,
sobald er ihr dargeboten und zur öffnung selbst getrieben wird, wobei es keine Rolle spielt, wie hoch die Federbelastung ist,
da der Zug am Schußfadenende Null sein könnte, während der Zug am von der Spule kommenden gebremsten Ende jeden Wert zwischen
Null und der höchsten Zugfestigkeit annehmen kann.
Die keilförmige öffnung kann in Übereinstimmung mit dem vorderen
Einsetzteil 7 gefolgt werden von einem langen Teil der keilförmigen
Greiföffnung mit einem minimalen Greifwinkel in ffberein-
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Stimmung mit dem ebenen Teil 8, und zwar durch Entlasten der vorderen Feder 7· Dies ermöglicht das glatte Ergreifen sogar
bei einer hohen Geschwindigkeit (40 m/sec) von schwachen und dünnen Fäden. Die in Fig. 3 und 4 vergrößert gezeigten Federn
5 und 6 weisen eine hohe spezifische Elastizität (Durchbiegung/ Belastung) auf, obwohl sie auch hohe Belastungen aufnehmen können.
Durch Einwirken auf entsprechende Stellschrauben 11 und 12 (Fig. 1 oder 2) kann die jeweilige Blattfeder um einen Zapfen
13 bzw. 14 gedreht und belastet werden. Die Blattfeder 5 wirkt in unmittelbarer Nähe der Eingangskrümmung 7 des Schußfadenklemmblatts
auf dessen Innenkante, während die Blattfeder 6 auf die Außenkante und den hinteren Teil des ebenen Klemmteils 8 des
Schußfadenklemmblatts wirkt. Die Art, Anordnung und Unabhängigkeit der Einstellung der Blattfedern 5 und 6, die Form und die
Dicke des ebenen Teils 8 des Schußfadenklemmblatts wirken in der Weise, daß die Verteilung der spezifischen Klemmbelastung zwischen
dem Schußfadenklemmblatt 3 und der starren Ebene 2 in Längsrichtung
jeden beliebigen Wert annehmen kann. Zusätzlich zu den maximalen und minimalen Werten der spezifischen Belastungen kann
die Tendenz des Belastungsdiagramms verändert werden, z.B. durch Verändern der Belastung von nur der Blattfeder 5 oder 6.
Durch beispielsweises Belasten von nur der hinteren Blattfeder 6 wird das Belastungsdiagramm dreieckig (starres Blatt) mit dem
maximalen Wert am Hinterteil, wobei das Maximum irgendeinen Wert innerhalb des Belastungsbereichs für die Blattfeder 6 haben kann.
Als Funktion der Elastizität im Greifteil 8 (Fig. 5 und 6) wird
das Diagramm anstatt dreieckig (d.h. vom ersten Grad) zu einem Diagramm eines höheren Grads: das Eintreten des Fadens kann irgendwie
glatt erfolgen und ermöglicht das Einsetzen und Ergreifen bei einer hohen Geschwindigkeit ("fliegender" Griff). Die
Wichtigkeit der Veränderlichkeit der Form des in Frage stehenden Belastungsdiagramms wird durch die folgenden Überlegungen erläutert
:
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Einsetzen einer Gruppe beliebiger Schußfäden, die bezüglich
der Feinheit und der Ungleichartigkeit der Fäden voneinander abweichen. Bekanntlich ist das Abschneiden eines Fadens umso
schwieriger, je größer das Gewicht und die Anzahl der Verdrehungen
je Längeneinheit, je härter und kräftiger die Faser usw. ist. Es stimmt grob gesagt, daß die Abschneidstufe innerhalb
Zeiten beendet ist, die umso länger sind, je höher die
Zugfestigkeit des Garns ist. Proportional stärker muß auch das Bremsen sein, das zum Steuern der Massenkräfte des Schußfadens
erforderlich ist, der plötzlichen Verzögerungen unterworfen ist. Das Einsetzen des Schußfadens t in die Greif Öffnung
unter dem Schußfadenklemmblatt 3 wird durch die Längskomponenten der Züge T, und Tp (Fig. 9) an beiden Enden des
dargebotenen Schußfadens bewirkt, da T^. eine Funktion des
Bremsens ist, während die Längskomponente Tp eine doppelte
Funktion des Schnittverzugs ist, da der Zug Tp an dem vom
Webrand C kommenden Ende bis zu dem Augenblick des Abschneidens erhöht werden kann, während der Winkel zwischen den
Schußfäden und dem Schußfadenklemmblatt vermindert wird (D ist ein Festpunkt, wobei die Nadel vorwärts bewegt wird). Bei
einem zum Beispiel trapezförmigen Belastungsdiagramm werden hinten am Unterteil der Greiföffnung die kräftigeren Schußfäden
eingesetzt, während die schwächeren und dünneren Schußfäden zu Beginn der GreifÖffnung eingesetzt werden, da sie
vorher abgeschnitten werden und weniger intensiv gebremst werden. Eine geeignete Einstellung für das Belastungsdiagramm des
Schußfadenklemmblatts 3 ermöglicht das Ergreifen jedes Fadens mit einer Kraft, die proportional zu dessen Zugfestigkeit ist,
und zwar durch mehr oder weniger tiefes Einsetzen des Fadens in die Greif Öffnung. Das Ergebnis ist, daß die Nadel an jedem
Faden in der an ihre Kräftigkeit am besten angepaßten Weise arbeitet und die Durchführung jeder beliebigen Folge von Schußfäden
ermöglicht, unabhängig von der Feinheit und der unterschiedlichen Art der Schußfäden.
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2. Buren Erhöhen des Widerstands und der Bremsdifferenzen an den
Fäden einer Gruppe neigt das geeignete Diagramm zu einem dreieckigen Verlauf« umgekehrt ist !bei einer Gruppe von gleichartigen
Schußfäden, die möglicherweise sehr dünn -und sehwach
sein können, das geeignetste Diagramm beinahe rechteckig., natürlich auch mit sehr niedrigen Werten für die maximale Klemmkraft
am Hinterteil. Durch die Keilform der Einlaßöffnung und die Möglichkeit, dem Belastungsdiagramm des Sehußfadenklemmblatts
gegen die starre Greifebene einen trapezförmigen oder
einen dreieckigen (durch Entlasten der vorderen Blattfeder) Verlauf zu erteilen, wird die Notwendigkeit für das Bremsen
des Schußfadens zu dessen Einsetzen in die Greif öffnung der
Eintragnadel beseitigt» Ist einmal die Bremskraft vermindert, so ist auch die Klemmung der Greif öffnung der Eintragnadel
vermindert, die zum Transportieren des Schußfadens zur Mittellinie
des Fachs erforderlich ist.
Die Abziehnadel (Fig. 7 "und 8) enthält einen festen Schenkel 20,
der an einem Uadelträgerglied befestigt ist. Dieser Schenkel
trägt eine Feder 21 und einen Zapfen 22, an dem ein beweglicher Schenkel 23 so angelenkt ist, daß er am Ende des Durchführungsliubs
das Freigeben des Schußfadens ermöglicht. Die Vorspannung der Feder 21 bewirkt, daß eine Auflage des beweglichen Sehenkels
23 an einer speziell vorgesehenen Widerlagerfläehe 25 des festen
Schenkels 20 aufliegt. Die Vorspannung, der Feder ist so gewählt,
daß das Blockieren des beweglichen Schenkels 23 unabhängig von
der Größe der Massenkräfte erzielt wird, die während der Bewegung, insbesondere bei mehr als 300 Einsetzvorgängen ^e Minute,
erzeugt werden. Der vordere 1UDeIl des beweglichen Schenkels 23
trägt einen Greifhaken 26, der gemäß einer herkömmlichen Metäiode
eine Fadenpositionierkerbe 27 raad zwei abgeschrägte Kanten aufweist,
nand zwar eine f28) angrenzend an die Kerbe 27 und die andere
(29} angrenzend an die Greif ebene. Der vordere Teil des festen
Schenkels wird durch ein drittes dünnes elastisches Blatt 30 gebildet,
das durch eine schmale land geringfügige Erweiterung 31
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beendet wird. Die Erweiterung 31 trägt eine bearbeitete untere
Greiffläche 32. Wenn die Nadel geschlossen wird, ist die Greiffläche 32 (Pig. 11) gegenüber der Waagrechten geneigt und leicht
gedrückt zur waagrechten Greiffläche 33 (Fig. 11) des beweglichen
oberen Schenkels des elastischen Blatts, mit dem sie einstückig verbunden ist. Eine derart geringe Kraft ist aber manchmal das
Vielfache der Massenkräfte, die durch die Schwingungen im elastischen Blatt und in der Endverbreiterung aufgrund deren geringen
Gesamtgewicht eingeleitet werden. Unter der Wirkung des Bremsens an einem Fadenende und des ziehenden Zugs von unterhalb des Schußfadenklemmblatts
der Eintragnadel auf das andere Fadenende wird der Schußfaden in die Abziehnadel eingesetzt und bewirkt das Absenken
der unteren Greifebene 32. Ist der Schußfaden t einmal eingesetzt, wird er um die beiden Kanten des Hakens gewickelt,
was den Halt erhöht, während ein Ende leicht zwischen den Greifflächen geklemmt bleibt (vgl. Fig. 10). Schußfäden mit einem beträchtlichen
Durchmesser (4 mm) werden ebenso leicht wie die Schußfäden mit einem durchschnittlichen Durchmesser der dünnen
Schußfäden eingesetzt aufgrund der hohen spezifischen Elastizität (Durchbiegung/Belastung) und des geringsten Klemmens, das
zum Halten und Durchführen des Schußfadens benötigt wird, wenn einmal die Wirkungen der Schwingungen unschädlich gemacht wurden.
Die Schußfäden mit einem durchschnittlichen oder dünnen Durchmesser t, (Fig. 10) werden, falls sie aufgrund ihrer niedrigen
Zugfestigkeit und Widerstandsfestigkeit nicht eingesetzt werden können, ohne Niederdrücken der unteren Greiffläche, d.h. ohne
öffnen der GreifÖffnung, ergriffen und gehalten. Die keilförmige
Greif Öffnung (34·? Fig. 11) greift und hält den dem Durchführungszug ausgesetzten Schlußfaden sobald er dargeboten wird: der Zug
des von der Eintragnadel gehaltenen Endes kann Null sein, während der Zug am von der Spule kommenden gebremsten Ende jeden beliebigen
Wert zwischen Null und der Zugfestigkeit annehmen kann. Je größer der Widerstand gegen Zug des verschobenen Fadens ist,
umso tiefer wird er in die Öffnung 3^ (Fig. 10) eingesetzt und
wird ergriffen. Die Form der Öffnung ist so gewählt, daß die
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Greifkraft wenigstens zweimal so groß ist wie die Zugkraft, was
die Wirkung hat, den Faden unabhängig von der Natur der Faser und der Art des Garns einzusetzen.
Wenn bei Erhöhung der Festigkeit des Fadens der Zug erhöht wird, findet das Ergreifen, wie eingangs beschrieben, statt, wobei
das Vorhandensein der das Greifen vervielfältigenden Kanten ein zuverlässiges Hindurchführen, wobei die Klemmkraft des Schnittendes
auf einem Mindestmaß gehalten wird.
Die Keilform der Greiföffnung 34- der Abziehnadel und das geringe
Klemmen einer Oberfläche an der anderen, wie es für einen zuverlässigen Halt ausreicht, ermöglicht den Austausch des Schußfadens
und das Einsetzen in die !Tadel, ohne einen Zug am von der Eintragnadel
gehaltenen Fadenende zu erfordern, das nur so weit 'geklemmt wird, wie es zum Sicherstellen der Durchführung des Schußfadens
durch das Fach erforderlich ist. Diese Klemmkraft ist minimal, da das Bremsen minimal ist und nur zum Steuern der dem Schußfaden
' eigenen Massenkräfte dient.
Somit werden die Ablagerung von Fasern und anderen Verunreinigungen
in den GreifÖffnungen und Bremsen wie auch die damit verbundenen
Unterbrechungen der Textilmaschinen auf ein Minimum gebracht .
Die drastische Verminderung der Klemmbelastungen, im allgemeinen und besonderen am Einlaß (ein trapezförmiges oder dreieckiges
Belastungsdiagramm) ermöglicht in der zum Verschmutzen neigenden Eintragnadel, daß die kräftigen Schußfäden den Boden der Greiföffnung
leichter und zuverlässiger erreichen, somit eine Reinigungswirkung ausführen und die Verunreinigungen durch das speziell
vorgesehene Fenster am Boden der Greiföffnung selbst treiben.
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Le
erseite
Claims (3)
- PatentansprücheNadelpaar für Webstühle mit einem stationären Schußfadenvorrat und mit einer Verschiebung der Schußfäden in der Mitte des Fachs, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrag- oder Greifnadel durch ein kastenähnliches Glied gebildet wird, das wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ausgebildet ist, um ein Einsetzen eines diagonal angeordneten Schußfadens und ein glattes sowie stoßfreies Gleiten der Kettfaden zu gewährleisten, und das einen, etwa durch Fräsenj an einer Seitenwand gebildeten Längsschlitz aufweist, dessen untere Ebene die starre Ebene für das Ergreifen des Schußfadens ist und auf dem ein halbstarres Schußfadenklemmblatt (3) aufliegt, das am hinteren Ende des Uadelkörpers befestigt ist' und auf die beiden Seitenkanten durch mehrere Blätter aufweisende lange Blattfedern (5> 6) gedrückt wird, die voneinander unabhängig sind und voneinander unabhängig belastet werden können, wobei die eine Blattfeder (5) auf die Innenkante unmittelbar an der Einlaßkrümmung (7) des Schußfadenklemmblatts (3) wirkt, während die andere Blattfeder (6) derart auf die Außenkante und auf das hintere Teil des Schußfadenklemmblatts (3) wirkt, daß das Belastungsdiagramm in Längsrichtung zwischen dem Schußfadenklemmblatt (3) und der Greifebene (2) verändert werden kann, wobei das Diagramm eine ähnliche Form beibehalten oder die Form nur durch Einstellen von Federbelastungsschrauben (11, 12) ändert, und daß die Abziehnadel durch einen unteren festen Schenkel (20) gebildet wird, an dem zum alleinigen Befreien des Schußfadens bei Beendigung des Durchführens ein einen Haken (26) tragender beweglicher Schenkel (23) angelenkt ist, der von einer kräftigen Feder (21) beaufschlagt wird, an einem besonders vorgesehenen Widerlager (25) des festen Schenkels (20) aufliegt und während des Ergreifens und Durchführens des Schußfadens dort verriegelt bleibt, wobei der feste Schenkel (20) in seinem vorderen Teil des Widerlagers einen kurzen und leichten elastischen Teil aufweist, der von einer schmalen7098U/0342und leichten Erweiterung (31) beendet wird, die die untere Greiffläche trägt, die leicht zur entsprechenden Greiffläche des Hakens (26) gedrückt wird, von dem sie ein Teil ist, und die bei Einsetzen des Schußfadens niedergedrückt wird.
- 2. Nadelpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif öffnung (34·) cLes Schußfadens in der Eintragnadel, wie sie sich aus der Form des Schußfadenklemmb1atts (3) und der starren Greiffläche ergibt, und die Greiföffnung der Abziehnadel, wie sie sich aus der Form und der gegenseitigen Anordnung der Greifflächen des oberen und des unteren Schenkels ergibt, keilförmig sind bei einem Öffnungswinkel, der kleiner als der Reibungswinkel zwischen dem Schußfaden und dem Metall längs einer Strecke ist, die so lange ist, daß eine öffnung von einem oder mehreren Millimetern erreicht wird, die die Schußfaden ergreifen und halten kann, sobald sie dargeboten werden.
- 3. Nadelpaar nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußfadenklemmblatt der Eintragnadel eine Elastizität aufweist, die der maximalen Belastung der Feder proportional ist und aufeinanderfolgend aufweist: einen gekrümmten vorderen Einlaßteil, der eine lange keilförmige Greiföffnung (3^) bildet, einen ebenen halbstarren Teil, der auf der starren Greiffläche des Nadelkörpers ruht, einen langen Teil mit beträchtlich verminderter Dicke und mit sehr hoher Elastizität, und ein Ende mit ursprünglicher Dicke, das durch Schrauben am Nadelkörper befestigt ist, und daß die langen Blattfedern (5?6) mit mehreren Blättern hoher Elastizität an den Blattenden eine Auflage für einen Zapfen und am Hinterteil eine Verlängerung haben, die so geformt ist, daß sie die Belastung begrenzt, wobei es durch Einwirken mittels einer Schraube möglich ist, die Feder dadurch zu belasten, daß sie zum Erzielen beträchtlicher Durchbiegungen und Belastungen um den Zapfen gedreht wird, selbst wenn ein sehr eingeschränkter Raum- benötigt wird.7098U/0342
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2644505B2 DE2644505B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2644505C3 DE2644505C3 (de) | 1981-07-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2644505A Expired DE2644505C3 (de) | 1975-10-03 | 1976-10-01 | Eintragnadel und Abziehnadel einer Webmaschine mit Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs |
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