DE711507C - Schussfadenzubringer - Google Patents

Schussfadenzubringer

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DE711507C
DE711507C DED77098D DED0077098D DE711507C DE 711507 C DE711507 C DE 711507C DE D77098 D DED77098 D DE D77098D DE D0077098 D DED0077098 D DE D0077098D DE 711507 C DE711507 C DE 711507C
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Germany
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DED77098D
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English (en)
Inventor
Raymond Dewas
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußfadenzubringer Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußfadenzubringer mit einem an einem Vierkanthohlkörper befestigten Block zur Aufnahme der Fadenklemme und des Fadenabschneiders.
  • Bei bekannten Schußfafdenzubringern dieser Art war die Fadenklemme im Innern des Zubringerkopfes angeordnet. Der Zutritt zu ihm sowie das Einstellen einzelner Teile der Fadenklemme waren verhältnismäßig umständlich.
  • Zweck der Erfindung ist, diese Mängel und andere Übelständeder bekannten Schußfadenzubringer zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die eine Seite des die Fadenklemme und den Fadenabschneider aufnehmenden Blockes, in den auf die reichliche Hälfte seiner Länge ein Längsmittelschlitz eingearbeitet ist, eine dicht neben dem Boden des Vierkanthohlkörpers fast bis zum vorderen Ende des Blockes reichende Aussparung aufweist, die die gegenüberliegende Wand des Schlitzes teilweise freilegt und zur Aufnahme des Fadenklenimschenkels dient, der mit seinem hinteren Ende auf der freigelegten Wand des Längsmittelschlitzes befestigt ist und, mit seinem vorderen Ende frei beweglich in eine Rinne der ausgesparten Schlitzwand hineinragend, gegen die freigelegte Wand des Schlitzes drückt.
  • Inder Ausspaxung der einen Blockwand ist eine über den Fadenklemmschenkel gegen dessen Vorderteil drückende Blattfeder mittels Schrauben im Druck regelbar befestigt. Der Fadenklemmschenkel ist als ein am vorderen Ende der wirksamen Blattfeder sitzender Schuh gestaltet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung dem Bekannten gegenüber wird darin gesehen, daß die Länge der Faidenklemme infolge ihrer Anordnung an der Außenseite des Schußfa!denzubringers erheblich vergrößert werden kann, wodurch eine wesentliche Erhöhung ihrer Elastizität und damit eine Verbesserung ihrer Wirkungsweise eintritt.
  • Auf den Zeichnungen ist der Schußfadenzubringer in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf den Kopf des Schußfadenzubringers in der Arbeitsstellung von der linken Gewebekante bis zur Fachmitte, wobei dessen im wesentlichen ebene Längsseite dem Webeblatt gegenüberliegt, während sich die entgegengesetzte ausgebauchte Seite gegenüber dem Warenende befindet, Fig. 2 eine Druntersicht zu Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht des dem Weheblatt gegenüberliegenden Kopfes des Schußfadenzubringers, Fig. 4 eine Seitenansicht der entgegengesetzten ausgebauchten, gegenüber dem Warenende liegenden Seite, F cr fl. 5 eine Endansicht, von vorn gesehen, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung, bei welcher der rechts von der Linie A-A in der Figl. i liegende Teil entfernt ist, Fig. 7, 8, 9 und io Querschnitte nach den Linien B-B, C-C, D-D ind E-Eder Fig. i, Fig. i i eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, bei welcher jedoch der ausgehauchte, gegenüber dem Wärenende liegen-de Teil entfernt und der Längsschnitt nach der Linie F-F der Fig i geführt ist, Fig. 12, eine Draufsicht auf den Fadenklemnischenkel, und Fig. 13 eine andere Ausführungsform des Fadenklemmschenkels im Aufriß.
  • Der eigentliche Kopf des Schußfadenzubringers, der aus gezogenem Vierkantrohr mit trapezförnligem Querschnitt oder aus einem entsprechend geformten plastischen Werkstoff bestehen und in einem einzigen Stück oder aus mehreren miteinander verbundenen Teilen hergestellt sein kann, weist an seinem rückwärtigen Ende auf eine gewisse Länge einen Querschnitt auf, der dem Querschnitt der Muffe 20 des 7-nbr-ingerschaftes entspricht. Die längere Wand i dieses VierkantholUkörpers, die gegenüber dem Webeblatt liegen soll, läuft an ihrem vorderen Ende in eine Spitze i" aus und weist neben diesem Ende einen Verstärkungsstreifen 2 auf, in den ein Längsschlitz 3 eingearbeitet ist, dessen hinteres En-de 3a als Anlage für den von einer feststehenden Spule kommenden Schußfaden dient. Durch den Verstärkungsstreifen:2 wird verhindert, daß der an dem hinteren Ende 3" anliegende Schußfaden übermäßig beansprucht und womöglich beschädigt wird.
  • Zum Herstellen von Geweben mit verschiedenen Schußfäden wird der Längsschlitz 3 durch einen Einschnitt ersetzt, der am Ende der Spitze i" ausmündet. Die mit Längsschlitzen4versehenen Seitenwände b und i, des Vierkanthohlkörpers reichen nicht ganz bis zur Greiferspitze i" und sind rückwärts nach unten abgeschrägt (Kanten iJ.
  • Der Boden Id des Vierkanthohlkörpers ist vorn vonderen Ende aus auf eine gewisse Länge geschlitzt (Schlitz 5).
  • An der Außenfläche des Hohlkörperbodensldbefindetsich eingegebenenfallsnachträglich aufgesetzter Block6, der sich vom vorderen Ende des HohlkörpersId nahezu bis zu seinem hinteren Ende erstreckt.
  • Dieser auf den Vierkanthohlkörper aufgesetzte Block6 weist einen ungefähr dreieckigen bzw. trapezförmigen Querschnitt auf, in den das Profil des Vierkanthohlkörpers übergeht. Die Querschnittsverminderung erfolgt in Richtung nach dem fertigen Warenende zu. Die Seitenflächen6b und 6, des Blockes6 schließen sich also im wesentlichen an die Seitenwände ib und i, des Vierkanthohlkörpers an. Die nach dem Warenende zu liegende freie Längskante des Blockes 6 weist eine Krümmung auf, die die Fortsetzung des Kantenbogens i, der abgeschrägten Seiten lb und i, hildet und nach hinten in einen geradlinigen Teil ausläuft, der mit dem Boden ld des Vierkanthohlkörpers ungefähr gleichläuft.
  • Zweckmäßig ist der Block 6 gegenüber der in . Arbeitsstellung durch den Vierkanthohlkörper gelegten waagerechten Längstnittelebene nicht symmetrisch angeordnet, sondern etwas gegen die Schwingachse der Lade (d. h. gemäß Fig. 4 lind i i nach unten, wenn dle Lade um eine untere Achse schwingt) versetzt, damit er sich beim Einziehen des Schußfadens dem Verlauf der das Fach bildenden Kettenfäden besser anpaßt.
  • Ungefähr in der waagerechten Längsmittelebene dieses Blocks 6, gesehen in der Arbeitsstellung der Vorrichtung, ist ein Schlitz 7 eingearbeitet, der dem Schlitz 5 irn Boden Id' des Vierkanthohlkörpers entspricht. In diesen Schlitz7, dessen Wände in der Zeichnung mit 7b und 7, bezeichnet sind, sindder Fadenabschneider und die Fadenklemme eingesetzt. Die Schlitze 5 und 7 ermöglichen beim Eindringen des Schußfadenzubringerkopfes in das Fach den Durchgang des von der feststehenden Schußspule ablaufenden Schußfadens durch "die Öffnung 3 hindurch zur Spitze des Fachwinkels.
  • Was die Anordnung der Schneidklinge quer zum Schlitz 7 anlangt, so ist diese in einem parallel zur freien bogenförmigen Längskante des Blockes 6 verlaufenden Schlitz 8 untergebracht. Dieser Schlitz 8 kann ungefähr auf die halbe Länge eine Verbreiterung 8, aufweisen. Die vorn mit einer Abschrägung 9" quer züm Schlitz 7 versehene Sdhneidklinge 9 ist im Schlitz 8 durch Schrauben io befestigt. Diese Schrauben io sind je- doch entbehrlich, wenn in dem bogenförinigen Schlitz 8 eine Atissparung vorgesehen wird, in der die Schneidklinge, 9 lediglich kraftschlüssig durch das Bestreben, sich wieder geradezurichten, gehalten wird.
  • Durch die ider freien Längskante des Biokkes 6 gegebene Bogenform sowie durch das Einsetzen der entsprechend gewölbten Klinge 9 neben und gleichlaufend zu der bogenförrnigen Längskante ist eine bessere Verteilung der Massen erzielt als bei bisher bekannten Schußfadenzubringern, wodurch sich eine schmale und gleichmäßige Gewebekante noch leichter als vorher erzielen läßt.
  • Die Fadenklemme ist wie folgt ausgebildet. Zweckmäßig im mittleren rückwärtigen Teil der Seitenfläche 6b des Blockes 6 gegen den Boden i,1 des Vierkänthöhlkörpers ist eine Aussparung i i vorgesehen, die die Wand 7, des Schlitzes 7 teilweise freilegt. Die Aussparung i i dient zur Aufnahm e des Fadenklemmschenkels 13, der mit seinem hinteren Ende auf der f reige-legten Wand 7, des Längsmittelschlitzes- 7 befestigt ist und mit seinem vorderen Ende, frei beweglich in eine Rinne 12 der ausgesparten Schlitzwand 7b hineinragend, gegen die freigelegte Wand7, anliegt, um so die Fadenklemme7" 13 zu bilden, *durch die -der Schußfaden bei seiner Einführung in die Schlitze 5 und 7 gehalten werden soll.
  • Der zum Festklemmen des Schußfadens nötige Druck wird zweckmäßig nur auf den Vorderteil des Kleminschenkels 13 mittels einer Blattfeder 15 ausgeübt, die durch eine der Schrauben 14 oder sonstwie in dererfor#derlichen: Weise gespannt wird.
  • Bei Verwendung der Blattfeder 15 'braucht der Fadenklemmschenkel 13 keine eigene Klemmkraftzubesitzen. ZudieseinZweckwird die Wandstärke des Fadenklemmschenkels 13 in ihrem mitileren Teil bei 13a verringert; der so geschwächte Teil kann nötigenfalls noch eine Aussparuiig oKder ein Fenster 16 erhalten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Fadenklemmschenkel 13 in :der Länge kleiner gehalten und einfach als ein am vorderen Ende der wirksamen Blattfeder 15 sitzender Schuh gestaltet sein (Eig. 13).
  • Außerdem weist die an der Wand7, anliegende Fläche -des Fadenkleinnischenkels 13 zweckmäßig zwei oder mehrere Längsrippen 17 auf, die bei einem gleichen Druck der Blattfeder 15 den Vorteil bieten, daß sie einem seitlichen Verschieben des Schußfädens in der Fadenkleimne 7" 13 einen bedeutend erhöhten Widerstand hieten, ohne jedoch den Widerstand zu erhöhen, den die Fadenklemme7"13 einer Längsverschiebung des Schußfadens k# bei seinem Eintritt in die Fadenklemme 7" 13 oder beim Schußfadenwechsel entgegensetzt.
  • Diese Fadenklemme 7" 13 bietet weiterhin den bedeutenden Vorteil, daß, wenn etwa Material in einer der Rippen 17 geblieben ist, wodurch das Bestreben entstehen würde, die Klemmkraft des Fadenklemmschenkels 1:3 gegen die Wand 7, zu verringern, die andere Rippe 17 bzw. die anderen Rippen 17, den nächstfolgenden Schußfaden festhält bzw.festhalten. Auf diese Weise wird beini Fadenwechsel der betreffende Fremdstoff, wie z. B. Faserflug, weggefegt, der dann durch eine in dem Blockteil 6, vorgesehene Austrittsöffnung 18 außerhalb des Zubringerkopfes herunterfällt. Die öffnungi8 kann gegebenenfalls bis zur Seite i, des Vierkanthohlkörpers breiter gehalten werden.
  • . Nach hinten hören die Rippen 17 zwCekmäßig auf einer Linie auf, die ungefähr der Neigung entspricht, die der Faden beim Schußfaden.wechsel in dem Augenblick anfweist, wo er im Begriff ist, aus der Zubringerklemme herauszukommen. Infolgedessen ist die -der Schneidklinge 9 am nächsten liegende Rippe hinten kürzer als die Rippe, die dem Vierkanthohlkö#per (Fig. 12) am nächsten liegt.
  • Bei gewissen Fadensorten mag es vorteilhaft sein, zwei nebeneinanderliegende Fadenklem#mschenkel 13 zu verwenden, die je 7. B. zwei Rippen 17 besitzen. Zweckmäßig sind dann auch- zwei Blattfedern 15 vorgesehen, deren Klemmkraft,durch getrennte Schrauben getrennt- eingestellt wird. Die Fadenkleminschenkel 13 können an ihren rückwärtigen Enden, ebenso wie die Blattfedern 15, miteinander verbunden sein.
  • Endlich kann es in gewissen Fällen, z. B. wenn der Schußfadenzubringer mit einem Schußfadenabnehmer zusammenarbeitet, der so ein-gericht#t ist, daß er den Schußfadenwechsel in der Fachmitte erst dann bewirkt, wenn sich die beiden Schußfadenführer zu trennen beginnen, d. h. wenn sie im Begriff sind, sich voneinander weg, jeder nach seiner Warenkante hin, zu * bewegen, zweckmäßig sein, die Fadenklemme des Schußfadenzubringers zu reinigen.
  • Zu diesem Zweck sind die hinteren Enden des Fadenklemmschenkels 13 und der Blattfeder 15 nicht mehr in die Aussparung i i, sondern in einen konsolartigen Vorsprung eingeschraubt, der mit dem Boden id des Vierkanthohlkörpers fest verbunden ist, was den Durchgang einer z. B. gegen den Eintritt zur Führungsleitung befestigten Reinigungsklinge ermöglicht. Diese Klinge ist zunächst senkrecht zur Fadenklemme angeordnet und dann ungefähr rechtwinklig gekröpft, um in die Fadenklemme7"13 einzudringen und -diese zu reinigen«. In dem Block6, und zwar gegen den dem Boden Id des Vierkanthohlkörpers entgegengesetzten Rand des Fadenklemmschenkels 13, ist ein Raum vorgesehen, in den der rechtwinklig gekröpfte Teil jener Reinigungsklinge eindringen kann. Es ist belanglos, ob besagter Raum im Vorderteil des Kopfes ausmündet oder nicht ausmündet.
  • Fern-er kann der Schlitz 5 z. B. dieselbe Höhe wie die Rinne 12 aufweisen, und das Ende des Fadenklenimschenkels 13 kann vorn etwas über die Rinne 12 in der Schlitzwand 7b vorspringen.
  • Ferner kann auch die Trennvorrichtung z. B. aus zwe-i der Klinge 9 ähnlichen Klingen bestehen, die aneinanderliegen und deren Abschrägungen 9" geggeneinandergerichtet sind, so daßder Schußfaden in der auf diese Weise gebildeten starren Schere abgetrennt wird.

Claims (2)

  1. PATLN-fANSPRÜCHE: i. Schußfadenzubringer mit einem an einem Vierkanthohlkörper befestigten Block zur Aufnahme der Fadenklemme und des Fadenabschneiders, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (6b) des Blockes (6), in den auf die reichl-iche Hälfte seiner Länge ein Längsmittelschlitz (7) eingearbeitet ist, eine dicht neben dem Boden (Id) des Vierkanthohlkörpers fast bis zum vorderen Ende des Blockes (6) reichende Aussparung (i i) aufweist, diedie gegenüberliegende Wand (7,) des Schlitzes (7) teilweise freilegt und zur Aufnahme des Fadenklemmschenkels (13) dient, der mit seinem hinteren Ende auf der freigelegten Wand (7,) des Längsmittelschlitzes (7) befestigt ist und, mit seinem vorderen Ende frei beweglich in eine, Rinne (12) der ausgesparten Schlitzwand (70 hineinragend, gegen die freigelegte Wand (7,) des Schlitzes (7) drückt.
  2. 2. SchußfadenzubringernachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Block (6) gegenüber der in Arbeitsstellung durch den Vierkanthohlkörper gelegten waagerechten Längsmittelebene unsymmetrisch angeordnet ist. 3. Schußfadenzubringer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der für den Fadenklemmschenkel (13) in der einen Blockwand (61,) vorge-' sehenen Aussparung (i i) über den Fadenklemnischenkel (13) eine gegen dessen Vorderteil drückende Blattfeder (15) mittels Schrauben (14) im Druck regelbar befestigt ist. 4. Schußfadenzubringer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Fadenklemmschenkels (13) in dessen mittlerem Teil Wa) verringert und gegebenenfalls der so geschwächte Teil noch durchbrochen ist (Fenster 16). 5. Schußfadenzubringer nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenklemmschenkel (13) als ein am vorderen Ende der wirksamen Blattfeder (15) sitzender Schuh gestaltet ist (Fig. 13). 6. Schußfzdenzubringer nach den Ansprüchen i -bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der freigelegten Schlitzwand (7,) anliegende Fläche des Fadenklemmschenkels (13) mit Längsrippen (17) versehen ist. 7. Schußiadenzubringer nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) des Fadenklemmschenkels (13) rückwärts auf einer Linie aufhören, die ungefähr der Neigung entspricht, die der Faden beim Fadenwechsel aufweist. 8. Schußfadenzubringer nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Arbeitsstellungdes Schußfadenzubringers unterhalb des Längsmittelschlitzes (7) liegende Teil (6,) des Blockes (6) mit einer Austrittsöffnung (18) für sich in der Fadenklemme (7" 13) festsetzende Fremdstoffe, wie Faserflug u. dgl., versehen ist.
DED77098D 1937-01-23 1938-01-22 Schussfadenzubringer Expired DE711507C (de)

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FR711507X 1937-01-23

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DED77098D Expired DE711507C (de) 1937-01-23 1938-01-22 Schussfadenzubringer

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DE (1) DE711507C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056067B (de) * 1955-02-24 1959-04-23 Raymond Dewas Schussfadeneintragvorrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen
DE1059849B (de) * 1953-11-05 1959-06-18 Victor Marie Joseph Ancet Schuetzenlose Flachwebmaschine
DE1087088B (de) * 1955-08-29 1960-08-11 Victor Marie Joseph Ancet Vorrichtung zum Eintragen des Schussfadens bei schuetzenlosen Webmaschinen
DE2644505A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-07 Nuovo Pignone Spa Nadelpaar fuer webstuehle mit stationaerem schussfadenvorrat

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DE1087088B (de) * 1955-08-29 1960-08-11 Victor Marie Joseph Ancet Vorrichtung zum Eintragen des Schussfadens bei schuetzenlosen Webmaschinen
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