DE1056067B - Schussfadeneintragvorrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen - Google Patents

Schussfadeneintragvorrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen

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Publication number
DE1056067B
DE1056067B DED22366A DED0022366A DE1056067B DE 1056067 B DE1056067 B DE 1056067B DE D22366 A DED22366 A DE D22366A DE D0022366 A DED0022366 A DE D0022366A DE 1056067 B DE1056067 B DE 1056067B
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DE
Germany
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clamping leg
thread
spring leaf
ball
insertion device
Prior art date
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Pending
Application number
DED22366A
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English (en)
Inventor
Raymond Dewas
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Schußfadeneintragvorrichtung mit am Kopf angeordneter, aus einem Klemmschenkel und einem mit diesem zusammenwirkenden Federblatt bestehender Fadenklemme für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art liegt das Federblatt auf der die Klemme bildenden Klinge derart auf, daß weder in der Längsrichtung noch in der Querrichtung der genaue Kraftangriff des Federblattes bestimmbar oder regelbar ist. Bei dieser Vorrichtung kann schon eine geringfügige Verwindung des Federblattes dazu führen, daß sich dieses auf eine Kante der Klänge auflegt. Der gleiche Nachteil kann auftreten, wenn infolge der unvermeidlichen Unregelmäßigkeiten des Schußgarns eine der. Rippen der Klinge höher liegt als die andere. Ferner wird bei der bekannten Vorrichtung eine Rostbildung begünstigt, die allein oder in Verbindung mit A'erschleißerscheinungen eine Veränderung der Wirkungsweise bewirken kann. Diese ao Rostbildung tritt zwischen der Klinge und dem Federblatt an derjenigen. Stelle auf, an der das Federblatt auf die Klinge drückt, da sich der Spinnflug an dieser Stelle ansammelt.
Demgegenüber besteht zwecks Vermeidung der genannten Nachteile die Erfindung darin, daß der kürzer als das. Federblatt ausgebildete Klemmschenkel an zwei Punkten gelagert ist, von denen der vordere, mittels einer Kugel als Kraftübertragungsmittel, dem genauen Kraftangriffspunkt des Federblattes auf den Klemmschenkel entspricht, während sich der andere am Befestigungspunkt des rückwärtigen Teiles des Klemmschenkels befindet und unabhängig von der Befestigung des Federblattes ausgebildet ist und dem Schußfadeneintragvorrichtung
für Webmaschinen
mit Entnahme des Schußfadens
von feststellenden Spulen
Anmelder:
Raymond Dewas,
Amiens, Somme (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. E. G. Ottens, Patentanwalt,
Düsseldorf, Dorotheenstr. 1
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. Februar 1955
Raymond Dewas, Amiens, Somme (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Teilen ausgebildet sein, so daß das Federblatt infolge der seitlichen Elastizität sich unter der von dem Faden ausgeübten Kraft seitlich verstellen kann. Hier-
Klemmschenkel eine gewisse Bewegungsfreiheit läßt. 35 durch wird die Entfernung von Unreinigkeiten u. dgl. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung begünstigt. Die seitliche Elastizität beruht auf der
weist der Klemmschenkel eine rückwärtige Verlängerung auf, welche mit einer gewissen Bewegungsfreiheit entweder an einer Wand des Zubringerkopfes der Eintragvorrichtung oder an dem Federblatt selbst be-
festigt ist.
Eines der Teile, nämlich entweder das Vorderende
des Federblattes oder der Klemmschenkel, kann mit einer Anzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der das Verbindungsglied bildenden Kugel versehen sein, 4-5 so daß diese in einer dieser Ausnehmungen und somit in einer ganz bestimmten Entfernung und Lage vom Ende des Federblattes entfernt angeordnet werden
kann.
Das andere Teil, vorzugsweise der Klemmschenkel, 50 recht geschnittene Teilansicht;
kann mit einer geeignet profilierten Längsnut zur Auf- Fig. 5 ist ein Grundriß des Klemmschenkels der
nähme der Kugel versehen sein. Fadenklemme;
Erfindungsgemäß kann ferner das Federblatt in Fig. 6 ist ein lotrechter Längsschnitt längs der
seinem mittleren Teil schmaler als in seinen übrigen Linie VI-VI der Fig. 5;
909507/220
Verringerung der Breite des Federblattes in seinem mittleren Abschnitt, so daß geringe seitliche Verschiebungen auftreten.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispieJshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Grundriß eines erfindungsgemäßen Zubringerkopfes mit Fadenklemme gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ist ein lotrechter Längsschnitt desselben längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Grundriß des Federblattes· der Fadenklemme ;
Fig. 4 ist eine längs der Linie IV-IV der Fig. 3 lot-

Claims (4)

Fig. 7 ist ein lotrechter Querschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 5 in größerem Maßstab; Fig. 8 zeigt im Grundriß eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform der Fadenklemme; Fig. 9 ist ein lotrechter Längsschnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8; Fig. 10 ist eine Draufsicht des Klemmschenkels; Fig. 11 ist ein lotrechter Längsschnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10; Fig. 12 ist ein lotrechter Querschnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 10 in größerem Maßstab. In diesen Figuren ist 1 die Zubringernadel, bei welcher la die dem Kamm der Lade gegenüberliegende Seite und 1 b die dem Gewebe gegenüberliegende Seite ist. 2 ist der Auflagepunkt des Schußfadens 3, und 4 ist die Schneidklinge. Die Fadeuklemme, welche den Faden 3 bei seinem Findringen in das Fach in dem Zubringerkopf halten soll, wird dadurch hergestellt, daß ein Klemmschenkel 5 durch ein mit Hilfe von Schrauben 7 und 7' an der Wand 1 c des Kopfes befestigtes Federblatt 6 gegen diese Wand gedruckt wird, wobei der Druck des Federblattes 6 durch Betätigung der Schraube 7' in an sich bekannter Weise regelbar ist, deren Kopf sich mit der gegenüberliegenden Seite des Federblattes in Berührung befindet. An seinem Vorderende ist das Federblatt 6 mit einer gewissen Zahl von Ausnehmungen 8 versehen, drei in dem dargestellten Beispiel, welche eine Kugel 9 aufnehmen hönnen, welche bei ihrer Lage in einer der Ausnehmungen ein Zwischenglied zwischen dem Federblatt 6 und dem Klemmschenkel 5 bildet, welches den von dem Federblatt 6 ausgeübten Druck auf den Klemmschenkel 5 überträgt. Der Klemmschenkel 5 ist mit einer geeignet profilierten Längsnut 10 (welche V-förmig ist, wie dargestellt, oder z. B. U-förmig mit abgerundetem oder flachem Boden) zur Aufnahme der Kugel 9 versehen. Die Kugel 9, welche aus Stahl oder einem beliebigen anderen Werkstoff sein kann, z. B. einem industriellen Stein, Achat usw., bietet den Vorteil, den Druck unabhängig von den gegenseitigen Stellungen des Federblattes und des Klemmschenkels stets richtig zu übertragen. Die drei Ausnehmungen 8 werden durch Ausfräsungen gebildet, deren Ränder einander übergreifen, so daß die Kugel 9 bequem von einer Ausnehmung in die andere gebracht werden kann, damit der Druck der Feder an der durch die Art des Fadens, seine Dicke usw. bedingten Stelle ausgeübt wird. Der Klemm schenkel 5 weist eine rückwärtige Verlängerung 5 a auf, weiche in einen Fuß teil Sb ausläuft, welcher nur mit der Wandle in Berührung kommen kann, wenn der Faden 3 in die Fadenklemme eintritt. Der Fußteil 5 b wird frei von einem Stift 11 durchdrangen, dessen Schaft in der Wand 1 c befestigt ist. Durch diesen Stift 11 und durch die Kugel 9 werden so die beiden Haltepunkte zur Bestimmung der Stellung des Klemmschenkels 5 gebildet. Die Schwenkbewegung des Klemmschenkels 5 beim Eintreten des Fadens in die Fadenklemme erfolgt um den Fußteil 5 b. Wenn, wie dargestellt, das Federblatt 6 in seinem mittleren Teil schmal ist, kann sich der Klemmschenkel 5 unter der von dem Faden auf ihn ausgeübten Kraft durch Drehung um den Stift 11 mit einer gewissen Amplitude seitlich verschieben, welche die Abfuhr der Verunreinigungen begünstigt, obwohl die Amplitude nur klein ist. Die Drehung des Klemmschenkels beruht hierbei auf der Querelastizität des Federblattes 6. " ' Die Tatsache, daß der Fußteil 5 b, um welchen der Klemmschenkel 5 bei dem Eintreten des Fadens in die Fadenklemme eine Schwenkbewegung ausführt, von der Klemmzone entfernt ist, bietet den Vorteil, daß der Klemmschenkel bei seinem Anheben nur eine geringe Schräglage einnimmt und daß sein rückwärtiger Punkt α angehoben wird, so daß die Verunreinigungen bequem nach hinten abgeführt werden, was unter anderem für plüschige oder mit Schalen behaftete Fäden vorteilhaft ist. Das Wandern der Verunreinigungen beruht hierbei darauf, daß bei jeder Drehung der Maschine der Faden eine Faser zurückläßt. Jede neue zurückgelassene Faser schiebt infolge des Eintritts des Fadens von vorn die vorhergehende Faser zurück, so daß das Anheben des Punktes α bei jedem Fadeneintritt die Abfuhr der Fasern nach hinten ermöglicht. Die in Fig. 8 bis 12 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß der Klemmschenkel 5 keine rückwärtige Verlängerung aufweist und, anstatt an der Wandle befestigt zu sein, mit dem Federblatt 6 durch einen Stift 12 vereinigt ist, welcher ihn hinten frei so durchdringt, daß er sich unter der Einwirkung des Fadens anheben kann. In diesem Fall werden die beiden Haltepunkte des Klemmschenkels 5 durch die Kugel 9 bzw. durch den Stift 12 gebildet. Natürlich kann die Erfindung abgewandelt werden. So kann z. B. die Befestigung der rückwärtigen Verlängerung 5a des Klemmschenkels 5 der ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 7) anstatt an der Wand 1 c an dem Federblatt 6 erfolgen. Ferner kann z. B. der Stift 11 mit dem Fußteil 5 b starr verbunden sein und in eine in der Wand 1 c angebrachte öffnung eintreten. Patentansprüche:
1. Schußfadeneintragvorrichtung mit am Kopf angeordneter, aus einem Klemmschenkel und einem mit diesem zusammenwirkenden Federblatt bestehender Fadenklemme für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzer als das Federblatt (6) ausgebildete Klemmschenkel (5) an zwei Punkten gelagert ist, von denen der vordere, mittels einer Kugel (9) als Kraft übertragungsmittel, dem genauen Kraftangriffspunkt des Fadenblattes (6) auf den Klemmschenkel (5) entspricht, während sich der andere am Befestigungspunkt des rückwärtigen Teiles des Kkimmschenkels (5) befindet und unabhängig von der Befestigung des Federblattes (6) ausgebildet ist und dem Klemmschenkel (5) eine gewisse Bewegungsfreiheit läßt.
2. Schußfadeneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (5) eine rückwärtige Verlängerung (5 a) aufweist, welche mit einer gewissen Bewegungsfreiheit entweder an einer Wand (1 c) des Zubringerkopfes der Eintragvorrichtung oder an dem Federblatt (6) befestigt ist.
3. Schußfadeneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das Vorderende des Federblattes (6) oder der Klemmschenkel (5) mit einigen Ausnehmungen (8) zur Aufnahme der Kugel (9) versehen ist.
4. Schußfadeneintragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder
DED22366A 1955-02-24 1956-02-21 Schussfadeneintragvorrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen Pending DE1056067B (de)

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DED22366A Pending DE1056067B (de) 1955-02-24 1956-02-21 Schussfadeneintragvorrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen

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DE (1) DE1056067B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926637A1 (de) * 1988-08-19 1990-03-01 Nuovo Pignone Spa Schussfadeneintragsgreiferstange fuer einen schuetzenlosen webstuhl

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711507C (de) * 1937-01-23 1941-10-02 Raymond Dewas Schussfadenzubringer
DE836326C (de) * 1947-09-09 1952-04-10 Raymond Dewas Schusseintragvorrichtung fuer Webstuehle mit kontinuierlicher Fadenzufuehrung

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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