DE2407074A1 - Breithalter - Google Patents

Breithalter

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DE2407074A1
DE2407074A1 DE19742407074 DE2407074A DE2407074A1 DE 2407074 A1 DE2407074 A1 DE 2407074A1 DE 19742407074 DE19742407074 DE 19742407074 DE 2407074 A DE2407074 A DE 2407074A DE 2407074 A1 DE2407074 A1 DE 2407074A1
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DE
Germany
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spreader
fabric
adjustable
plane
rollers
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Pending
Application number
DE19742407074
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English (en)
Inventor
Jaromir Jindra
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Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

9 A Π 7 Π 7 A
PATENTANWALT
13. Februar 1974 Anw.-Äkte: 75.6ü9
iJ A T üi N T A if ti ü L D U J &
Anmelder: ELITSX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generalni reditelstvi, Liberec,
U.b.O.H.
Titel:
Breithalter
Die Erfindung betrifft einen Breithalter zum Festhalten oder seitlichen Spannen eines Gewebes auf Webstühlen.
Die Mehrzahl der auf Webstühlen verarbeiteten Materialien muß beim Weben gespannt oder gegen eine Quer-Schrumpfung festgehalten werden. Zu diesem Zweck werden verschiedene Konstruktionen von Breithaltern entsprechend den Eigenschaften des zu verwebenden Materials verwendet.
Außer den wenig verbreiteten durchlaufenden Breithaltern, die das Gewebe entlang der ganzen Breite auseinanderhalten, Greiferbreithaltern, die das Gewebe durch Zusammendrücken zweier Backen festhalten, sind töalzenbreithal-ter am
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C- —
bekanntestem, ot-i denen eine .lalze vom Gewebe urasciilunge:: wird, wodurch zwischen Gewebe und .Jülze eine verschieden groSe Reibung entsteht. 3ei wenig eingehenden una leichten Materialien genügt diese reibung zum Festhalten des Gewebes. Bei den übrigen Materialien werden beim FuS des ßreihalters schräg verdrehte, mit ,!adeln besetzte iiinge verwendet.
Die eigentliche Ausführung dieser klassischen Breithalter ist sehr mannigfaltig. Vereinfacht können diese Breithalter nachstehend gekennzeichnet werden: Einwalzen- und Mehrwalzenbreithalter mit einer oberen oder unteren Abdeckung für Seide, Baumwolle, Violle; Spezialbreithalter mit einer zylinder- oder kegelförmigen Walze, mit einer parallelen oder schrägen Achslage der Walze zum Gewebe, lange, kurze Breithalter oder nur mit Nadeln besetzte Hinge usw.
Beim ifiieben von Kunstfasern werden zwei Grundforderungen an Breithalter gestellt:
a: Aufrechterhaltung des Gewebequerzuges bei großem Schrumpfvermögen des Gewebes;
b: Zurücklassung minimaler Spuren auf der fertigen :.:are bei der Herstellung von Geweben aus Kunstfasern ist bei schlechter .fahl der Konstruktion des Breithalters nach Ausfärbung des Gewebes mit grauer oder blauer Farbe häufig noch eine vom Breithalter hervorgerufene Spur erkennbar, welche die «are entwertet.
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Der Forderung a entsprechend am besten zweiarmige Breithalter, welche so konstruiert sind, daß die gegenseitige Lage der vorderen und rückwärtigen »/alze einstellbar ist. Die Qe samt schrumpfung des 3-ewebes verteilt sich gleichmäßig auf beide balzen.
Der Forderung b entsprechen Breithalter mit einer in Bezug auf die Webebene schrägen Achse. Der Übergang des 0-ewebes aus der Uebebene in die Umschlingung ist kontinuierlich und veränderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung eines Breithalters zu schaffen, die den oben angeführten Ansprüchen am meisten entspricht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Breithalter aus mindestens zwei zueinander parallelen Breithalterwalzen gebildet wird, deren eine Tangentialebene in der Webebene liegt, wobei zwischen den Breithalterwalzen eine schräg einstellbare mittlere Stützwalze angeordnet ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Webstuhl mit auf ihm angeordneten Breithalter;
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Breithalter;
Fig. 3 einen querschnitt durch den Breithalter nach Fig. 2;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht auf das Ausführungsbeispiel eines rechten Breithalters und Anordnung einer Abbrennschleife;
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht auf das Ausführungsbeispiel eines rechten Breithalters mit zwischen Breithalterwalzen angeordneten Schußschneidmessern;
Fig. β eine schaubildliche Ansicht auf das Ausführungsbeispiel eines rechten Breithalters mit einer zwischen Breithalterwalzen angeordneten Abbrennschleife und
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht auf das Ausführungsbeispiel einer schräg einstellbaren, mittleren Stützleiste ο
Wie es die Fig. 1 zeigt, sind Breithalter 1 auf einem Webstuhl am Rand eines G-ewebes 2 in der Nähe von Seitenwänden 3 und 4 eines Webstuhlrahmens zwischen einer Brustbaumwalze 5 und Lade 6, möglichst nahe ihrem Anschlagpunkt mit der Aufgabe angeordnet. Das eingehende Gewebe 2 wird dabei in der Breite der eingeführten Kette 7 festgehalten.
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Die Anordnung des erfindungsgemäßen Breithalters ist in den Figuren 2 und 3 schematisch dargestellt. Zwei Breithalterwalzen 8 verlaufen parallel zur Webebene des Gewebes 2 und sind zu dieser tangential angeordnet, wobei ein Umschlingungswinkel ß des Gewebes 2 durch eine schräg einstellbare mittlere Stützleiste 10 so festgelegt ist, daß der Umschlingungswinkel ρ /2 jeder der Breithalterwalzen 8 von einem Nullwert zu einem Höchstwert zunimmt. Der Übergang des Gewebes 2 in den Umschlingungswinkelρ/2 ist kontinuierlich und von großer Länge (z), wobei sich das Ende der Breithalterwalze 8 über dem Gewebe 2 befindet, sodaß es zu keinem Abrieb des Gewebes 2 kommen kann.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen das Ausführungsbeispiel eines rechten zweiwalzigen Breithalters, wobei sich die Ausführung eines linken Breithalters vom rechten Breithalter im wesentlichen nicht unterscheidet, weshalb dessen Darstellung einfachheitshalber weggelassen wurde.
Die Breithalterwalzen 8 sind durch Halter 11 und Schrauben 12 in Nuten 13 und 14 eines Tragbleches 15 befestigt. Die Liuten 14 sind um einen ,'fert ( ρ ) länger a3.s die Juten 13, was ein gegenseitiges Verschieben der Breithalterwalze 8 in ihrer Längsachse ermöglicht und vorteilhaft hauptsächlich bei sehr einlaufenden Geweben 2 zur Geltung kommt. Uit Hilfe von Schrauben 16 und Nuten 17 ist das Tragblech 15 auf einem .Jinkel 1t> befestigt. Die iluten 17 des
- 6
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Tragbleches 15 ermöglichen das Heranschieben der Breithalterwalzen 8 möglichst nahe zur Anschlagstelle der Lade 6. Bei Lockerung einer Schraube 19, mit welcher der '..inkel 18 durch seine rechteckige Führung 20 mit einer Breithalterkonsole 21 verbunden ist, können beide Breithalterwalzen 8 je nach Bedarf nach oben oder unten verstellt werden, Dieser Vorteil wird besonders bei der Fundamentierung eines Webstuhles oder bei Reinigung der Breithalterwalzen 8 ausgenutzt. Bei einer Breitenänderung des Gewebes 2 kann die Breithalterkonsole 21 in ihrer ±,:ut 23 nach Lockerung einer Schraube 24 auf einer Brustbaumverbindung 22 verschoben werden. Der Umschlingungswinkelγ/2 der Breithalterwalzen 8 wird durch die schräg verstellbare mittlere Stützleiste 10 gebildet (Fig. 7). Das eine Ende dieser Stützleiste 10 in T-Form ist in eine Nut 25 eines verschiebbaren, in U-Form ausgebildeten Kinkels 26 versenkt, der mittels Schrauben 27 auf einer Stützleiste 28 (Fig. 4) befestigt ist. Das andere ninde der mittleren Stützleiste 10 wird mit Hilfe einer Schraube 29 (Fig. 7), die sich in einer der Offnungen 30 abstützt, nach Bedarf angehoben oder gesenkt. Diese Ausführung der mittleren Stützleiste 10 ist einer der vielen weiteren Varianten, welche hier nicht beschrieben sind.
Die Stützleiste 2Θ ist in Form einer ninne ausgebildet, die bei vollkommener Senkung der mittleren Stützleiste 10 und bei Senkung der Ereithalterwalzen 8 als untere abdeckung d'js Breithaiters arbeiten kann. Dabei geraten ihre
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angehobenen Sander über die untere Tangentialebene der Breithalterwalzen 8 und vergrößern den Umschlingungswinkel (3 des Gewebes 2 um diese Breithalterwalze 8.
Die Stützleiste 28 ist durch Schrauben 31 und Konsolen auf der Brustbaumverbindung 22 befestigt» Diese kann aus einem Stück ohne Verbindungen und Übergänge hergestellt sein, welche auf dem Gewebe Spuren hinterlassen würden. Bei einer Änderung der Breite des Gewebes 2 braucht ihre Lage nicht geändert zu werden. Huten 33 ermöglichen jedoch die Einstellung der Stützleiste 28 in dichtung zum oder vom Blatt der Lade 6, je nach Bedarf bei Verwendung verschieden starke Blätter» ■
Die in Fig. 4-6 veranschaulichte Anordnung des Breithalters bietet genügend Raum zur Anordnung von Schneidmessern 36, 37 oder einer Abbrennschleife 34, sowie zum freien Durchgang eines abgeschnittenen oder abgebrannten Dreherabfalles 35.
Es ist vorteilhaft, die Schneidmesser 36, 37 (Fig. 5) in den Raum der mittleren Stützleiste 10 zwischen den Breithalterwalzen 8 anzuordnen, welche die Erlangung keiner oder minimaler Enden der eingewebten Schüsse ermöglichen. Das untere Schneidmesser 36 ist in der mittleren' Stützleiste 10 untergebracht. Falls keine- Schußenden vorhanden sind, ist das Schneidmesser 36 unter dem Gewebe 2 mit der Schneide gegen den Dreherabfall 35, also umgekehrt,
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wie in Fig. 5 gezeigt, angeordnet. Im Eingriff mit dem unteren Schneidmesser 36 "befindet sich das obere Schneidmesser 37, das auf einer schwenkbaren Betätigungsvorrichtung bekannter Konstruktion angeordnet ist. Zur richtigen Führung des Dreherabfalles 35 unter den Schneidmessern 36 und 37 muß die vordere Breithalterwalze 8 um einen anschließenden walzenförmigen Teil 38 verlängert werden.
Statt der Schneidmesser 36 und 37 kann in den gleichen Raum der mittleren Stützleiste 10 die Abbrennschleife angeordnet werden (Fig. 6). Zu diesem Zweck ist die mittlere Stützleiste 10 mit einer Aussparung 39 versehen, welche bis unter das Gewebe 2 reicht. Eine solche Anordnung ermöglicht die Einstellung der Abbrennschleife 34 bis in das G-ewebe 2, wodurch eingeschmolzene Geweberänder erzielt werden. Hierdurch entfällt eine zweite Abbrennschleife, gegebenenfalls sogar das Abschneiden der Geweberänder auf besonderen Maschinen außerhalb des Webstuhles.
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Claims (5)

  1. PATJNTANSP3ÜCHE :
    Breithalter zum Festhalten oder seitlichen Spannen eines Gewebes auf Webstühlen, dadurch gekennzeichnet , daß er aus mindestens zwei zueinander parallelen Breithalterwalzen (8) gebildet ist, deren eine Tangentialebene in der/webebene liegt, wobei zwischen den Breithalterwalzen (8) eine schräge einstellbare, mittlere Stützleiste (10) angeordnet ist.
  2. 2. Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende der schräg einstellbaren, mittleren Stützleiste (10) unter der YJeb- ■ ebene eines Gewebes (2) und ihr anderes angehobenes oder gesenktes Ende über der Webebene liegt.
  3. 3. Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Breithalterwalzen (8) axial verschiebbar in ungleich langen Nuten (13 und 14) eines Tragbleches (15) zur gegenseitigen axialen Voreilung bei sehr einlaufenden Geweben aufgenommen sind.
  4. 4. Breithalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schräg einstellbare mittlere Stützleiste (10) mit einem Schneidmesser (36) versehen und dessen Schneide zu einem Dreherabfall (35) gerichtet
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    ist, oder mit einer zum Gewebe (2) umgekehrten Schneide,, um minimale Schußenden zu erreichen.
  5. 5. Breithalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß- die schräg einstellbare, mittlere Stützleiste (10) mit einer bis unter das Gewebe (2) reichenden Aussparung (39) versehen ist, in welcher eine Abbrennschleife (34) verschiebbar untergebracht ist.
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    L e e r s e
    te
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CH (1) CH578636A5 (de)
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FR (1) FR2217454B1 (de)
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