DE1535832A1 - Schussfadeneinzieher fuer schuetzenlose Webstuehle - Google Patents
Schussfadeneinzieher fuer schuetzenlose WebstuehleInfo
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Patentanwälte'
Dipl. Ing. Walter Meissner «·♦ ,_ *·>* * * „«,-,-
Dipl. Ing. Herbert Tischer München, 24. Juni 1966
. Büro München /er
München 2, Tal 71
ßchußfadeneinzleher für schützenlose Webstuhl«
Sie Erfindung betrifft einen Schußfadeneinsieher für schützenlose Webstuhle bzw· Webstühle, die Bit einem gewissermaßen falschen Schützen arbeiten.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine gut· Führung
des Schußfadenelnziehere zu gewährleisten und Abnutzungen weitgehend zu vermeiden.
Sie se Aufgabe ist bein Schußfadeneinzieher gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß er einen Körper aus Kunststoff enthält, an dem eine Platte befestigt 1st, die eine
bewegliche Backe trägt, welche entgegen der Wirkung Ton
Federn um eine theoretische Längsachse entsprechend zwei
fluchtenden Zapfen schwenkbar 1st, wobei diese beweglich·
Backe mit einer festen Backe zusammen die Zange des Schußfadenelnzieher·
bildet und dl· fest· Backe als Teil der Platte auegebildet ist, dl· am seitlichen Ende ein Doppel- »<>
meeeer trägt· '
BADORlGiNAL
209812/0178
*" €m **
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungshelspiel
der Erfindung* Es zeigen:
Fig« 1 eine Aufsicht auf einen SchuBfadeneinzieher;
Fig. 44, 5 und 6 Schnitte nach den Linien
IV-IV, V-V und VI-VI in Fig.
Fig· 7 eine Seitenansicht der Lade mit Schußfadeneinsieher;
Flg. 8 einen Schnitt nach der Linie VHI-VIH in Fig. 7i
Fig» 9 and 1o scheaatlsehe Seitenansichten
der Lade sur Veransohaulichung der Wirkungsweise bei*. Bewegen des Sehußfadenelnziehers
durch das Fach und beim Anschlagen der Lade.
Der in Fig· 1 bis 9 dargestellte Sohufifadeneinzleher
ist für einen Webstuhl bestimmt, der auf beiden Selten der
Lad· j· einen fest angeordneten Schußfadenvorrat aufweist·
Gemäß dieses bekannten Webprlnslp »aß der ßchußfadaneinsleher
bei» Verlassen des Breaekastene einen Faden erfassen»
ihn kurz nach seines Eintritt in das Fach so abschneiden, daß
er den Anfang des Schusses einziehen kann, dann durch das Fach
den an ihm hängenden einsigen fadenteil durchziehen und schließlich den Faden beim Verlassen des Fachs loslassen,
bevor er in den Bresskasten auf der anderen Seite der Lad·
. Λ , « - r, A BAD ORIGINAL
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eintritt.
Um die erwähnten Betriebsvorgänge durchzuführen, sind
Schußfadeneinzieher bekannt, die eine Schere oder ein Messer und eine oder zwei Zangen aufweisen, deren Öffnung
beim Vorbeigehen an festen Anschlägen bewirkt wird, die
an der Führungsbahn des Schußf adeneinziehers vorgesehen
sind.
Diese bekannten Schußf adeneinzieher, die im allgemeinen ganz aus Metall bestehen, weisen den Nachteil auf,
daß sie auf ihrer Bahn schwierig zu führen sind, ohne daß
sich eine übermäßige Abnutzung ergibt, während übrigens die Zangen und Messer, mit denen sie ausgerüstet sind,
nicht mit hoher Geschwindigkeit arbeiten können und für feine Garne nicht geeignet sind.
IM diese Nachteile zu renneiden, 1st der Schußfadeneinzieher
gemäß der Erfindung aus zwei Hauptteilen zusammengesetzt,
nämlich eines Körper A, der aus Kunststoff alt guten Gleiteigenschaften besteht, und einer Platte B aus Metall,
die mit einer festen Backe 1 und am seitlichen Ende mit einem Doppelmesser 2 ausgerüstet ist. Eine beweglich·
Klemme 3 aus Metall ist auf miteinander fluchtenden Zapfen 4 gelagert, so daß sie um eine theoretische Längsachse gegenüber
dem Körper A und der Platte B schwenkbar ist. Zwischen der Platte B und der Klemme 3 sind Druckfedern 5 vorgesehen,
die die Klemme 3 nach oben gegen die untere Fläche der festen Klemme 1 angelegt halten· Die Klemmen 1 und 3 bilden
die Zange des Schußf adeneinziehers, der in bezug auf die
mittlere Querebene der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 völlig
symmetrisch ausgebildet ist.
Der Körper A let vorzugsweise aus einem Material hergestellt,
das aus mit Kunstharz imprägnierten Textilfaser»
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besteht« Dieses Material besitzt selbstschmierende Eigenschaften» Der Körper A ermöglicht also dem Schußf adeneinzieher
ein leichtes Gleiten in seiner Bahn, wodurch sich die Führungsorgane nur venig abnutzen· In diesem Zusammenhang
ist. am oberen Seil des Körpers A eine seitliche Führungsleiste
6 vorgesehen, die unter den unteren Enden Ton
Zinken eines falschen Kamms 0 gleitet, was weiter unten noch erläutert wird (Fig· 9 end Ίο).
Die bewegliche Backe 3 der Zange weist 1» oberen Teil
eine in Längsrichtung verlaufende Anschlagleiste 7 auffädle
nicht dargestellte weitere Anschläge drückend einwirken, die über die Laufbahn des ßchußfadeneinziehers entsprechend
verteilt sind· Wenn ein fester Anschlag4uf die Anschlagleiste
7 in Richtung des Pfeils 8 (Fig. 4) drückt, wird die Backe 3
entgegen der Wirkung der Federn 5 verschwenkt, so daß sich
die Zange öffnet. Der Fadenteil 9· der zwischen den beiden
Backen 1 und 3 (Fig· 1) festgeklemmt war, wird also freigegeben·
Die feste Backe hat, in ihrer Hauptebene gesehen,
eine Trapezform· Die äusseren Winkelecken 1a sind leicht hochgeschlagen, um das Einführen des Fadens 9 zwischen dl·
Klemmen 1 und 3 zu erleichtern, wenn der Schußf adeneinzieher
gerade in Bewegung gesetst worden ist. Seitliche Vorsprünge
1o sind zum Schutz vorgesehen und erheben sich über die
Platte B auf beiden Seiten der festen Backe 1 hinaus· Dies· Vorsprünge 1o haben eine gerundete Form, durch die es ermöglicht wird, nacheinander die Kettfäden anzuheben, die
die obere Kettenbahn des Fachs bilden, wenn der Schußfadeneinzieher seine Führungsbahn durchläuft. Dieser Vorgang hat
den Zweck, zu vermeiden, daS die in Betracht kommenden Kettfaden
von den Winkelecken 1a c"~r festen Backe erfaßt werden.
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findet sich seitlich an der Platte B zwischen dieser und dem entsprechenden Teil der festen Backe 1.
Die Schwenkbarkeit der Backe 3 der Zange gegenüber
dem festen Teil des Schußfadeneinziehers wird durch feste
Lager 11 (Fig. 1 und <J) gewährleistet, die in Ausnehmungen
der Platte B eingesetzt sind. Jedes Lager 11 hat einen quadratischen Querschnitt und weist eine axiale Bohrung
auf, in die das entsprechende Ende der Zapfen 4 eingesetzt
ist» Das andere Ende der Zapfen sitzt in einer mit dem Lager fluchtenden Sackbohrung der beweglichen Backe 3· Der Zusammenbau
wird vorgenommen, indem die Lager 11 in die Platt· B
eingesetzt werden, und dann die ganze Anordnung, wie sie in Fig. 6 angedeutet ist, in den Körper A aus Kunststoff
eingesetzt wird, wobei die Befestigung durch zwei Schrauben 12 mit versenkt liegendem Kopf erfolgt·
Gm die Führung des Schußfe.deneinziehers A, B auf der
Lade D des Webstuhls (Fig. 9 und 1o) und gegenüber dem
Kamm £ zu gewährleisten, ist der schon erwähnte falsche Kamm C vorgesehen· Dieser falsche Kamm C hat Zinken 13t
die parallel zu denen des eigentlichen Kamms E liegen und nur mit ihren oberen Enden in die Traverse 14 eingelassen
sind, die auch den oberen Teil des Kamms E bildet. Außerdem ist die Entfernung der Zinken 13 des falschen Kamms 0
größer als die der Zinken des Kamme E9 so daß die Gefahr
eines Verhakens der Kettfäden der oberen Bahn F, zwischen
die die unteren Enden der Zinken 13 periodisch eingreifen« vermieden wird, vgl. Fig. 9 und 1o#
Die Führung des Schußfadeneinsiehers A, B wird durch
den unteren Teil der Zinken 13 des falschen Kamms C bewirkt, der sich gegen die Führungsleiste 6 legt· Der falsche
Käme C hält also den Sohußfadeneinzieher A, B in der
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-■ 6 -
Querrichtung zurück, und zwar sowohl in senkrechter Richtung wie auch in horizontaler Richtung gemäß Pfeil 15 für
den Fall, daß er sich vom Kamm £ entfernen will·
Diese Fühxungsart wird durch die besondere Konstruktion
des Schußfadeneinziehers möglich, dessen Körper A aas Kunststoff
mit geringen Reibungskoeffizienten besteht. Hierdurch wird eine Abnutzung praktisch beseitigt und übrigens auch
die Gefahr von Schwingungen der Zinken 13 des falschen
Kamms C beim Durchgang des Schußfadeneinziehers beseitigt·
Die besondere Ausbildung des Schußfadeneinziehers ermöglicht es, auf dem Rücken der beweglichen Backe 3 ein·
Längsnut 16 (Fig. 3) vorzusehen, in die der Fadengeber 17 hineingeht· Infolge dieser Anordnung wird der Faden (nicht
dargestellt), der vom Fadenauge 18 geführt wird, in das Innere der Hut 16 tiefer eingeführt, wodurch das Erfassen des Fadens in allen Fallen gesichert ist, selbst wenn
er sich gespannt haben sollte· In Fig. 4 ist der Biveauunterschied
19, der zwischen dem Fadenauge 18 und der benachbarten
Aussenwand der festen Backe 1 vorhanden ist, angedeutet.
Selbstverständlich können bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Abänderungen vorgenommen werden, insbesondere
durch Ersetzen einzelner technischer Mittel durch Äquivalente, ohne sich aus dem Bereich der Erfindung zu
entfernen.
Insbesondere wird der Erfindungsbereich nicht verlassen, wenn die Zapfen 4 und/oder ihre Lager 11 durch eine
andere Art der Anlenkung der Back· 3 der Zange ersetzt werden.
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Claims (2)
- PateritanwälteDip!, !ng. Walter Meissner
Dipl. Ing. Herbert Tischer
ν Büro München
λ München 2, TaI 711IBe, Pari nicht c;~anaert -.',erden j1535632München, 24. Juni 1966 /erPatentansprüche1· Schußfadeneinzieher für schützenlose Webstühle, dadurch gekennzeichnet, da£ er einen Körper (A) aas Kunststoff enthält, an dem eine Platte (B) befestigt ist, die eine bewegliche Backe (5) trägt, welche entgegen der Wirkung von Federn (5) üb eine theoretische Langsachse entsprechend zwei fluchtenden Zapfen (4) schwenkbar ist, wobei diese bewegliche Backe (3) mit einer festen Backe (1) zusammen die Zange des Schußfadeneinsiehers bildet und die feste Backe (1) als Teil der Platte (B) ausgebildet ist, die an seitlichen Ende ein Doppelmesser (2) trägt· - 2. Schußfadeneinzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Backe (1X in der fiauptebene gesehen» eine Trapezfor» hat, wobei die äusseren Winkelecken (la) leicht nach oben hochgeschlagen sind, so daß das Einführen des Fadens (9) zwischen die Backen (1,5) erleichtert wird, sobald der Schußfadeneinzieher in Bewegung gesetzt ist·3· Schußfadeneinzieher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (B^ sum Schute seitliche Vorsprünge (1o) aufweist, die auf beiden Seiten der festen Backe (1) rorgesehen und gerundet sind, damit sie gegebenenfalls die Kettfaden anheben können, ohne daß diese von den Winkelecken (1a) der festen Backe (1) beim Durchgang des Schußfadeneinziehe rs durch das Fach erfaßt werden·209 8 12/0 178BAD OFdQIMAL
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