CH400940A - Greiferschützen-Webmaschine - Google Patents

Greiferschützen-Webmaschine

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CH400940A
CH400940A CH228663A CH228663A CH400940A CH 400940 A CH400940 A CH 400940A CH 228663 A CH228663 A CH 228663A CH 228663 A CH228663 A CH 228663A CH 400940 A CH400940 A CH 400940A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
weaving width
reed
shuttle
running surface
machine according
Prior art date
Application number
CH228663A
Other languages
English (en)
Inventor
Mzyk Heinrich
Weder Herbert
Original Assignee
Webstuhlbau Grossenhain Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webstuhlbau Grossenhain Veb filed Critical Webstuhlbau Grossenhain Veb
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Publication of CH400940A publication Critical patent/CH400940A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Greiferschützen-Webmaschine       Die Erfindung betrifft eine     Greiferschützen-Web-          maschine    mit schwenkbeweglicher Lade, fest ange  ordneten Schützenkästen und beiderseitiger Schützen  schlagvorrichtung, wobei die Schützenführung von  einer     Lauffläche    der Lade und darüber befindlichen  Lamellen gebildet ist, die vom     Webblatt    getragen  sind.  



  Es ist seit langem bekannt, auf Webmaschinen  mit unterschiedlicher Webbreite zu arbeiten. Bei den  klassischen Webmaschinen mit im Schützen befind  licher     Schussspule    bereitet das keinerlei Schwierig  keiten, denn hier braucht zu genanntem Zwecke  lediglich die Breite der Kette, d. h. die Anzahl der  Kettenfäden, verändert zu werden.  



  Es sind auch bereits     Greiferschützen-Web-          maschinen    bekannt, auf denen mit veränderlicher  Webbreite gearbeitet wird. Dabei handelt es sich  jedoch um Maschinen     mit    einseitigem     Schusseintrag.     Ausserdem haben diese Maschinen mit der Lade  bewegung     gekoppelte    Schützenkästen, und die Schüt  zenführung wird ausschliesslich von den Lamellen  gebildet, die hierzu den Schützen bis auf einen       Durchgangsschlitz    für den     anzuschlagenden    Schuss.  umgeben.

   In diesem Falle braucht mithin zur Ver  änderung der Webbreite lediglich das     Webblatt    auf  der     Schützenauffangseite    verlängert oder verkürzt  und der     Schützenauffangkasten    auf das neue Ende  des     Webblattes    eingestellt zu werden. Das     Webblatt     bzw. die Lade selbst ist hierzu aus einzelnen Ab  schnitten     susammengesetzt,    die lösbar mit den Laden  antriebsteilen verbunden sind. Diese Abschnitte tra  gen auch gleich die Lamellen, so dass z. B. bei  Entfernung eines Blatt- bzw. Ladenabschnittes       zwangläufig    die Schützenbahn entsprechend ver  kürzt ist.  



  Bei Maschinen der hier in Betracht kommenden  Gattung liegen die Dinge anders. Da die Schützen-         kästen    fest angeordnet sind, bleibt der Schützenweg  beim Verändern der Webbreite unbedingt konstant.  Konstant muss aber auch die Breite der Leisten  bleiben, die von den freien Enden der     Schussfäden     gebildet werden, was bedingt, dass die     Mittel,    die  den jeweils einzutragenden     Schussfaden    dem Schützen  darbieten und die Mittel, die die Freigabe dieses       Schussfadens    nach der Eintragung     bewirken,    zumin  dest auf einer Seite, vorteilhaft aber auf beiden  Seiten der Maschine, in deren Längsrichtung ver  stellbar sind.

   Die genannten Mittel greifen aber  u. a. in eine     Ausnehmung    der an der Lade befind  lichen     Lauffläche    des     Schützens    ein, welche     Aus-          nehmung    ,somit auch versetzbar sein muss, was  Schwierigkeiten bereitet; dies vor allen Dingen des  halb, weil der Schützen     mittels    der     Ladenlauffläche     auf seinem gesamten Wege geführt sein muss und  der     Schützenweg,    wie erwähnt, bei Verringern der       Webbreite    auch gekürzt wird. Die fest angeordneten  Schützenkästen schliessen dies ja aus.  



  Die der Vorlage und der Freigabe des     Schuss-          fadens    dienenden     Mittel    bedingen aber auch eine       Ausnehmung    in der von den Lamellen gebildeten  oberen Schützenführung. Da diese Lamellen ledig  lich von oben auf den Schützen einwirken, müssen       ,sie    auch am oberen Teil des     Webblattes    befestigt sein  und sind somit von der unteren Schützenführung  völlig unabhängig.

   Es verbietet sich deshalb, nach  dem Vorbild der     bekannten        Greiferschützen-Web-          maschine    beispielsweise bei einer Verminderung der  Webbreite einfach     Webblatt    und     Schützenführung     gemeinsam zu verkürzen, insbesondere weil bei der  vorliegenden Maschine die untere Schützenführung  gar nicht verkürzt werden darf. Schliesslich ist der  obere Teil des     Webblattes    auch nicht geeignet, die  Lamellen selbsttragend zu halten.

   Letztere bedürfen  vielmehr unbedingt einer Versteifung, also eines Trä-           gers,    so dass es auch aus diesem Grunde nicht an  geht, die Lamellen unmittelbar mit dem     Webblatt     zu verbinden, damit mit der Veränderung der     Web-          blattbreite    auch     zwangläufig    die     Schützenführungs-          bahn    verändert wird, soweit es die Lamellen betrifft.  



  Aufgabe der Erfindung ist, eine Webmaschine  der hier betreffenden Art zur Veränderung der       Webbreite    geeignet zu machen, unter     überwindung     der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten.  



  Erreicht wird das gesteckte Ziel dadurch, dass die  Länge der Schützenführung zur an sich bekannten  Veränderung der Webbreite durch die Kombination  folgender     Einzelmerkmale        veränderlich    ist:  a) Für jede unterschiedliche Webbreite ist ein  entsprechend langes     Webblatt    vorgesehen und diesem  ein     Hauptlamellenkamm    zugeordnet, dessen Länge  der geringsten Webbreite entspricht;

    b) der     Hauptlamellenkamm    ist     ladenmittig    am       Webblatt    angebracht und zur Vergrösserung der     Web-          breite    durch     beiderends        ansetzbare        Hilfslamellen-          kämme        verlängerbar;     c) die an der Lade befindliche Lauffläche besteht  aus einem mittleren Hauptteil, dessen Länge der  geringsten Webbreite entspricht, und mindestens zwei  seitlichen     Hilfslaufflächenteilen,    die längs verschieb  bar bzw. gegenseitig austauschbar an der Lade vor  gesehen sind.  



  Aus der Zeichnung geht ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung hervor. Es zeigen:       Fig.    1 den oberen Teil der Lade mit dem     Web-          blatt    und den     Schützenführungsmitteln    von der Seite  gesehen,       Fig.    2 das gleiche im Schnitt,       Fig.    3 bis 12 fünf verschieden lange     Webblätter     mit entsprechend unterschiedlich langer oberer  Schützenführung in Vorderansicht und Draufsicht  und       Fig.    13 Gestalt und Anordnung der Lamellen.  



  Am oberen Ende der     Ladenstelzen    1 ist die  durchgehende     Winkeleisenschiene    2 befestigt, mit der  der Riegel 3 verbunden ist, dessen Oberseite 3a  die untere Schützenführung darstellt. Der in     Fig.    2  gestrichelt gezeigte Schützen 4 läuft also auf dieser  Oberseite 3a. Zwischen der     Winkeleisenschiene    2  und dem Riegel 3 ist das     Webblatt    5 mit seinem       Unterteil    eingeklemmt und dessen Oberteil (Laden  deckel) durch Arme 6 an der     Winkeleisenschiene    2  gehaltert.

   Diese Arme 6 sind in Längsrichtung der       Winkeleisenschiene    2 versetzbar und stehen     mit    der  selben durch Platten 7 in Verbindung, die an der       Winkeleisenschiene    2 befestigt sind. Angebracht ist  am Oberteil (Ladendeckel) des     Webblattes    5 die  obere Schützenführung, die von den Lamellen 8  gebildet wird.  



  Zur Veränderung der Webbreite sind so viel  unterschiedlich lange     Webblätter    5a bis 5e vorge  sehen, wie unterschiedlich breit gewebt werden soll.  In     Fig.    3 ist das     Webblatt    5a für die grösste     Web-          breite    so lang wie     Riegel    3 und     Winkeleisenschiene    2.  Gemäss     Fig.    5 ist die Webbreite auf der     linken    Seite    gekürzt, beispielsweise um 50 mm.

   Das entsprechend  kürzere     Webblatt    5b ist nur mit seinem rechten  Ende     mit    den Enden von     Riegel    3 und Winkeleisen  schiene 2 bündig. Nach Figur ist die     Webbreite     beiderseits beispielsweise um 50 mm eingezogen.  Das entsprechend gekürzte     Webblatt    5c ist     laden-          mittig    angebracht. Im Falle der     Fig.    9 ist die     Web-          breite    auf der linken Seite um weitere 50 mm einge  zogen und das entsprechend kurze     Webblatt    5d im  Sinne der     Fig.5    zur Lade unsymmetrisch ange  ordnet.

   Gemäss     Fig.    11 ist schliesslich die     Webbreite          beiderseitig    um beispielsweise<B>100</B> mm verringert  und das kürzeste     Webblatt    5e wieder     ladenmittig.     



  Für alle 5     Webblätter    5a bis 5e ist ein Haupt  lamellenkamm vorgesehen, der aus den Lamellen 8  und der Barre 9 besteht. Dieser     Hauptlamellenkamm     entspricht, was seine Länge betrifft, der geringsten  Webbreite und ist mit den einzelnen     Webblättern    5a  bis 5e lösbar     verbindbar.    Hierzu dienen die Schrau  ben 10     (Fig.2).    Dieser     Hauptlamellenkamm    ist in  jedem Falle     ladenmittig    vorgesehen, im Falle der       Fig.5,    9 also zum     Webblatt    unsymmetrisch.

   Die  Lamellen 8 sind an der Unterseite der Barre 9 mittels  Schrauben befestigt, wobei je zwei Lamellen aus  den zueinander parallelen Schenkeln eines U-förmigen       Blechformstückes    bestehen. Die Befestigung dieser       Blechformstücke    an der Barre 9 geschieht an dem  Steg der ersteren     (Fig.    13). Aus Gründen der Einfach  heit sind dabei je vier Lamellen 8 von zwei solchen  U-förmigen     Blechformstücken    gebildet, die ineinander  stecken. Dabei ist das innere     Blechformstück    mit  seinem Steg     mittig,    mit dem Steg des äusseren Form  stückes durch Niete verbunden, wie ebenfalls die       Fig.    13 zeigt.  



  Der beschriebene     Hauptlamellenkamm    mit der  Barre 9 ist     beidenends    durch Hilfslamellen     ver-          längerbar,    die .sich aus je einer Schiene 11 bzw. 12  und zwei aus je einer Schiene 11 bzw. 12 und zwei  aus einem     Blechformstück    bestehenden Lamellen 8  zusammensetzen. Mittels Schrauben 13 sind die     Hilfs-          lamellenkämme    an der Oberseite der Barre 9 zu  befestigen, und zwar in Längsrichtung der Barre 9  des     Grundlamellenkammes    verstellbar.

   Im Falle der       Fig.    3 ist der     Grundlamellenkamm        beidenends    durch  je einen     Hilfslamellenkamm    verlängert und diese  sind nach aussen gerückt. Gemäss     Fig.    5 trägt der       Grundlamellenkamm    zwar auch beide     Hilfslamellen-          kämme,    von letzteren ist jedoch der links eingerückt.  Auch das     Webblatt    c der     Fig.    7     besitzt    ausser dem       Grundlamellenkamm    die beiden     Hilfslamellenkämme,     die aber beide eingerückt sind.

   Gemäss     Fig.    9 ist der  linke     Hilfslamellenkamm    entfernt und bei der     Fig.    11  trifft dies für beide     Hilfslamellenkämme    zu.  



  Die untere Schützenführung wird von der Lauf  fläche 3a des Riegels 3 und je 3     Hilfslaufflächen-          teilen    14, 15, 16 und 17, 18, 19 gebildet, die längs  verschiebbar     bzw.    gegenseitig austauschbar sind. Die       Lauffläche    3a des Riegels 3 bildet also den Hauptteil  der unteren Schützenführung und die Länge dieses  Hauptteiles entspricht der geringsten Webbreite. Zur      Anordnung der     Hilfslaufflächenteile    14 bis 19 ist  die Oberseite des Riegels 3 zu beiden Seiten der  Lauffläche 3a abgesetzt.

   Die     Hilfslaufflächenteile    14  bis 19 sind auf je einem Winkelblech 20 befestigt  und mittels desselben durch Schrauben 21 an dem  Riegel 3     festlegbar        (Fig.1).    Zur Aufnahme des  Kopfes dieser Schrauben 21 haben die     Hilfslauf-          flächenteile    ein Langloch. Ein gleiches, nur engeres  Langloch besitzen die Winkelbleche 20. Die Enden  dieser     Hilfslaufflächenteile    14 bis 19 sind schräg zu  den Kettenfäden     gerichtet,    um einen Absatz im  Unterfach zu vermeiden.  



  An beiden     Maschinenenden    ist Raum     für    den  Einsatz der die Fadenvorlage und Fadenabgabe be  wirkenden     Mittel    zu schaffen. Diese Räume liegen  auf der Aussenseite der Endlamellen 8 und sind  letzteren unmittelbar benachbart. Bei der Vermin  derung der Webbreite rücken diese Räume mit ein  und     umgekehrt.    Was die obere     Schützenführung    an  belangt, sind diese Räume durch die Hilfslamellen  versetzbar, in bezug auf die untere Schützenführung  wird dies durch die     Hilfslaufflächenteile    14 bis 19  ermöglicht.

   Gemäss den     Fig.3,    4 befinden sich alle  Teile 14 bis 19 zwischen den Endlamellen 8, wobei  sich die Teile 14, 17 unmittelbar an die Lauffläche  3a anschliessen und die Teile 15, 18 unmittelbar an  die Teile 14, 17. Zwischen den Teilen 15, 18 und 16,  19 ist dabei eine Unterbrechung in der Lauffläche,  welche Unterbrechungen für den Einsatz der     Schuss-          wächternadeln    benötigt werden. Es kommt darauf an,  dass die Teile 16, 19 die Unterseite des     Schützens    4  bis nahezu an die Endlamellen 8 führen. Gemäss den       Fig.5,    6 ist der Einsatzraum für die linken der  Fadenvorlage und     -abgabe    dienenden Mittel einge  rückt.

   Hierzu verbleibt der Teil 14 an der Lauffläche  5a und der Teil 15 wird am äusseren Ende des  Riegels 5 befestigt. Der Teil 16 befindet sich     in    der  Mitte und ist etwas nach innen gerückt. Im Falle  der     Fig.    7, 8 ist die Anordnung der Teile 14 bis 16  die gleiche wie bei den     Fig.    5 und 6 und die Teile  17 und 19 sind symmetrisch zu den Teilen 14 bis  16 angeordnet. Nach den     Fig.    9, 10 verbleibt die  Anordnung der Teile 17 bis 19 wie bei den     Fig.    7, B.  Am linken Blattende hingegen sind die Teile 14, 15  beide am Ende des Riegels 3 angebracht und der  Teil 16 ist etwas der     Lauffläche    3a angenähert.

   Bei  der geringsten Webbreite     (Fig.    11, 12) haben die  Teile 17 bis 19 die gleiche Anordnung wie die Teile  14 bis 16 und deren Anordnung entspricht der  Anordnung der Teile 14 bis 16 der     Fig.    9, 10.  



  Die     Hilfslaufflächenteile    14 bis 19 sind also  immer im Einsatz, ganz gleich wie die Webbreite ist,    so dass immer die     längstmögliche    untere Schützen  führung gewährleistet wird, was sich als notwendig       erweist,    da der Schützenweg ja auch     immer    gleich  gross bleibt. Zum Unterschied davon ist aber die  obere Schützenführung längenveränderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Greiferschützen-Webmaschine mit schwenkbe weglicher Lade, fest angeordneten Schützenkästen und beiderseitiger Schützenschlagvorrichtung, wobei die Schützenführung von einer Lauffläche der Lade und darüber befindlichen Lamellen gebildet ist, die vom Webblatt getragen sind, dadurch gekennzeich net, dass die Länge der Schützenführung zur Ver änderung der Webbreite durch die Kombination folgender Einzelmerkmale veränderlich ist:
    a) Für jede unterschiedliche Webbreite ist ein entsprechend langes Webblatt (5a bis 5e) vorgesehen und diesen ein Hauptlamellenkamm zugeordnet, des sen Länge der geringsten Webbreite entspricht;
    b) der Hauptlamellenkamm ist ladenmittig am Webblatt <I>(5a</I> bis 5e) angebracht und zur Vergrösse rung der Webbreite durch beidenends ansetzbare Hilfslamellenkämme verlängerbar;
    c) die an der Lade befindliche Lauffläche (3a) besteht aus einem mittleren Hauptteil, dessen Länge der geringsten Webbreite entspricht und mindestens je zwei seitliche Hilfslaufflächenteilen (14 bis. 19), die längs verschiebbar bzw. gegenseitig austauschbar an der Lade vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für alle Webblätter (5a bis 5e) ein gemeinsamer lösbar mit denselben verbindbarer Hauptlamellenkamm vorgesehen ist. 2.
    Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Lamellen (8) aus den zueinander parallelen Schenkeln eines U-förmigen Blechformstückes bestehen und letzteres mit seinem Steg mit einer Barre (9) verbunden ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je vier Lamellen (8) aus zwei U-förmigen, ineinandergesteckten Blechformstücken bestehen, wobei das innere Formstück an seinem Steg mittig am Steg des äusseren Formstückes be festigt ist. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Hilfslaufflächen- teile (14 bis 19) schräg gerichtet sind.
CH228663A 1963-02-22 1963-02-22 Greiferschützen-Webmaschine CH400940A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3447574A (en) * 1965-06-25 1969-06-03 Marcel Claeys Weft-gripper for shuttleless loom

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