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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Einlegen von Schaftpaketen in Webmaschinen mit geneigter Webebene, mit einer Einlegevorrichtung zum Absenken des Schaftpakets in die Webmaschine und mit Mitteln zum Ausrichten des Schaftpakets auf die Schaftführungen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
: - das an der Einlegevorrichtung hängende Schaftpaket wird an seinen Längsenden mit einem Seitenführungselement versehen; - die Seitenführungselemente werden mit dem Schaftpaket verbunden; - an der Webmaschine werden mindestens zwei Schaftpaketgleitelemente befestigt, die das Schaftpaket beim Absenken parallel zu den Schaftführungen richten; - die verstellbare Schaftführung wird auf die totale Länge von Schaftpaket und Seitenführungselementen eingestellt; - das Schaftpaket wird abgesenkt, so dass das Schaftpaket mit seiner warenseitigen, unteren Längskante an den Schaftpaketgleitelementen geführt wird; - das Schaftpaket wird weiter abgesenkt, so dass es in die Schaftführungen gelangt und bis die Schaftkupplungshaken in die jeweiligen Schaftsteigplatinen gleiten; - die Seitenführungselemente werden vom Schaftpaket gelöst;
; - die Seitenführungselemente werden aus den Schaftführungen gezogen; - die Schäfte werden gegen die schussseitige Schaftführung verschoben; - die fangseitige Schaftführung wird an das Schaftpaket herangeschoben und - schliesslich werden die Schaftpaketgleitelemente entfernt.
2. Mittel zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Einlegevorrichtung zum Absenken des Schaftpakets und Mitteln zum Ausrichten des Schaftpakets auf die Schaftführungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel bestehen aus auf den Längsenden des Schaftpakets (18) aufsteckbaren Seitenführungselementen (19, 20) und an der Webmaschine anbringbaren Schaftpaketgleitelementen (21, 22, 23) zum Führen des Schaftpakets.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungselemente (19, 20) mit Nuten (25) zur Aufnahme der Schaftenden versehen sind und mit Führungsrippen (26, 27) zum Führen des Seitenführungselementes in den Schaftführungen (12, 14)und weiterhin mit einem Riegel (28) zum Verriegeln des Seitenführungselementes mit dem Schaftpaket (18).
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel aus einem mit den Seitenführungselementen (19, 20) koppelbaren, innerhalb der Schaftrahmen quer zu diesen verlaufenden stabförmigen Element (28) besteht.
5. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftpaketgleitelemente (21, 22, 23) eine Gleitfläche (31) aufweisen, die parallel zu den Schaftführungen (12, 14) verläuft, wenn sich das Schaftpaketgleitelement auf der Webmaschine befindet und weiterhin eine Gleitfläche (32) aufweisen, die von der erstgenannten Fläche zur Warenseite hin abgewinkelt verläuft.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftpaketgleitelemente (21, 22, 23) eine Aussparung (30) aufweisen, die der Form der Projektilrücktransportschiene (16) angepasst ist.
7. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (28) über seine Länge mit einem Keil (29) versehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einlegen von Schaftpaketen in Webmaschinen mit geneigter Webebene, mit einer Einlegevorrichtung zum Absenken des Schaftpakets in die Webmaschine und mit Mitteln zum Ausrichten des Schaftpakets in bezug auf die Schaftführungen.
Die Erfindung betrifft weiterhin Mittel zum Durchführen des Verfahrens.
Bei Hochleistungswebmaschinen ist die Webebene nach der Warenseite hin leicht geneigt. Dadurch wird die warenseitige Bedienung bei Fadenbruchbehebung erleichtert, ohne auf die Möglichkeit des Einsatzes grosser Kettbäume verzichten zu müssen. Eine geneigte Webebene verlangt jedoch auch eine schräge Anordnung der Schaftantriebselemente. Dies wiederum bringt den Nachteil mit sich, dass beim Einlegen eines Schaftpakets mit einer grösseren Anzahl von Schäften grösserer Breite, das Einfädeln der Schaftkupplungshaken in die Schaftsteigplatinen der Schaftantriebselemente ein zeitraubendes Manövrieren mit dem Schaftpaket erfordert, wenn die Schäfte durch Aufeinander- und Schräglagerung Durchbiegungen aufweisen.
Es ist ein Einlegewagen bekannt (DE-PS 28 29 111), dessen Hebebühne mittels einer Verstellspindel geneigt werden kann, bis das getragene Schaftpaket mit den Schaftführungen fluchtet. Da Schaftpakete häufig recht schwer sind, bedingt das im Raum Schwenken des Pakets einen kräftigen Bau des Einlegewagens und der Halterung für das Schaftpaket. Ausserdem ist das Ausrichten des Schaftpakets auf die Schaftführungen schwierig und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, das ein einfaches und schnelles Einlegen des Schaftpakets mit einer einfach konzipierten Einlegevorrichtung ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Anspruch 2 betrifft Mittel zum Durchführen des Verfahrens.
Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens ist nachfolgend anhand der Beschreibung und Zeichnungen der zum Durchführen des Verfahrens verwendeten Mittel und deren Funktion erläutert. Es ist:
Figur 1 ein Teilquerschnitt einer Webmaschine mit einem Einlegewagen zum Einlegen eines Schaftpakets;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Webmaschine von der Kettseite her in vergrössertem Massstab;
Figur 3a eine perspektivische Vorderansicht eines Seitenführungselementes gemäss der Erfindung;
Figur 3b die Ansicht IIIb in Figur 3a;
Figur 3c ein Querschnitt eines Riegels in vergrössertem Massstab;
Figur 4 ein Schaftpaketgleitelement gemäss der Erfindung;
Figur 5 die Fachbildungsvorrichtung von der Kettseite her gesehen, in vergrössertem Massstab;
Figur 6 einen Teilquerschnitt der Webmaschine nach dem Einlegen des Schaftpakets.
Nach Figur 1 weist eine Webmaschine 1 einen Kettbaum 2, einen Warenbaum 3 und eine zwischen diesen verlaufende Kette 4 und ein Tuch 5 auf. Die Webebene 6 ist zur Warenseite hin geneigt. Ein Mittelträger 7, der sich zwischen den beiden Wangen 8 und 9 der Maschine erstreckt, trägt die Halter 10 für die Schaftsteigplatinen 11. Wie besser in Figur 2 ersichtlich, befindet sich auf der schussseitigen Wange 8 eine Schaftführung 12. Die fangseitige Wange 9 trägt mittels einer verstellbaren Stange 13 eine Schaftführung 14. Die Lage wird mittels einer Schraube 15 fixiert. Beide Schaftführungen 12 und 14 sind ebenfalls zur Warenseite hin geneigt. Der Nei
gungswinkel zur Vertikalen ist mit a angedeutet. Dasselbe gilt für den Mittelträger 7. Eine Projektilrücktransportschiene ist mit 16 bezeichnet. Die weiteren Teile des Webgeschirrs sind deutlichkeitshalber nicht eingezeichnet.
Oberhalb der Webmaschine befindet sich an einer Hebevorrichtung, z.B. an einem Einlegewagen 17 hängend, ein Schaftpaket 18, das in die Webmaschine einzulegen ist. Um dies zu ermöglichen, wird zunächst auf beiden Enden des Schaftpakets 18 ein Seitenführungselement 19 bzw. 20, und auf die Projektilrücktransportschiene 16 werden drei Schaftpaketgleitelemente 21, 22 und 23 gesteckt.
Ein Seitenführungselement weist nach den Figuren 3a und 3b an der Vorderseite eine Anzahl Nuten 25 auf, mit einer Teilung, die der Teilung der Schäfte im Schaftpaket 18 entspricht. Es sind soviel Nuten angebracht, wie die grösste Anzahl der eventuell einzulegenden Schäfte beträgt. Auf der Rückseite ist das Führungselement mit zwei Führungsrippen 26 und 27 versehen, die, je einer Nut 25 gegenüberliegend, mit zwei Nuten in der zugehörigen Schaftführung korrespondieren. Weiterhin ist das Führungselement mit einem Riegel 28 versehen. Der Riegel wird angebracht, nachdem das Führungselement auf das Schaftpaket aufgesteckt worden ist. Der Riegel verläuft dann vor der Innenseite der Schaftrahmen, so dass das Führungselement mit dem Schaftpaket verriegelt ist.
Um eventuelles Spiel zwischen Riegel und Schaftrahmen zu beheben, ist nach Figur 3c der Riegel 28 über seine Länge mit einem Keil 29 versehen. Bevor der Riegel, der im Führungselement drehbar ist, eingeschoben wird, wird er so gedreht, dass der Keil vom Führungselement weggerichtet ist. Nach Einschieben des Riegels wird dieser gedreht, bis der Keil sich vor der Innenseite der Schaftrahmen befindet, so dass das Spiel aufgehoben ist.
Ein Schaftpaketgleichelement weist nach Figur 4 eine Aussparung 30 auf, so dass das Gleitelement auf die Projektilrücktransportschiene 16 gesteckt werden kann. Das Gleitelement weist eine Gleitfläche 31 auf, die parallel zu den Schaftführungen 12 und 14 verläuft, wenn sich das Gleitelement auf der Rücktransportschiene befindet. Eine weitere Gleitfläche 32 des Gleitelements verläuft von der Gleitfläche 31 zur Warenseite hin abgewinkelt.
Um das Schaftpaket 18 in die Webmaschine einzulegen, wird zunächst die fangseitige, bewegliche Schaftführung 14 so verschoben, dass der Abstand der Böden 35' und 36' der Nuten 35 bzw. 36 in den beiden Schaftführungen 12 bzw. 14 ein wenig grösser ist als der Abstand der Endflächen 26' und 27' der beiden Führungsrippen 26 bzw. 27 auf den beiden Führungselementen 19 und 20. Dieser Abstand ist in Figur 5 mit L bezeichnet. Daraufhin wird die Schaftführung 14 mit der Schraube 15 in der Wange 9 fixiert. Der Einlegewagen 17 wird nun so aufgestellt, dass bei langsamem Absenken des Schaftpakets dessen warenseitige, untere Längskante 37 (Figur 1) zunächst die schräge Gleitfläche 32 der Gleitelemente 21, 22 und 23 berührt. Beim weiteren Absenken des Schaftpakets wird es durch diese schrägen Gleitflächen seitwärts zur Kettseite hin abgedrängt und zu der Gleitfläche 31 hinübergeleitet.
Beim Absenken des Schaftpakets den Gleitflächen 31 entlang, wird es vor diesen in einer Richtung parallel zu den Schaftführungen 12 und 14 gezwungen. In dieser Lage kann das Schaftpaket ohne weiteres in die Schaftführungen 12 und 14 eingefahren werden. Am Ende der Senkbewegung gleiten die Schaftkupplungshaken 38 der Schäfte in die zugehörigen Schaftsteigplatinen 11 des Schaftantriebes.
Das Schaftpaket 18 hat nun die Lage nach Figur 6 erreicht.
Das Schaftpaket 18 wird jetzt vom Einlegewagen 17 gelöst, die Riegel 28 aus den Führungselementen 19 und 20 und die Führungselemente aus den Schaftführungen 12 und 14 gezogen. Das nach dem Ausziehen des Führungselementes 19 verbliebene Spiel x in der schussseitigen Schaftführung 12 wird aufgehoben durch manuelles Anschieben der einzelnen Schäfte. Hierbei wird auch das Spiel x zwischen den Schaftplatinen 38 und den Schaftsteigplatinen 11 neutralisiert. Alsdann wird die fangseitige Schaftführung 14 an die Schäfte herangeschoben. Schliesslich werden die Gleitelemente 21, 22 und 23 entfernt, womit der Einlegevorgang des Schaftpakets abgeschlossen ist.
Obschon die Erfindung hier für eine Greiferprojektil Webmaschine beschrieben wurde, ist sie auch für andere Webmaschinenarten verwendbar. Bei diesen Maschinen. z.B.
pneumatischen Webmaschinen, die keine Projektilrücktransportschiene besitzen, können die Schaftpaketgleitelemente an anderen, geeigneten Maschinenteilen angebracht werden, so dass sie die beschriebene Funktion, das Ausrichten des Schaftpakets parallel zu den Schaftführungen, ausüben können.
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PATENT CLAIMS
1. Method for inserting shaft packs in weaving machines with an inclined weaving plane, with an insertion device for lowering the shaft pack into the weaving machine and with means for aligning the shaft pack with the shaft guides, characterized by the following process steps:
: - The shaft package hanging on the insertion device is provided with a lateral guide element at its longitudinal ends; - The side guide elements are connected to the shaft package; - At least two shaft package sliding elements are attached to the weaving machine, which direct the shaft package parallel to the shaft guides when lowering; - The adjustable shaft guide is set to the total length of the shaft package and side guide elements; - The shaft package is lowered so that the shaft package with its goods-side, lower longitudinal edge is guided on the shaft package sliding elements; - The shaft package is further lowered so that it gets into the shaft guides and until the shaft coupling hooks slide into the respective shaft climbing boards; - The side guide elements are released from the shaft package;
; - The side guide elements are pulled out of the shaft guides; - The shafts are moved against the shot-side shaft guide; - the shaft guide on the catch side is pushed towards the shaft package and - finally the shaft package sliding elements are removed.
2. Means for performing the method according to claim 1, with an insertion device for lowering the shaft package and means for aligning the shaft package on the shaft guides, characterized in that the means consist of side guide elements (19, 20) which can be plugged onto the longitudinal ends of the shaft package (18) ) and shaft pack sliding elements (21, 22, 23) that can be attached to the weaving machine for guiding the shaft pack.
3. Means according to claim 2, characterized in that the side guide elements (19, 20) are provided with grooves (25) for receiving the shaft ends and with guide ribs (26, 27) for guiding the side guide element in the shaft guides (12, 14) and further with a bolt (28) for locking the side guide element with the shaft package (18).
4. Means according to claim 3, characterized in that the bolt consists of a rod-shaped element (28) which can be coupled to the side guide elements (19, 20) and extends transversely to these within the shaft frame.
5. Means according to claim 2, characterized in that the shaft package sliding elements (21, 22, 23) have a sliding surface (31) which runs parallel to the shaft guides (12, 14) when the shaft package sliding element is on the weaving machine and also a Have sliding surface (32) which is angled from the former surface to the goods side.
6. Means according to claim 5, characterized in that the shaft package sliding elements (21, 22, 23) have a recess (30) which is adapted to the shape of the projectile return transport rail (16).
7. Means according to claim 4, characterized in that the rod-shaped element (28) is provided over its length with a wedge (29).
The invention relates to a method for inserting shaft packs in weaving machines with an inclined weaving plane, with an insertion device for lowering the shaft pack into the weaving machine and with means for aligning the shaft pack with respect to the shaft guides.
The invention further relates to means for performing the method.
In high-performance weaving machines, the weaving plane is slightly inclined towards the goods side. This simplifies the operation of the goods when the thread breaks is removed, without having to forego the possibility of using large warp beams. However, an inclined weaving plane also requires an oblique arrangement of the shaft drive elements. This in turn has the disadvantage that when inserting a shaft package with a larger number of shafts of greater width, threading the shaft coupling hooks into the shaft mounting plates of the shaft drive elements requires time-consuming maneuvering with the shaft package if the shafts have deflections due to being stacked and inclined.
An insertion trolley is known (DE-PS 28 29 111), the lifting platform of which can be inclined by means of an adjusting spindle until the shaft pack worn is aligned with the shaft guides. Since shaft packs are often quite heavy, the swiveling of the pack in space means that the insertion carriage and the holder for the shaft pack have to be built vigorously. In addition, aligning the shaft pack with the shaft guides is difficult and time consuming.
The invention has for its object to provide a method of the type defined in the introduction, which enables simple and quick insertion of the shaft package with a simply designed insertion device. According to the invention, this object is achieved by the method steps specified in the characterizing part of claim 1.
Claim 2 relates to means for performing the method.
The dependent claims relate to advantageous embodiments.
An exemplary embodiment of the method according to the invention is explained below with reference to the description and drawings of the means used to carry out the method and their function. It is:
FIG. 1 shows a partial cross section of a weaving machine with an insertion carriage for inserting a shaft package;
Figure 2 is a perspective view of part of the weaving machine from the warp side on an enlarged scale;
3a shows a perspective front view of a side guide element according to the invention;
Figure 3b, the view IIIb in Figure 3a;
Figure 3c shows a cross section of a bolt on an enlarged scale;
Figure 4 shows a shaft pack sliding element according to the invention;
5 shows the shedding device seen from the chain side, on an enlarged scale;
Figure 6 shows a partial cross section of the loom after inserting the shaft package.
According to FIG. 1, a weaving machine 1 has a warp beam 2, a warp beam 3 and a chain 4 running between them and a cloth 5. The weaving plane 6 is inclined towards the goods side. A middle beam 7, which extends between the two cheeks 8 and 9 of the machine, carries the holders 10 for the shaft climbing boards 11. As can be seen more clearly in FIG. 2, there is a shaft guide 12 on the cheek 8 on the shot side an adjustable rod 13 a shaft guide 14. The position is fixed by means of a screw 15. Both shaft guides 12 and 14 are also inclined towards the goods side. The Nei
angle to the vertical is indicated by a. The same applies to the center support 7. A projectile return transport rail is designated 16. The other parts of the harness are not shown for the sake of clarity.
Above the weaving machine is a lifting device, e.g. hanging on an insertion carriage 17, a shaft package 18 which is to be inserted into the weaving machine. To make this possible, a side guide element 19 or 20 is first placed on both ends of the shaft package 18, and three shaft package sliding elements 21, 22 and 23 are plugged onto the projectile return transport rail 16.
According to FIGS. 3a and 3b, a lateral guide element has a number of grooves 25 on the front, with a division that corresponds to the division of the shafts in the shaft package 18. There are as many grooves as there are the largest number of shafts to be inserted. On the back, the guide element is provided with two guide ribs 26 and 27 which, opposite one groove 25 each, correspond to two grooves in the associated shaft guide. Furthermore, the guide element is provided with a bolt 28. The latch is attached after the guide element has been attached to the shaft package. The bolt then runs in front of the inside of the shaft frame, so that the guide element is locked to the shaft package.
In order to eliminate any play between the bolt and the shaft frame, the bolt 28 is provided with a wedge 29 along its length according to FIG. 3c. Before the latch, which is rotatable in the guide element, is inserted, it is rotated so that the wedge is directed away from the guide element. After inserting the bolt, it is turned until the wedge is in front of the inside of the shaft frame, so that the game is eliminated.
According to FIG. 4, a shaft pack identical element has a cutout 30 so that the sliding element can be plugged onto the projectile return transport rail 16. The sliding element has a sliding surface 31 which runs parallel to the shaft guides 12 and 14 when the sliding element is on the return transport rail. Another sliding surface 32 of the sliding element is angled from the sliding surface 31 towards the goods side.
In order to insert the shaft package 18 into the weaving machine, the catch-side, movable shaft guide 14 is first displaced such that the distance between the bottoms 35 'and 36' of the grooves 35 and 36 in the two shaft guides 12 and 14 is a little larger than that Distance between the end faces 26 'and 27' of the two guide ribs 26 and 27 on the two guide elements 19 and 20. This distance is designated by L in FIG. The shaft guide 14 is then fixed in the cheek 9 with the screw 15. The insertion carriage 17 is now set up in such a way that when the shaft package is slowly lowered, its lower longitudinal edge 37 (FIG. 1) on the goods side first touches the inclined sliding surface 32 of the sliding elements 21, 22 and 23. When the shaft package is further lowered, it is pushed sideways to the chain side by these oblique sliding surfaces and passed over to the sliding surface 31.
When the shaft package is lowered along the sliding surfaces 31, it is forced in front of these in a direction parallel to the shaft guides 12 and 14. In this position, the shaft pack can be easily inserted into the shaft guides 12 and 14. At the end of the lowering movement, the shaft coupling hooks 38 of the shafts slide into the associated shaft climbing boards 11 of the shaft drive.
The shaft package 18 has now reached the position according to FIG. 6.
The shaft package 18 is now detached from the insertion carriage 17, the bolts 28 are pulled out of the guide elements 19 and 20 and the guide elements out of the shaft guides 12 and 14. The play x remaining in the shot-side shaft guide 12 after the guide element 19 has been pulled out is eliminated by manually pushing the individual shafts. The play x between the shaft plates 38 and the shaft step plates 11 is also neutralized here. The shaft-side shaft guide 14 is then pushed towards the shafts. Finally, the sliding elements 21, 22 and 23 are removed, which completes the insertion process of the shaft package.
Although the invention has been described here for a rapier projectile weaving machine, it can also be used for other types of weaving machine. With these machines. e.g.
Pneumatic weaving machines that do not have a projectile return rail can be attached to other suitable machine parts so that they can perform the function described, aligning the shaft package parallel to the shaft guides.