DE1535712A1 - Greiferschuetzen-Webmaschine - Google Patents
Greiferschuetzen-WebmaschineInfo
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- DE1535712A1 DE1535712A1 DE19631535712 DE1535712A DE1535712A1 DE 1535712 A1 DE1535712 A1 DE 1535712A1 DE 19631535712 DE19631535712 DE 19631535712 DE 1535712 A DE1535712 A DE 1535712A DE 1535712 A1 DE1535712 A1 DE 1535712A1
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/60—Construction or operation of slay
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
- Qreiferschützen-We hnaechine . Die Erfindung betri'ft eine Greiferschützen-Webmaschine finit schwenkbeweglicher Lade, fest angeordneten Schützenkästen und beiderseitiger Schützenschlagvorrichtung, wobei die Schützen-. führung von einer L3uffläehe der lade und darüber befindlichen Zemellen gebildet ist, die vom Webülatt getragen sind.
- Es ist seit langem *jekannt, auf Webmaschinen mit unter'schiedlicher Webbreite zu arbeiten. Bei den klassischen Webmaschinen mit im Schützen befLadlicher Schußspule bereitet das keiner- lei Schwierigkeiten, denn hier braucht zu genanntem Zwecke lediglich die Breita der Rette, d. h. die Anzahl der Kettenfäden verändert zu Herden.
- Es sind auch bereits Greiferschützen-Webmaschinen bekannt, auf denen mit veränderlicher Webhreite Bearbeitet wird Dabei handelt es sich jedbch ura Maschinen mit einseitigem Schußeintrag. Außerdem haben diese Maschinen mit der Ladebewegung gekoppelte Schützenkästen und die Schützenführung wirr? ausschließlich von der. Damellen gebildet, die hierzu den Schützen bis auf einen Durchgang$echlitz für den anzuschlagenden Sch-.,10 umgeben. In diesem Falle braucht mithin zur Veränderung der Webbreite lediglick das Wehblatt auf der Schützenauffangseite verlängert oder vexkürzt und der Schützenauffangkasten auf
das neue Ende des Webblattes eingestellt zu werden. Das Webblatt bezw. die LEsde selbst ist hierzu aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt, die lösbar mit den hadenan- triebsteilen verbunden sind. Diese Abschnitte tragen-auch gleich die Lamellen, so daƒ z.B. bei Entfernung eines Blatt- bezvr. Ladenabschnittes zwangsläufig die Schützenbahn ent- sprechend verkürzt izt. Bei Naschinen der hier in Betracht kommenden Gattung liegen die Dinge anders. Da die Schützenkästen fest angeordnet sind, bleibt der Schützenweg beim Verändern der Webbreite unbedingt konstant. Konstant muß aber auch die Breite der Leisten bleiben, die von den freien Enden der Schußfäden gebildet werden, was bedingt, daß die Mittel, die den jeweils einzutragenden Schuß- faden dem Schützen darbieten und die Mittel, die die Freigabe dieses Schußfadens na-h der Eintragung bewirken, zumindest auf einer Seite, vorteilhaft aber auf beiden Seiten der Maschine in deren Längsrichtung verstellbar sind. _ Die genannten ziittel greifen aber u.a. in -ins Ausnehmung der an der Lade befind- lichen Lauffläche des Schützens ein, welche Ausnehmung somit auch versetzbar sein muß,. was Schwierigkeiten bereitet, Dies 'vor allen Dingen deshalb, prell der Schützen mittels der ]Laden- lauffläche auf seinem gesamten Wege geführt sein muß und der Schützenweg, wie erwähnt, beim Verringern der Webbreite auch gekürzt wird. Die fest angeordneten Schützenkästen schließen dies ja aus. Die der Vorlage und dgr hreigabe des Schußfadena dienenden Mittel bedingen aber auch eine Ausnehmung in der von den Lamellen gebildeten oberen Schützenführung. Da diese Lamellen lediglich von oben auf den Schützen einwirken, müssen sie auch am oberen Teil des We')blattes befestigt sein und sind somit von der unteren Schützenführung völlig unabhängig. Ers ver- bietet sich deshalb, nach dem Vorbild der bekaimten t;reifex- schützen-Webmaschine Jeispielsweise bei einer Verminderung der Webbreite einfach Web'=)latt und Schützenführung geuieinsam zu verkürzen, inabesonde:ce weil bei der vorliegenden rviaschine die untere Sehützenfü'zrung gar nicht verkürzt vrerden darf. Schließlich ist der o'aere Teil des Webblattes auch nicht ge- eignet, die Lamellen i3elb®ttragend zu halten. Letztere be- dürfen vielmehr unbedingt einer Versteifung, also eines Trägers so daƒ es auch aus diesem Grunde nicht angeht, die Lamellen un- mittäbar mit dem Webblatt zu verbinden, damit mit der Ver- änderung der 17 ebblate;breite auch zwangsläufig die Schützen- führungsbahn verändere wird, eoaeit"es die iamellen,betrifft. Aufgabe der Erfindung ist, eine Webmaschine der hier betreffen- den Art zur Veränderung-der Webbreite geeignet zu machen, unter i1berwindung der vorstohend beschriebenen Schwierigkeiten. Urreicht wird das gesteckte Ziel dadurch, da13 die hänge der Schützenbahn zur an sich bekannten Veränderung der Webbreite durch die Kombination folgender Linzelmerkmale veränderlich ist; a) Für jede unterr-:chiedliche VJebbreite ist ein entsprechend länger Webblatt vorgesehen. und diesen ein Hauptlamellen- karmd zugeordnet, dessen. Länge der geringsten Webbreite entspricht $ b) der uytlamelaenxamm ist ttig am Webblau ange- bracht und. zur Vergrößerung dor Webare: te durch beiderends ansetzbare Mlfelawellenkämme verläugerbar, c) die an der lade befindliche Lauffläche besteht auis einem Plittleren rauptteil, dessen länge der geringsten Ulebbx@e@.te entOpricht und mindestens mrrei seitlichen Rilfslaufflächen- teilcI., diü längs Verschiebbar bezvJ: gegenseitig aus- taumehbai un der Lade vorgese-Ijer- sind. Aus de:' @`I'.._@e` geht ein.1i@iQ% g'.3i,°eZ@ie der Erfindung °.5 0 eäo lade mit dem 1lebblatt und den n gchützti,#nfüh=ngsmittoln von der geite gesehen, Kg. 2 dao gleiche im Schnitt, Fig. 3 bi® 12 fünf verschieden lange Webblütter mit entspre- chend unterschiedlich langer oberer Schützenführung in Vorderansicht und Draufsicht und Fig. 13 (bestalt und Anordnung der Lamellen. Am oberen Ende der Ladenstelzen 1 ist die durchgehende Winkel- ei®enmmahiene- 2 befestigt, mit der der Riegel 3 verbunden ist, dessen Oberseite 3 c-i die untere SchützenfUhrung darstellt. Der 3.n Pig. 2 gestr°_'..chelt gezeigte Schützen 4. läuft also auf dieser Oberseite=. 3a. Zwischen der 'ffinkeleisenschiene Lind dem Riegel 3 ist: das Webblau 5 mit seinem Ulzterteil eingeklemmt und deezen Oberteil (Ladon@eckel ) durch Arme 6 an der Wänkeleisenschiene 2 gehaltert. Diese !firme 6 sind in Längsrichtung der Winkeleisenschiene 2 versetzbar und stehen Bit derselben durch Platten i.r, Verbindung die an i@er Wsnkeleisensehlene 2 befestigt sind. Angebracht ist am Ober- -teil (Ladendeckel) des Webblaues 5 die obere Schützenführung, die von den Lamellen 8 gebildet wird. Zur %erbriderung Tier Webbreite sind soviel unterschiedlich :Lange Webblätter 5a bis 5 e vorgesehen, wie unterschiedlich breit gewebt werden solle Iri Piga 3 ist das Webblatt 5 a für # die größte Webbreite so lang wie Riegel 3 und Winkelei.sen- sehierxe ä. Gem%.ß Vig. 5 ist die Webbreite auf der linken Seite gekürzt" beippielswweise um 50 mm. ras entsprechend kür- zere Webblatt 5 b ist nur mit seinem rechten Ende mit den Enden von Riegel 3 und Winkeleisenschiene 2 bündig. Nach Fig. ' ist die Webbreite beiderseits beispielsweise um 50 mm einge- zogen. Das entäprechend gekürzte Webblatt 5 c ist ladenmutig angebracht. lm Falle der Fig. 9 ist die V'iebbreite auf der linken Seite um weitere 50 mm eingezogen und das entsprechend kurze Webblatt 5 d im Sinne der Pig. 5 zur Lade unsymmetrisch ,angeordnet. Gemä? P.g. 11 Ist schließlich die Webbreite bei- 0 - _ kürzeste' P rar all*0, b"@o 50- iüt ein Hauptlamellen-ka vorgesehga,s aua aen 12pLollen 8 und der Barre 9 beatehto Dieser Hauptlam311enkentapricht, vjas seine Länge be- tviTft, der ger#i-nge-ren Webbreite' und ist mit den einzelnen V,-'ebblärn 5a b#le 5e lösbar verbindber. Hierzu dienen -die SchraulDan IC) (Pig. ?). Dieser up<,'jlamellenkan-n ist in jedüm falle ladonnivt=lg vorgesehenD Im fülle der 'Pig- 59 9 also zum Webblaun:yat@@isc@o a La-,lgen ® sind an der Untern sei te (-#eT rva;°@1 22ic13n.uben bofe®tigt 9 vi®bei je zwei ".-:@ 12<3n aus d_@ ü@l"'t<'@v eaeal l eie2 Uhom bol n eines U- @r@ä. eng dAeser @C rd v ) iV '.i 1fermet@@o@l ,#2 der Bü"var ä 9 geacll@.eht an dem Steg der dV-Jgo 13) o Aue GAnäca dür Einfachheit sind-dabei jo V@e.r ler124@# 0 v®g Bta®i solchen Mörmigen Biechform- stüle.'.eM obilde @ a die ineinanderstecken. Dabei ist das lriN 11eelbforua°ak mit seinem Steg mittig, mit dem Steg des itotrirl 1ome.dkos durch 1tiete verbur<.den, wie ebent'alls die ftg. 13 zeigt. Darr beschriebene äauptlIaenkkam mit der Barre 9 ist bei.f'e:-@ends durch Mi-ltmlnmeellen verläggerbar, die eich aus je einer Schiene 11 b«- '12 und zwei aus einem Blechformetück be- atehen"o 1&»11oi 3 zueartm!anaetzen. M ttels Schrauben 13 sind die Miltolsmxienktimme an der Obereeite der Barre 9 zu befestigen und fwar in Längsrichtung der Wre g des Grund- lamellenkaamRS verstellbar. Zn Falle der Pig. 3 ist der Grundlauellenkamm beiderende durch ,je einen Hilfslame3len-- kamm verlängert und diese Bind nach außen gerückt ,> Gemäß Fig. 5 trä-t der Grunlamallenkamm zwar auch beide Hilfe- lamellenkämme b von letzteren ist jedoch der linke einggrückc. Auch das Webbutt c der flg. 7 beaf tzt außer dem Grundlämellen- kamm die beiden Hilfelellerdsä^me, die aber beide eingerückt sind. Gemäß 94. 9 ist der linke Hi lfstamellenkamm entfernt und bei der Fig. 11 trifft dies-. girr beide Hilfslamellenkämme zu. Die untere S_hützenführung wird von fier Lauffliche 3 a des Riegels 3 und je 3 Bilfelaufflächenteilen 140 1S, 16 und 1'7, 189 19 gebildet, die länge verschiebbar bezw. gegens®ltig austauschbar sind. Die Lauffläche 3 a des Riegels 3 bildet also den Hauptteil der unteren. Schützenführung und die Länge dieses Hauptteiles entsprich, der geringsten Webbreite..Zur Anordnung der Eilfelaufflächenteile14 bis 19 ist die Ober- seite des Riegels 3 zu beiden Seiten der Lauffläche 3 a«abge- aetzt. Die Hilfelaurflächenteile 14 bis 19 sind auf je einen Winkelblech 20 befestigt und mittels desselben durch Schrauben 21 an dem Riegel 3 festlegbar (Fig. 1). Zur Aufnahme des Kopfes dieser Schrauben 21 haben die Hilfelaufflä'chenteile ein Langloch, Ein gleiches, nur engeres Langloch besitzen die Vinkelbleche 20. Die Enden dieser H3 ifalauffiächenteile ? 4 bi s 19 sind schräg zu den Kettenfäden gerichtet, um ei nen Absatz 1111 Unterfach zu vermeiden.- fit RP-%r den Esat z der die Di®o® Mume 21-legen ai.f d.er. AuSenrieite der Endlamellen 8 und d 4@1KI'"r'@S J IP; C, ,# Q1.4_ i)0@i - 'a@.'_ 3 #E''a@`ml#tNA. gkührt p Was KILO- c"iY-reu-Ind d'! aua R#wLe ä@'ch 1fol .- -l:_#ei7# # @ii` i.iX.ls J @ ä:N ptuf die untere 6ühSte;, wird dio2 duk die, 1i.It®lnuflüchenteile 14 bie 19 eö.licht. Gemäß den Pig. 3®4 befinden eich alle Tagla 1:4 bi e 19 zwiethen den Endlamellen 89 wobei eich die ":Ale 149 17 untte:.ban die Laufflüche 3a anschließen und die Teeile 159 18 urmittelbar an die Teile 149; 17. Zwi#- oohen den Teila159 l8 und 1,69 19 ist dabei eine- Unterbre- oh in der uftläc-be, welche Unterbrechungen für den . ßineatz des boh@@ri;,to deln benötigt worden.-So kommt deraut nrur da» die 1111410 169 1.9 die Unterneite des 6ehützens 4 bie nahesu an die lhdltelleh 8 fUVnren. Gemäß den fig. 5, 6 äst der ßinet;teraum IM, die linken der. Padenvorlsge und -abgebe dienenden Vii tel eingerückt. Niersu verbleibt der Teil 14 an der läuffIbe : a und der Teil 15 wird ämn äußeren Ende des Riegeln : bt feetigt. Der Teil 16 befindet eich in der iiitte und tot ete ae nach' innen gerückt'. Im Falle der ?1g. 798 ist die Anor . der Teile 14 bis 16 die gleiche wie bvl den Pigg. 5 und 6 und die Toll.. 17 bis 19 Bind ®mmetriech zu den Teilen 14 bie 16 angeordnet. Nach den ?1g. 9, 10 verbleibt die Anordntmg der Teile 17 bis 19 wie bei den P Fig. 7, B. Aa linlren Blattende hingegen sind die Teile 14, 15 beide an Ende des Riegels 3 angebracht und der Teil 16 ist etwas der lauftläche 3 a angenähert. Bei der geringsten Webbreite (Flg. 11, 12) haben die Teile 17 bis 19 die gleiche Anordnung wie die Teile 14 bis 1b und deren An- ordnung entspricht: der Anordnung der Teile 14 bis 16 der Plg. 9,10. - . Die Eilfslauftlächsnteile 14 bis 19 sind also immer in _ , Einsatz, gans gleich wie die Webbreite ist, so dar ismer die längataögliohe untere sohntseai@ü@rung gwiihrleistet wird. wa,3 sich als notwendig esweist. da der Soilit:aewsg ja auch immer gleich grob bleibt: Zum Unterschied davon ist-aber die c bere hätsenflihrung lä--nverfderlich.
Claims (1)
-
@ateat@prt@che i 1. Greiterncbiitsen-WobMoUne bat odwentöeweg1icber leide, fest angeordneten ßohütsenkgsten und beiderseitiger Bohützen- schlagvorrichtung, wobei die Bchiit$ent«tihrnag von einer lautfläohe der Z,etde Und deurUber betindliohen. Iamllen ge- bildet ist, die von Webbiatt getragn 4ind, dadurch geiom- zeichnst, daß die hänge der Sahützenffr=g nur an sich be- kannten verändermg der Webbreite durch die Kombination folgender Einselmerkwale Veränderlich litt a) für jede untereohisdliahe-gebb:eite ist'ein entspreohind -langes Webblau (5a bis 5 e) vorgesehen uigd dte.een *&a Bsuptlemllenkamß supordnet, denn= Ic ft `grrUgsten Webbreite entopriobt. b) der Hauptlamsl1*Iramm ist isdenmittia ne Webblatt (9a bis 5 e) angebracht und zur Vergräßesung der Vebbteite durch beiderende saset$base EilfelamdllenlUrz: vesläugesbar, e) die an der lade befindliche Iauftläohe (3a) besteht aus einem mittlerea,-Bsuptteil, desoen 14ap der gerlnpten Web- breite entspricht- und iindestens je wwi seitlichen Bilf'e- isufflbohenteilen (14 bis 19), die längs versobiebbsr - bezw. gegenseitig anetaueohbar an der lade vorgesehen sind. 2. Maschine nach sAnspruch 1, dadurch gekemmeiobnet; daß 3@r alle Webblätter (5a bis 58)-ain gemeinsamer idebar mit den- selben verbandbarer &auptlama11eakamm vorgesehen. ist, 3. Ziasohine nach den Meprücben 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei %mri,ien3) aus den zueinander para1161en eln eieörge ;le@bh;sti@o @fe!en und letzteres mit ®einso Steg mit eer .e ve,#jj#aden .ist. 4 nche nach .en Ansprachen 1 a.e 3® 4adiG5i nelt o .daß d a vier L im lien (a) aal gestec®n. Bl«hform®tiiclcen bertehen, wobei d.o iere `.reficie, an seinen Steg aiittig am eg Kea#x3e@"e.a Ibrr- . sckes befestigt !®t. 5. Maschine nach der Anapr«cben 1- bie 4, dadurch gekennzeichnet" daaß die Enden der dilfrlauffläoh«teile (14 bis 19) sc'bräg gerichtet Bind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0023627 | 1963-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1535712A1 true DE1535712A1 (de) | 1969-07-24 |
Family
ID=7580652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631535712 Pending DE1535712A1 (de) | 1963-02-11 | 1963-02-11 | Greiferschuetzen-Webmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1535712A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5225160A (en) * | 1975-07-10 | 1977-02-24 | Albatex Ag | Device for guiding weft gripper in shed of shuttleless loom |
-
1963
- 1963-02-11 DE DE19631535712 patent/DE1535712A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5225160A (en) * | 1975-07-10 | 1977-02-24 | Albatex Ag | Device for guiding weft gripper in shed of shuttleless loom |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |