DE3913459A1 - Flach/breitwebmaschine zur herstellung von papiermaschinenbespannungen mit auf geschlossener bahn umlaufenden greiferschuetzen - Google Patents

Flach/breitwebmaschine zur herstellung von papiermaschinenbespannungen mit auf geschlossener bahn umlaufenden greiferschuetzen

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DE3913459A1
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Heinz Joos
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flach/Breitwebmaschine zur Herstellung von Papiermaschinenbespannungen mit einer Mindestwebbreite von 8000 mm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Webmaschinen dieser Art (DE-PS 32 42 121) weisen als Beschleunigungseinrichtung für die Schützen einen Flachriemen mit einer langen Beschleunigungs­ strecke auf, in der die Schützen von etwa 1 m/sec auf 30 m/sec beschleunigt werden. Obgleich diese Schützen­ geschwindigkeiten erheblich über den vorher mit Hilfe von direkt von der Maschine betriebenen, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Schlageinrichtungen erzeug­ baren Schützendurchschnittsgeschwindigkeiten von maxi­ mal 18 m/sec liegen, die nur deshalb ausreichten, um den Schützen die notwendige kinetische Energie für den langen Weg von bis zu ca. 13 m durch das Webfach zu er­ teilen, weil verhältnismäßig große Schützenabmessungen von 500×25×65 mm (Länge×Höhe×Breite) bzw. -ge­ wichte von ca. 1000 g verwendet wurden, sind die be­ kannten Beschleunigungseinrichtungen nicht in der Lage, die Schützen auf Endgeschwindigkeiten von über 30 m/sec zu beschleunigen. Infolgedessen muß weiterhin mit rela­ tiv großen Webfächern und Webladenwegen gearbeitet wer­ den, bedingt durch vergleichsweise große Schützenabmes­ sungen von beispielsweise 160×18×58 mm (Länge×Hö­ he×Breite) und Schützengewichten von über 250 g.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Flach/Breitwebmaschine der genannten Art zur Herstellung von Papiermaschinenbespannungen mit einer Mindestwebbrei­ te von 8000 mm dahingehend zu verbessern, daß mit we­ sentlich verkleinerten und gewichtsmäßig reduzierten Web­ schützen gearbeitet werden kann und infolgedessen mit kleineren Webfächern und kürzeren Webladenwegen und da­ mit kleineren Maschinenbewegungen, um in diesem Zu­ sammenhang auch die Webleistung, d.h., den Schußeintrag pro Minute, erheblich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Riemenantriebseinrichtung aus wenigstens zwei hin­ tereinander geschalteten Beschleunigungstrieben in Form von separat angetriebenen Flachriemen und einer diesen vorgeschalteten Schlagzylindervorrichtung besteht, die den Schützen aus dem Schützenmagazin herausschlägt.
Dieser dreiteilige Aufbau der Beschleunigungsstrecke des Schützen, der bei einer vorteilhaften Ausführungs­ form dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schlagzylinder­ vorrichtung den Schützen aus dem Ruhezustand auf eine Geschwindigkeit von etwa 8 m/sec beschleunigt, der er­ ste Beschleunigungstrieb den Schützen von etwa 8 auf 25 m/sec beschleunigt und der zweite Beschleunigungstrieb den Schützen von etwa 25 auf über 40 m/sec beschleunigt, steht in direktem Zusammenhang mit einer Reduzierung der Schützenabmessungen auf 150×10×44 mm, was Länge, Hö­ he und Breite anbelangt, sowie einer Gewichtsverminde­ rung auf etwa 170 g, was dazu führt, daß eine spürbare Qualitätsverbesserung durch einen erheblichen Rückgang der Kettfadenbeschädigungen erreicht wird in Verbindung mit einer Verkleinerung des Webfaches und einer Verkür­ zung des Webladenweges auf ca. 130 mm, der üblicherweise zwischen 260 und 270 mm beträgt.
Die Leistungssteigerung der erfindungsgemäß aufgebauten Flach/Breitwebmaschine zeigt sich darin, daß bisher, al­ so bei den eingangs erwähnten bekannten Maschinen, etwa 50 Schuß pro Minute eingetragen werden können, während bei der erfindungsgemäßen etwa 70 Schuß pro Minute er­ zielt werden können. Somit beträgt die Steigerung der Webleistung etwa 40%.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Schützenfüh­ rung der erfindungsgemäßen Flach/Breitwebmaschine mit eingezeichnetem Webfach und Schützen sowie in gestrichelter Darstellung eingezeichnetem Webfach und Schützen einer bekannten Maschine der gattungs­ gemäßen Art, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils der Schützenumlaufbahn der erfindungsgemäßen Flach/Breit­ webmaschine mit Umlaufgreiferschützen.
In Fig. 1 ist eine Schützenführung an einer Flach/Breit­ webmaschine für Siebe und Filze zur Ausrüstung von Papier­ maschinen u. dgl. dargestellt, bei der ein Schützen 7 auf einer geschlossenen Bahn (Fig. 2), die sich aus dem Bahnabschnitt im Fach 11 entlang des Webblattes 2 er­ streckt, dem gegenüberliegenden Rücklaufbahnabschnitt 13 und den diese Abschnitte verbindenden Umkehrbögen zusam­ mensetzt, umläuft und durch eine Schwenkvorrichtung 5 aus der Schützenbahn schwenkbar ist. Die Schützenführung besteht hier aus einzelnen drahtförmig in Schußrichtung mit Abstand in Reihe hintereinander angeordneten, win­ kelförmigen Lamellen 4, zwischen denen die Kettfäden des Faches 11 hindurchlaufen und die den Schützen 7 umschließen, so daß er beim Gleiten durch das Fach 11 weder das Oberfach 17 noch das Unterfach 20 berührt. Die Lamellen 4 sind an einer über dem Oberfach 17 in Schützenführungs­ längsrichtung verlaufenden Schiene 19 angebracht, die mit der Schwenkvorrichtung 9 in Verbindung steht, zu der eine Zugstange 15 gehört, welche aus der Schützenbahn, dem Web­ rhythmus folgend, nach dem Durchlaufen des Schützen aus dem Fach 11 herausschwenkbar ist.
Die Schützen 7 sind in einem Magazin 6 gespeichert, wie aus Fig. 2 ersichtlich, das am Ende des nur teilweise dargestellten Rücklaufbahnabschnittes 13 angeordnet ist und werden aus dem Magazin mit Hilfe einer Schlagzylinder­ vorrichtung 8, dem Webmaschinenrhythmus folgend, heraus­ geschossen und dabei aus der Ruhelage auf eine Geschwin­ digkeit von etwa 8 m/sec beschleunigt. Mit dieser Ge­ schwindigkeit treten sie in eine Riemenantriebseinrich­ tung 18 ein, bestehend aus zwei hintereinander geschal­ teten Beschleunigungstrieben 9, 10 in Form von separat angetriebenen Flachriemen. Der erste Beschleunigungs­ trieb 9 beschleunigt den Schützen von etwa 8 auf etwa 25 m/sec, während der zweite Beschleunigungstrieb 10 den Schützen von etwa 25 auf etwa 40 m/sec beschleunigt, d.h., auf die Geschwindigkeit, mit der der Schütz 7 in das Webfach 11 eintritt, das in Fig. 2 ebenfalls nur teilweise dargestellt ist. Der das Webfach verlassende Schütz wird in einem nicht dargestellten Umkehrbogen abgebremst, der in den Rücklaufbahnabschnitt 13 mündet.
Die aus drei Antriebselementen, nämlich den beiden Be­ schleunigungstrieben 9 und 10 und der Schlagzylinder­ vorrichtung 8 bestehenden Beschleunigungsstrecke 18 er­ möglicht es, auf den Schützen 7 erheblich höhere Be­ schleunigungskräfte zu übertragen als bisher möglich war, so daß er mit einer wesentlich höheren Endbeschleu­ nigung in das Webfach 11 eintritt und somit eine größere kinetische Energie aufweist. Dadurch wird es möglich, sowohl die Abmessungen des Schützen 7, die bisher, was Länge, Höhe und Breite anbelangt, etwa 160 mm, 18 mm bzw. 58 mm betragen haben, auf etwa 150 mm, 10 mm bzw. 44 mm zu verringern, als auch das Schützengewicht von bisher etwa 250 g auf etwa 170 g zu senken. Dies führt wiederum dazu, daß das Webfach 11 erheblich verkleinert werden kann sowie der Webladenweg, letzterer von bisher etwa 260 mm auf nur 130 mm, wie dies ein Vergleich der in Fig. 1 dargestellten Strecken a und b zeigt.
Die Webfachverkleinerung ist in Fig. 1 ebenfalls durch gestrichelte Linien dargestellt, wobei das bisherige Oberfach mit 17′ bezeichnet ist, wodurch sich das bis­ herige Webfach als der mit 11′ bezeichnete Raum dar­ stellt und die bisherigen Schützenabmessungen mit 7′.
Die Verkleinerung des Schützen und infolgedessen des Webfaches und des Webladenwegs haben nicht nur kürzere Maschinenbewegungen zur Folge, sondern auch eine Erhö­ hung der Webleistung sowie eine spürbare Qualtitätsver­ besserung, letzteres deshalb, weil die üblichen Kettfa­ denschädigungen vermieden werden. Die Erhöhung der Web­ leistung kennzeichnet sich dadurch, daß anstelle der üblichen maximal etwa 50 Schuß pro Minute mit der er­ findungsgemäßen Maschine sogar 70 Schuß pro Minute er­ reicht werden können, was bedeutet, daß der Schlagzy­ linder 70 Schützen 7 pro Minute aus dem Magazin 6 herausschlägt. Damit ist eine Leistungssteigerung von etwa 40% erreichbar.

Claims (5)

1. Flach/Breitwebmaschine zur Herstellung von Papierma­ schinenbespannungen mit einer Mindestwebbreite von 8000 mm mit auf geschlossener Bahn umlaufenden, geschossenen Grei­ ferschützen, der auf dem vor dem Eintritt in das Fach lie­ genden Umkehrbogen von einer den Schützen erfassenden, sich mit konstanter Facheintrittsgeschwindigkeit bewegen­ den Einschußvorrichtung erfaßt wird, während sich in der Umlaufbahn vor der Einschußvorrichtung, im Rücklauf zwi­ schen den Umkehrbögen eine steuerbare Riemenantriebsein­ richtung für den Schützen befindet, die auf den Webmaschi­ nen-Rhythmus abgestimmt ist, wobei wenigstens ein Teilbe­ reich des zwischen den Umkehrbögen gelegenen Rücklaufbahn­ abschnittes, in den das der Rücklaufbahn zugekehrte Trum der Riemenantriebseinrichtung eintaucht, bogenförmig aus­ gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenantriebseinrichtung aus wenigstens zwei hintereinander geschalteten Beschleunigungs­ trieben (9, 10) in Form von separat angetriebenen Flachriemen und einer diesen vorgeschalteten Schlag­ zylindervorrichtung (8) besteht, die den Schützen (7) aus dem Schützenmagazin (6) herausschlägt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlagzylindervorrichtung (8) den Schützen (7) aus dem Ruhezustand auf eine Geschwindigkeit von etwa 8 m/sec beschleunigt, der erste Beschleunigungstrieb (9) den Schützen von etwa 8 auf etwa 25 m/sec beschleunigt und der zweite Be­ schleunigungstrieb (10) den Schützen (7) von etwa 25 auf über 40 m/sec beschleunigt, daß die Schützenab­ messungen (Länge×Höhe×Breite) 100 bis 170 mm×8 bis 18 mm×30 bis 60 mm und daß das Schützengewicht 120 bis 250 g betragen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abmessungen des Schützen (Länge×Höhe×Breite) 150×10×44 mm betragen, und sein Gewicht 170 g.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Webladenweg 100 bis 200 mm beträgt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Webladenweg 130 mm beträgt.
DE19893913459 1989-04-24 1989-04-24 Flach/breitwebmaschine zur herstellung von papiermaschinenbespannungen mit auf geschlossener bahn umlaufenden greiferschuetzen Withdrawn DE3913459A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007039244A2 (de) * 2005-10-01 2007-04-12 Sultex Ag Verfahren zur abstützung eines schussfadenführungselements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007039244A2 (de) * 2005-10-01 2007-04-12 Sultex Ag Verfahren zur abstützung eines schussfadenführungselements
WO2007039244A3 (de) * 2005-10-01 2007-10-11 Markus Farner Verfahren zur abstützung eines schussfadenführungselements

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