DE649933C - Schuetzenwechselvorrichtung fuer Doppelfachwebstuehle - Google Patents

Schuetzenwechselvorrichtung fuer Doppelfachwebstuehle

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DE649933C
DE649933C DES122456D DES0122456D DE649933C DE 649933 C DE649933 C DE 649933C DE S122456 D DES122456 D DE S122456D DE S0122456 D DES0122456 D DE S0122456D DE 649933 C DE649933 C DE 649933C
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DE
Germany
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boxes
contactor
shuttle
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shooter
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Expired
Application number
DES122456D
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English (en)
Inventor
Hermann Koehler
Karl Petzoldt
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D43/00Looms with change-boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schützenwechselvorrichtung für Doppelfachwebstühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Schützenwechselvorrichtung für Webstühle, bei welchen zum Zwecke der Leistungssteigerung zwei Webfächer übereinander gebildet und zwei Schützen gleichzeitig, aber in entgegengesetzter Richtung durch diese' Fächer geschlagen werden. An jedem Ladenende ist dabei nur ein Schützenkasten vorgesehen, der seine Stellung wechselt, während sich die Webschützen im Fach befinden.
  • Man hat derartige Vorrichtungen bisher an Webstühlen für nahtlos, d. h. scblauchförnug, gewebte Säcke benutzt, wobei zwei Schützen gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung durch die Doppelfächer liefen. Zwischen dem Abschlagen und Auffangen der Webschützen einerseits und nach dem Einlaufen derselben in die Schützenkästen andererseits wurde deren Stellung gewechselt, so daß der vorher das Oberfach durchlaufende Webschützen beim nächsten Schützenschlag durch das untere Fach eilt, während umgekehrt der vorher dem Unterfach zugewiesene Schützen jetzt ins Oberfach eintritt. In ähnlicher Weise wurde verfahren bei doppelschützigen Doppelplüschgeweben, bei welchen man die gleiche Arbeitsweise . dazu benutzte, um wechselweise feine und starke Schüsse in das Gewebe eintragen zu können, ohne auf den doppelschützigen Betrieb verzichten zu müssen. War im erstgenannten Falle die Verbindung der Kanten beider Gewebe zum Zwecke der Herstellung nahtloser Säcke beabsichtigt, so schadete sie im zweiten Falle nichts, weil die von der Oberware zur Unterware und umgekehrt verlaufenden Schüsse ohne Nachteil für die Verkaufsfähigkeit der Ware durch den eingesetzten Messerbreithalter zerschnitten werden konnten. Die Bewegung der Schützenkästen für diese Arbeitsweise erfolgte teilweise durch für jede Wechselseite getrennt angeordnete Nutenscheiben, teilweise wurden auch Nutenscheiben in Verbindung mit Waagehebeln, entgegengesetzt schwingende Winkelhebel mit geeigneten Zugstangenverbindungen benutzt, um mit einer einzigen Nutenscheibe für beide Wechselseiten auszukommen. Auch die Anwendung von Stirnkurbeln, die ihren Antrieb durch teilverzahnte Räder erhielten, ist zum Antrieb der Kreuzschußwechselkästen bekannt.
  • Gegenüber doppelschützigen Webstühlen mit zwei feststehenden Schützenkästen übereinander an jedem Webladenende, wie sie für Zwillingswebstühle, Doppelplüsch-, Mokett-und Teppichwebstühle angewendet werden, haben die einzelligen Kreuzschußwechselkästen den Vorteil, daß sie dem Weber jederzeit den Überblick über die in beiden Schützen noch vorhandene Schußgarnnrenge ge- währen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Vorteil auch für die dop-. pelschützige Herstellung solcher Webwaren; ztr erhalten, für die eine Festleiste an beiden' Seiten unbedingtes Erfordernis ist. Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung so getroffen worden, daß lediglich zwischen dein Abschlagen und dem Auffangen der Schützen ein Wechsel des jeweiligen Schützenkastenstandes eintritt. Dadurch wird erreicht, daß der eine Schützen immer nur durch das Oberfach, der andere hingegen immer nur durch das Unterfach geschlagen wird. Die Ware erhält also die gewünschten festen Leisten, ohne daß die Übersicht mindernde Doppelschützenkästen an jedem Webladenende nötig wären. Dadurch wird es möglich, die Kreuzschußwechsellade auch für Doppelteppichwebstühle oder auch für Zwillingswebstühle zu benutzen, bei welchen der Oberschuß eine andere Farbe besitzt wie der Unterschuß (Umbra-Drell und ähnliche Waren). Bei hochflorigen Plüschen, ,vie sie z. B. zum Beziehen von Spielzeugtieren gebraucht werden, bietet die neue Vorrichtung und Arbeitsweise außerdem den Vorteil, daß man den Schützenkastenstand mühelos jeweils der Mittelfachlage einfach durch Vergrößerung des Schützenkastenhubes anpassen kann, während bei Verwendung zweier feststehender Schützenkästen an jedem Webladenende die Höhenlage des oberen Kastens durch Einbau von Einlagen in die Schützen-I;astenrückwand geregelt werden muß.
  • Die Vorrichtung zur Bewegung der Schützenkästen ist so getroffen worden, daß die kurzen Wechselbewegungen mit möglichster Genauigkeit erfolgen, keine Sonderbewegungen des Schützenkastens gegenüber der Weblade auftreten und keine Massenschwingungen die Sicherheit des Arbeitens beeinträchtigen können. Außerdem ist die Möglichkeit vorgesehen, die Vorrichtung auch für nahtlose Säcke, Doppelplüsch mit zweierlei Schuß zu verwenden, wie die eingangs geschilderten bekannten Vorrichtungen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. i bis 4 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ist Abb. i eine schematische Darstellung der neuen Arbeitsweise, Abb. 2 eine Seitenansicht des rechten Webladenendes mit der Wechselsteuereinrichtung, Abb. 3 eine Seitenansicht des linken Wehladenendes und Abb.4 eine Nutscheibe für eine andere Arbeitsweise.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich ist, befindet sich an jedem Webladenende ein einzelliger Schützenwechselkasten 1, 2 bekannter Art. Die beiden Webfächer sind durch strichierte Linien markiert. Der Oberschützen 3 ist durch einen Pfeil, der Unterschützen :4 durch einen Pfeil rnit einem Punkt am Ende versinnbildlicht. lach der Erfindung gestaltet sich die Arbeitsweise der Vorrichtung folgendermaßen: Wenn das erste Schußpaar eingetragen werden soll, befindet sich der linke Schützenkasten 2 in seiner Tiefstellung, der rechte i hingegen in seiner Hochstellung. Der Unterschützen .f wird nunmehr nach rechts, der Oberschützen 3 hingegen nach links geschlagen. Sowie die Webschützen 3, .f die Schützenkasten 1, 2 verlassen haben, wechseln dieselben ihre Stellung, so daß bei Ankunft der Webschützen 3. d auf der entgegengesetzten Seite der linke Schützenkasten .f oben und der rechte Schützenkasten 3 untern in Auffangstellung bereitsteht. Inn Gegensatz zu den bekannten Kreuzschußwechselladen, wird hierauf für den n:ichsten Schützenschlag für das zweite Schußpaar die Schützenkastenstellung nicht gewechselt. Der Oberschützen 3 wird also wiederum durch Oberfach und der Unterschützen .1 durch das Unterfach zurückgeschlagen. Unmittelbar nach diesem Schützenschlag erfolgt ein erneuter Stellungswechsel der Schützenkästen 1, -2, so claß beim Eintreffen der Schützen der linke Schützenkasten 2 unten und der rechte Schützenkasten z oben zum Auffangen bereitsteht. Hierauf wiederholt sich das Spiel. Die schematische Darstellung Abb. i läßt die geschilderten vier Arbeitsabschnitte einwandfrei erkennen und zeigt deutlich, daß der Oberschützen dauernd nur das Oberfach und der Unterschützen dauernd nur das Unterfach durchläuft. Das angestrebte Spiel ist also erreicht. Gegenüber den bekannten Kreuzschußwechseln hat die Vorrichtung den Vorteil, daß sie mit der Hälfte der Wechselbewegungen auskommt und infolgedessen einen schnelleren Gang der damit ausgerüsteten Webstühle erlaubt.
  • Um die beschriebenen Bewegungsvorgänge zu verwirklichen, ist die in den Abb. 2 und 3 beschriebene Einrichtung getroffen worden.
  • Die einzelligen Schützenwechselkästen i der rechten und 2 der linken Wechselseite sind in üblicher Weise an den Ladenhäuptern der Weblade 5, die von den Ladenstelzen 6 und 7 getragen wird, geführt. Oberhalb der Ladenachse 8 ist an den Ladenstelzen 6, 7 eine U'elle 9 drehbar gelagert, auf welcher ein Hebel io befestigt ist, von dein aus eine Zugstange i i nach einem von einer Nutenscheibe 17 gesteuerten zweiarmigen Hebel 12, 13 mit Rolle 16 und Stellschlitz 15 führt. Auf der Welle ist ferner rechts ein nach hinten und links ein nach vorn ragender Hebel 18 bzw. i9 aufgeklemmt. Jeder dieser Hebel i8, i9 steht durch eine kurze Zugstange 2o, 21 mit dem unteren Ende z2 bzw. 23 der Kastenstange 24 bzw. 25 in Verbindung, das in mit der Lade schwingenden Führungen 26 bzw. 27 gleitet. Das Ende des Hebels io schwingt bei seiner Bewegung durch die Mitte der Ladenachse B. Im Verein mit der reichlich lang bemessenen Zugstange i i wird dadurch erreicht, daß die Schützenkästen in ihren Endstellungen keinerlei Eigenbewegung gegenüber der Weblade ausführen, was für einen guten Schützenlauf besonders bei Kreuzschlagwebstühlen von großer Wichtigkeit. ist. Die Verbindung der mit der Lade schwingenden Übertragungswelle g gestattet kürzeste Hebelarmlängen von io, 18 und rg. Dadurch werden gegenüber den bisher an I#reuzschlagwechselstühlen verwendeten Winkelhebeln und Zugstangenverbindüngen bzw. an Stelle langer Waagehebel alle unnötigen Massenwirkungen vermieden, die bei schnellem Gang zu ungewollten Schwingungen und damit zu Störungen des Schützenlaufs führen würden.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung ist folgende: Durch die Nutscheibe 17 wird der gewünschten und dargelegten Wechselbewegung entsprechend der doppelarmige Hebel 12, 13 in Schwingungen versetzt, die sich durch die Zugstange i i mittels des Hebels io auf die Welle g und damit auf die Kastenhebel i8, ig übertragen. Die Schützenwechselkästen 1, 2 werden dadurch gleichzeitig und in entgegengesetzter Richtung bewegt.
  • Die Verstellung der Hubhöhe der Schützenwechselkästen 1, 2 erfolgt in bekannter Weise durch Verstellung des Zugstangenkopfes von T1 im Schlitz 15 des Doppelhebels 12,13.
  • Soll die Vorrichtung für die eingangs als bekannt dargelegte ältere Kreuzschlagarbeitsweise verwendet werden, so wird die Nutscheibe 17 (Abb. 2) durch eine andere Nutscheibe 29 (Abb. 4) ersetzt. . Beide Hutscheiben können, um den Übergang von der einen Arbeitsweise auf die andere möglichst bequem und zeitsparend bewerkstelligen, nebeneinander Nut gegen Nut auf ihrer Welle 28 angeordnet werden. Der Hebel 13 erhält dann rechts und links je eine Rolle 16. Die Hutscheiben 17, 2g können dann durch Längsverschiebung auf der Welle 28 leicht in bzw. außer Eingriff mit ihrer Rolle 16 gebracht «terden.
  • Es besteht ferner auch die Möglichkeit, die alte und die neue Arbeitsweise so zu vereinigen, daß man die Schützen erst nach zwei-oder mehrmaligem Lauf durch dasselbe Fach umwechselt, wodurch der Anwendungsbereich der Kreuzschußwechsellade ganz erheblich vergrößert wird. Es würde hierzu lediglich eine besondere Ausbildung der Nutscheibe 17 erforderlich sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schützenwechselvorrichtung für Doppelfachwebstühle mit Kreuzschlag, bei welcher an jedem Webladenende ein einzelliger Schützenkasten angeordnet ist und sich diese Schützenkästen gleichzeitig, aber in entgegengesetzter Richtung bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung dei- Höhenlage der beiderseitigen einzelligen Schützenkästen (1,:2) nur während des Durchgangs der Webschützen (3, 4) durch das Webfach unter der Einwirkung von Nutenscheiben (17) oder diesen gleichwertigen Mitteln erfolgt.
  2. 2. Schützenwechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschieden geformte Putenscheiben (17) oder diesen gleichwertige Mittel vorgesehen sind und wahlweise zur Einwirkung auf die Schützenkästen, gebracht werden, derart, daß nach ein- oder mehrmaligem Hub während des Schützendurchgangs zusätzlich noch ein oder mehrmals Hübe der Schützenkästen während des. .Aufenthalts der Webschützen (3, 4) in den Schützenkästen (1, 2) erfolgen.
  3. 3. Schützenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der durch die Nutscheiben (17) oder gleichwertige Mittel erzeugten Wechselhubbewegung auf beide Wechselseiten eine nahe der Webladenachse (8) an den Ladenstelzen (7) gelagerte Schwingwelle (g) verwendet wird, deren Antriebshebel (io) mit seinem Ende durch den Mittelpunkt der Webladenachse (8) schwingt und deren entgegengesetzt gerichtete Abtriebshebel (18, ig) mittels geeigneten.Hebelgestänges (20, 22,24 bzw. 21, 23, 25) die einzelligen Schützenkästen (1,2) tragen.
  4. 4. Schützenwechselv orrichtung nach An-. spruch ä und 3, dadurch gekennzeichnet, ' daß mehrere Hutscheiben (17, 2g) oder andere gleichwertige Mittel für verschiedene Bewegungen der Schützenkästen (r, 2) dergestalt nebeneinander auf gleicher Antriebswelle (28) angeordnet sind, daß -sie durch seitliches Verschieben wechselweise mit dem Antriebshebel (12, 13) in Eingriff gebracht werden können.
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