DE590276C - Webstuhl mit ortsfest gelagerten Schuetzenkaesten und beweglicher Lade - Google Patents

Webstuhl mit ortsfest gelagerten Schuetzenkaesten und beweglicher Lade

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DE590276C
DE590276C DEG85421D DEG0085421D DE590276C DE 590276 C DE590276 C DE 590276C DE G85421 D DEG85421 D DE G85421D DE G0085421 D DEG0085421 D DE G0085421D DE 590276 C DE590276 C DE 590276C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webstuhl mit ortsfest gelagerten .Schützenkästen und beweglicher Lade Webstühle mit Schützenkästen, die ortsfest gelagert sind, d. h. flicht mit der Lade hin und her gehen, während'die Lade selbst beim Schützendurchgang stillsteht, sind bekannt. Die Bewegung der Lade erfolgt dabei entweder von Kurvenscheiben oder Vorrichtungen mit Kulissen aus, mit Bewegungsstillstand während des Schützendurchganges, oder durch Kurbelgetriebe mit unterbrochener Bewegung. Die Kurvenscheiben haben den Nachteil ungünstig wirkender Drehkräfte; die Vorrichtungen mit Kulissen sind einerseits in sich stark Kraft und Arbeit verzehrend und entsprechendem Verschleiß unterworfen, andererseits treten mit der Ladenbewegung nicht in deren Bewegungsrichtung liegende nachteilige Zusatzbewegungen und damit Beschleuhigungen der Kulissensteine und. Lenker auf.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Antrieb der Weblade bekannt, bei welchen die Bewegungsverbindung zwischen Lade und Antriebswelle vom Schützen aus unterbrochen und wiederhergestellt wird, um beim Stekkenbleiben des Schützen im .Webfach die nachfolgende Bewegung der Lade auszusetzen. Diese Vorrichtungen haben jedoch eine außerordentliche Belastung des Schützen zur Folge, was auf den Schlag und den Verschleiß der Schlagteile sehr nachteilig ist.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile werden nun gemäß vorliegender Erfindung Ladenbewegung und Ladenstillstand in der Weise bewirkt, daß zwischen beispielsweise von Kurbeltrieben hin und her bewegten Schwingen, Schubstangen o. dgl. und der auf Stelzen, Gleit- oder Rollbahnen usw. gelagerten Lade mindestens eine Kupplungsvorrichtung . vorhanden ist, welche wechselweise eine gegenseitige Verbindung und Trennung von Lade und Antriebsteilen ermöglicht. Die Kuppluzzgs- und Trennungsvorgänge erfolgen in einem Totpunkt der Ladenbewegung. Der Vorgang spielt sich dadurch vollkommen stoßfrei ab. Während die Antriebsmittel ununterbrochen arbeiten, wird die Lade mit Hilfe der.Kupplung wechselweise zum Blattanschlag gebracht und in Ruhestellung belassen. Da die zusätzliche Masse der Lade auf ein Minimum beschränkt ist, weist der Webstuhl einen sehr regelmäßigen Gang auf. Während des Schützendurchganges ist die Lade in der Ruhestellung festgehalten.
  • An Stelle von Kurbelgetrieben können in bekannter Weise auch Kurven- oder Nutenscheiben, Kreisexzenter usw. verwendet werden, insbesondere auch in ebenfalls bekannter Weise Kurbelgetriebe mit gebrochenen Stoßarmen, exzentrische Kurbelgetriebe o. dgl. zur Verlängerung des Bewegungsstillstandes in der Totpunktstellung des Kupplungs- bzw. Trennungsvorganges.
  • Die Kupplungen können mechanischer, elektrischer, hydraulischer; pneumatischer oder kombinierter Art sein. Die Betätigung der Kupplungen erfolgt durch gesonderte Bewegungsmittel oder wird mit Hilfe von Sperrteilen von der Ladenbewegung abgeleitet. Die Steuerung der Kupplungen kann nach Bedarf in Einzel- oder Gesamtabhängigkeit von Schützenwächter, Kettfaden-, Schußfaden-, Schußspulenwächter usw. gebracht werden, so daß die Lade bzw. das Blatt nur zum Anschlag gebracht wird, wenn keine Störung im Schützenlauf bzw. kein Fadenbruch oder Spulenablauf stattgefunden hat, andernfalls bleibt die Kupplung geöffnet, und es wird der Webstuhl stillgesetzt oder seine Arbeitsverrichtung unterbrochen. Die diesbezügliche Verbindung der Steuerung mit den Schützenkästenzungen ist im besonderen derart ausgebildet, daß die Belastung der Zungen sehr gering ist.
  • Der Webstuhl mit stillstehenden Schützenkästen und beweglicher Ladenbahn gemäß vorliegender Erfindung kann als Automat ausgebildet werden, in der Weise, daß die Auswechslung der Schützen oder Spulen während der Bewegung der Lade zum Anschlag und zurück erfolgt. Mit der Einleitung des Wechselvorganges durch die Schußspulenfühlervorrichtung kann gleichzeitig die Auslösevorrichtung der Kupplung blockiert werden, die entweder mit dem Abschluß des ordnungsgemäß verlaufenen Wechsels wieder freigegeben wird oder andernfalls die Kupplungen unbetätigt läßt, so daß der Webstuhl stoßfrei angehalten wird. Die Blockiervorrichtung kann ähnlicher Art sein wie die beispielsweise von den Schützenkästenzungen aus gesteuerte. Die Einleitung des Wechselvorganges von der Schußspulenfühlervorrichiung aus kann in bekannter Weise entweder nach erfolgtem Schlag, d. h. gleich nach Eintreffen des Schützen in dem Kasten, oder vor Beginn des Schlages, d. h. wenn der Schützen sich noch auf der gegenüberliegenden Seite befindet, erfolgen. Die Auswechselvorrichtungen ebenfalls bekannter Art können ihre Bewegung von unabhängigen Antriebsmitteln oder von der Lade erhalten.
  • Statt den Auswechselvorgang während einer Kurbelumdrehung zu vollziehen, kann derselbe mit den gegebenenfalls beliebig steuerbaren Kupplungen auf mehrere Umdrehungen ausgedehnt werden, wobei der Schlag beispielsweise durch Schlagfallen sowie die übrige Arbeitswirkung des Webstuhles durch lösbare Verbindungen vorübergehend unterbrochen werden muß.
  • Als besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist zu erwähnen, daß gegebenenfalls auch zwei und mehr Schüsse eingetragen werden können, die dann gemeinsam angeschlagen werden.
  • Um die Kupplungsvorrichtungen für schwerere Stühle und kräftigen Anschlag nicht in zu starken Abmessungen ausführen zu müssen wie auch aus Gründen der Sicherheit und der Massenbeschleunigung können zwischen der Lade und ihren Bewegungsmitteln zusätzliche Verriegelungs- oder Sperrvorrichtungen angebracht werden, welche sich erst bei der Vorwärtsbewegung der Lade automatisch schließen oder durch besondere Vorrichtungen geschlossen werden.
  • Durch den Einbau elastischer Zwischenglieder kann ein nachgiebiger Blatt- bzw. Stoffanschlag erzielt werden, entsprechend den bekannten Schräg- und Losblattvorrichtungen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Webstuhles im Aufriß schematisch dargestellt. Abb. i bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit mechanischer Kupplungsvorrichtung und Sperrsteuerung in verschiedenen Arbeitsphasen. Abb. .4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit elektromagnetischer Kupplung und Stromsteuerung. Abb. 5 zeigt ein Beispiel mit Flüssigkeitskupplung. Abb. 6 zeigt ebenfalls ein Ausführungsbeispiel mit mechanischer, unmittelbar auf die Schubstangen wirkender Kupplung ohne- Schwingen. Diese Beispiele sind mit Kurbelgetrieben als Antriebsorgane dargestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 werden von den Kurbeln i und den Schubstangen 2 aus Schwingen hin und her bewegt. Auf den Stelzen q. ruhen die Ladenbahn 5 und das Webblatt 6. An den Stelzen 4 sind die unter Federzug stehenden Kupplungsklinken 7 angelenkt. Die Klinken sitzen entweder auf einer der Lade entlang gehenden und an ihr gelagerten Welle fest oder sind auf gesonderten Bolzen der Lade gelagert. Durch einen oder durch beiderseitig an den Klinken oder auf der sie tragenden Welle sitzende Hebelarme 8 mit Nocken werden die Klinken betätigt. Ferner sitzen an den Ladenstelzen die unter Federdruck stehenden Gegenhalter g. Die Federn io halten die Lade während des Schützendurchganges an den Anschlägen i i.
  • Zur Steuerung der Kupplungsklinken 7 dient der schwenkbar gelagerte Sperrhebel 12. Bei voneinander unabhängigen Klinken werden zwei Sperrhebel verwendet. Mit dem Sperrhebel 12 ist der Verbindungshebel 13 gelenkig und verschiebbar verbunden, derart, daß in der einen Richtung eine starre, in der anderen Richtung eine nachgiebige Verbindung v orhanden ist. Anderends ist der Verbindungshebel 13 am Rollenhebel 14. angelenkt, welcher von der Kurvenscheibe 15 unter Kraftschluß der Feder 16 gesteuert wird. An dem Verbindungshebel 13 ist ebenfalls gelenkig und verschiebbar der Abstoßhebel 17 angeschlossen, welcher ferner mit dem Sperrhebel 12 durch die Verbindungsstange 18 gelenkig verbunden ist. Auf den Abstoßhebel 17 wirkt im gegebenen Falle der Nocken i g an der Schwinge 3, die Bewegung wird auf den Abstellhebel 2o übertragen und der Webstuhl stillgesetzt. An dem Sperrhebel 12 sitzt der Nocken 21, auf den der Blockierhebel 22 wirkt. Dieser ist mit der Welle 23, welche von der einen Schützenkastenseite zur anderen, geht, fest verbunden. Auf dieser Welle sitzt auf jeder Seite hinter dem Schützenkasten ein Fühlerhebel 24, der an der arbeitenden Schützenkastenzunge 25 anliegt.
  • Abb. i zeigt die Arbeitsstellung kurz nach der hintersten Kurbellage, 'nach der Trennung von Schwirige und. Lade. Am Schluß der Rückwärtsbewegung der Lade ist der Nocken des Armes 8 gegen den Sperrhebel 12 gestoßen. - Die Schwinge wird dadurch von der Lade entkuppel t, und die letztere bleibt in der gezeichneten Ruhestellung. Die Schwinge 3 macht nun die Hinundherbewegung während der folgenden Kurbelumdrehung im Leerlauf. In der Zwischenzeit erfolgen der Schützenschlag, der Durchgang des Schützen durch das Fach und der Eintritt in den gegenüberliegenden Kasten. Sobald der Schützen auf der einen Seite den Kasten verläßt, die Schützenkastenzunge in den Kasten tritt und damit die Fühler 24 folgen, nimmt der Blokkierhebel 22 die in Abb. i gezeichnete Stellung ein, d. h. er blockiert den Sperrhebel 12 in seiner Lage. Durch die Drehung der Kurvenscheibe 15 wird der Verbindungshebel 13 gehoben. Da der Sperrhebel blockiert ist, nimmt die zwischengeschaltete Feder die Bewegung auf (Abb.2). Läuft der Schützen nicht ordnungsgemäß in den gegenüberliegenden Kasten ein, so behält der Sperrhebel die gezeichnete Stellung bei, und die Kupplungsklinken bleiben untätig. Gleichzeitig trifft der Nocken i9 gegen die Abstoßstange 17 und betätigt den Abstellhebel 2o, so daß der Webstuhl stillgesetzt oder dessen Arbeitsverrichtung unterbrochen wird. Die Betätigung des Abstellhebels 2o kann auch erst, während der Vorwärtsbewegung der Schwingen 3 erfolgen. Erreicht jedoch der Schützen rechtzeitig und ordnungsgemäß den gegenüberliegenden Kasten, so gibt der Blockierhebel 2:2 den Sperrhebel 12 frei, und die Steuerungsorgane nehmen die in Abb. 3 gezeichnete Lage ein. Die Kupplung tritt beim Rücklauf der Schwinge 3 in Tätigkeit, wodurch die Lade mitgenommen wird, wie ebenfalls in Abb.3 gezeigt: Beim Rücklauf der Lade wird wieder die Lade von der Schwinge in vorher beschriebener Weise entkuppelt und es wiederholt sich der gleiche Arbeitsvorgang.
  • In Abb. q. ist ein Ausführungsbeispiel mit elektromagnetischer .Kupplung und elektromagnetischer Aufhaltung der Lade schematisch dargestellt. In diesem Beispiel ist auch eine zusätzliche, mechanische Verriegelung dargestellt, 'welche während des Ladenvorlaufes selbsttätig wirkt. Auf den Schwingen 3 sitzen Elektromagnete 26. - Als Anschläge und zur Aufhaltung der Lade dienen Elektromagnete 27, die fest oder federnd gelagert sein können. An den Ladenstelzen sitzen Magnetjoche 28. An Stelle des Blokkierhebels22 (Abb. i) tritt ein Kontaktbügel 29 o. dgl. Zur Mitnahme der Lade wird dem Elektromagneten z6 Strom zugeführt; für das Zurücklassen der Lade wird dieser Stromkreis unterbrochen und dafür dem Elektromagneten 27 Strom zugeführt. Die Umschaltung erfolgt durch einen rotierenden Schalter 30. Die zusätzliche Verriegelung besteht aus den Klinken 31, -die einerends mit den Ladenstelzen 4 und anderends mit den Lenkern 32 gelenkig verbunden sind. Die Lenker 32 sind außerhalb des Ladenstelzendrehpunkts gelagert, wodurch die Ein- und Ausrückbewegung der Klinken erzielt wird, wie in Abb. 4. punktiert eingezeichnet. Eine derartige Verriegelung kann auch ohne Lenker 32 derart erzielt werden, daß die Drehpunkte von Ladenstelzen und Schwingen gegeneinander versetzt 'sind.
  • Das. Ausführungsbeispiel mit Flüssigkeitskupplung nach Abb. 5 besteht aus den mit den Ladenstelzen 4 gelenkig verbundenen Zylindern 33 mit Verbindungsleitungen und Ab--sperrmitteln 34. Die Schubstangen sind als Kolbenstangen ausgebildet und tragen die Kolben 35. Bei diesem Beispiel ist eine Blokkierung der Lade in der Ruhestellung schematisch dargestellt. Sie besteht aus dem Klinkenhebel 36, welcher in die Rast 37 an der Ladenstelze eingreift. Das Absperrmittel 34 wird ebenfalls von einem Sperrhebel 38- gesteuert.
  • Im Leergang ist das Absperrmittel geöffnet, und es findet nur Flüssigkeitsschub von der einen Kolbenseite auf die andere statt. Um die Lade mitzubewegen, wird das Absperrmittel geschlossen.
  • Das.mit mechanischer Kupplung direkt auf . die Schubstangen wirkende Ausführungsbeispiel nach Abb.6 weist mit den Ladenstelzen gelenkig verbundene Kupplungsköpfe 39 auf, in denen die Schubstangen geführt sind. An den Kupplungsköpfen sitzen die Klinken 4o, die unter Federspannung stehen. An den Schubstangen sitzen die Kupplungsscheiben 41, über welche beim Kupplungsvorgang die Klinken 40 greifen. An Stelle von Klinken können auch drehbare Zahnscheiben verwendet werden, wobei die Kupplungsscheiben 41 ebenfalls gezahnt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Webstuhl mit ortsfest gelagerten Schützenkästen und beweglicher Lade mit zwischen Lade und Antriebswelle lösbarer Bewegungsverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lade und den sie hin und her bewegenden Antriebsteilen, z. B. Schwingen, Schubstangen o. dgl., mindestens eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine gegenseitige zeitlich bestimmte Bewegungsverbindung und -trennung der Lade und ihrer Antriebsteile .ermöglicht, derart, daß diese Verbindung bzw. Trennung wechselweise erfolgt und damit abwechselnd ein Ladenstillstand. und eine Ladenbewegung bewirkt wird, während die übrigen Antriebsteile ununterbrochen im Betrieb bleiben können. z. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Lade mit ihren Antriebsmitteln mechanische, elektrische, Flüssigkeits- oder pneumatische Kupplungen verwendet werden. 3. Webstuhl nach Ansprüchen i und,2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungen beeinflussenden Steuervorrichtungen in Abhängigkeit von Schützenwächtern, Schußfaden-, Schußspulen-, Kettfadenwächtern oder Sicherheitsvorrichtungen gebracht werden, derart, daß bei irgendwelchen Störungen oder Unregelmäßigkeiten die Kupplungen untätig bleiben und der Webstuhl abgestellt oder seine Arbeitsverrichtung unterbrochen wird. q.. Webstuhl nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungen beeinflussenden Steuervorrichtungen von Schußspulenfühlern in Abhängigkeit gebracht sind, um während der selbsttätigen Auswechslung von Schußspulen oder Schützen eine ungewollte Bewegung der Weblade zu verhindern. 5. Webstuhl nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungen beeinflussenden Steuervorrichtungen derart ausgebildet sind, daß in jedes Fach eine beliebige Anzahl Schußfaden eingetragen wird, deren Anschlag gemeinsam erfolgt.-
DEG85421D 1933-04-29 1933-04-29 Webstuhl mit ortsfest gelagerten Schuetzenkaesten und beweglicher Lade Expired DE590276C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162779B (de) * 1959-03-25 1964-02-06 Buenaventura Costa Font Antriebsvorrichtung fuer eine dreiteilige Lade eines mechanischen Webstuhles mit zwei Kurbeltrieben
DE1535279B1 (de) * 1961-02-10 1969-10-02 Marius Piot Webmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162779B (de) * 1959-03-25 1964-02-06 Buenaventura Costa Font Antriebsvorrichtung fuer eine dreiteilige Lade eines mechanischen Webstuhles mit zwei Kurbeltrieben
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