CH176606A - Webstuhl mit feststehenden Schützenkasten und beweglicher Ladenbahn. - Google Patents

Webstuhl mit feststehenden Schützenkasten und beweglicher Ladenbahn.

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CH176606A
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  Webstuhl mit feststehenden     Schfitzenkasten    und beweglicher Ladenbahn.    Webstühle mit     Schützenkästen,    die orts  fest gelagert sind, das heisst nicht mit der  Lade hin und her gehen, während die Lade       Selbst    beim     Schützendurchgang    stillsteht,  sind bekannt. Die Bewegung der Lade erfolgt  dabei entweder von Kurvenscheiben aus mit  Bewegungsstillstand während des Schützen  durchganges, oder durch Kurbelgetriebe mit  unterbrochener Bewegung.

   Die Kurvenschei  ben haben den Nachteil ungünstig     wirkender     Drehkräfte und bei den     Kurbelgetrieben    mit  unterbrochener Bewegung sind die     Beschleu-          nigungs-    und Verzögerungskräfte dieser  Trieborgane, vom Stillstand zur Bewegung  und umgekehrt, nachteilig.  



  Gemäss vorliegender Erfindung werden  nun Ladenbewegung und Ladenstillstand in  der Weise bewirkt, dass zwischen beispiels  weise von Kurbelgetrieben     hin    und her     ba-          wegten    Schwingen, Schubstangen oder der  gleichen und der auf Stelzen, Gleit- oder  Rollbahnen usw.     gelagerten    Lade, mindestens  eine Kupplungsvorrichtung vorhanden ist,    welche abwechselnd eine Verbindung und  Trennung von Lade- und Antriebsorganen  ermöglicht.

   Die     Kupplungs-    und Trennungs  vorgänge erfolgen zweckmässig in einem so  genannten Totpunkt oder Stillstand, das  heisst während einer Bewegungswende,, bei  den kleinsten absoluten     Geschwindigkeiten.     Der Vorgang spielt sich dadurch vollkommen  stossfrei ab. Während die     Antriebs-        bezw.          Bewegunbsorgane    kontinuierlich     arbeiten,     wird die Lade mit Hilfe der Kupplung  wechselweise zum Blattanschlag gebracht und  in     Ruhestellun@belassen",\Da,daheidieMassen,     welche abwechselnd bewegt und festgehalten  werden auf ein Minimum beschränkt sind,  weist der Webstuhl einen sehr regelmässigen  Gang auf.

   Während des Schützendurch  ganges wird zweckmässig die Lade in der  Ruhestellung     blockiert.     



  An     Stelle    von Kurbelgetrieben können  auch Kurven- oder     Nutenscheiben,    Kreisex  zenter usw. verwendet werden, insbesondere  auch Kurbelgetriebe mit     gebrochenen    Stoss-      armen, exzentrische Kurbelgetriebe oder der  gleichen, zur Verlängerung des Bewegungs  stillstandes in der     Totpunktstellung    des       Kupplungs-        bezw.        Trennungsvorgangtes.     Ausserdem können die Bewegungsmittel mit.  gleichförmiger oder periodisch veränderlicher  Bewegung angetrieben und damit das Ver  hältnis der Zeitdauer zwischen Laden  bewegung und Ladenstillstand beliebig ge  wählt werden.  



  Die Kupplungen können mechanischer,  elektrischer, hydraulischer, pneumatischer  oder kombinierter Art sein. Die Betätigung  der Kupplungen kann durch gesonderte Be  wegungsorgane oder mit Hilfe von Sperr  organen von der Ladenbewegung abgeleitet  werden. Die Steuerung der Kupplungen kann  nach Bedarf in Einzel- oder Gesamtabhängig  keit von Schützenwächter,     Kettfaden-,          Schussfaden-,        Sehussspulenwächter    usw.

   ge  bracht werden, so dass die Lade     bezw.    das  Blatt nur zum Anschlag gebracht wird, wenn  keine Störung im Schützenlauf     bezw.    kein  Fadenbruch oder     Spulenablauf    stattgefunden  hat, andernfalls bleibt die Kupplung ge  öffnet und es wird der Webstuhl stillgesetzt  oder seine     Arbeitsverrichtung    unterbrochen.    Der Webstuhl mit stillstehenden Schützen  kasten und beweglicher Ladenbahn, gemäss  vorliegender Erfindung, kann als Automat  ausgebildet werden, in der Weise,     dass    die  Auswechslung der Schützen oder Spulen  während .der Bewegung der Lade zum An  schlag und zurück erfolgt.

   Mit der Ein  leitung des Wechselvorganges durch die       Schussspulenfühlervorrichtung,    kann gleich  zeitig die     Auslösvorrichtung    der Kupplung  blockiert. werden. die entweder mit dem Ab  schluss des ordnungsgemäss verlaufenden  Wechsels wieder frei gegeben wird, oder an  dern Falles die Kupplungen     unbetätigt        lässt,     so dass der Webstuhl stossfrei angehalten  wird. Die Blockiervorrichtung kann ähnlicher  Art sein, wie die beispielsweise von     den          Schützenkastenzungen    aus gesteuerte.

   Die  Einleitung des Wechselvorganges von der       Schuss-Spulenfühlervorrichtung    aus kann in    bekannter Weise entweder nach erfolgtem  Schlag, das heisst gleich nach Eintreffen     d,-s          Schützens    in den Kasten oder vor Beginn  des Schlages, das heisst wenn der Schützen  sich noch auf der gegenüberliegenden Seite  befindet, erfolgen. Die Auswechselvorrichtun  gen, ebenfalls bekannter Art, können ihre  Bewegung von unabhängigen Antriebsmitteln  oder von der Lade erhalten.  



  Statt den Auswechselvorgang wahrend  einer Kurbelumdrehung zu vollziehen, kann  derselbe, mit dem gegebenen Falles beliebig  steuerbaren Kupplungen, auf mehrere Um  drehungen ausgedehnt werden, wobei der  Schlag beispielsweise durch Schlagfallen, so  wie die übrige Arbeitswirkung des Web  stuhls durch lösbare Verbindungen, vorüber  gehend unterbrochen werden muss.  



  An Webstühlen, bei welchen Schlag und  Schützendurchgang verhältnismässig grössere  Zeitdauer erfordern,     kann    der Ladenstillstand  zum Beispiel auch auf 2 Umdrehungen der  Kurbel-     bezw.    Antriebswelle     ausgedehnt    wer  den, so dass die Zeitdauer des Ladenstillstan  des und der Ladenbewegung sich wie 2 : 1  verhalten.  



  Als besonderer Vorteil der vorliegenden  Erfindung ist zu erwähnen,     dass    bei Störun  gen im Schützenlauf der Webstuhl nicht  durch Stecher und Puffervorrichtungen unter  hohen Beanspruchungen schlagartig auf  gehalten wird, sondern nachdem die Kupp  lungen untätig geblieben sind, stossfrei ab  gebremst wird. Ferner ist es auch möglich,  zwei und mehr Schüsse einzutragen und sie  gemeinsam anzuschlagen.  



  Um die     Kupplungsvorrichtungen    für  schwerere Stühle und kräftigen Anschlag  nicht in zu starken Abmessungen ausführen  zu müssen, wie auch aus Gründen der Sicher  heit und der Massenbeschleunigung, können  zwischen der Lade- und ihren Bewegungs  organen zusätzliche     Verriegelungs-    oder  Sperrvorrichtungen angebracht werden, wel  che sich erst bei der     Vorwärtsbewegung    der  Lade automatisch schliessen oder durch be  sondere Vorrichtungen geschlossen werden.

        Durch den Einbau elastischer Zwischen  glieder kann ein nachgiebiger Blatt-     bezw.          Stoffanschlag    erzielt werden, entsprechend  den bekannten Schräg- und     Losblattvorrich-          t:un-en.     



  In der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformen des Webstuhls schematisch  dargestellt.  



       Fig.    1 bis 3 zeigen ein Ausführungs  beispiel mit mechanischer Kupplungsvorrich  tung und Sperrsteuerung, in verschiedenen       Arbeitsphasen;        Fig.    4 zeigt ein Ausführungs  beispiel mit elektromagnetischer Kupplung  und     Stromsteuerung;        Fig.    5 zeigt ein     Beispi:il     mit     Flüssigkeitskupplung;        Fig.    6 zeigt eben  falls ein Ausführungsbeispiel mit mechani  scher, unmittelbar auf die     Schubstangen     wirkender Kupplung, ohne Schwingen.     Diese     Beispiele sind mit Kurbelgetrieben als An  triebsorgane dargestellt.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 bis  3     werden    von den Kurbeln 1 und den     Sehub-          stangen    ? aus Schwingen 3 hin und her be  wegt. Auf den Stelzen     .1    ruht die Ladenbahn  5 und das     Webblatt    6. An .den Stelzen     I-    sind  die unter Federzug stehenden Kupplungs  klinken 7     angelenkt.    Die Klinken sitzen ent  weder auf einer der Lade entlang gehenden  und an ihr gelagerten Welle fest oder sind       auf    gesonderten Bolzen der Lade gelagert.  Durch einen oder durch beidseitig an den.

    Klinken oder auf der sie tragenden Welle  sitzende Hebelarme 8 mit Nocken werden die       Klinken    betätigt. Ferner sitzen an den La  clcnstelzen die unter Federdruck stehenden       G        egenhalter    9. Die Federn 10 halten die       Larle    während des Schützendurchganges an  den Anschlägen 11.  



  Zur Steuerung der     Kupplungsklinken    7  dient der     schwenkbar    belagerte Sperrhebel  12. Bei voneinander unabhängigen     Klinken     werden zwei Sperrhebel verwendet. Mit dem  Sperrhebel l ? ist der Verbindungshebel 13       c;elenkig    und verschiebbar verbunden, .derart,  dass in der einen Richtung eine starre, in der  andern     Richtung    eine     nachgiebige    Verbin  dung vorhanden ist.     Anderends    ist der Ver-         bindungshebel    13 am     Rollenhebel    14 an  gelenkt., welcher von der Kurvenscheibe 15  unter     Kraftschluss    der Feder 16 gesteuert  wird.

   An dem Verbindungshebel 13 ist eben  falls gelenkig und verschiebbar der Abstoss  hebel 17 angeschlossen, welcher ferner mit  dem Sperrhebel 12 durch die Verbindungs  stange 18 gelenkig verbunden ist. Auf den       Abstosshebel    17 wirkt im gegebenen Falle der  Nocken 19 an der     Schwinge    3, ,die Bewegung  wird auf den Abstellhebel 20 übertragen und  der Webstuhl stillgesetzt. An dem Sperrhebel  <B>12</B> sitzt der Nocken 21, auf den der Blockier  hebel 22 wirkt. Dieser ist mit der Welle 23,  welche von der einen     Schützenkastenseite    zur  andern geht, fest verbunden.

   Auf dieser  Welle sitzt auf jeder     Seite    hinter dem       Schützenkasten    ein     Fühlerhebel    24, der an der  arbeitenden     Schützenkastenzunge    25 anliegt.  



       Fig.    1 zeigt die Arbeitsstellung kurz nach  der hintersten Kurbellage, nach der Tren  nung von Schwinge und Lade. Am Schluss  der Rückwärtsbewegung der Lade ist der  Nocken des Armes 8 gegen den Sperrhebel  12 gestossen. Die     Schwinge    wird dadurch von  der Lade entkuppelt und die letztere bleibt in  der gezeichneten Ruhestellung. Die     Schwinge     3 macht nun die Hin- und     Herbewegung     während der folgenden Kurbelumdrehung im  Leerlauf. In der     Zwischenzeit    erfolgt der  Schützenschlag, der Durchgang des Schützen.  durch das Fach und der Eintritt in den  gegenüberliegenden Kasten.

   Sobald der  Schützen auf der einen Seite den Kasten     ver-          lässt,    die     Schützenkastenzunge    in den Kasten  tritt und damit die Fühler 24 folgen, nimmt  der Blockierhebel 2<B>2</B> die in     F'ig.    1 gezeichnete  Stellung ein, das heisst er blockiert den Sperr  hebel 12 in seiner Lage. Durch die Drehung  der Kurvenscheibe 15 wird der Verbindungs  hebel 13 gehoben. Da der Sperrhebel blockiert  ist, nimmt die zwischengeschaltete Feder die  Bewegung auf (Fis. 2). Läuft der Schützen  nicht ordnungsgemäss in den gegenüberliegen  den Kasten ein, so behält der     Sperrhebel    die  gezeichnete Stellung bei und die Kupplungs  klinken bleiben untätig.

   Gleichzeitig trifft   der Nocken 19 gegen die     Abstossstange    17      und     betätigt,den    Abstellhebel 20. so dass der  Webstuhl stillgesetzt oder dessen Arbeitsver  richtung unterbrochen     wird.        Die    Betätigung  des Abstellhebels 20 kann auch erst während  der Vorwärtsbewegung der Schwingen 3 er  folgen. Erreicht jedoch der Schützen recht  zeitig und ordnungsgemäss den gegenüber  liegenden Kasten, so gibt der Blockierhebel  22 den     Sperrhebel    12 frei und die Steue  rungsorgane nehmen die in     Fig.    3 gezeichnete  Lage ein.

   Die Kupplung tritt beim Rücklauf  der Schwinge 3, in Tätigkeit, wodurch die  Lade mitgenommen wird, wie ebenfalls in       Fig.    3 gezeigt. Beim Rücklauf der Lade wird  wieder die Lade von der     Schwinge    in vorher  beschriebener Weise     entkuppelt    und es wie  derholt sich der gleiche Arbeitsvorgang.  



       In        Fig.    4 ist     .ein    Ausführungsbeispiel  mit     elektromagnetischer    Kupplung und elek  tromagnetischer Aufhaltung der Lade sche  matisch dargestellt. In diesem Beispiel  ist auch eine zusätzliche, mechanische Ver  riegelung dargestellt, welche während des  Ladenvorlaufes     selbsttätig    wirkt. Auf den  Schwingen 3 sitzen Elektromagnete 26. Als  Anschläge und zur Aufhaltung der Lade  dienen Elektromagnete 2'7, die fest oder  federnd gelagert sein können. An den Laden  stelzen sitzen Magnetjoche 28. An Stelle     des     Blockierhebels 22 (Feg. 1) tritt ein Kontakt  bügel 29 oder dergleichen.

   Zur Mitnahme der  Lade wird den Magneten 26 Strom zugeführt,  für das Zurücklassen der Lade wird dieser  Stromkreis unterbrochen und dafür den Mag  neten 27 Strom zugeführt. Die Umschaltung  erfolgt durch einen rotierenden Schalter 30.  Die zusätzliche Verriegelung besteht aus den  Klinken 31, die     einerends    mit den Laden  stelzen 4 und     anderends    mit den Lenkern 32  gelenkig verbunden sind. Die Lenker 32 sind  ausserhalb dem     Ladenstelzendrehpunkt    ge  lagert, wodurch die Ein- und     Ausrückbewe-          gung    der Klinken erzielt wird, wie in     Fig.    4  punktiert eingezeichnet.

   Eine derartige Ver  riegelung kann auch ohne Lenker 32 derart  erzielt werden, dass die Drehpunkte von  Ladenstelzen und Schwingen gegeneinander  versetzt sind.    Das Ausführungsbeispiel     mit    Flüssig  keitskupplung nach     Fig.    5 besteht aus den  mit den Ladenstelzen 4 gelenkig verbun  denen Zylindern 33 mit Verbindungsleitun  gen und Absperrmitteln 34. Die Schubstan  gen sind als Kolbenstangen ausgebildet und  tragen die Kolben 35. Bei diesem Beispiel  ist eine Blockierung der Lade in der Ruhe  stellung schematisch dargestellt. Sie besteht  aus dem Klinkenhebel 36, welcher in die  Rast 37 an der Ladenstelze eingreift. Das  Absperrmittel 34 wird ebenfalls von einem  Sperrhebel 38 gesteuert.

   Im Leergang ist das  Absperrmittel geöffnet und es findet nur  Flüssigkeitsschub von der einen Kolbenseite  auf die     andere    statt. Um die Lade mitzubewe  gen, wird das Absperrmittel geschlossen.  



  Das mit mechanischer Kupplung direkt.  auf die     Schubstangen    wirkende Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    6 weist mit den La  denstelzen gelenkig verbundene Kupplungs  köpfe 39 auf, in denen die Schubstangen ge  führt sind. An den Kupplungsköpfen sitzen  die Klinken 40, die unter Federspannung  stehen. An den     Schubstangen    sitzen die       Kuppelungsscheiben    41, über welche beim  Kupplungsvorgang die Klinken 40 greifen.  An Stelle von Klinken können auch dreh  bare Zahnscheiben verwendet werden,     wobei     die Kupplungsscheiben 41 ebenfalls gezahnt  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Webstuhl mit ortsfest gelagerten Schüt zenkasten und beweglicher Lade, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lade und den sie hin- und herbewegenden Organen mindestens eine Kupplungsvorrichtung vor gesehen ist, die abwechselnd eine zeitlich be stimmte Bewebgungsverbindung und -Trennung .der Lade und ihrer Antriebsorgane ermög licht, derart, dass abwechselnd ein Laden stillstand und eine Ladenbewegung bewirkt werden, während die Antriebsorgane un unterbrochen im Betrieb bleiben können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Lade mit ihren Antriebsorganen mecha nische Kupplungen vorgesehen sind. 2.
    Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Lade mit ihren Antriebsorganen, elek trische Kupplungen vorgesehen sind. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Lade mit ihren Antriebsorganen, Flüssig keitskupplungen vorgesehen sind. -1. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Lade mit ihren Antriebsorganen, pneu matische Kupplungen vorgesehen sind.
    5. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kupplungsvor richtungen beeinflussenden Steuervorrich tungen in Wirkungsverbindung mit Kon- troll- und Sicherheitsvorrichtungen stehen, derart, dass bei irgendwelchen Störungen oder Unregelmässigkeiten die Kupplungen untätig bleiben und der Webstuhl ab gestellt oder seine Arbeitsverrichtung un terbrochen wird. 6.
    Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kupplungs- vorrichtungen beeinflussenden Steuervor richtungen mit Schussspulenfühlern derart in Wirkungsverbindung stehen, dass wäh rend der selbsttätigen Auswechslung von Sehussspulen oder Schützen eine unge wollte Bewegung der Weblade verunmög- licht ist. 7.
    Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kupplungs vorrichtungen beeinflussenden Steuervor richtungen derart ausgebildet sind,. dass in jedes Fach eine Mehrzahl von Schussfaden eingetragen wird, deren Anschlag gemein sam erfolgt.
CH176606D 1933-04-28 1934-03-23 Webstuhl mit feststehenden Schützenkasten und beweglicher Ladenbahn. CH176606A (de)

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