AT52893B - Webstuhl zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer festkantiger Gewebe. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Webstuhl zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer festkantiger Gewebe, der mit einem gemeinsamen mittleren Schützenkasten versehen ist. 



   Der Erfindung gemäss ist für jeden äusseren Schützenkasten eine besondere, vom mittleren Schützenkasten abwechselnd verstellbare Stechervorrichtung vorgesehen. Weiters besteht die Erfindung in einer besonderen Ausgestaltung des   Warenbaumregulators.   
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   Grundriss   derselben, Fig. 8 eine Vorderansicht des mittleren   Schützenkastens   mit seinem Treiber, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 eine   Hinteransicht   des mittleren   Schützen-     kastens und   Fig. 11 einen senkrechten Schnitt nach Linie   11-11   der Fig. 10. 



   Das Webstuhlgestell besteht aus zwei   Ständern A, welche   durch Querstreben B miteinander verbunden sind. In den Ständern lagern die Warenbäume K. und L. Die Kettenfäden C kommen von den   Kettenbäumen   D (Fig. 2) und gelangen nach dem Eintragen der Schussfäden als Gewebe CI auf die   Warenbänme.   Zu dem Webstuhl gehört noch das übliche Geschirr E und die Lade F, deren Stelzen F'die äusseren Schützenkasten G und den mittleren   Schützenkasten   g tragen. 



  Die Kurbelwelle M bewegt aie Lade hin und her und treibt auch die Schalgexzenterwelle P an, von welcher die Schlagarme J, j mit ihren   Muffen . s   ihre Bewegung ableiten. 



   Der Antrieb der Schlagarme für die äusseren Schiitzenkasten wird durch die üblichen Schlagexazenter Q bewirkt, welche mit ihren seitlichen Erhebungen auf die ausschwingbaren Arme R (Fig.   2)   einwirken. 



   Der mittlere Schlagarm j, der die Schützen abwechseld nach rechts und links werfen muss. wird durch eine einzige Kurvennutscheibe q angetrieben (Fig. 5, 6 und 7). In die Nut der Scheibe q 
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 trägt anderends einen Bügel 4, welcher mit der Welle hin und her schwingt und dabei die Muffe s des mittleren Schlagarmes j in Bewegung setzt. Um einen sanften und gleichmässigen Antrieb 
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 zurückgedrückt, um den stecher der Welle 22 anzuheben, während die anderen Rollen zu dieser   Zeit keine Einwirkung auf den Stecher de@ Welle 21 ausüben. Dieser Stecher würde   daher niederfallen und die Abstellung des Stuhles herbeiführen, falls er nicht durch das   ordnungsmässige   Eintreffen der Schützen in den entsprechenden äusseren Schützenkasten angehoben werden würde. 



   Beim nächsten Ladenanschlag wird die Schiene 19 in der Richtung des Pfeiles a (Fig.   10)   versteht und bringt die Vorsprünge 17 unter die Rollen 27. Die letzteren sorgen für das Anheben 
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