AT202080B - Einrichtung zur Führung des Luftstromes durch das Fach bei Webstühlen mit pneumatischer Schußeintragung - Google Patents

Einrichtung zur Führung des Luftstromes durch das Fach bei Webstühlen mit pneumatischer Schußeintragung

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AT202080B
AT202080B AT393057A AT393057A AT202080B AT 202080 B AT202080 B AT 202080B AT 393057 A AT393057 A AT 393057A AT 393057 A AT393057 A AT 393057A AT 202080 B AT202080 B AT 202080B
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  Einrichtung zur Führung des Luftstromes durch das Fach bei Webstühlen mit pneu- matischer Schusseintragung 
Es sind schützenlose Webstühle mit pneumatischer Schusseintragung bekannt, bei denen der Schussfaden durch einen Luftstrom in das Fach eingetragen wird, welcher Strom von einer geeignet ausgebildeten Düse geformt wird. Die Webbreite dieser Stühle ist jedoch verhältnismässig klein, da sie durch die Tragweite des den Schussfaden mitnehmenden Luftstromes begrenzt ist. Durch Mischung mit der umgebenden Luft nimmt die Energie des Schlag-Luftstromes ab, welcher sodann nicht mehr fähig ist, den Schussfaden weiter zu tragen.

   Ausserdem fliegt der Schussfaden, insbesondere sein vorderer Teil, nicht ruhig und gerade, sondern bildet Schlingen, so dass das vordere Ende des Schussfadens aus der Schlagachse gerät und sich leicht mit den Kettenfäden verfangen kann, welche senkrecht zur Flugrichtung des Schussfadens gespannt sind. Durch Verfangen des Schussfadens entstehen sodann leicht Schlingen und das Gewebe weist Mängel auf. 



   Diesen Schwierigkeiten wurde durch Einschaltung eines Absaugrohres am andern Fachende Abbruch getan, welches den Zweck hat, den fliegenden Schussfaden geradezurichten und anzuziehen. 



  Diese Massnahme ist jedoch vom Standpunkt des Energieverbrauches nicht ökonomisch und macht den Aufbau des Webstuhles verwickelt. 



   Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei welchen das Fach beiderseits von aussen durch Platten abgedeckt wird, damit ein Kanal entsteht, welcher den Flug des Schussfadens durch das Fach erleichter. Einen ähnlichen Zweck suchte man auch durch zwei Rillen zu erreichen, die ausserhalb des Faches angeordnet wurden und durch gegenseitige Annäherung einen Schusskanal bilden. Beide Rillen haben Seiten, welche nach Art einer Verzahnung ausgebildet sind, wobei die Zähne der oberen Rille in Spalten der unteren eingreifen und eine zusammenhängende Abdeckung der Kanalseite bewirken. Hiebei werden die Kettenfäden in die Fussteile der Zahnspalten eingelegt und ermöglichen derart das öffnen der Kette (Fachbildung). 



  Die beiden letzten Verfahren haben jedoch den Nachteil, dass die Kettenfäden an der oberen und unteren Kanalwand bleiben und ein Verfangen des vorderen Schussfadenendes beim Eintragen desselben bewirken können. 



   Ebenso ist auch eine Einrichtung bekannt, bei welcher die Rohre des Schlagkammes mit zwei im wesentlichen senkrecht zur Kammebene verlaufenden Ausläufern versehen sind, welche zusammen mit der Kammebene eine Rille bilden, die von drei Seiten den Luftstrom führt und den Zweck hat, den fliegenden Schussfaden von der Berührung mit den Kettenfäden abzuhalten. 



   Den Nachteil dieser Einrichtung bildet einerseits ihre Abhängigkeit vom Kamm, denn bei   Mande-   rung der Kettenfaden-Dichte ist es notwendig, den ganzen, hinsichtlich seiner Herstellung komplizierten Kamm auszutauschen und anderseits der Umstand, dass die Form der Rille vom strömungstechnischen Standpunkt, d. i. hinsichtlich der Führung des Luftstromes, nicht ganz vollkommen ist. 



  Dadurch, dass die Rille von einer Seite her offen ist, hat der Luftstrom die Möglichkeit, sich auf dieser Seite zu erweitern und es kommt sowohl zu einem raschen Absinken der Strömungsgeschwindigkeit infolge des Abnehmens der Durchflussmenge als auch zu einer Abschrägung des Luftstromes durch die Komponente der Luftgeschwindigkeit, welche durch die freie Rillenseite entweicht. 



   Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäss durch eine verbesserte Einrichtung beseitigt, deren Hauptkennzeichen darin besteht, dass sie aus zu einem Kamm zusammengefassten Lamellen gebildet ist, deren jede eine Durchbrechung mit in der Schussfaden-Eintragungsrichtung zusammenlaufenden kegeligen Wänden und einen von der Durchbrechung ausgehenden Austrittsschlitz für den Schussfaden besitzt, wobei die Durchbrechung in den Lamellen fluchten und einen Führungskanal bilden. 



   Es sei hier noch ergänzend darauf hingewiesen, dass es an sich bei Webstühlen auch bereits bekannt ist, das Schusseintragungsorgan (den Webschützen) durch zu einem Kamm zusammengefasste, mit entsprechenden Durchbrechungen versehene Lamellen zu führen, die zwischen die Kettfäden eingreifen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dabei der Lamellenkamm, während er sich ausserhalb des Faches befindet, quer zu den Kettfäden verschoben. Den Gegenstand der Erfindung 

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 bildet ferner noch eine Ausgestaltung, wonach einige Lamellen des Kammes mit einer'oder mehreren öffnungen versehen sind, die schräg zur Lamellenebene gebohrt sind und zur Achse des erwähnten Kanales zielen, wobei die öffnungen durch Hohlräume, die in geeigneter Weise durch die Lamelle führen, mit der Druckluft-Zuführung in Verbindung stehen. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, wo Fig. 1 eine Gesamtanordnung, Fig. 2 einen Abschnitt des Lamellensystems, Fig. 3 die Seitenansicht einer Lamelle, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie   A-A   in Fig. 3, Fig. 5 eine hohle Lamelle mit Luftzuführung und Fig. 6 eine hohle Lamelle an der Stelle   B-B   der Fig. 5 zeigen. 



   Die Welle   1,   welche mit Webstuhl-Drehzahl rotiert, tragt die Kurbelscheibe 2 mit dem Zapfen 3. Am Zapfen 3 Ist die Pleuelstange 4 gelagert, welche die rotierende Bewegung des Kurbelzapfens 3 in eine schwingende Reversierbewegung der Schwerter 5 mittels der Zapfen 6 überführt. Die Schwerter 5 sind um den Zapfen 7 schwingbar gelagert. An den Schwertern ist mittels der Schrauben 8 der Klotz 9 befestigt, in dessen Rille 10 der Kamm 1 mit der Beilage 12 fliegend gelagert und durch Schrauben 13 festgezogen ist. Am Klotz 9 ist mittels Schrauben 14 die Einrichtung 15 zur Führung des Luftstromes befestigt, die im wesentlichen aus einem kammartig angeordneten System von Lamellen 16 besteht, wobei die Lamellen durch zwischen diese eingelegte Distanzeinlagen 17 (Fig. 2) im gewünschten Abstand gehalten und durch zwei Bolzen 18 zu einem Ganzen zusammengezogen sind.

   Die Einlagen   17,   welche kürzer als die Lamellen 16 sind, wechseln mit den Lamellen regelmässig ab, so dass zwischen den Lamellen im oberen Teil Lücken 19 entstehen und die Lamellen einen Kamm bilden. Der Abstand der Lamellen 16 ist dabei aber, wie schon erwähnt, von der Teilung des Anschlagkammes 11 unabhängig. Die Lamellen 16 sind in ihrem oberen Teil erweitert und mit einer Durchbrechung 20 (Fig. 3) versehen, die einen Schlitz 21 aufweist. Die Durchbrechung 20 ist im wesentlichen kreisförmig und geht mittels eines kontinuierlichen überganges 22 in den Schlitz   21   über. Im Querschnitt gemäss Fig. 4 ist zu sehen, dass die Wände der Durchbrechung 20 nach einer Kegelfläche 23 verlaufen und dass sich die Durchbrechungen in der Schlagrichtung 24 verjüngt.

   Die Lamelle 16 ist längs des ganzen Umfanges, mit dem sie in das Fach 26 hineinragt, d. i. an den Stellen der Lücken im Kamm, zu einer Kante 25 zugespitzt. 



   Die Fig. 5 und 6 veranschaulicht eine hohle Lamelle   16a,   welche z. B. aus dünnwandigen metallischen Rohren durch Löten hergestellt ist. In der gezeigten Ausführung ist die Lamelle aus zwei abgeflachten Rohren 29,30 und der Einlage 31 hergestellt, die z. B. durch Lötung an den Stellen   34,   35 miteinander verbunden sind, so dass sie ein Ganzes bilden, das im wesentlichen den haupt- sächlichen Funktionsausmassen der bereits früher erwähnten Lamelle 16 gemäss Fig. 3 entspricht. 



  Die Luft wird den Lamellen durch die Rohre 33 zugeführt. Die ganze Einrichtung ist in Fig. 1 einerseits (in vollen Linien) zusammen mit dem Kamm 11 in der hinteren Totlage eingezeichnet, anderseits (in gestrichelten Linien) mit dem Kamm 11 in der vorderen Totlage beim Anschlag, in welch letzterer Lage der ganze Lamellenkamm 15 aus der Kette hinausragt und sich unter die Fachebene 27 neigt. Zwischen dem Gewebe und dem oberen Umriss des Lamellenkammes 15 liegt der Abstand a, welcher zur Unterbringung der hier nicht eingezeichneten Breithalter und anderer Hilfsorgane genügt. 



   Die hier beschriebene Einrichtung arbeitet fol-   gendermassen :   In dem Augenblick, in welchem sich die Lade in der hinteren Totlage befindet (in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichnet), wird der Schussfaden durch eine nicht dargestellte pneumatische Vorrichtung-eine Luftdüse bekannter   Ausführung-mittels   eines Luftstromes durchgeschlagen. Die Luftdüse muss am Webstuhl derart angeordnet sein, dass die Achse des aus ihr austretenden Luftstromes im Augenblick des   Schlagen ?   durch den Kanal 20 des Lamellenkammes verläuft. Der den Schussfaden mitnehmende Luftstrom ist sodann durch diesen Kanal geführt ; er kann sich nicht seitwärts frei erweitern und seine Bewegungsenergie bleibt derart über eine längere Entfernung erhalten als bei einer freien Strömung in der Atmosphäre.

   Die Gleichrichtung des Luftstromes durch den Lamellenkamm unterstützt die kegelige Ausbildung der Wände der Durchbrechung (Fig. 4). Soweit die Geschwindigkeit der durch den Kanal strömenden Luft genügend hoch ist, dringt keine Luft durch die Lücken   19   zwischen den Lamellen aus dem Kanal hinaus, sondern es wird von aussen her Luft in den Kanal gesaugt. Diese Strömung ist vorteilhaft für die Schussbewegung durch den Kanal, weil sie die Möglichkeit der Erfassung des vorderen Schussfadenendes durch Eindringen in die Lücken zwischen den Lamellen verhindert. Bei der Bewegung der Lade und damit des Kammes 15 in die vordere Totlage tritt der Kamm 15 fortlaufend aus dem Fach nach vorne unten aus, wobei gleichzeitig das Fach geschlossen wird.

   Sobald der im Kanal liegende Schussfaden bei dieser Bewegung mit den Kettenfäden zusammenkommt, tritt er bei der weiteren Bewegung des Kammes durch den Schlitz 21 aus dem Schlagkanal aus. Durch den Kamm 11 erfolgt sodann in normaler Art der Anschlag des Schusses an das Gewebe 28. Bei der Rückbewegung der Lade taucht der Lamellenkamm 15 abermals in das Fach ein und nach Erreichen der hinteren Totlage wiederholt sich der ganze beschriebene Vorgang. 



   Gegen das Ende des Kanales sinkt durch den Einfluss des Lamellenwiderstandes die Geschwindigkeit der Luftströmung im Kanal. Bei grösseren Längen des Lamellenkammes, welche beim Weben 

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 Lamellen aus Metall oder auch aus einem Kunststoff hergestellt sind, viel glatter als die von den Kettenfäden im Fach gebildete Fläche, so dass die Möglichkeit der Erfassung des Schussfadens ausgeschlossen ist. Ein weiterer Vorteil liegt im geringen Verbrauch an Luft und daher auch an Antrieb'energie, denn durch die Führung des Luftstromes durch den Kanal des Lamellenkammes wird eine Erweiterung des Stromes verhindert, welche auch ein Sinken der Wirksamkeit in der Schussführung zur Folge hat.

   Dadurch wird auch die Schussführung verlässlicher und es ist daher möglich, bei gleichem Luftverbrauch grössere Webbreiten zu erreichen als bei pneumatischer Schusseintragung mit einem freien Luftstrom. Die Lamellen schirmen auch den den Schuss tragenden Luftstrom gegen äussere Einflüsse ab, denn bei der Bewegung des Kammes und der übrigen Einrichtungen entstehen unregelmässige Strömungen und Wirbel in der Umgebung der Bahn des Schussfadens, welche den ruhigen Flug des Schussfadens störend beeinflussen. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Führung des Luftstromes durch das Fach bei Webstühlen mit pneumatischer Schusseintragung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zu einem Kamm (15) zusammengefassten Lamellen   (16)   gebildet ist, deren jede eine Durchbrechung   (20)   mit in der Schussfaden-Eintragungsrichtung zusammenlaufenden kegeligen Wänden   (23)   und einen von der Durchbrechung ausgehenden Austrittsschlitz (21, 22) für den Schussfaden besitzt, wobei die Durchbrechungen in den Lamellen fluchten und einen Führungskanal (20) bilden.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenkamm (15), während er sich ausserhalb des Faches befindet, quer zu den Kettfäden verschoben wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige Lamellen (16a) des Kammes (15) mit einer oder mehreren öffnungen (32) versehen sind, die schräg zur Lamellenebene gebohrt sind und zur Achse des erwähnten Kanales (20) zielen, wobei die öffnungen durch Hohlräume (29, 30, 33), die in geeigneter Weise durch die Lamelle führen, mit der Druckluftzuführung in Verbindung stehen.
AT393057A 1956-12-13 1957-06-14 Einrichtung zur Führung des Luftstromes durch das Fach bei Webstühlen mit pneumatischer Schußeintragung AT202080B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131604B (de) * 1959-11-21 1962-06-14 Sdruzeni Podnikuu Textilniho S Vorrichtung an Webmaschinen mit pneumatischem Eintrag des Schussfadens zum Zusammenhalten des periodisch aus einer Duese in das Fach geblasenen Druckluftstrahles
DE1170879B (de) * 1959-05-25 1964-05-21 Walter Scheffel Luftzufuehrungsvorrichtung an Webmaschinen mit pneumatischer Schusseintragung
DE1272244B (de) * 1960-09-02 1968-07-04 Karl Heddergott Dr Ing Vorrichtung fuer Webmaschinen zum pneumatischen Eintragen des Schussfadens
WO1986007102A1 (en) * 1985-05-24 1986-12-04 Budapesti Mu^"Szaki Egyetem Constructional arrangement and yarn magazine for a weaving loom with pneumatic introduction of the weft

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