DE2208074C3 - Führungskamm zum Schußeintragen in Düsenwebmaschinen - Google Patents

Führungskamm zum Schußeintragen in Düsenwebmaschinen

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Josef Martinec
Miloslav Riha
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Description

sind, die durch Schnitte in parallelen Ebenen schräg zur Achse dieses Hohlkörpers unter einem gewissen Winkel und erforderlicher Dicke entstehen. Jede Lamelle besitzt einen Fuß, dessen Achse senkrecht zur Achse dieses gedachten Hohlkörpers verläuft. Die einzelnen Lamellen werden mittels dieser Füße durch eine Anordnung, gesteuert, die es ermöglicht, gleichzeitig alle Lamellen in zwei Arbeitsstellungen zu verdrehen. Die Grundstellung der Lamellen entspricht der Ebene des schrägen Schnitts des gedachten Hohl- iq körpers, in der zweiten Stellung sind die Lamellen in eine Lage senkrecht zur Achse des gedachten Hohlkörpers verdreht, und zwar in eine mit den gespannten Kettfäden parallele Lage. Durch Verdrehen der Lamellen entstehen zwischen den einzelnen Lamellen Lücken, deren Größe von der Größe des gewählten Winkels der Schnittebene zur Achse des gedachten Hohlkörpers abhängig ist. Mit den so verdrehten Lamellen kann der Kamm in das System der Kettfaden während des öffnens des Webfachs eindringen, wobei die Kettfaden die Möglichkeit haben, durch die Lücken zwischen den einzelnen Lamellen bis zu dem Augenblick durchzukommen wo sich der Führungskamm in der Eintraglage des Schußfadens durch den Luftstrom befindet. Dann werden die Lamellen wieder verdreht wodurch ein im wesentlichen geschlossener Kanal entsteht, der den Druckluftstrom wirksam für das Schlußeintragen gleich- oder ausrichtet.
Nach dem Eintragen des Schußfadens werden die einzelnen Lamellen wieder in eine der Richtung der Kettfäden entsprechende Lage verdreht, und der eingetragene Schußfaden, der sich ;n den Eintragöffnungen der Lamellen befindet, wird durch in jeder Lamelle befindliche Ausfädelschlitze ausgefädelt. Der eingetragene Schußfaden wird nach Verlassen der Lamellen auf bekannte Weise durch ein Blatt gegen das Gewebe angeschlagen und durch den Fachwechsel eingewebt. Die inneren Lamellenwände sind nach dem Verdrehen in die Grundstellung, wo sie einen im wesentlichen geschlossenen Kanal bilden, zur Kanalachse parallel, was das Eintragen des Schußfadens von deir einen oder der anderen Webfachseite ermöglicht.
Ein Vorteil des ertindungsgemäßen Führungskamms ist der, daß das ein direktes Eintragen des Schußfadens ausführende Gas wirksam gleich- oder ausgerichtet wird und dessen Strömungsgeschwindigkeit mit geringen Verlusten erhalten bleibt. Der für die Anordnung zum Gleichrichten des Gases benötigte Raum ist klein und so können auch die Abmessungen des offenen Webfachs klein sein, in keinem Fall kann jedoch ein Kontakt des Gases mit den Kettfaden eintreten und so zu deren Lockerung und Zerfasern beim Eintragen des Schußfadens kommen. Gleichfalls kann der eingetragene Schußfaden nicht durch durchhängende Kettfaden erfaßt werden. Der geschlossene Führungskamm hat im wesentlichen die Form eines Rohrs mit einer glatten, nicht konvergenten Innenoberfläche, so daß es möglich ist, den Schußfaden abwechselnd von dem einen und dem anderen Ende des Webfachs einzutragen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Führungskamms zum Eintragen des Schußfadens in das Webfach ht in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kammlamelle in zwei Grenzstellungen A und B;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kainmlameilen in der Grenzstellung A, wo sie einen im wesentlichen geschlossenen Kanal für das Eintragen des Schußfadens bilden;
F i g. 3 eine ähnliche Draufsicht, jedoch die Lamellen in die Stellung B verdreht, wo zwischen einzelnen Lamellen Lücken entstehen, die ermöglichen, den Kamm durch das System der Kettfaden in das Webfawi einzuführen; und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Lamelle kurz nach dem Einführen in das oder kurz vor dem Verlassen des Webfachs.
Lamellen 1 des Führungskamms sind als Teile eines Hohlkörpers, z. B. eines Zylinders, ausgeführt, der entlang parallelen Ebenen unter einem Winkel α schräg zur Längsachse dieses Hohlkörpers und einer Dicke S (F i g. 2) geschnitten ist. Jede Lamelle 1 hat einen Fuß 2, dessen Arhse vorteilhaft senkrecht zur Achie des gedachten Hohlkörpers ist. Über die Füße 2 werden die Lamellen 1 durch eine Steueranordnung 3 gesteuert, und die gunze Anordnung ist auf einer Weblade 4 befestigt, die durch eine Kurbel 5 betätigt wird (Fig.)). Eine Grundstellung A der Lamellen 1 entspricht dem Winkel α des schrägen Schnitts des gedachten Hohlkörpers (F i g. 2). In dieser Stellung bilden die Lamellen 1 des Kamms einen zusammenhängenden, praktisch vollkommen geschlossenen Kanal 6 für das Gleich- oder das Ausrichten des Gases beim Eintragen des Schußfadens. Im Augenblick vor dem Verschwenken der Weblade 4 mit einem Blatt 7 in die Anschlagstellung werden die Lamellen 1 in eine Lage B verdreht (F i g. 'ό\ wodurch zwischen den einzelnen Lamellen 1 Lücken entstehen, die ein Einführen des Kamms über das System von Kettfaden 8 in das Webfach oder dessen Verlassen nach Eintragen des Sciiußfadens ermöglichen.
Die Lamellenstellung B ist vorteilhaft parallel zu den Kettfaden 8. Unmittelbar nach dem Einführen des Kamms in das Webfacn. wobei die Lamellen miteis ihrer Seitenwände ein Teilen der Kettfäden beenden, und zwar auch der in das Webfach durchhängenden Kettfaden, wird ein Impuls für ein Verdrehen der Lamellen 1 in ihre Grundstellung A gegeben, wodurch ein zusammenhängender Kanal 6 entsteht, der den Strom des Gases, das den Schußfaden nach Verlassen der Düse mitnimmt, gleich- oder ausrichtet. Nach Eintragen des Schußfadens und nach einem betreffenden Impuls werden ^ie Lamellen 1 wieder in die Stellung B verdreht, und sie beginren das Webfach zu verlassen, wobei gleichzeitig der eingetragene Schußfaden aus den Lamellen 1 des Kamms über Ausfädelschlitze 9 ausgefädelt wird, die an einer geeigneten Stelle der Lamellen 1 vorgesehen sind. Die Ausfädelschlitze 9 sind vorteilhaft so ausgeführt, daß sie sich bei Verdrehen der Lamellen 1 in die Lage B (F i g. 3) decken und in einer Ebene sind, die parallel zur Baim des Schußfadens im Webfach ist. Beim Verdrehen der Lamellen 1 in die Grundstellung A sind die Ausfädelschlitze gegenseitig versetzt, wodurch der Kanal geschlossen ist, wodurch der Schußfaden während des Eintragens daran gehindert wird, den Eintragungskanal zu verlassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 denden Kettfäden in ein offenes Webfach eingreifen Patentansprüche: und deren Eintragöffnungen den Luftstrom führen. Diese Anordnung ist für Webmaschinen kleinerer
1. Führungskamm zum Schußeintragen in Blattbreiten geeignet. Ihr Nachteil ist, daß zwischen Düsenwebmaschinen, insbesondere für pneuma- 5 den einzelnen festen Lamellen des Anschlag- und tische Düsenwebmaschinen, dadurch ge- Führungskamms Lücken für deren Eindringen in das kennzeichnet, daß die Lamellen (1) des System der Kettfäden sein müssen. Während des Führungskamms im wesentlichen als Teile eines Auftretens des den eingetragenen Schuß mitnehmen-Hohlkörpers, insbesondere eines Zylinders, aus- den Druckluftstroms entweicht einerseits Druckluft gebildet sind, die durch Schnitte in parallelen Ebe- io in den Nachbarraum, andererseits wird die umnen schräg zur Achse dieses Hohlkörpers unter gebende Luft angesaugt. Das alles verursacht, forteinem Winkel (α), mit einer Dicke (S), entstehen, laufende Geschwindigkeitsverluste des Luftstroms daß jede Lamelle (1) einen Fuß (2) besitzt, mittel und einen Verlust der Fähigkeit, den eingetragenen dem sie durch eine Steueranordnung (3) in zwei Schußfaden, vor allem an Webmaschinen, die, mit Grenzstellungen (A, B) verdrehbar ist, daß die 15 größeren Blattbreiten arbeiten, sicher einzutragen.
Grundstellung (A) der Lamellen (1) einen Nei- Ferner wurden Anordnungen verwendet, wo das gungswinkel gegenüber der Achse des gedachten offene Webfach während des Eintragcns entlang desHohlkörpers hat, der dem Neigungswinkel (a) sen ganzer Länge durch besondere Beilageplatten des Schnitts dieses Hohlkörpers entspricht, wo- verdeckt ist, die zusammen mit einer Seite des Blatdurch die Lamellen (1) einen im wesentlichen 20 tes einen geschlossenen Raum dreieckigen Quervollständig geschlossenen Kanal (6) zum Gleich- Schnitts bilden. Von einer Seite wird der Schußfaden oder Ausrichten des Gasstroms beim Schußeintra- in diesen dreieckigen Raum mittels Druckluft eingen bilden, und daß in der zweiten Stellung (B) getragen und an der entgegengesetzten Seite dieser die Lamellen (1) senkrecht zur Achse des ge- Anordnung mittels einer Zusatzanordnung abgesaugt, dachten Hohlkörpers verdreht sind, so daß 25 Bei dieser Anordnung befinden sich die Kettfäden zwischen den Lamellen (1) Lücken gebildet sind, des offenen Webfachs in einem geschlossenen Raum, die ein Eindringen der Lamellen (1) zwischen die wa; ein wesentlicher Nachteil ist. Während des EinKettfäden (8) ermöglichen. tragens des Schußfadens in das Webfach durch
2. Fuhrungskamm nach Anspruch 1, dadurch Druckluft geraten die Kettfäden in Schwingungen gekennzeichnet, daß die Innenwände der Lamel- 30 und bremsen den durchführenden Luftstrom, und len (1) bei Verdrehen in ihre Grundstellung (A), bei Lockerungen eines Kettfadens kann dieser den wo sie einen im wes ntlichen geschlossenen eingetragenen Schußfaden fangen und so einen Kanal (6) bilden, im wesentlichen parallel zur Fehler des Gewebes verursachen.
Achse des Kanals (6) sind. Gemäß einer anderen Ausführung (österreichische
3. Führungskamm nach Anspruch 1, mit Aus- 35 Patentschrift 227 199) wird der Schußfaden durch fädelschlitzen für den Schußfaden, dadurch ge- Druckluft mittels einer eingeführten Hohlnadel bis kennzeichnet, daß die Ausfädelschlitze (9) der zur Mitte des offenen Wtbfachs geführt, wo der Lamellen (1) derart ausgebildet sind, daß sie bei Schußfaden von einer ähnlichen, von der gegenüber-Verdrehen der Lamellen (1) in die Stellung (B) liegenden Seite eingeführten Hohlnadel übernommen für das Eindringen zwischen die Kettfäden (8) in 4° wird, durch die der Schußfaden abgesaugt und über einer Ebene liegen und bei Verdrehen in die die zweite Hälfte des Webfachs befördert wird. Nach Grundstellung (A) zum Schußeintragen gegen- Übergabe des eingetragenen Schußfadens werden seitig versetzt sind. beide Hohlnadeln aus dem offenen Webfach entfernt.
Diese Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert und
45 kann nur mit beschränkter Geschwindigkeit arbeiten,
wobei ein weiterer Nachteil besteht, daß die so aus-
Die Erfindung betrifft einen Führungskamm zum geführte Webmaschine eine wesentlich größere Stell-
Schußeintragen mittels eines Druckmediums, vor fläche benötigt,
allem für pneumatische Düsenwebmaschinen. Es ist ferner eine Anordnung zum Schußeintragen
Es ist bekannt, daß in Düsenwebmaschinen, wo der 50 in das Webfach mittels eines Druckluftstroms be-Schußeintrag in das Webfach mit einem Druck- kannt, der durch einen besonderen Trog gleichgerichmedium, z. B. Druckluft, erfolgt, dieser Druckluft- tet und während des Eintragens durch Zusatzdruckstrom derart gleich- oder ausgerichtet werden muß, luft ergänzt wird, die durch Düsen zugeführt wird, daß der Schußfaden mit Sicherheit über die ganze die in bestimmten Entfernungen entlang der ganzen Breite des geöffneten Webfachs eingetragen wird. Die 55 Webfachbreite vorgesehen sind. Diese Düsen sind so Anordnung zum Gleich- oder Ausrichten des Luft- ausgeführt und gesteuert, daß sie im Augenblick des Stroms, der den eingetragenen Schußfaden mitnimmt, Eintragens durch die Kettfäden in das Webfach einmuß deshalb derart gestaltet sein, daß eine möglichst dringen und durch einen Luftstrom den Schußfaden geringe Streuung des Druckluftstroms bei Kontakt im Trog gleichrichten. Dieses Verfahren ermöglicht mit der umgebenden Luft erzielt und so die zum 60 ein verhältnismäßig zuverlässiges Eintragen des Schußeintragen nötige Geschwindigkeit erhalten wird. Schußfadens, besitzt jedoch eine große Streuung und
Diese Forderung ist vor allem an Webmaschinen deshalb einen hohen Luftverbrauch,
wichtig, die mit größeren Blattbreiten arbeiten, wo Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung
der Schußfaden über größere Entfernungen von der eines Führungskamms, der die Nachteile der oben
Mündung der Düse eingetragen werden muß. 65 angeführten bekannten Vorrichtungen nicht aufweist.
Zu diesem Zweck werden derzeit Führungskämme Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die La-
verwendet (österreichische Patentschrift 279 510), mellen des Führungskamms im wesentlichen als Teile
deren einzelne Lamellen durch die das Webfach bil- eines Hohlkörpers, z. B. eines Zylinders, ausgebildet
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