DE2208074C3 - Führungskamm zum Schußeintragen in Düsenwebmaschinen - Google Patents
Führungskamm zum Schußeintragen in DüsenwebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
sind, die durch Schnitte in parallelen Ebenen schräg zur Achse dieses Hohlkörpers unter einem gewissen
Winkel und erforderlicher Dicke entstehen. Jede Lamelle besitzt einen Fuß, dessen Achse senkrecht zur
Achse dieses gedachten Hohlkörpers verläuft. Die einzelnen Lamellen werden mittels dieser Füße durch
eine Anordnung, gesteuert, die es ermöglicht, gleichzeitig alle Lamellen in zwei Arbeitsstellungen zu verdrehen.
Die Grundstellung der Lamellen entspricht der Ebene des schrägen Schnitts des gedachten Hohl- iq
körpers, in der zweiten Stellung sind die Lamellen in eine Lage senkrecht zur Achse des gedachten Hohlkörpers
verdreht, und zwar in eine mit den gespannten Kettfäden parallele Lage. Durch Verdrehen der
Lamellen entstehen zwischen den einzelnen Lamellen Lücken, deren Größe von der Größe des gewählten
Winkels der Schnittebene zur Achse des gedachten Hohlkörpers abhängig ist. Mit den so verdrehten Lamellen
kann der Kamm in das System der Kettfaden während des öffnens des Webfachs eindringen, wobei
die Kettfaden die Möglichkeit haben, durch die Lücken zwischen den einzelnen Lamellen bis zu dem
Augenblick durchzukommen wo sich der Führungskamm in der Eintraglage des Schußfadens durch den
Luftstrom befindet. Dann werden die Lamellen wieder verdreht wodurch ein im wesentlichen geschlossener
Kanal entsteht, der den Druckluftstrom wirksam für das Schlußeintragen gleich- oder ausrichtet.
Nach dem Eintragen des Schußfadens werden die einzelnen Lamellen wieder in eine der Richtung der
Kettfäden entsprechende Lage verdreht, und der eingetragene Schußfaden, der sich ;n den Eintragöffnungen
der Lamellen befindet, wird durch in jeder Lamelle befindliche Ausfädelschlitze ausgefädelt. Der
eingetragene Schußfaden wird nach Verlassen der Lamellen auf bekannte Weise durch ein Blatt gegen
das Gewebe angeschlagen und durch den Fachwechsel eingewebt. Die inneren Lamellenwände sind
nach dem Verdrehen in die Grundstellung, wo sie einen im wesentlichen geschlossenen Kanal bilden,
zur Kanalachse parallel, was das Eintragen des Schußfadens von deir einen oder der anderen Webfachseite
ermöglicht.
Ein Vorteil des ertindungsgemäßen Führungskamms ist der, daß das ein direktes Eintragen des
Schußfadens ausführende Gas wirksam gleich- oder ausgerichtet wird und dessen Strömungsgeschwindigkeit
mit geringen Verlusten erhalten bleibt. Der für die Anordnung zum Gleichrichten des Gases benötigte
Raum ist klein und so können auch die Abmessungen des offenen Webfachs klein sein, in
keinem Fall kann jedoch ein Kontakt des Gases mit den Kettfaden eintreten und so zu deren Lockerung
und Zerfasern beim Eintragen des Schußfadens kommen. Gleichfalls kann der eingetragene Schußfaden
nicht durch durchhängende Kettfaden erfaßt werden. Der geschlossene Führungskamm hat im wesentlichen
die Form eines Rohrs mit einer glatten, nicht konvergenten Innenoberfläche, so daß es möglich ist, den
Schußfaden abwechselnd von dem einen und dem anderen Ende des Webfachs einzutragen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Führungskamms zum Eintragen des Schußfadens in
das Webfach ht in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kammlamelle in
zwei Grenzstellungen A und B;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kainmlameilen in
der Grenzstellung A, wo sie einen im wesentlichen geschlossenen Kanal für das Eintragen des Schußfadens
bilden;
F i g. 3 eine ähnliche Draufsicht, jedoch die Lamellen in die Stellung B verdreht, wo zwischen einzelnen
Lamellen Lücken entstehen, die ermöglichen, den Kamm durch das System der Kettfaden in das
Webfawi einzuführen; und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Lamelle kurz nach dem Einführen in das oder kurz vor dem Verlassen
des Webfachs.
Lamellen 1 des Führungskamms sind als Teile eines Hohlkörpers, z. B. eines Zylinders, ausgeführt,
der entlang parallelen Ebenen unter einem Winkel α schräg zur Längsachse dieses Hohlkörpers und einer
Dicke S (F i g. 2) geschnitten ist. Jede Lamelle 1 hat einen Fuß 2, dessen Arhse vorteilhaft senkrecht zur
Achie des gedachten Hohlkörpers ist. Über die Füße 2 werden die Lamellen 1 durch eine Steueranordnung
3 gesteuert, und die gunze Anordnung ist auf einer Weblade 4 befestigt, die durch eine Kurbel 5
betätigt wird (Fig.)). Eine Grundstellung A der Lamellen
1 entspricht dem Winkel α des schrägen Schnitts des gedachten Hohlkörpers (F i g. 2). In dieser
Stellung bilden die Lamellen 1 des Kamms einen zusammenhängenden, praktisch vollkommen geschlossenen
Kanal 6 für das Gleich- oder das Ausrichten des Gases beim Eintragen des Schußfadens.
Im Augenblick vor dem Verschwenken der Weblade 4 mit einem Blatt 7 in die Anschlagstellung werden
die Lamellen 1 in eine Lage B verdreht (F i g. 'ό\
wodurch zwischen den einzelnen Lamellen 1 Lücken entstehen, die ein Einführen des Kamms über das
System von Kettfaden 8 in das Webfach oder dessen Verlassen nach Eintragen des Sciiußfadens ermöglichen.
Die Lamellenstellung B ist vorteilhaft parallel zu den Kettfaden 8. Unmittelbar nach dem Einführen
des Kamms in das Webfacn. wobei die Lamellen miteis ihrer Seitenwände ein Teilen der Kettfäden
beenden, und zwar auch der in das Webfach durchhängenden Kettfaden, wird ein Impuls für ein Verdrehen
der Lamellen 1 in ihre Grundstellung A gegeben, wodurch ein zusammenhängender Kanal 6
entsteht, der den Strom des Gases, das den Schußfaden nach Verlassen der Düse mitnimmt, gleich-
oder ausrichtet. Nach Eintragen des Schußfadens und nach einem betreffenden Impuls werden ^ie Lamellen
1 wieder in die Stellung B verdreht, und sie beginren das Webfach zu verlassen, wobei gleichzeitig
der eingetragene Schußfaden aus den Lamellen 1 des Kamms über Ausfädelschlitze 9 ausgefädelt wird,
die an einer geeigneten Stelle der Lamellen 1 vorgesehen sind. Die Ausfädelschlitze 9 sind vorteilhaft
so ausgeführt, daß sie sich bei Verdrehen der Lamellen
1 in die Lage B (F i g. 3) decken und in einer Ebene sind, die parallel zur Baim des Schußfadens
im Webfach ist. Beim Verdrehen der Lamellen 1 in die Grundstellung A sind die Ausfädelschlitze gegenseitig
versetzt, wodurch der Kanal geschlossen ist, wodurch der Schußfaden während des Eintragens
daran gehindert wird, den Eintragungskanal zu verlassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Führungskamm zum Schußeintragen in Blattbreiten geeignet. Ihr Nachteil ist, daß zwischen
Düsenwebmaschinen, insbesondere für pneuma- 5 den einzelnen festen Lamellen des Anschlag- und
tische Düsenwebmaschinen, dadurch ge- Führungskamms Lücken für deren Eindringen in das
kennzeichnet, daß die Lamellen (1) des System der Kettfäden sein müssen. Während des
Führungskamms im wesentlichen als Teile eines Auftretens des den eingetragenen Schuß mitnehmen-Hohlkörpers,
insbesondere eines Zylinders, aus- den Druckluftstroms entweicht einerseits Druckluft
gebildet sind, die durch Schnitte in parallelen Ebe- io in den Nachbarraum, andererseits wird die umnen
schräg zur Achse dieses Hohlkörpers unter gebende Luft angesaugt. Das alles verursacht, forteinem
Winkel (α), mit einer Dicke (S), entstehen, laufende Geschwindigkeitsverluste des Luftstroms
daß jede Lamelle (1) einen Fuß (2) besitzt, mittel und einen Verlust der Fähigkeit, den eingetragenen
dem sie durch eine Steueranordnung (3) in zwei Schußfaden, vor allem an Webmaschinen, die, mit
Grenzstellungen (A, B) verdrehbar ist, daß die 15 größeren Blattbreiten arbeiten, sicher einzutragen.
Grundstellung (A) der Lamellen (1) einen Nei- Ferner wurden Anordnungen verwendet, wo das gungswinkel gegenüber der Achse des gedachten offene Webfach während des Eintragcns entlang desHohlkörpers hat, der dem Neigungswinkel (a) sen ganzer Länge durch besondere Beilageplatten des Schnitts dieses Hohlkörpers entspricht, wo- verdeckt ist, die zusammen mit einer Seite des Blatdurch die Lamellen (1) einen im wesentlichen 20 tes einen geschlossenen Raum dreieckigen Quervollständig geschlossenen Kanal (6) zum Gleich- Schnitts bilden. Von einer Seite wird der Schußfaden oder Ausrichten des Gasstroms beim Schußeintra- in diesen dreieckigen Raum mittels Druckluft eingen bilden, und daß in der zweiten Stellung (B) getragen und an der entgegengesetzten Seite dieser die Lamellen (1) senkrecht zur Achse des ge- Anordnung mittels einer Zusatzanordnung abgesaugt, dachten Hohlkörpers verdreht sind, so daß 25 Bei dieser Anordnung befinden sich die Kettfäden zwischen den Lamellen (1) Lücken gebildet sind, des offenen Webfachs in einem geschlossenen Raum, die ein Eindringen der Lamellen (1) zwischen die wa; ein wesentlicher Nachteil ist. Während des EinKettfäden (8) ermöglichen. tragens des Schußfadens in das Webfach durch
Grundstellung (A) der Lamellen (1) einen Nei- Ferner wurden Anordnungen verwendet, wo das gungswinkel gegenüber der Achse des gedachten offene Webfach während des Eintragcns entlang desHohlkörpers hat, der dem Neigungswinkel (a) sen ganzer Länge durch besondere Beilageplatten des Schnitts dieses Hohlkörpers entspricht, wo- verdeckt ist, die zusammen mit einer Seite des Blatdurch die Lamellen (1) einen im wesentlichen 20 tes einen geschlossenen Raum dreieckigen Quervollständig geschlossenen Kanal (6) zum Gleich- Schnitts bilden. Von einer Seite wird der Schußfaden oder Ausrichten des Gasstroms beim Schußeintra- in diesen dreieckigen Raum mittels Druckluft eingen bilden, und daß in der zweiten Stellung (B) getragen und an der entgegengesetzten Seite dieser die Lamellen (1) senkrecht zur Achse des ge- Anordnung mittels einer Zusatzanordnung abgesaugt, dachten Hohlkörpers verdreht sind, so daß 25 Bei dieser Anordnung befinden sich die Kettfäden zwischen den Lamellen (1) Lücken gebildet sind, des offenen Webfachs in einem geschlossenen Raum, die ein Eindringen der Lamellen (1) zwischen die wa; ein wesentlicher Nachteil ist. Während des EinKettfäden (8) ermöglichen. tragens des Schußfadens in das Webfach durch
2. Fuhrungskamm nach Anspruch 1, dadurch Druckluft geraten die Kettfäden in Schwingungen
gekennzeichnet, daß die Innenwände der Lamel- 30 und bremsen den durchführenden Luftstrom, und
len (1) bei Verdrehen in ihre Grundstellung (A), bei Lockerungen eines Kettfadens kann dieser den
wo sie einen im wes ntlichen geschlossenen eingetragenen Schußfaden fangen und so einen
Kanal (6) bilden, im wesentlichen parallel zur Fehler des Gewebes verursachen.
Achse des Kanals (6) sind. Gemäß einer anderen Ausführung (österreichische
3. Führungskamm nach Anspruch 1, mit Aus- 35 Patentschrift 227 199) wird der Schußfaden durch
fädelschlitzen für den Schußfaden, dadurch ge- Druckluft mittels einer eingeführten Hohlnadel bis
kennzeichnet, daß die Ausfädelschlitze (9) der zur Mitte des offenen Wtbfachs geführt, wo der
Lamellen (1) derart ausgebildet sind, daß sie bei Schußfaden von einer ähnlichen, von der gegenüber-Verdrehen
der Lamellen (1) in die Stellung (B) liegenden Seite eingeführten Hohlnadel übernommen
für das Eindringen zwischen die Kettfäden (8) in 4° wird, durch die der Schußfaden abgesaugt und über
einer Ebene liegen und bei Verdrehen in die die zweite Hälfte des Webfachs befördert wird. Nach
Grundstellung (A) zum Schußeintragen gegen- Übergabe des eingetragenen Schußfadens werden
seitig versetzt sind. beide Hohlnadeln aus dem offenen Webfach entfernt.
Diese Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert und
45 kann nur mit beschränkter Geschwindigkeit arbeiten,
wobei ein weiterer Nachteil besteht, daß die so aus-
Die Erfindung betrifft einen Führungskamm zum geführte Webmaschine eine wesentlich größere Stell-
Schußeintragen mittels eines Druckmediums, vor fläche benötigt,
allem für pneumatische Düsenwebmaschinen. Es ist ferner eine Anordnung zum Schußeintragen
Es ist bekannt, daß in Düsenwebmaschinen, wo der 50 in das Webfach mittels eines Druckluftstroms be-Schußeintrag
in das Webfach mit einem Druck- kannt, der durch einen besonderen Trog gleichgerichmedium,
z. B. Druckluft, erfolgt, dieser Druckluft- tet und während des Eintragens durch Zusatzdruckstrom
derart gleich- oder ausgerichtet werden muß, luft ergänzt wird, die durch Düsen zugeführt wird,
daß der Schußfaden mit Sicherheit über die ganze die in bestimmten Entfernungen entlang der ganzen
Breite des geöffneten Webfachs eingetragen wird. Die 55 Webfachbreite vorgesehen sind. Diese Düsen sind so
Anordnung zum Gleich- oder Ausrichten des Luft- ausgeführt und gesteuert, daß sie im Augenblick des
Stroms, der den eingetragenen Schußfaden mitnimmt, Eintragens durch die Kettfäden in das Webfach einmuß
deshalb derart gestaltet sein, daß eine möglichst dringen und durch einen Luftstrom den Schußfaden
geringe Streuung des Druckluftstroms bei Kontakt im Trog gleichrichten. Dieses Verfahren ermöglicht
mit der umgebenden Luft erzielt und so die zum 60 ein verhältnismäßig zuverlässiges Eintragen des
Schußeintragen nötige Geschwindigkeit erhalten wird. Schußfadens, besitzt jedoch eine große Streuung und
Diese Forderung ist vor allem an Webmaschinen deshalb einen hohen Luftverbrauch,
wichtig, die mit größeren Blattbreiten arbeiten, wo Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung
der Schußfaden über größere Entfernungen von der eines Führungskamms, der die Nachteile der oben
Mündung der Düse eingetragen werden muß. 65 angeführten bekannten Vorrichtungen nicht aufweist.
Zu diesem Zweck werden derzeit Führungskämme Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die La-
verwendet (österreichische Patentschrift 279 510), mellen des Führungskamms im wesentlichen als Teile
deren einzelne Lamellen durch die das Webfach bil- eines Hohlkörpers, z. B. eines Zylinders, ausgebildet
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH225472A CH552695A (de) | 1972-02-21 | 1972-02-16 | Einrichtung zur schusseintragung an einer duesenwebmaschine. |
DE2208074A DE2208074C3 (de) | 1972-02-21 | 1972-02-21 | Führungskamm zum Schußeintragen in Düsenwebmaschinen |
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FR7208245A FR2174743B1 (de) | 1972-02-21 | 1972-03-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2208074A DE2208074C3 (de) | 1972-02-21 | 1972-02-21 | Führungskamm zum Schußeintragen in Düsenwebmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208074A1 DE2208074A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2208074B2 DE2208074B2 (de) | 1973-11-29 |
DE2208074C3 true DE2208074C3 (de) | 1974-07-04 |
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ID=5836603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2208074A Expired DE2208074C3 (de) | 1972-02-21 | 1972-02-21 | Führungskamm zum Schußeintragen in Düsenwebmaschinen |
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DE (1) | DE2208074C3 (de) |
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GB (1) | GB1377261A (de) |
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JPS6032732B2 (ja) * | 1980-04-12 | 1985-07-30 | 日産自動車株式会社 | 空気噴射式織機の緯入れ装置 |
GB8810564D0 (en) * | 1988-05-05 | 1988-06-08 | H C H Mfg Ltd | Method & apparatus for laying filament |
-
1972
- 1972-02-16 CH CH225472A patent/CH552695A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-02-21 GB GB796572A patent/GB1377261A/en not_active Expired
- 1972-02-21 DE DE2208074A patent/DE2208074C3/de not_active Expired
- 1972-02-29 NL NL7202584A patent/NL7202584A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-03-09 FR FR7208245A patent/FR2174743B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2174743A1 (de) | 1973-10-19 |
FR2174743B1 (de) | 1974-08-02 |
GB1377261A (en) | 1974-12-11 |
CH552695A (de) | 1974-08-15 |
DE2208074B2 (de) | 1973-11-29 |
NL7202584A (de) | 1973-08-31 |
DE2208074A1 (de) | 1973-09-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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