DE2704747A1 - Vorrichtung zum festhalten des schussfadenendes in webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten des schussfadenendes in webmaschinen

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DE2704747A1
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projections
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weft
holding
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DE19772704747
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Jurij Ivanovitsch Komarov
Viktor Michajlovitsc Luchmanov
Dmitrij Andrejanovitsch Svirin
Dmitrij Vladimirovitsch Titov
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VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
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VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/50Cutting, holding, manipulating, or disposing of, weft ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

: LTt
SCHIFF ν. FÜNER STREHL 5CHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
it
27Q4747
POSTADRESSE: POSTFACH 95O16O, D-BOOO MÖNCHEN 9S MARIAHILFPLATZ 2 A 3, MÖNCHEN 9O
or
„ . «τ i_ ι -r-l-i "i-iijj KARL LUOWIQ SCHIFF
Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelski j o.pl. chem. o«. Alexander v. füner Institut Ljochkowo i Textilnowo Maschi- D1PL ING-PETER STBEHL
dipl. chem. dr. ursula schübel-hopf oipl. ing. dieter ebbinghaus
telefon (08s) «8 2o64
telex 6-33 665 auro d
telegramme auromarcpatmünchen
DA-17705
4. Februar 1977
Vorrichtung zum Festhalten des Schußfader.endes in Webmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Webmaschinen, genauer auf Einrichtungen zum Festhalten des Schußfadenendes in Webmaschinen, die zwei Gruppen von auf Achsen an den Gewebekanten angeordneten Profilplatten mit Ausschnitten und Vorsprüngen enthalten, wobei die Platten zumindest einer Gruppe sich ständig zwischen den Anschlagelementen der Webmaschine befinden und die Platten der einen Gruppe in Bezug auf die Platten der anderen Gruppe derart angeordnet sind, daß zwischen ihren Vorsprüngen ein Kanal zum Einführen des Schußfadens durch die Ahschlagelemente gebildet ist.
Der Gegenstand der Erfindung kann am wirkungsvollsten bei Webmaschinen verwendet werden, bei denen der Anschlag der Schußfäden durch Anschlagelemente erfolgt, die in Form eines normalen Webblattes oder als mit Zähnen versehene Anschlagscheiben ausgebildet sind.
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Es sind Vorrichtungen zum Festhalten des Schußfadenendes bei Webmaschinen bekannt, die zwei Gruppen von auf Achsen an den Gewebekanten angeordneten Profilplatten mit Ausschnitten und Vorsprüngen enthalten. Die Platten einer der Gruppen befinden sich ständig zwischen den Anschlagelementen der Webmaschine, und die Platten der beiden Gruppen sind zueinander derart angeordnet, daß zwischen ihren Vorsprüngen ein Kanal zum Einführen des Schußfadens durch die Anschlagelemente gebildet ist (s. z.B. die US-PS 3851679)·Hierbei sind die Platten der einen Gruppe zwischen den Platten der anderen Gruppe angeordnet, wodurch der Faden nacheinander über die Stirnseiten der Plattenvorsprünge läuft.
Obwohl derartige bekannte Vorrichtungen wohl das Festhalten des Schußfadenendes gewährleisten, erfolgt jedoch bei diesen Vorrichtungen, infolge der Anordnung der Platten der einen Gruppe zwischen den Platten der anderen Gruppe, kein ausreichendes Bremsen des Fadens, so daß er sich in axialer Richtung verschieben kann. Daher wird der Faden auf diese Weise nur unfest fixiert, und demnach ist auch die aus diesem Faden geformte Gewebekante unfest.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung des vorerwähnten Nachteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadenendes zu schaffen, bei der die Pro-
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-r- 27D47A7
filplatten der beiden Gruppen derart angeordnet wären, daß ein festes Fixieren des Schufadenendes und somit eine Qualitätserhöhung der Kante des zu bildenden Gewebes gewährleistet wäre.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Platten und Vorsprünge der einen Gruppe gegenüber den Platten und Vorsprüngen der anderen Gruppe angebracht sind. Eine derartige gegenseitige Lage der Platten vergrößert die Berührungspunkte des Fadens mit den Platten und schließt somit eine Verschiebung des Fadens in axialer Richtung nahezu vollständig aus. Dies ist dadurch zu erklären, daß sich die Anzahl der Profilplatten gegenüber der bekannten Einrichtung ohne Vergrößerung der Gesamtabmessungen der Einrichtung verdoppelt hat. Das ausreichende Bremsen gewährleistet einef stes Fixieren des Schußfadenendes und folglich die Erzeugung einer festen Gewebekante.
Zur Gewährleistung einer noch größeren Bremskraft sind zweckmäßigerweise an den Stirnseiten der gegenüberliegenden Vorsprünge der Platten jeder Gruppe parallel gelegene Abschrägungen angeordnet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die Anschlagvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadenendes;in Seitenansicht; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II gemäß Fig. 1;
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Fig 3 eine andere Ausführungsvariante der Profilplatten,im Schnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante der Profilplatten,im Schnitt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält zwei Gruppen an Jeder Gewebekante angeordneten als Profilplatten ausgebildeten Platten 1 und 2 (Fig.1), deren jede eine Führungsschräge 3, einen Vorsprung 4 und einen Ausschnitt 5 aufweist. Die Platten 1 oder 2 befinden sich ständig in den Spalten zwischen mit Zähnen 7, 8 und 9 versehenen Scheiben 6, wobei die Scheiben 6 als Anschlagelemente dienen. Die Platten 1 (Fig.2) liegen gegenüber den Platten derart, daß ihre Vorsprünge 4 ebenfalls einer gegenüber dem anderen liegen und zwischen diesen Vorsprüngen ein Kanal 10 zum Einführen eines Schußfadens 11 durch die Scheiben 6 (Fig. 1) gebildet ist. Der Schußfaden 11 wird von einem Schußfadenträger 12 im von Kettfaden 13 gebildeten Webfach eingetragen und an den Geweberand von den Zähnen 7, 8 und 9 der Scheiben 6 angeschlagen. Die Scheiben 6 sind auf einer Antreibswelle 14 angeordnet, und ihre Drehrichtung ist in der Zeichnung durch einen Pfeil WAW angedeutet. Die Welle 14 wird von einer Einrichtung mit beliebiger bekannter Bauart in Drehung versetzt.
Zwischen den geneüberliegenden Ausschnitten 5 der Platten 1 und Jeder der Gruppen ist ein Zwischenraum 15 gebildet, in dem die Enden der Schußfäden 11 von der Einwirkung der Vorsprünge 4 dieser Platten frei werden.
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? 7 Π A 7 A 7 - fr-
Die Platten 1 und 2 sind an den Gewebekanten auf Achsen gelagert, die in Kragstücken 17 befestigt sind. Zwischen den Platten sind Einlage 18 und 19 (Fig. 3) angeordnet, die Spalte 20 zur Aufnahme der Zähne 7, 8 und 9 der Anschlagscheiben 6 in denselben bilden. Jedoch können diese Spalte 20 auch durch Auffräsen von Nuten in den Grundkörpern der Platten 1 und 2 ausgebildet sein, wie ea aus Fig. 4 ersichtlich ist.
An den gegenüberliegenden Stirnseiten der Platten 1 und.2 jeder Gruppe sind parallel gelegene Abschrägungen 21 ausgeführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bei Inbetriebsetzung der Webmaschine drehen sich die Scheiben 6, und deren Zähne 7 verschieben, indem sie über die Abschrägung des Schußfadentragers 12 gleiten, diesen im von den Kettfäden 13 gebildeten Webfach. Bei Beginn des Eintrittes in das Webfach und beim Austritt aus demselben passiert der Schußfadenträger die an den Gewebekanten angeordneten als Profilplatten ausgebildeten Platten 1 und 2, in denen die Enden des Schußfadens 11 fixiert werden. Während der Drehung der Scheiben 6 verschieben deren Zähne 7, 8, 9 das Ende des Schußfadens 11 über die Führungsschrägen 3 der Platten 1 und 2, dann über die Vorsprünge 4 und führen es in den Kanal 10 ein, wo es der Reihe nach über die Vorsprünge 4 läuft, wobei es gleichsam verklemmt und an den Platten 1 und 2 fixiert wird. Dieses Ende verbleibt im Kanal 10,ebenso wie der Schußfaden 11 nech dem Anschlag im Geweberand verbleibt und eine Verschiebung desselben in axialer Richtung unmöglich gemacht wird. Durch Lage der Platten 1 gegenüber den Platten 2 wird die Zahl der Bremstellen des Fadens 11 vergrößert und hierdurch der Grad
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des Festhaltens desselben im Hinblick auf die Axialverschiebung gesteigert.
Der Schußfadenträger 12 bewegt sich im Webfach, und der in den Profilplatten 1 und 2 fixierte Schußfaden 11 wird von der Spule dieses Schußfadenträgers 12 abgewickelt, so daß er nach einem Anschlag durch die Zähne 7-9 der Scheiben 6 an den Geweberand in diesem verbleibt.
Die in den Kanal 10 eingeführten Enden der Schußfäden 11 werden durch das Gewebe verschoben und verlassen, sobald sie den Zwischenraum 15 erreicht haben, diesen Kanal, machen sich von der Einwirkung der als Profilplatten 1 und 2 frei und werden in die Gewebekante eingearbeitet.
Im weiteren wiederholt sich der Prozeß des Einspannens und Festhaltens der Schußfadenenden.
Alle Schußfadenenden, die in den Kanal 10 eingeführt sind und sich im Abschnitt vor dem Zwischenraum 15 befinden, werden durch die Platten 1 und 2 gegen eine axiale Verschiebung zuverlässig festgehalten, wobei sie dadurch den Geweberand vor einer Verengung sichern, die unter Einwirkung der Einarbeitungskräfte des Schusses eintreten kann. Hierdurch kommen die Kettfaden 13 an den Gewebekanten parallel zueinander ohne Schiefstellung zu liegen, so daß die den Anschlag bewirkenden Scheiben 6 während ihrer Drehung auf diese Fäden keine mechanische abreibende Wirkung ausüben. Auf diese Weise sind Brüche der Kettfäden verhindert.
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* 2704745
Die erfdindungsgemäße Einrichtung gewährleistet ein Petehalten der Schußfadenenden zu Beginn dee Eintragvorgangs, die Durch» führung des weogentlichen Eintragvorgangs der Schußfäden la von den Kettfäden geblldten Webfach, eineFixieren des Schußfaden- endes und ein Fethalten desselben aa Ende des Sintragvorganges.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadenendes In Webmaschinen, die zwei Gruppen von auf Achsen an den Gewebekanten angeordneten Profi!platten mit Ausschnitten und Vorsprüngen enthält, wobei die Platten zumindest einer Gruppe sich ständig zwischen den Anschlagelmenten der Webmaschine befinden und die Platten der einen Gruppe in Bezug auf die Platten der anderen Gruppe derart angeordnet sind, daß zwischen ihren Vorsprüngen ein Kanal zum Einführen des Schußfadens durch die Anschlagelemente gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (1) und Vorsprünge (4) der einen Gruppe gegenüber den Platten (2) und Vorsprüngen (4) der anderen Gruppe angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß an den Stirnseiten der gegenüberliegenden Vorsprünge (4) der Platten (1 und 2 ) .jeder Gruppe parallel gelegene Abschrägungen (21) angeordnet sind.
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DE19772704747 1976-02-06 1977-02-04 Vorrichtung zum festhalten des schussfadenendes in webmaschinen Pending DE2704747A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU762322827A SU612979A1 (ru) 1976-02-06 1976-02-06 Устройство дл удержани концов уточных нитей у кромок ткани на ткацком станке
SU2331151 1976-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2704747A1 true DE2704747A1 (de) 1977-08-11

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ID=26665574

Family Applications (1)

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DE19772704747 Pending DE2704747A1 (de) 1976-02-06 1977-02-04 Vorrichtung zum festhalten des schussfadenendes in webmaschinen

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DE59902919D1 (de) 1998-12-24 2002-11-07 Sulzer Textil Ag Rueti Anordnung zum Festhalten eines Schussfadens für eine Reihenfachwebmaschine und Reihenfachwebmaschine mit einer derartigen Anordnung
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FR2340386B1 (de) 1979-03-09
US4088159A (en) 1978-05-09
FR2340386A1 (fr) 1977-09-02

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