DE2707827A1 - Mechanismus zur kompensierung der schussfadenlaenge fuer eine schuetzenlose webmaschine - Google Patents

Mechanismus zur kompensierung der schussfadenlaenge fuer eine schuetzenlose webmaschine

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DE2707827A1
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Aleksej Aleksandrovitsch Redin
Vladimir Fomitsch Trubin
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHD3SLHO?F EEDINSKAUS _.. ^rjrjia
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270 \r/ Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schUtzenlose Webmaschinen, genauer auf einen Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge für eine schützenlose Webmaschine, der eine bewegliche Einrichtung zur Bildung einer Schlinge aus dem Schußfaden, die zwischen den Fadenführern angebracht ist, sowie eine Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge enthält.
Die Erfindung kann mit großem Erfolg in schützenlosen Webmaschinen verwendet werden, die Gewebe mit mehrfarbigem Schußfaden herstellen.
Gegenwärtig werden in den schützenlosen Webmaschinen Mechanismen zur Kompensierung der Schußfadenlänge angewandt, die eine zwischen den Fadenführern angebrachte bewegliche Einrichtung zur Bildung einer Schlinge aus dem Schußfaden, und eine Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge enthalten.
In diesen Mechanismen können die Einrichtung zur Bildung einer Schlinge aus dem Schußfaden und die Fixierungsvorrichtung die verschiedensten baulichen Gestaltungen aufweisen. Gemäß einer bekannten Anordnung (s. FR-PS 1 260 397) stellt die bewegliche Einrichtung zur Schlingenbildung gleichzeitig auch die Vorrichtung dar, die die Schlinge fixiert und senkt. Diese Einrichtung besteht aus einem Hebel, der mittels Nocken mit der Hauptwelle der Webmaschine kinematisch verbunden ist und an seinem Ende den Fadenführer trägt. Diese Einrichtung bildet und senkt die Schlinge mit einer Geschwindigkeit, die von der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle der Webmaschine abhängt.
Da in einer schützenlosen Webmaschine die Geschwindigkeit der
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Schußeintragvorrichtung von der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle der Webmaschine unabhängig ist und die Senkgeschwindigkeit der Schußfadenschlinge durch die bewegliche Einrichtung von der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle der Webmaschine abhängt, so wird eine Nichtübereinstimmung der Eintrag- und der Senkgeschwindigkeit der Schußfadenschlinge stets der Fall sein. Als Folge davon entsteht, wenn die Eintraggeschwindigkeit der Schußfadenschlinge die Senkgeschwindigkeit derselben übersteigt, eine zusätzliche Belastung des Schußfadens, die durch den Biegewinkel desselben zwischen den Fadenführern bedingt ist.
übersteigt aber die Senkgeschwindigkeit der Schußfadenschlinge die Geschwindigkeit der Schußeintragvorrichtung, insbesondere bei Beginn des Rücklaufs der beweglichen Einrichtung, so bildet sich eine sattelförmige Durchbiegung der Schußfadenschlinge aus, was zu einer Verdrehung derselben beiträgt. Dies führt zur Erhöhung der Bruchhäufigkeit des Schußfadens und Verminderung der Arbeitsleistung der Webmaschine.
Auch ist diese bekannte Gestaltung des Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge nur für die Arbeit mit einem einzigen Schußfaden bestimmt, weshalb bei deren Anwendung in einer Webmaschine zur Erzeugung eines Gewebes mit mehrfarbigem Schußfaden die Zahl der beweglichen Einrichtungen der Anzahl der Schußfäden entsprechen soll, die zum aufeinanderfolgenden Eintragen in das Webfach bestimmt sind, was die bauliche Gestaltung der Vorrichtung zum Farbenwechsel in derartigen Webmaschinen kompliziert macht. Die hierbei notwendige aufeinanderfolgende Steuerung der beweglichen Einrichtungen führt zur zusätzlichen Belastung des Umschaltorgans der zum Farbenwechsel dienenden Einrichtung, was eine vorzeitige Abnutzung seiner Bestandteile erhöht und die Lebensdauer der Webmaschine verringert.
In dem Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge, der in einer schützenlosen Webmaschine angewandt wird, welche ein
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Gewebe mit mehrfarbigem Schußfaden herstellt (s. die Urheberscheine der UdSSR Nr. 243 506 und 320 578), ist die bewegliche Einrichtung in Form eines gabelförmigen Hebels ausgebildet, der den Fiihrungsrechen umfaßt und mit der Hauptwelle der Webmaschine kinematisch verbunden ist, während die Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge als beweglicher geschlossener Rahmen oder Sektor zum Festhalten der Fäden und Zuführen eines von ihnen zur Wirkungszone der Schußfadenträger gestaltet ist.
Eine derartige bauliche Gestaltung des Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge erlaubt es, die Vorrichtung zum Farbenwechsel des Schußfadens zu vereinfachen, wobei jedoch im Anfangsmoment des Senkens der Schußfadenschlinge bei Beginn des Rücklaufs der beweglichen Einrichtung die Schu3fadenschlinge bis zum Anfangsmoment der Bewegung der Schußeintragvorrichtung in freiem Zustand bleibt, was eine Verdrehung derselben hervorruft. Bei weiterem Eintragen des Schußfadens in das Webfach der Webmaschine holt die verdrehte Schlinge infolge der höheren Eintraggeschwindigkeit gegenüber der Bewegungsgeschwindigkeit der bev/eglichen Einrichtung diese Einrichtung ein, wobei sie mit der Oberfläche des gabelförmigen Hebels in Kontakt tritt, was einen starken Anstieg der Schußfadenspannung bewirkt.
Bei gleichzeitigem Beginn des Rücklaufs der beweglichen Einrichtung und der Bewegung der Schußeintragvorrichtung wird der Schußfaden, der während des Eintragvorgangs mit der Oberfläche des gabelförmigen Hebels in Kontakt steht, eine zusätzliche Spannung erfahren, die vom Umschlingungswinkel desselben und der Bewegungsgeschwindigkeitendifferenz des Hebels und der Eintragvorrichtung abhängig ist, was die Bruchhäufigkeit des Schußfadens ebenfalls erhöht. Da bei diesem Mechanismus während des Festhaltens der Schußfadenschlinge durch den Rahmen oder Sektor, der mit einem Schußfaden im Laufe mehrerer Bildungszyklen eines Gewebeelementes arbeitende ga-
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belförmige Hebel die an der Arbeit nicht beteiligten Schußfäden heraufwirft, so führt dies zum Nachlassen der Spannung dieser Fäden in der Zone ihrer Übergabe in die Schußeintragvorrichtung, so daß im weiteren eine ungenaue Übergabe des Fadens in die Schußeintragvorrichtung und dessen Verlust beim
Eintragen in das Webfach vorkommen, was die Arbeitsleistung der Webmaschine verringert.
Das Umschalten des beweglichen Rahmens beim Farbenwechsel des Schußfadens hat eine zusätzliche Belastung der Umschalteinrichtung zur Folge, was einen vorzeitigen Verschleiß derselben erhöht und die Lebensdauer der Webmaschine verringert.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge für eine schützenlose Webmaschine zu schaffen, bei dem die bauliche Gestaltung der Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge eine Verminderung der Spannung des Schußfadens bei dessen Eintragen in das Webfach sowie ein sicheres Festhalten desselben gewährleistet würde, wodurch es möglich wäre, die Bruchhäufigkeit des Schußfadens beträchtlich zu verringern und die Arbeitsleistung der Webmaschine zu steigern.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge in Gestalt eines feststehend angeordneten plattenförmigen Klemmstücks ausgeführt ist.
Eine solche bauliche Lösung der Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge ermöglicht es, der die Schußfadenschlinge bildenden beweglichen Einrichtung, den Rücklauf vor dem Beginn des Eintragens des Schußfadens in das Kettfach zu been-
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den, was ein Eintragen des Schußfadens ohne Kontaktieren desselben mit der Oberfläche der beweglichen Einrichtung gewährleistet, wodurch die Fadenspannung während des Eintragvorgangs und als Folge davon die Bruchhäufigkeit des Schußfadens verringert werden, was seinerseits zur Erhöhung der Arbeitsleistung der Webmaschine beiträgt.
Gemäß einer der Ausführungsvarianten der Vorrichtung ist das plattenförnige Klemmstück aus zwei aneinander elastisch angedrückten Platten gebildet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Vorrichtung ist das plattenförmige Klemmstück aus zwei Platten gebildet, von denen eine an die andere elastisch angedrückt ist.
Diese konstruktiven AusführungsVarianten des plattenförmigen Klemmstücks gewährleisten eine Fixierung der Schußfadenschlinge mit konstanter Fadenspannung, was die Zuverlässigkeit der übergabe derselben in die Schußeintragvorrichtung erhöht« Das Freigeben der Schußfadenschlinge erfolgt in dem vorliegenden Mechanismus unmittelbar durch die Schußeintragvorrichtung, was die bauliche Gestaltung der Vorrichtung zum Farbenwechsel des Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge vereinfacht.
Zweckmäßigerweise ist das plattenförmige Klemmstück seitens der Einführung der Schußfadenschlinge in dasselbe trichterförmig gestaltet, was zum sicheren Einführen der gebildeten Schlinge in das plattenförmige Klemmstück beiträgt.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Mechanismus in den Webmaschinen, die mehrfarbige Gewebe herstellen oder eine niedrigere Anzahl von Schußfäden verwenden, ist die Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge zweckmäßigerweise durch eine Vielzahl von feststehend angebrachten plattenförmigen Klemmstücken gebildet.
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Auf diese Weise ermöglicht es der erfindungsgemäße Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge im Vergleich mit den bisher bekannten Vorrichtungen ein Eintragen des Schußfadens ohne zusätzliches Spannen desselben zu erzielen und hierdurch die Bruchhäufigkeit des Schußfadens zu verringern und die Arbeitsleistung der Webmaschine zu erhöhen.
Das Freigeben der Schußfadenschlinge durch die Schußeintragvorrichtung erlaubt es, den Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge ohne zusätzliche umschaltbare Elemente auszuführen, was die bauliche Gestaltung derselben vereinfacht und die Betriebssicherheit sowie Lebensdauer der Webmaschine erhöht.
In der Zeichnung sind mehrere konkrete Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 den Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Mechanismus;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante des Mechanismus in Vorderansicht.
Der Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge ist in einer schützenlosen Webmaschine (in der Zeichnung nicht abgebildet) an der Seite des Eintritts der Schußfadenträger in dieselben angeordnet und enthält eine bewegliche Einrichtung 1 (Fig. 1 und 2) zur Bildung einer Schlinge aus dem Schußfaden sowie eine Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge, die in Gestalt eines feststehend angeordneten plattenförmigen KlemmstUcks 2 ausgeführt ist.
Die Einrichtung 1 (Fig. 1) zur Bildung der Schußfadenschlinge
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ist als waagerecht liegende bewegliche Leiste ausgebildet, die auf eine beliebige bekannte Weise mit der Hauptwelle der Webmaschine zur Übertragung einer hin- und hergehenden Bewegung auf diese Leiste in vertikaler Ebene in der durch Pfeile "A" und 11B" angedeuteten Richtung kinematisch verbunden ist. Hierbei ist diese Einrichtung 1 zwischen Fadenführern 3 und 4 (Fig. 2) senkrecht zu einem Schußfaden 5 angebracht, dessen Ende in einem Schußfadenträger 6 der Webmaschine eingespannt ist.
Das plattenförmige Klemmstück 2 (Fig. 1) ist an einer Konsole 7 montiert, die in einem Ständer 3 befestigt ist, der entweder am Rahmen der Webmaschine oder an einem anderen, zur Anordnung dieser Vorrichtung bequemen Teil derselben befestigt ist.
Das plattenförmige Klemmstück 2 ist aus zwei aneinander elastisch angedrückten Platten 9 und 10 (Fig. 3) gebildet. Das Andrücken der Platten 9 und 10 aneinander kann auf verschiedene Weisen erreicht werden, beispielsweise können die Platten 9 und 10 aus Plattenfedern bestehen.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante des plattenförmigen Klemmstücks ist dieses aus zwei Platten 11 und 12 gebildet, wobei die Platte 12 an die Platte 11 elastisch angedrückt ist und aus einer Plattenfeder besteht.
Die bauliche Gestaltung des plattenförmigen Klemmstücks ist nicht auf die beschriebenen Varianten beschränkt, da als Klemmstück auch beliebige andere Konstruktionen verwendet werden können, in denen die dieses Klemmstück bildenden Einzelteile eine große Kontaktfläche miteinander haben oder entlang einer Linie miteinander kontaktieren.
Das plattenförmige Klemmstück 2 ist an der Seite der Einfüh-
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rung der Schußfadenschlinge in dasselbe trichterförmig gestaltet. Diese trichterförmige Gestalt ist von freien Enden der Platten 9 und 10 bzw. 11 und 12 her gebildet, die nach außen abgebogen sind, wie es in Fig. 1 und 3 dargestellt ist.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Variante ist die Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge von einer Vielzahl von feststehend angeordneten plattenförmigen Klemmstücken 2 gebildet. Diese Klemmstücke 2 liegen entweder in einer Reihe,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist, oder in zwei Reihen, wie es Fig. 4 zeigt, wobei die Leiste sich dann zwischen den Reihen dieser Klemmstücke verschiebt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Arbeit des Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge geht auf die folgende Weise vor sich: Nach dem Eintragen des Schußfadens 5 (Fig. 1 und 2) tritt die bewegliche Leiste 1, indem sie sich nach oben in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung bewegt, mit dem Faden 5 in Kontakt, bildet eine Schlinge aus diesem und führt sie am Ende ihrer Bewegung nach oben zwischen die Platten 9 (Fig. 3) und 10 bzw. 11 und 12 (Fig. 1) des plattenförmigen Klemmstücks 2 ein. Der Faden 5 v/ird, sobald er zwischen die zwei aneinander elastisch angedrückten Platten gelangt, von diesen festgehalten, wonach die Leiste ihre Bewegung nach unten in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung, d.h. ihren Rücklauf beginnt, der vor dem Beginn des Sintragens des Schußfadens durch die Schußfadenträger 6 abgeschlossen wird. Der Schußfaden 5 wird zu Beginn des Eintrags desselben in das Webfach aus dem plattenförmigen Klemmstück 2 durch den Schußfadenträger 6 befreit und verläuft weiters während des Eintragens durch die Fadenführer 3 und 4 ohne Berührung mit der Oberfläche der beweglichen Leiste 1, da sie sich währenddessen in der unteren
Stellung befindet.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE SCHIFF ν. FÜNER S'-REHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS MARIAHILFPLATZ 2*3. MÖNCHEN BO C. I U I ■ · L· . POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-ΘΟΟΟ MÖNCHEN 85 —ι · i_ 1 « * j . . . ."_ . KARL LUDWIQ SCHICF Tscheboksarskij maschinostroitelnyj d.pl.chem. or. Alexander ».füner DtRL. INQ. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF UIPL. INQ. DIETER EBBINQHAUS TBLEFON (OSS) 48 9OB4 TELEX 8-JSBSB AURO O TBLEQRAMME auromarcpat München DA-17738 23. Februar 1977 MECHANISMUS ZUR KOMPENSIERUNG DER SCHUSSFADENLÄNGE FÜR ΞΙΝΕ SCHÜTZ3NL0SE V/3BMASCHIN3 Patentansprüche
1. Mechanismus zur Kompensierung der Schußfadenlänge für eine schützenlose Webmaschine, der eine bewegliche Einrichtung zur Bildung einer Schlinge aus dem Schußfaden, die zwischen den Fadenführern angebracht ist, sov/ie eine Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge in Gestalt eines feststehend angeordneten plattenförmigen Klemmstücks (2) ausgeführt ist.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das plattenförmige Klemmstück (2) aus zwei aneinander elastisch angedrückten Platten (9 und
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10) gebildet ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das plattenförmige Klemmstück (2) aus zwei Platten (11 und 12) gebildet ist, von denen eine (12) an die andere elastisch angedrückt ist.
4. Mechanismus nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das plattenförmige Klemmstück (2) seitens der Einführung der Schußfadenschlinge in dasselbe trichterförmig gestaltet ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Fixierung der Schußfadenschlinge aus einer Vielzahl von feststehend angeordneten plattenförmigen Klemmstücken (2) gebildet ist.
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DE19772707827 1976-03-01 1977-02-23 Mechanismus zur kompensierung der schussfadenlaenge fuer eine schuetzenlose webmaschine Ceased DE2707827A1 (de)

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