DE2210295A1 - Fadenteilungsvorrichtung für Webstühle - Google Patents
Fadenteilungsvorrichtung für WebstühleInfo
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Description
Fadenteilungsvorrichtung für Webstühle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenteilungsvorrichtung für Webstühle, von sowohl ebener als auch runder Form, wobei
eine Halterung, d.h. eine Auflage bzw. ein Schlitten für wenigstens ein in Längsrichtung verlaufendes Weberschiffchen
und ein stationärer stiftetragender Weberkamm vorgesehen ist, und die Stifte in einer parallel zur Bewegungsrichtung der
Halterung bzw. Schlitten des Weberschiffchens verlaufenden Ebene liegen, um die Kettbaumfäden zu einem Punkt zu führen,
an dem eine Einbringung des Schußfadens mittels des Weberschiffchens möglich ist.
Für die Einbringung des Schußfadens, d.h. für das Hindurchschießen
des Weberschiffchens in genauer Relation zu den einzelnen Kettbaumfäden, müssen die Kettbaumfäden derart voneinander
getrennt bzw. aufgeteilt werden, daß sie zwischen sich
eine dachartige Fadenaufteilung bilden.
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-2-
Um eine derartige dachartige Fadenaufteilung zu erreichen, sind bereits eine Zahl von Einrichtungen bekannt. Hierbei
wird gewöhnlich so vorgegangen, daß jeder individuelle Kettfaden durch eine Schleife oder Öse hindurchläuft, die mit
einem Blatt oder einer Lamelle verbunden ist, welche im rechten Winkel zur Hauptebene der Kettbaumfäden bewegbar ist,
und zwar mittels sogenannter Weblitzen (Heddles). Derartige Einrichtungen sind jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet
und bringen Schwierigkeiten mit sich. Es ist in diesen Einrichtungen beispielsweise schwierig, die einzelnen
Kettfäden unter jeweils gleicher Spannung zu halten, so daß es nicht ausgeschlossen werden kann, daß das hergestellte
Gewebe mit leichten Unebenheiten versehen ist.
Bei einem bekannten Webstuhl nach der US-PS 2 609 838 wird von einem Ringstuhl ausgegangen, und zwar in Verbindung mit
einem einzigen, nahezu kreisförmigen Weberschiffchen, einer frei drehbaren, mit Einkerbungen versehenen Scheibe als sogenannter
Kettfaden-Auswahl-j bzw. Aufteilungs-Scheibe und Zahnungen an der Scheibe, die in Eingriff mit den Kettfaden
bringbar sind, wobei diese Scheibe in Drehbewegung versetzt ist, während die Bewegung des Weberschiffchens ausgeführt
wird. Die dachförmige Anordnung der Kettfaden, bzw. eine ent-j sprechende Fadenaufteilung, wird hier durch die Aussparungen !
bzw. Einkerbungen im obersten Abschnitt der Zähne und durch die Spalten zwischen diesen Zähnen erreicht.
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Gerade eine derartige Einrichtung schließt jedoch unterschiedliche
Spannungen in den verschiedenen Kettfaden nicht
aus, wobei diese, zufolge der Lage der einzelnen Fäden,auf I
j den Zähnen oder zwischen diesen bedingt sind. j
Auch bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Vorrichtung wird j von einem Webstuhl ausgegangen, bei dem die dachartige Faden-i
aufteilung mittels einer frei drehbaren Zahnscheibe ermög- \
licht wird, die von einem Webschiffchenträger aufgenommen ist,
und wobei die einzelnen Kettfaden jeweils entweder von einem ,
Kopf eines Zahnes oder zwischen zwei Zähnen aufgenommen werden.
Im Gegensatz zu dieser bekannten Einrichtung ist die vorlie-
i gende erfindungsgemäße Vorrichtung gleichermaßen vorteilhaft für ebene, bzw. flache und kreisförmige Webstühle anwendbar, !
wobei die Webstühle irgendeine Zahl an Webschiffchen in gleichzeitiger Betätigung aufweisen können, und wobei im Wechsel
die Webfäden zwischen jeweils die gleichen Kettfaden gebracht
! werden. \
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung geschaffen, welche einfach in ihrem Aufbau ist und zuverlässig arbeitet, und wobei
insbesondere keine unterschiedlichen Spannungen auf die Kettfäden ausgeübt werden und die schließlich in ihrer Ausbil-
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-A-
dungsform derart wählbar sind, daß jede Webart möglich wird.
Die Lösung, die erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, besteht in der Verwendung einer frei drehbaren Zahnscheibe, deren
Rotationsebene in einem Winkel zu der Ebene des Weberkammes liegt und mit diesem-in Eingriff bringbar ist. Entsprechend
läuft dann, wenn die Webschiffchenhalterung mit dem Webschiff chen und der Zahnscheibe entlang dem Weberkamm läuft, die
Zahnscheibe in Richtung des Weberkammes und die einzelnen Kettfäden werden in ihre Stellungen einfallen, d.h., sie
nehmen die Lage auf und zwischen den Zähnen der Zahnscheibe ein , ohne daß irgendeine Spannung auf sie ausgeübt würde.
Um sicherzustellen, daß die Kettfäden vor dem Weberschiffchen angeordnet sind, d.h., daß die Kettfäden, welche gerade
von einem Weberschiffchen durchlaufen werden, im genauen
Eingriff mit der Zahnscheibe stehen, ist es vorteilhaft, eine Führungsschiene vor der Zahnscheibe anzuordnen, so daß eine
Führung aller Kettfäden auf den Punkt zu, in dem die Zahnscheibe in Eingriff mit den Zinken des Weberkammes stehen,
erreicht wird. Darüber hinaus kann ein keilförmiges Element hinter der Zahnscheibe angeordnet werden, und zwar zwischen
dieser und dem zugehörigen Weberschiffchen, wodurch der Abstand bzw. die Weite der dachförmigen Anordnung der Fäden,
wie sie von der Zahnscheibe vorgegeben wird, erhöht werden kann, so daß die Einbringung des Weberschiffchen in die An-
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Ordnung der Kettfaden erleichtert wird. Bei Verwendung eines
derartigen keilförmigen Elementes, ist es möglich r eine Zahnscheibe
in Anwendung zu bringen, bei der die Einkerbungen zwischen den Zähnen nicht bes onders tief sind, so daß der
Unterschied in der Spannung, der ohnehin gering ist, für die einzelnen Kettfaden noch kleiner gemacht werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die
eine beispielsweise Ausführungsform schematisch wiedergibt,
und es bedeutet:
Fig. 1 die Darstellung der Grundanordnung der Zahnscheibe und der Stifte des Weberkammes in ihrer Anordnung
zueinander innerhalb eines Webstuhles in Richtung der Bewegung des Schiffchenträgers gesehen,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung des Heiles II-II von Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 geben vergrößerte Darstellungen wieder, die der Ver- j
bis 5 I
deutlichung der Betätigung der Zahnscheibe dienen, J
und
Fig. 6 eine perspektivische Wiedergabe der Vorrichtung in Verbindung mit einem kreisförmigen Webstuhl»
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-6-
In der Zeichnung gibt das Bezugszeichen 1 andeutungsweise den festen äußeren Rahmenaufbau des Webstuhles wieder,
während sich das Bezugszeichen 2 auf ein Zuführungsorgan der Kettfaden bezieht und die Kennziffer 3 eine Vorrichtung für
den Abtransport des Gewebes darstellt. Im Ausführungsbeispiel ist ein Schlauch 4 gezeigt. Die Schiffchenhalterung
besitzt das Bezugszeichen 5. Die zugehörige Webschiffchenspule ist nicht gezeigt, während der Halter hierfür das Bezugszeichen
6 trägt. Der Rahmen 1 nimmt den Weberkamm in Form der Stifte 7 auf, welche parallel zueinander laufend in einer
Ebene liegen, die parallel zur Bewegungsrichtung der Schiffchenhalterung 5 und des Spulenhalters 6 liegt. Der Weberkamm
stellt die Führung der Kettfäden 8 zu einer Lage hin sicher, die die Einbringung des Schußfadens mittels des Weberschiffchens
ermöglicht.
Zur Ausbildung der dachförmigen Artordnung der Kettfaden,
welche das Hindurchschießen des Weberschiffchens ermöglicht, trägt die Schiffchenhalterung 5 eine frei drehende Zahnscheibe
9, welche - wie dargestellt - in einer Winkellage zur Ebene, die durch die Stifte 7 hindurch verläuft, liegt, wobei
die Zähne in Eingriff mit den Stifeten stehen und gleichzeitig die einzelnen Kettfäden von den Einkerbungen am Kopfende
der Zähne aufgenommen werden, oder aber in die Ausnehmungen zwischen den Zähnen einfallen, wodurch sich die dachförmige
Anordnung der Fäden ergibt. Hierauf wird später noch unter
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Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 näher eingegangen werden. ■
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, in welcher die Bewegungsrichtun- '
gen der Schiffchenhalterung gegenüber dem Rahmen 1 mittels :
eines Pfeiles angezeigt ist, dreht sich die Zahnscheibe 9
in Übereinstimmung mit der Ineingriffbringung zwischen
Zähnen und den stationären Stiften mit einer Geschwindigkeit,\
Zähnen und den stationären Stiften mit einer Geschwindigkeit,\
die direkt der Geschwindigkeit des Weberschiffchens ent- :
spricht. Demzufolge können sich die Kettfaden im Verhältnis j zu der Scheibe nicht nach irgendeiner Seite verschieben und
es können damit keinerlei Spannungsbelastungen auftreten.
es können damit keinerlei Spannungsbelastungen auftreten.
Aus Fig. 2 läßt sich darüber hinaus auch noch ersehen, daß
die Zahnscheibe 9 vor dem zugehörigen Weberschiffchen 5 und
hinter einem vorangehenden Weberschiffchen 51, angebracht ist· Um eine genaue Führung der Kettfaden, welche gerade von dem
die Zahnscheibe 9 vor dem zugehörigen Weberschiffchen 5 und
hinter einem vorangehenden Weberschiffchen 51, angebracht ist· Um eine genaue Führung der Kettfaden, welche gerade von dem
Weberschiffchen 51 durchlaufen worden sind, sicherzustellen,
ist eine Führungsschiene 10 an der Schiffchenhalterung 5 vor der Zahnscheibe 9 befestigt. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, kann des weiteren eine Vergrößerung des Fadendaches, welches mittels der Zahnscheibe ausgebildet wird, : erreicht und damit das Hindurchschießen des Weberschiffchens.. j 5 erleichtert werden durch ein keilförmig ausgebildetes ' Element, welches auf der Schiffchenhalterung 5 hinter der | Zahnscheibe 9, aber vor dem Weberschiffchen montiert ist.
ist eine Führungsschiene 10 an der Schiffchenhalterung 5 vor der Zahnscheibe 9 befestigt. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, kann des weiteren eine Vergrößerung des Fadendaches, welches mittels der Zahnscheibe ausgebildet wird, : erreicht und damit das Hindurchschießen des Weberschiffchens.. j 5 erleichtert werden durch ein keilförmig ausgebildetes ' Element, welches auf der Schiffchenhalterung 5 hinter der | Zahnscheibe 9, aber vor dem Weberschiffchen montiert ist.
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In den Fig. 3 bis 5 ist eine Darstellung der Zahnscheibe mit den Zähnen 91 gegeben, die in Eingriff mit den Stiften 7
stehen, wobei einige der Kettfaden 81 vom Kopfende der Zähne aufgenommen werden und die anderen Kettfäden 82 in die Ausnehmungen
zwischen jeweils zwei Zähnen einfallen. Die Kettfäden stehen ständig unter Spannung. Auf die dargestellte
Weise wird somit eine vorläufige Dachform ausgebildet, wobei die Dachschrägung mittels des Keilelementes 11 weitergebildet
wird.
In den Fig. 4 und 4a, sowie 5 und 5a sind zwei unterschiedliche Zahnungen dargestellt und entsprechend zugehörige Ausbildungsformen
der Zahnköpfe, wodurch verschiedene Webarten erhalten werden können, wie etwa eine Einfachwebung in Fig. 4
und eine Zwei-zu-eins-Webart in Fig. 5. Der Zahnkopf besitzt sowohl einen Punkt 911 für die Ineingriffbringung mit den
Stiften 7 des Weberkammes (siehe hierzu Fig. 3), als auch Ein-· kerbungen 912, die £weils der Aufnahme eines Kettfadens 81
dienen, während die Ausnehmungen zwischen benachbarten Zähnen einen einzelnen Kettfaden 82 aufnehmen, wobei die Ausnehmunger
mit dem
Bezugszeichen 913 versehen sind. Darüber hinaus können die Ausnehmungen 913 auch der Aufnahme von mehr als einem einzelnen
Kettfaden dienen, was durch geeignete Formgebung des Einschnittbodens mit mehr als einer Sekundärkerbung möglich
wird.
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7210295
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Rundwebmaschine t welche sich der erfindungsgemäßen
Einrichtung bedient. Für gleiche Teile werden hier gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei die relative Anordnung der
einzelnen und verschiedenen Teile zueinander aus der Darstellung selbst zu entnehmen ist.
209838/0831
Claims (4)
- 2IWZW5PATENTANSPRÜCHE) Fadenaufteilungsvorrichtung für Webstühle mit einer Halterung bzw. einem Mitnehmerschlitten oder dergleichen, für wenigstens ein sich in Längsrichtung erstreckendes Weberschiffchen und einem stationären Weberkamm mit in einer parallel zur Bewegungsrichtung der Schiffchenhalterung oder eines entsprechenden Schlittens liegenden Stifteanordnung zur Führung der Kettfäden zu einem Punkt, in welchem die Beaufschlagung mit einem Schußfaden erfolgen kann, und mit einer an dem Schiffchenschlitten vor bzw· gegenüber jedem Weberschiffchen frei drehbar angebrachten Zahnscheibe, mittels der eine dachartige Anordnung und damit Aufteilung der Kettfäden vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Zahnscheibe (9) in einer Ebene liegt, die einen Winkel zur Ebene der Stifte (7) des Weberkamms bildet, wobei die Zähne (91) der Zahnscheibe (9) in Eingriff mit den Stiften (7) des Weberkamms stehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffchenhalterung (5) (Shuttle carrier) zusätzlich zu der frei drehbaren Zahnscheibe (9) eine Führungsschiene (10), vor dieser die Führung der Kettfäden bei Annäherung auf die Zahnscheibe ermöglichend, aufweist.209838/0831 -11"771U7W5
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffchenhalterung (5) zusätzlich zu der Anbringung der frei drehbaren Zahnscheibe (9) ein gleichfalls an dieser montiertes keilförmiges Element (11), eine weitere Aufweitung bzw· Spreizung der von der Zahnscheibe (9) ausgebildeten dachförmigen Anordnung der Kettfäden vorgebend, trägt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (91) der Zahnscheibe (9) ein zugespitztes Ende, mit welchem sie in die Stifte (7) des Weberkamms eingreifen und wenigstens eine Einkerbung aufweisen, die der Aufnahme eines Kettfadens dient.Patentanwälte Seiler, Pfenning, Melntf209838/0831Leerseite
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