DE2020765A1 - Verbesserungen fuer Webmaschinen mit kontinuierlicher Schussfadenzufuhr - Google Patents

Verbesserungen fuer Webmaschinen mit kontinuierlicher Schussfadenzufuhr

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DE2020765A1 DE19702020765 DE2020765A DE2020765A1 DE 2020765 A1 DE2020765 A1 DE 2020765A1 DE 19702020765 DE19702020765 DE 19702020765 DE 2020765 A DE2020765 A DE 2020765A DE 2020765 A1 DE2020765 A1 DE 2020765A1
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms
    • D03D47/276Details or arrangement of sprocket wheels

Description

Reymond DEWAS, 120, Boulevard de Saint-Quentin 8o Amiens (Somme) Frankreich
Verbesserungen für Webmaschinen mit kontinuierlicher
Schußfadenzufuhr
Die Erfindung betrifft Webmaschinen mit kontinuierlicher S^;hußfedenzufuhr von ausserhalb des Fachs liegenden Spulen, die wenigstens eine Eintragnsdel an einem Ende des Bandes aufweisen, deren Bewegung eusserhe.lb des Faches bestimmt ist durch eine horizontal angeordnete obere Führung und einen Führungsbogen, der sich gewöhnlich über einen halben Kreisbogen erstreckt, der von einer Führung gefolgt ist, die sich im unteren Teil der Maschine gegen ihren Innenteil erstreckt, wobei das Band gebildet ist durch wenigstens zwei übereinander angeordnete Streifen, die lediglich am Ende verbunden sind und dort die Eintragnadel führen, wodurch den Streifen Relativbewegungen in den gekrümmten Teilen ihrer Führung ermöglicht sind, wobei die Streifen Perforationen aufweisen, die mit einem Antriebszahnrad des Bandes zusammenwirken. \
Bei den klassischen Maschinen dieser Gattung bestehen die Führungsorgane, die das Band gegen den unteren Teil der Maschine führen, aus fest angeordneten Einrichtungen, gegen •die das erwähnte Band scheuert.
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Nun v/erden diese Με schinen mit ständig sich erhöhenden Geschwindigkeiten oder/und in mehr und mehr wachsenden Abmessungen betrieben, derart, daß das Band eine sehr große Geschwindigkeit erhält und seine Reibung vn den Führungsorganen eine erhebliche Erwärmung erzeugt, einen anormalen Verschleiß des Bandes und einen Verlust der Antriebskraft.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, hat der Anmelder vorgeschlagen, ein gezahntes Rsd als Führungs- und Antriebs-P organ für das Band zu benutzen, aber dieses Prinzip ist nicht ohne weiteres anwendbar, wenn das Band wenigstens aus zwei übereinander gelegten und perforierten Streifen entsprechend dem Stande der Technik benutzt wird, denn die Durchmesser, auf denen die Streifen sich abrollen, die das Band darstellen, sind verschieden, so daß die Perforationen der Streifen in Bezug der einen zu den anderen Perforationen auf den verschiedenen Punkten des Abrollbogens nicht unverändert bleiben.
. Die vorliegende Erfindung soll zu einer Lösung dieses Problems beitragen und zwar durch eine Anordnung, die im Prinzip ^ . darin besteht, wenigstens auf einen Teil der Länge des einen der Streifen, die das Band darstellen, Perforationen vorzusehen, die den Abmessungen und der Zahnteilung des Antriebsrades auf dem Zahnstreifen des erwähnten Bandes entsprechen, während die korrespondierenden Perforationen des einen oder des anderen Streifens eine Ergänzung vom Längenwert und der Richtung darstellen, die der Längendifferenz des Zahnbogens entspricht, abgenommen auf der mittleren Faser, und zwar einerseits dort, wo die Streifen verlängerte Perforationen haben und andererseits dort, wo sich normale Perforationen befinden, wobei diese Anordnung zwischen den Streifen auf an deren Teilen des Bandes ausgetauscht werden kann
Dank dieser besonderen Anordnung ergibt sich, daß gewisse Zähne, zurnindestens#des Antriebsrades gleichzeitig in Kontakt mit den Fleiiken der übereinender angeordneten Perfora tionen gelingen können und in der Lage sind, jeweils denjenigen Teil der Belastung zu übernehmen, der ihm durch die Belastungen der Beschleunigung und Abbremsung, denen das Band unterworfen ist, zugeteilt wird.
Nt-ch diesem Prinzip können mehrere Ausführungsformen der Perforationen ausgebildet sein, wie später erkennbar sein wird, und man kann oder auch nicht eine äussere Führung des Eaiides in seinem gekrümmten Teil benutzen.
Die Erfindung wird noch besser verständlich durch die folgende Beschreibung und durch die angefügten Zeichnungen, die schematisch alu nicht beschränkende AusfUhrungsbeisplele verschiedene AusfUhrungsformen der Verbesserung nach der Erfindung zeigen.
Fig. 1 zeigt in der Ansicht die Ende der Lade einer Webmaschine mit kontinuierlicher Schußfadenzufuhr von großen cukerh&lb. des Fi ehe liegenden Spulen, wobei die Führungen und die bogenförmige Führung des Bandes, ebenEO wie das Antriebsrad der Nadel, den Stand der Technik darstellen, wobei die Seite vor den Führungen (in Bezug auf den Betrachter) entfernt ist;
Fig. 2 zeigt in grösserem Maßstab und in perspektivischer Darstellung die Ausführung eines Bandes mit zwei Streifen, die ebenfalls dem bekannten Stand der Technik entsprechen?
ORiGiNAL 0 09 845/ UO2
Fig, 3 zeigt in der Seitenansicht die hauptsächliche Anordnung des Ausführungsbeispieleu der Erfindung, wo die Funktionen der Führung und des Antriebes des Bandes In Richtung gegen den unteren Teil der Maschine durch ein Zahnrad ausgeführt werden, dessen Teil vor den Führungen beseitigt ist;
Fig» 4 ist eine Seitenansicht, in der des Band längs seiner Achse geschnitten gedacht ist, die schemetisch die Eingreifbedingungen des Bandes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt:
Fig. 5 ist eine Ansicht entsprechend der Darstellung in Fig. hß die ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt:
Fig. 6 ist eine Ansicht entsprechend der Darstellung in Fig. 4 und 5* die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, bei dem die Grundsätze der beiden Ausführungsformen kombiniert olnd, die in Fig. 4 und 5 dargestellt sind;
Fig. 7 ist eine Ansicht entsprechend der Darstellung in FIg. 4 und 5 und zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung bei einem Band mit drei Streifen.'
Was FIg. 1 und 2 anbetrifft, die sich auf den Stand der Technik beziehen, ist 1 die Lade, 2 das Band, J das Antriebszahnrad , das auf einer Welle 4 angeordnet ist, die eine alternative Drehbewegung erhält, 5 die oben angeordnete horizontale Führung, die sich außerhalb des Faches befindet und
009845/1402 BAD
an den oberen Teil des erwähnten Antriebszahnrades an schliesst, ai das sich die Führungen 6 anschliessen, die in des Fach geführt sind, 1J der Führungsbogen für das Band gegen den unteren Teil der Webmaschine, wo das erwähnte Band geführt ist durch den unteren Tunnel 8, wobei sich das Band im Bogen 7 fortbewegt unter einer Schleifbewegung und mit der Wirkung eines Bremsbandes. Die beiden Streifen des Bandes 2 weisen-übereinstimmende Perforationen auf, denn dr.s erwähnte Band greift nur unter der Form einer geradlinigen Zahnstange mit dem oberen Teil des Bades 3 ein.
Die grundsätzliche Anordnung der konkreten Ausführung nach der Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, zeigt das Band 10, des das Rad 3I umgibt, das gleichzeitig den Antrieb und die Führung gegen den unteren Teil der Webmaschine bewirkt. Das Rad 11 wird in eine wechselnde Drehbewegung durch die Welle 12 versetzt, die ihrerseits durch einen Mechanismus a-ngetrieben wird, der nicht dargestellt ist; 5 und 8 sind entsprechend die obere Führung außerhalb des Faches und des unteren Führungstunnels.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2I- und 5 besteht das Band 10 aus zwei Streifen 13 und l4, die übereinander angeordnet sind und die lediglich an ihrem vorderen Ende verbunden sind, z. B. durch Niete 15. Dieses Ende des Bandes trägt die Eintragnadel, die nicht dargestellt ist.
Die obere Zone des Zahnrades 11 ist bezeichnet durch A und man hat durch den gleichen Buchstaben A diejenigen Teile des Bandes bezeichnet, die sich in dieser Zone des Rades befinden. Analog wurde mit dem Buchstaben B derjenige Teil de;ü Bandes bezeichnet, der sich in der unteren Zone B des Rades befindet. ■
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In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5 zeigt der innere Streifen IJ des Bandes Perforationen 16 und der äussere Streifen 14 Perforationen 17.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 dargestellt ist, entspricht die Länge der Perforationen 16 des inneren Streifens 1]5 im Sinne des Zahneingriffes der Dicke e und der Zähne 18 des Rades 11. Die Teilung dieser Perforationen 16 ist gleich der Umfängsteilung der erwähnten Zähne, gemessen an der halben Dicke des Streifens 15, Wie auch die Position des Bandes sein möge, die Flanken vor und hinter dem Eingriff aller Perforationen 16 des Teiles des inneren Streifens 13* der das Rad umgibt, befinden sich in Kontakt mit den Flanken der Zähne l8. Dagegen haben die Perforationen 17 des äusseren Streifens 14 in Bezug auf die Perforationen 16 des inneren Streifens 15 eine Vergrösserung der Länge, die an derjenigen Flankenseite des Eingriffs der Perforationen des erwähnten äusseren Streifens vorgesehen ist, die von dem vorderen Ende des Bandes mehr entfernt ist, das den Träger der Eintragnadel bildet, wie bereits erwähnt wurde.
Es versteht sich, daß dank" dieser Anordnung, sobald die beiden Streifen IjJ und 14 sich in relativ unveränderlichen Positionen befinden, von der Eintragnadel bis zum Teil A des Bandes der äussere Streifen 14 im Verhältnis zum inneren Streifen 1? einer Wizikelverzögerung unterliegt, die in dem Maße sich vergrössert, wie die betrachteten Punkte der beiden Streifen, die gemeinsam von der Zone A in Bewegung gesetzt werden, sich der Zone B nähern» Indem man der Vergrösserung der Länge der Perforationen 17 des äusseren Streifens 14 einen Wert gibt, der gleich ist der Längen-
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differenz,. die durch den Zahnbogen der beiden Streifen entsteht, z. B. ff (R - r) kommt die Zahnflanke des Susseren Streifens 14* die sich auf der verlängerten Seite der Perforation befindet, bei ihrer Fortbewegung in der Zone B in Eingriff mit der korrespondierenden Zahnflanke. Man erhält also immer zwei übereinander gelagerte Perforationsflanken (eine auf Jedem Streifen) und zwar auf der Seite vor den Perforationen für die Zone A des Antriebsrades und auf der Seite hinter den Perforationen in der Zone B des Antriebsrades, derart, deB beide Bandstreifen an den Beanspruchungen beteiligt sind, die dazu dienen, das Band in der einen oder der anderen Richtung seiner Bewegung anzutreiben.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem es der äussere Streifen Ik 1st, der die Längenperforationen entsprechend der Dicke der Zähne 18 des Antriebsrades 11 aufweist; während auf den Perforationen 16 des inneren Streifens 15 die Veränderung durch Verlängerung der Perforationen vorgesehen ist und dies auf der Seite der Zahnflanke der erwähnten Perforationen, die sich in der Nähe des Bandendes befindet, das heisst dasjenige, das die Eintragnadel trägt.
Die Beanspruchungen zwischen den Zähnen 18 des Antriebsrades und des Bandes 10 entstehen hauptsächlich durch die Trägheit der Eintragnadel im Bereich zwischen dieser Nadel und der Zone A, sei es im Sinn der Zusammenpressung des Bandes, sei es im Sinn einer Ausdehnung dieses gleichen Teiles. Fig. 4 zeigt, daß in der Zone A beide Streifen an den Beanspruchungen durch die Zusammenpressung des Bandes beteiligt sind, die aber nur in der Zone B erzeugt wird; während ein einziger Streifen bei Ausdehnung des Bandes in der Zou*. ' -rbeitet, sind beide Streifen in der Zone B beansprucht»
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Die Verteilung der Belastung ist umgekehrt bei der Vorrichtung nach Fig. 5·
Wenn ein einziger Streifen in der Zone A beteiligt ist, nimmt der andere Streifen an der Beanspruchung nur teil durch seinen Kontakt in B* Diese Aufteilung kann hervorgerufen werden durch die relative Elastizität des Bandes, die wirksam wird durch die grosse Länge des Bandes; es kann deshalb vorteilhaft sein, eine Vorrichtung zu benutzen^, die. in beiden Richtungen der Beanspruchung beide Streifen in der Zone A beteiligt. Nunp die Beanspruchungen in dem einen oder anderen Sinn betreffen jeweils die eine oder andere Hälfte von der Länge des Bandes, das heisst: Zusamraenpressung des Bandes auf der halben Länge auf der Seite der Eintragnadel^ Ausdehnung auf der halben Länge auf der entgegengesetzten Seite, was dazu geführt hat, nach den Mitteln zu suchen, um anzuwenden bei der ersten Halblänge die Anordnung nach Fig. 4 und bei der zweiten Halblänge die Anordnung nach Fig. 5. Das ist möglich geworden durch die Konzeption einer Ubergangszone, die im mittleren Teil der Länge des Bandes eingerichtet ist, vorzugsweise in derjenigen Zone, in der der Eingriff zum Zeitpunkt der Umkehrung der Beanspruchungen erfolgt, die auf das Band ausgeübt werden, also in derjenigen Zone, in der die Beanspruchungen vernachlässigt werden können und zwar zwischen den beiden Zonen mit umgekehrten Beanspruchungen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführüngsbeispiel für diesen Übergang, der begrenzt ist auf die Länge des Umhüllungsbogens des Bandes auf dem Antriebsrad in der Position des Zahneingriffes auf den erwähnten Bogen. Der Teil des Bandes MA, der sich zwischen der Eintragnadel und der Zone A des Antriebsrades 11 befindet, ist entsprechend der Anordnung
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ausgebildet, die durch Fig. Λ dargestellt ist, der Teil NB, der sich zwischen dem rückwärtigen Ende N des Bandes und der Zone B des Antriebsrades 11 befindet, ist ausge- bildet gemäß der Anordnung nach Fig. 5. Sobald das Antriebsrad den Teil MA in die Zone des Zahneingriffes eintreten läßt, entsteht für jede der Perforationsteilungen des erwähnten Teiles MA eine Verschiebung der beiden Streifen auf dem Umfangsbogen, dessen entwickelte Länge gleich ist der Teilung ρ des inneren Streifens IJ in der Zone MA, das heisst entsprechend der Teilung auf dem Bogen des Radius rj sobald der Teil NB in die Eingriffszone des Antriebsrades 11 gelangt, erfolgen Verschiebungen des Bandes in Abhängigkeit von der Teilung P des äusseren Streifens 14 in der Zone NB, das heisst in der Teilung entsprechend dem Bogen des Radius R. Andererseits muß der äussere Streifen auf der Totallänge des Zahnbogens eine Länge zwischen ■ den äusseren Flanken der Perforationen darstellen, die gleich ist der Abwicklung L des ganzen Bogens der Verzahnung, die gemessen wird auf dem Radius R einerseits und andererseits zwischen den Zähnen des Rades 11 in A und B, während der innere Streifen IJ zwischen den inneren Flanken dieser Zähne selbst eine Länge zwischen den inneren Flanken der Perforationen ergibt, die gleich ist der Länge des Kreisbogens 1. Wenn man Flanken vor den Perforationsflanken benötigt, die in Bezug auf sie auf der Seite der Eintragnadel angeordnet sind, und Flanken hinter den entgegengesetzt angeordneten Flanken, sind die Perforationen wie folgt vorzusehen:
Auf dem äusseren Streifen mit der TeilungP für die Flanken vorwärts und mit der Teilung ρ für die Flanken rückwärts: Auf dem inneren Streifen mit der Teilung ρ für die Flanken vorwärts und mit der Teilung P für die Flanken rückwärts.
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Das heisst in der Obergangszone;
Für die Planken hinterden Perforationen des äusseren Streifens 14 sind die Perforationen mit der Teilung ρ des Teiles MA verlängert bis B und für die Planken vor diesem äusseren Streifen sind die Perforationen mit der Teilung P des Teiles NB verlängert bis Aj auf dem inneren Streifen 13 ist die Teilung ρ des Teiles MA verlängert bis B für die Planken vorwärts und die Teilung P des Teiles NB ist verlängert bis A für die Planken hinter den Perforationen.
Diese Kombination der beiden Perforationsteilungen gibt diesen eine Länge die, von A bis B, ist grosser werdend für den in tieren Streifen IJ und kleiner werdend für den äusseren Streifen 14»
Im Fall eines Bandes mit mehr als zwei Streifen hat der eine der Streifen immer normale Perforationen und man verlängert die Perforationen des anderen Streifens gemäß dem einen oder anderen der Prinzipien, die zuvor bei Fig. 4 und 5 für beide Streifen .definiert wurden, wobei die Korrekturen in der Grosse und im Sinn korrespondieren mit der Position dieser Streifen in Bezug auf die Position mit " normalen Perforationen,»
Figi 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieses Prinzips bei einem Band 10 mit drei Streifen, wobei der mittlere Streifen 19 für einen normalen Zahneingriff perforiert ist, während der innere Streifen 20 korrigierte Perforationen entsprechend Pig. 5 aufweist, während das Prinzip nach . Fig. 4 bei dem äusseren Streifen 21 angewendet ist. Auf diese Weise erlangt man in den Zonen A und B einen Zahneingreifkontakt auf die Flanken* die dem mittleren Strei-
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- li -
fen 19 überlagert sind und gemäß der Richtung der Beanspruchungen befindet sich bald der eine oder andere des inneren und ausseren Streifens, also gleichzeitig, in A1 und B* oder in A" und B"# Mit dieser Anordnung erhält man in der Zone A, die unmittelbar den Trägheitswirkungen der Eintragnadel unterworfen ist, zwei Streifen, die die Beanspruchungen in der einen oder anderen Richtung übernehmen.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung keineswegs auf die besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, die lediglich als Beispiele erwähnt wurden und die man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, durch Varianten und EinzelVerbesserungen ergänzen kann.
Das betrifft z. B. den Fall, daß das Antriebsrad 11 und die Führungen 5 und 8 von der Lade 1 und den Führungen unabhängig sein können.
009845/U02

Claims (1)

  1. iotsf-Rapt-Straß· 2 T.l.fon 32 Π 11
    iinn
    Altten-Nr. " ■*
    in der Antwort bitte angeben
    Ο/ΒΑ
    Patentansprüche
    Webmaschine mit kontinuierlicher Schussfedenzufuhr von außerhelb des Faches liegenden Spulen, die wenigstens eine Eintragnadel an einem Ende des Bande« aufweist, d!s eine hin und hergehende Bewegung erhalt 9 um die er-
    " wähnte Eintragnadel in d£.s F?ch hinein und uus dem Fach herauszuführen und deren Bewegung cus dem Fach heraus bestimmt ist durch einen Führungsbogen, wobei öls Band eus mehreren übereinander angeordneten Streifen gebildet ist, die lediglich an ihrem Ende verbunden sind und dort die Eintragnadel führen und die Perforationen zum Eingriff mit einem Antriebszahnrad für d&s Βε-ηά eufv/eisen^ dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Führung, zumindest in einem Teil, durch einen Teil dey gezrhnten Antriebsrtaes (11) gebildet ist* wobei einer der Streifen (IJ, 14, 19) zumindest auf einen Teil seiner Länge, normale Performtionen (Ib0 14) trägt, die den Abmessungen und der Teilung der
    fc Zähne (l8) des Antriebsrades entsprechen, während die korrespondierenden Perforstionen des oder der anderen Streifen eine zusätzliche Länge im Wert und im Richtungcsinn erhalten, der mit der Differenz der Länge des Zehnradbogens korrespondiert t und zwar in Bezug auf die mittlere Faser einerseits "dort^ v/o die Streifen verlängerte Perforationen haben und andererseits dort, wo- sie normeIe Perforationen besitzen.
    00 98A5/U02 BAD OBIÖU4AU
    2, Webmaschine nach Anspruch 1 mit einem aus zwei Streifen bestehenden Band, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Perforationen des äusseren Bandes eine zusätzliche Länge aufweisen, die der vorher angegebenen' Differenz gleicht, und zwar auf der Flankenseite der Verzahnung, die entfernter von dem Ende des Bandes ist, das die Eintragnadel führt.
    J. Webmaschine nach Anspruch 1 mit einem aus zwei Streifen bestehenden Band, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Perforationen des inneren Streifens eine zusätzliche Länge aufweisen, die gleich ist der vorher erwähnten Differenz, und zwar auf derjenigen Seite der Verzahnungsflanke, die näher dem Bandende angeordnet ist, das die Eintragnadel führt.
    4. Webmaschine nach Anspruch 1 mit einem aus zwei Streifen bestehenden Band, dadurch gekennzeichnet, daß das Band drei Zonen mit verschiedenen Perforationen aufweist, nämlich: "l." Im Bereich seiner vorderen Halblänge, die die Eintragnadel führt, auf dem inneren Streifen normale Perforationen und auf dem äusseren Streifen Perforationen, die eine zusätzliche Länge aufweisen und zwar auf der vorher erwähnten Seite der Flanken der angeordneten Perforationen in Bezug auf die erwähnten Perforationen, die auf der weiter entfernten Seite in Bezug auf die Eintragnadel angeordnet sind; "2." Im Bereich der rückwärtigen Halblänge, auf dem äusseren Streifen normale Perforationen und auf dem inneren Streifen Perforationen, die eine zusätzliche Lange aufweisen auf der vorher erwähnten Seite der Flanken der angeordneten Perforationen, in Bezug auf diese auf der Seite der Eintragnadel; "5·" Eine zentral angeordnete Übergangszone, in der die Länge
    009845/ 1402
    der Perforationen der beiden Streifen sich fortlaufend der Grosse des vorher erwähnten Teils dem rückwärtigen Teil anpasst, der ebenfalls vorher erwähnt wurde.
    5. Webmaschine nach Anspruch 1 mit einem Band aus mehr als zwei Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Streifen normale Perforationen aufweist, während die Perforationen der anderen Streifen eine vorher erwähnte zusätzliche Länge in Richtung auf den vorderen oder den rückwärtigen Teil des Bandes aufweisen, je nach dem, ob es sich um einen Streifen handelt, der sich auf der Innenseite oder der Aussenseite des Streifens mit normalen Perforationen handelt.
    6. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine ausreichende Länge aufweist^ um zu verhindern, daß es am Ende seiner Bewegungslänge innerhalb des Faches eine Führung verlässt, die eine Verlängerung der gekrümmten Führung bilden.
    7. Ein zusammengesetztes und perforiertes Band für eine Webmaschine der Gattung gemäß Anspruch 1.
    009845/1402
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