DE2921848A1 - Bandfuehrung fuer bandgreifer-webmaschine - Google Patents

Bandfuehrung fuer bandgreifer-webmaschine

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DE2921848A1
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Friedrich Lutz
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    • D03D47/277Guide mechanisms

Description

Dip!.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MDN(IHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN 2 9 ^W4f9aße 1 °
Dr. re r. η ot. W. KÖRBER * Λ O «J O / Q ^ (089) · 29 66 84
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS ^T* ' ^ *» V PATENTANWÄLTE
29. Mai 1979
Maschinenfabrik Rüti AG
CH-8630 Rüti (Zürich)
Schweiz
Bandführung für Bandgreifer-Webmaschine
909850/0714
2921346
Bandführung für Bandgreifer-Webmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Schusseintrag an einer schützenlosen Webmaschine, mit einem in wechselndem Drehsinn angetriebenen Bandrad, einem ein Eintragsorgan tragenden, biegsamen Eintragsband, welchem unter Auf- und Abwickeln am Umfang des Bandrades eine oszillierende Bewegung quer zu den Kettfaden erteilt wird, und einem Führungsorgan zur Verhinderung des Abhebens des Eintragsbandes vom Umfang des Bandrades»
Bei einer aus der US-Patentschrift Nr. k 010 776 bekannten Vorrichtung dieser Art sind mehrere Führungsorgane vorgesehen, welche durch an ihrem einen Ende abgebogene, blattfederartige, das Eintragsband an ihrem abgebogenen Ende übergreifende, Elemente gebildet sind. Diese Elemente sind an ihrem anderen Ende am Bandrad befestigt. Im Bereich des Bandradumfangs sind ortsfest keilförmige Steuerorgane angeordnet, gegen welche die Führungsorgane auflaufen und dadurch vom Bandrad weggespreizt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung kommt es infolge des schleifenden Kontakts zwischen Führungs- und Steuerorganen zu einer sehr
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starken Beanspruellung und. Abnützung zumindest der Steuerorgane und zu einer beträchtlichen Wärmeentwicklung. Ausserdem stellen Führungs- und Steuerorgane eine zusätzliche und beträchtliche Lärmquelle an der Webmaschine dar. Alle diese nachteiligen Eigenschaften der bekannten Vorrichtung werden noch dadurch verstärkt, ja sogar vervielfacht, dass die Steuerorgane im Bereich des Bandradumfangs, also in einem Bereich maximaler Relativgeschwindigkeit zwischen Führungs- und Steuerorganen angeordnet sind.
Bei einer aus der US-Patentschrift Nr. 2 6O4 123 bekannten weiteren Vorrichtung der eingangs erwähnten Art sind die Führungsorgane durch entlang des Umfangs des Bandrades gelagerte Rollen gebildet, welche von aussen gegen das Eintragsband drücken. Diese Rollen haben sich zwar bei niedrigen Eintragsgeschwindigkeiten gut bewährt, bei den heute angestrebten hohen Eintragsgeschwindigkeiten erwärmen sie sich jedoch sehr stark und sind einem grossen Verschleiss unterworfen. Ausserdem stellen die Rollen eine beträchtliche Lärmquelle dar und nützen auch das Eintragsband stark ab.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei welcher der Verschleiss der bekannten Führungsorgane sowie die entstehende Wärme und der zusätzliche Lärm auf ein Minimum reduziert werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, d^ss das Führungsorgan durch ein biegsames, synchron mit dem Eintragsband oszillierend bewegbares und von aussen unter einer Vorspannung am Eintragsband anliegendes Element gebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Bandgreiferwebmaschine, welche mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Führungsorganes für das Eintragsband ausgerüstet ist,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Führungsorganes,
Fig. 3 eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht der zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Bandgreiferwebmaschine, welche mit einem dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Führungsorganes ausgerüstet ist,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. k,
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Fig. 6 ein Detail von Fig. 4 in vergrösserter Darstellung, und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII von Fig« 6 in vergrösserter Darstellung»
Die Fig. 1 und 4 zeigen je einen schematischen Ausschnitt aus einer Bandgreiferwebmaschine bekannter Bauart, bei welcher am Maschinenrahmen 1 an der linken und an der rechten Seite je eine Grundplatte 2 zur Halterung eines mit einem abnehmbaren Deckel (nicht dargestellt) abgedeckten Bandrades 3 abgestützt ist. In der Figur ist lediglich das zum rechten Bandrad spiegelbildliche linke Bandrad 3 dargestellt, isein Deckel ist abgenommen» Die Schussfäden sind in Form eines Grossvorrats seitlich der Webmaschine angeordnet (nicht dargestellt) und werden einem ersten Eintragskopf angeboten, welcher am einen Ende eines auf dem Radkranz des rechten Bandrades aufliegenden und an seinem anderen Ende mit dem Radkranz verbundenen flexiblen Eintragsbandes befestigt ist.
Auf dem linken Bandrad 3 ist in gleicher Weise ein flexibles Eintragsband 4 befestigt, an dessen freiem Ende ein zweiter Eintragskopf 5 montiert ist und welches an seinem anderen Ende durch ein Element 6 am Bandrad 3 befestigt ist. Die Bandräder werden oszillierend und gegenläufig angetrieben, wodurch die beiden Eintragsköpfe ständig bis in die Mitte des nicht dar-
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gestellten Webfaches transportiert und anschliessend wieder aus dem Webfach herausgezogen werden. In der Webfachmitte erfolgt die Schussfadenübergabe vom ersten auf den zweiten Eintragskopf 5» anschliessend wird der Schussfaden durch den zweiten Eintragskopf 5 von der Mitte des Webfachs weg in die zweite Fachhälfte eingetragen. Nach erfolgtem Eintrag wird der Schussfaden durch das auf der Lade 7 befestigtes Webblatt 8 angeschlagen.
Infolge der festen Verbindung zwischen dem Bandrad 3 und dem Eintragsband 4 durch das Element 6 wird das Eintragsband 4 beim Aufwickeln gezogen und beim Abwickeln gestossen.
Da das Eintragsband 4 beim Stossen in der Beschleunigungsphase und beim Ziehen in der Verzögerungsphase vom Umfang des Bandrades 3 weg nach aussen gedrückt wird, ist im Bereich des Umfangs des Bandrades 3 ein Führungsorgan zur Verhinderung des Abhebens des Eintragsbandes 4 vom Bandrad 3 vorgesehen. Dieses Führungsorgan wird weiter unten näher beschrieben. Zwischen dem Bandrad 3 und dem Webfach ist eine Bandführung 9 angeordnet.
Das Bandrad 3 ist von bekannter Bauart und besteht vorzugsweise aus einer Nabe 10 und aus einem mittig auf der Nabe 10 angeordneten Radkörper 11 aus einem geeigneten Material, welcher zur Reduktion seiner Masse mit kreisförmig angeordneten
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Bohrungen 12 vorgesehen ist. Ein Bandrad dieser Art ist beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 3 987 822 und in der CH-Patentanmeldung Nr. 6 309/78-9 beschrieben.
Das in der genannten CH-Patentanmeldung beschriebene Bandrad hat sich als besonders geeignet erwiesen. Bei diesem weist der Radkörper 11 einen scheibenförmigen Teil auf, welcher aus parallel zur Drehachse des Bandrades 3 verlaufenden und beidseitig offenen Waben zusammengesetzt ist. Dieser Wabenteil, welcher aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht, ist an beiden Seitenflächen durch dünne kreisförmige Scheiben und an seinem Umfang durch eine Folie abgedeckt. Dieser Aufbau des Radkörpers 11 ist aus Fig. 5 ersichtlich, in welcher der Wabenteil mit dem Bezugszeichen 21, die seitlichen Abdeckscheiben mit 22 und die Folie am Umfang mit 23 bezeichnet sind.
Das Führungsorgan zur Verhinderung des Abhebens des Eintragsbandes h vom Bandrad 3 ist gemäss Fig. 1 durch einen um Rollen 13 geführten endlosen Riemen Ik gebildet. Die Rollen 13 sind auf an der Grundplatte 2 montierten plattenförmigen Rollenträgern 15 frei drehbar gelagert und weisen einen leicht bombierten Umfang auf. Es sind darstellungsgemäss fünf Rollen 13 vorgesehen, welche so über den Umfang des Bandrades 3 verteilt sind, dass der Riemen Ik etwa 280 des Bandradumfanges umschliesst. Der Riemen l4 liegt an der Aussenseite des Ein-
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tragsbandes k an und drückt dieses gegen den Umfang des Bandrades 3·
Bei der oszillierenden Bewegung des Bandrades 3 und des Eintragsbandes k wird der Riemen lk durch das letztere mitgenommen und führt ebenfalls eine oszillierende Bewegung aus. Da es bei dieser zu keiner Relativbewegung zwischen Eintragsband k und Riemen lk kommt, tritt praktisch keine Erwärmung des Riemens l4 auf und Riemen lk und Eintragsband k werden maximal geschont. Infolge der geringen Masse des Riemens Ik und der Rollen 13 brauchen keine zusätzlichen grossen Trägheitsmomente überwunden zu werden, was für die Auslegung des Antriebs des Bandrades 3 äusserst günstig ist. Auch was die Lärmbelastung anbelangt, ist die Verwendung des Riemens Ik äusserst günstig, da die Rollen und der Riemen lk praktisch keinen zusätzlichen Lärm verursachen.
Da einerseits die Spannung des Riemens Ik von wesentlicher Bedeutung für das einwandfreie Funktionieren der Anordnung ist und da anderseits mit gewissen Längendiff erenzen zwischen einzelnen Riemen Ik gerechnet werden muss, ist es zweckmässig, zumindest eine der Rollen 13 federnd und justierbar zu lagern. Dafür wählt man eine der beiden Endrollen 13> um welche der Riemen lk umgelenkt ist, vorzugsweise die in der Figur am weitesten rechts angeordnete Rolle. Die restlichen Rollen 13 sind fest montiert.
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κ ,
Damit das Element 6, mit welchem das Eintragsband 4 am Bandrad befestigt ist, den Riemen l4 nicht beschädigt, wird ein Element 6 der in der US Patentschrift Nr. 4 112 983 beschriebenen Art verwendet, welches das Eintragsband 4 an dessen Rädern umfasst und festklemmt und den Raum zwischen den Rändern weitgehend freilässt. In diesem Fall ist die Breite des Riemens l4 etwas kleiner als der freie Zwischenraum zwischen den festgeklemmten Längsrändern des Riemens 14.
Der Riemen 14 besteht aus einem Material mit kleiner spezifischer . Dehnung. Als gut geeignet hat sich ein Riemen erwiesen, welcher aus einer mit Polyurethan ummantelten, endlos gewickelten aroma=
tischen Polyamidfaser, beispielsweise aus Kevlar der Fa. Du Pont besteht.
Da der Riemen 14 nicht ohne Schwierigkeiten seitlich ausgelenkt werden kann, stösst es auf Schwierigkeiten, den Riemen l4 so anzuordnen, dass er den gesamten Umfang des Bandrades 3 umgibt. Aus diesem Grund steht bei alleiniger Verwendung des Riemens l4 als Führungsorgan nicht die gesamte Länge des Umfangs des Bandrades 3 als Hub für den Eintragskopf 5 zur Verfügung. Wenn man bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Bandraddurchmesser von 70 cm ausgeht, würde sich bei Verwendung eines Riemens 14, welcher etwa 28O° des Bandradumfangs umgibt, ein Hub von etwa I70 cm und dementsprechend eine Maschinenbreite von etwa 320 cm ergeben. Wenn der gesamte theoretisch
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mögliche Hub von etwa 420 cm ausgenützt werden soll, müssen zusätzlich zum Riemen 14 noch andere Führungsmittel für das Eintragsband 4 vorgesehen werden. Diese Führungsmittel sind gemäss Fig. 1 durch zwei sogenannte Bandschuhe 16 gebildet, das sind ortsfeste mechanische Elemente, entlang denen das Eintragsband 4 gleitet. Da die Bandschuhe 16 in einem Bereich angeordnet sind, in welchem das Eintragsband 4 noch oder wieder eine geringe Geschwindigkeit aufweist, ergeben sich aus deren Verwendung keine störenden Einflüsse. Wie Fig. weiter zu· entnehmen ist, könnte unmittelbar unter der Führung 9 noch eine weitere Rolle 13 angeordnet werden, sodass dann einerseits bei alleiniger Verwendung des Riemens 14 ohne Bandschuhe 16 beinahe der gesamte theoretisch mögliche Hub zur Verfügung stünde oder anderseits dieser maximale Hub mit bloss einem halben Bandschuh 16 erreicht werden könnte.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches das linke Bandrad bzw. eine Draufsicht auf dieses zeigt, ist das Führungsorgan für das Eintragsband 4 durch ein endloses Seil 17 gebildet. Da ein Seil nicht so stark abgebogen werden kann wie ein Riemen, wird das Seil 17 um das ganze Bandrad 3 herumgeführt. Dabei muss aber derjenige Bereich des Umfangs des Bandrades 3, in welchem das Eintragsband 4 tangential von diesem weg- bzw. auf diesen zuläuft, vom Seil 17 frei sein. Dies wird dadurch erreicht, dass das Seil 17 in diesem Bereich
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aus der Ebene des Bandrades 3 heraus- und anschliessend wieder in die Bandradebene hineingeführt wird, Darstellungsgemäss ist in Laufrichtung des Eintragsbandes 1I bei dessen Abwickeln vom Bandrad 3 kurz nach dem Punkt, an welchem das Eintragsband k tangential vom Bandrad 3 wegläuft, eine erste Führungsrolle angeordnet, von welcher das Seil 17 aus der Ebene des Bandrades 3 zur einer schräg zur Bandradebene liegenden Auslenkrolle geführt ist. Von der Auslenkrolle 19 läuft das Seil 17 über eine zweite Führungsrolle 20 wieder in die Ebene des Bandrades und gelangt wieder in Kontakt mit dem Eintragsband k.
Die erste und die zweite Führungsrolle 18 bzw. 20 liegen je senkrecht zur Ebene des Bandrades 3 und führen das Seil 17 in der Mittelachse M des Eintragsbandes k. Die Auslenkrolle 19 liegt in einer Ebene, welche bezogen auf Fig. 2 vom Bandrad weg von der Zeichenebene schräg nach vorne läuft. Die Führungsrollen l8 und 20 und die Auslenkrolle 19 sind an ihrem Umfang je mit einer Führungsnut für das Seil 17 versehen.
Entlang desjenigen Bereichs des Umfangs des Bandrades 3, in welchem das Seil 17 nicht in Kontakt mit dem Eintragsband 4 ist, sind analog zu Fig. 1 zwei Bandschuhe l6 angeordnet. Der in Fig. 2 untere Bandschuh ist an seinem unteren Ende mit einem Schlitz für den Durchtritt des Seiles 17 versehen.
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Das Führungsorgan für das Eintragsband 4 könnte anstatt durch einen endlosen Riemen 14 (Fig. l) oder ein endloses Seil (Fig. 2) auch durch einen abgelängten Riemen bzw. ein abgelängtes Seil gebildet sein. Im Fall der Verwendung eines abgelängten Riemens würde dessen eines Ende, vorzugsweise zusammen mit dem Eintragsband k, durch das Element 6 am Bandrad 3 befestigt. Oberhalb des Bandrades 3, beispielsweise an der Stelle, an der in Fig. die oberste Rolle 13 angeordnet ist, wäre eine Aufwickelrolle für den Riemen montiert, an deren Umfang das andere Ende des •Riemens befestigt wäre. Die Aufwickelrolle müsste, motorisch angetrieben sein und wäre zu diesem Zweck mit dem Antrieb des Bandrades 3 über ein Getriebe verbunden. Da sich der Durchmesser der Aufwickelrolle beim Auf- und Abwickeln des Riemens ständig ändern würde, müsste einerseits die Aufwickelrolle federnd gelagert und infolge der ständig zu- oder abnehmenden Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelrolle müsste anderseits das Getriebe ein in der einen Drehrichtung ab- bzw.<
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in der anderen Drehrichtung zunehmendes Uebersetzungsverhältnis aufweisen.
Bei Verwendung eines -abgelängten Seiles würde die·Vorrichtung ähnlich aussehen. Hier würde aber am Ort der Aufwickelrolle eine senkrecht zur Bandradebene liegende Umlenkrolle angeordnet sein, von welcher das Seil auf eine mit ihrer Längsachse parallel zur Achse des Bandrades 3 liegende Aufwickeltrommel umgelenkt würde. Die Aufwickeltrommel wäre mit dem Antrieb des Bandrades über ein Getriebe verbunden. Falls die Aufwickeltrommel mit dem Seil nur einlagig bewickelt würde, könnte dieses Getriebe ein festes Uebersetzungsverhältnis aufweisen, wenn gleichzeitig Mittel vorgesehen wären, um die Aufwickeltrommel beim Auf- und Abwickeln des Seiles in ihrer Längsachse relativ zur Umlenkrolle zu verschieben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei welchem als Führungsorgan ein abgelängtes Seil 2k verwendet wird, ist in den Fig. k bis 7 dargestellt:
Darstellungsgemäss sind die beiden Enden 25 und 26 des Seiles 2k am Bandrad 3 verankert. Das Seil 2k umschlingt den gesamten Umfang des Bandrades 3 und läuft zusätzlich über zwei Rollen 27 und 28, welche durch eine Feder (nicht dargestellt) gegeneinander verpannt sind. Dadurch ist sichergestellt, dass das
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Seil 24 mit einer definierten und einstellbaren Vorspannung von aussen gegen das Eintragsband 4 drückt.
Das Seil 24 ist an seinen Enden 25 und 26 je mit einer Lasche 27 versehen, welche an einer in den Radkörper 11 eingesetzten und in eine der Bohrungen 12 ragenden Befestigungslasche 29 befestigt sind. Am Umfang des Bandrades 3 verläuft das Seil 2k in zwei Spuren, in der einen Spur drückt es von aussen gegen das Eintrfcgsband k und in der anderen Spur läuft es in tiner auf der Folie 23 befestigten Bandführung 30, welche sich im Bereich der bezogen auf Fig. 4 dem Betrachter zugewandten Vorderkante der Folie 23 über den gesamten Umfang des Bandrades 3 erstreckt und mit einer Führungsnut für das Seil 2k versehen 1st. Die eine Spur des Seiles 2k und damit auch das Eintrageband k liegen demgemäse im Bereich der hinteren Kante der Foli« 23· Der Uebergang zwischen den Spuren erfolgt durch die Roll« 27 Und 28.
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Die beiden Rollen 27 und 28 sind je mit einer Führungenut für das Seil 2k versehen. Diese Führungenuten liegen an dem Punkt* an de» das Seil 2k vom Bandrad 3 abgenommen bzw. de· Bandrad wieder s*ke führt wird, je in der betreffenden Spur de· Seil·· 24. Die Mfberen Punkte der Führung «nut en, zwischen denen <*·· Seil 24fiton der einen zur anderen der Rollen 271 28 läuft,
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fluchten miteinander. Dementsprechend laufen die Ebenen, welche die Rolle 27 bzw. 28 enthalten, nach oben gegeneinander zu, sodass die beiden Spurnormalen im Vertikalschnitt durch die genannten Ebenen die beiden Schenkel eines Dreiecks bilden. Diese beiden Geraden können gleich gross geneigt sein, dann ergäbe sich ein gleichschenkeliges Dreieck, oder es kann wie in Fig. 5 die Rolle 28 parallel zur Ebene des Bandrades 3 liegen, also senkrecht zur Ebene des Eintragsbandes k stehen und die Rolle 27 entsprechend geneigt sein. Die letztere Variante hat sich im Hinblick auf die seitliche Richtungsstabilität des Eintragsbandes k als besonders vorteilhaft erwiesen. Selbstverständlich können die Rollen 27 und 28 auch andere Neigungswinkel als die geschilderten aufweisen.
Wie den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, ist in den Radkörper im Bereich zwischen der Bohrung 12, in welche die Befestigungslasche 29 ragt, und dem Bandradumfang ein Einsatzstück 31 eingesetzt. Dieses Einsatzstück 31 liegt zwischen den Abdeckscheiben 22 und ist mit diesen und mit der Folie 23 verbunden, vorzugsweise verklebt. An der Aussenseite der Abdeckscheiben sind im Bereich des Einsatzstücks 31 entsprechende Deckstücke 32 vorgesehen.
Das Einsatzstück 3I dient zur Verankerung des als Schraube ausgebildeten Elements 6 zur Befestigung des Eintragsbandes k am
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Bandrad. 3 und zur Führung des Seils 2k vom Umfang des Bandrades 3 zur Befestigungslasche 29. Zu letzterem Zweck weist das Einsatzstück 31 zusammen mit den Abdeckscheiben 22 und den Deckstücken 32 an jeder Stirnseite des Rades 3 eine gegen diese Stirnseite hin offene, kreisbogenförmige Nut 33 auf. Diese Nuten 33 erstrecken sich vom Bandradumfang bis zur benachbarten Bohrung 12 im Radkörper 11 und führen auf diese Weise das Seil 2k von der jeweiligen Spur am Bandradumfang gegen die Bandradachse hin.
Das Seil 2k hat somit am Bandrad 3 folgenden Verlauf: Die Lasche
27 am Seilende 26 ist an der bezogen auf die Fig. k und 6 hinteren Seite der Befestigungslasche 29 befestigt und läuft in der hinteren Nut 33 zum Umfang des Bandrades 3 und durchstösst die Folie 23· Das Seil 2k befindet sich hier in seiner der Rolle
28 zugeordneten einen Spur und läuft über das mit der Schraube am Bandrad 3 fixierte Bandende auf das Eintragsband 4. Diese Position, in welcher das Seil 2k das Eintragsband k gegen die Folie 23 und damit gegen den Umfang des Bandrades 3 drückt, behält das Seil 2k bis zur Rolle 28, durch welche es vom Bandrad 3 weg zur Rolle 27 umgelenkt und von dieser wieder dem Bandrad 3 zugeführt wird. Dabei gelangt das Seil 2k durch die Rolle 27 in seine andere Spur auf der Bandführung JO und verläuft in dieser bis zum Durchstosspunkt der vorderen Nut 33 durch die
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' %* copy
Folie 23. Durch die vordere Nut 33 gelangt das Seil 2k schliesslich zur Befestigungslasche 29 > an deren vorderer Seite es mit
der Lasche 27 an seinem Ende 25 befestigt ist.
Die Verankerung der beiden Seilenden 25 und 26 braucht nicht
in·der dargestellten Weise zu erfolgen. Praktische Versuche
haben gezeigt, dass die Seilenden 25 und 26 auch direkt am
Umfang des Bandrades 3 in der entsprechenden Spurmittelebene j befestigt werden können. In diesem Fall sind die Seilenden 25 ) und 26 ebenfalls mit je einer Lasche 27 versehen und die Laschen:
j sind beispielsweise mit einer Schraube am Bandradumfang fixiert.j
Der Patentanwalt
iftitsosom
ORlGiWAL INSPECTED COPY
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung für den Schusseintrag an einer schützenlosen Webmaschine, mit einem in -wechselndem Drehsinn angetriebenen Bandrad, einem ein Eintragsorgan tragenden biegsamen Eintragsband, welchem unter Auf- und Abwickeln am Umfang des Bandrades eine oszillierende Bewegung quer zu den Kettfaden erteilt wird, und mit einem Führungsorgan zur Verhinderung des Abhebens des Eintragsbandes vom Umfang des Bandrades, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan durch ein biegsames, synchron mit dem Eintragsband (4) oszillierend bewegbares und von aussen unter einer Vorspannung am Eintragsband anliegendes Element (14, 17) gebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan durch einen"an entlang des Umfangs des Bandrades (3) angeordneten drehbaren Rollen (13) geführten, endlosen Riemen (Ik) gebildet ist, dessen eines Trum zwischen der dem Bandrad zugewandten Seite der Rollen und dem Eintragsband (k) und dessen anderes Trum an der dem Bandrad abgewandten Seite der Rollen verläuft. -
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Rollen (13) verstell" und justierbar angeordnet ist.
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    k. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (13) achsparallel mit dem Bandrad (3) montiert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (13) an ihrem Umfang leicht bombiert sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (l4) schmäler ist als das Eintragsband (4).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (l4) aus einem Kernmaterial mit kleiner spezifischer Dehnung und aus einer Ummantelung dieses Kernmaterials besteht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Kernmaterial durch eine vorzugsweise endlos gewickelte, aromatische Polyamidfaser und die Ummantelung durch Polyurethan gebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (.Ik) einen Grossteil, vorzugsweise etwa drei Viertel des Umfangs des Bandrades (3) umschliesst, und dass entlang des nicht vom Riemen umschlossenen Teils des Bandradumfanges starre Elemente (l6) angeordnet sind, entlang welchen das Eintragsband (4) gleitet.
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    10. Vorrichtung nach. Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, dass die starren Elemente (l6) entlang desjenigen Bereichs des Bandradumfanges angeordnet sind3 entlang -welchem das Eintragsband (4) eine relativ geringe Geschwindigkeit aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan durch ein den Umfang des Bandrades (3) mit Ausnahme desjenigen Bereichs, in welchem das Eintragsband (k) vom Bandrad weg bzw» auf dieses zuläuft, umschliessendes, endloses Seil (17) gebildet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (17) in dem genannten Bereich aus der Ebene des Bandrades (3) seitlich ausgelenkt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkung des Seiles (17) durch zwei im Abstand entlang des Umfangs des Bandrades (3) angeordnete, mit ihrer Ebene senkrecht zur Bandradebene liegende Führungsrollen (l8, 20) und eine zwischen den Führungsrollen unter einem spitzen Winkel zur Bandradebene geneigt angeordnete Auslenkrolle (19) erfolgt.
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    Ik. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan durch einen abgelängten Riemen gebildet ist, dessen eines Ende am Bandrad (3) und dessen anderes Ende an einer angetriebenen Aufwickelrolle befestigt ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan durch ein abgelängtes Seil gebildet ist, dessen eines Ende am Bandrad (3) und dessen anderes Ende an einer angetriebenen Aufwickeltrommel befestigt ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan durch ein abgelängtes Seil (2k) gebildet ist, dessen Enden (25, 26) am Bandrad (3) befestigt sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stelle,an welcher das Eintragsband (k) tangential vom Bandrad (3) wegläuft, zwei Rollen (27, 28) angeordnet sind, und dass das Seil (2k) über diese Rollen geführt ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass eine (27) der beiden Rollen (27, 28) gegen die andere einstellbar federnd gelagert ist.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (24) am Umfang des Bandrades (3) in zwei beabstandeten Spuren läuft, wobei die eine Spur in der Längsachse des Eintragsbandes (4) und die andere Spur neben dem Eintragsband liegt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19s dadurch gekennzeichnet, dass die andere Spur des Seiles (24) neben dem Eintragsband (4) am Umfang des Bandrades (3) mit einer Führung (30) für das Seil versehen ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet3 dass die Umlenkung des Seiles (24) von der einen in die andere der genannten Spuren durch die beiden Rollen (27S 28) erfolgt.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21S dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollen (27, 28) je eine Führungsnut für das Seil (24) aufweisen, und dass an der dem Bandrad (3) zugekehrten Seite der Rollen die Seiltangenten zwischen den Rollen und den betreffenden Spuren am Bandrad auf den Schnittgeraden der entsprechenden Mittelebenen und an der dem Bandrad abgekehrten Seite der Rollen die Seiltangenten an den Rollen auf der Schnittgeraden der beiden RollenmitteXebenen liegen.
    Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die der einen Spur des Seiles (24) zugeordnete Rolle (28) parallel zur Mittelebene des Bandrades (3) und die der
    anderen Spur zugeordnete Rolle (27) entsprechend geneigt
    angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 23t dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (24) im Bereich seiner Enden (25, 26) von den Spuren am Umfang des Bandrades (3) gegen dessen Nabe (10) geführt und in Nabennähe in den entsprechenden Spurmittelebenen verankert ist.
    9098B0/0714
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