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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung für den Schusseintrag an einer schützenlosen Webmaschine, mit einem in wechselndem Drehsinn angetriebenen Bandrad, einem ein Eintragsorgan tragenden biegsamen Eintragsband, welchem unter Auf- und Abwik keln am Umfang des Bandrades eine oszillierende Bewegung quer zu den Kettfäden erteilt wird, und mit einem Führungsorgan zur Verhinderung des Abhebens des Eintragsbandes vom Umfang des Bandrades, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan durch ein synchron mit dem Eintragsband (4) oszillierend bewegbares und von aussen unter einer Vorspannung am Eintragsband anliegendes, abgelängtes Seil (24) gebildet ist, dessen Enden (25) am Bandrad (3) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stelle, an welcher das Eintragsband (4) tangential vom Bandrad (3) wegläuft, zwei Rollen (27,28) angeordnet sind, und dass das Seil (24) über diese Rollen geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine (27) der beiden Rollen (27,28) gegen die andere einstellbar federnd gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (24) am Umfang des Bandrades (3) in zwei beabstandeten Spuren läuft, wobei die eine Spur in der Längsachse des Eintragsbandes (4) und die andere Spur neben dem Eintragsband liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Spur des Seiles (24) neben dem Eintragsband (4) am Umfang des Bandrades (3) mit einer Führung (30) für das Seil versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung des Seiles (24) von der einen in die andere der genannten Spuren durch die beiden Rollen (27, 28) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollen (27, 28) je eine Führungsnut für das Seil (24) aufweisen, und dass die Führungsnuten an der dem Bandrad (3) zugekehrten Seite der Rollen mit je einer der genannten Spuren und an der dem Bandrad abgekehrten Seite der Rollen miteinander fluchten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der einen Spur des Seiles (24) zugeordnete Rolle (28) parallel zur Mittelebene des Bandrades (3) und die der anderen Spur zugeordnete Rolle (27) entsprechend geneigt angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (24) im Bereich seiner Enden (25) von den Spuren am Umfang des Bandrades (3) gegen dessen Nabe (10) geführt und in Nabennähe in den entsprechenden Spurmittelebenen verankert ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Schusseintrag an einer schützenlosen Webmaschine, mit einem in wechselndem Drehsinn angetriebenen Bandrad, einem ein Eintragsorgan tragenden, biegsamen Eintragsband, welchem unter Auf- und Abwickeln am Umfang des Bandrades eine oszillierende Bewegung quer zu den Kettfäden erteilt wird, und einem Führungsorgan zur Verhinderung des Abhebens des Eintragsbandes vom Umfang des Bandrades.
Bei einer aus der US-Patentschrift Nur.4010776 bekannten Vorrichtung dieser Art sind mehrere Führungsorgane vorgesehen, welche durch an ihrem einen Ende abgebogene, blattfederartige, das Eintragsband an ihrem abgebogenen Ende übergreifende, Elemente gebildet sind. Diese Elemente sind an ihrem anderen Ende am Bandrad befestigt. Im Bereich des Bandradumfangs sind ortsfest keilförmige Steuerorgane angeordnet, gegen welche die Führungsorgane auflaufen und dadurch vom Bandrad weggespreizt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung kommt es infolge des schleifenden Kontakts zwischen Führungs- und Steuerorganen zu einer sehr starken Beanspruchung und Abnützung zumindest der Steuerorgane und zu einer beträchtlichen Wärmeentwicklung. Ausserdem stellen die Führungs- und Steuerorgane eine zusätzliche und beträchtliche Lärmquelle an der Webmaschine dar. Alle diese nachteiligen Eigenschaften der bekannten Vorrichtung werden noch dadurch verstärkt, ja sogar vervielfacht, dass die Steuerorgane im Bereich des Bandradumfangs, also in einem Bereich maximaler Relativgeschwindigkeit zwischen Führungs- und Steuerorganen angeordnet sind.
Bei einer aus der US-Patentschrift Nr. 2604 123 bekannten weiteren Vorrichtung der eingangs erwähnten Art sind die Führungsorgane durch entlang des Umfangs des Bandrades gelagerte Rollen gebildet, welche von aussen gegen das Eintragsband drücken. Diese Rollen haben sich zwar bei niedrigen Eintragsgeschwindigkeiten gut bewährt, bei den heute angestrebten hohen Eintragsgeschwindigkeiten erwärmen sie sich jedoch sehr stark und sind einem grossen Verschleiss unterworfen. Ausserdem stellen die Rollen eine beträchtliche Lärmquelle dar und nützen auch das Eintragsband stark ab.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei welcher der Verschleiss der bekannten Führungsorgane sowie die entstehende Wärme und der zusätzliche Lärm auf ein Minimum reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Führungsorgan durch ein synchron mit dem Eintragsband oszillierend bewegbares und von aussen unter einer Vorspannung am Eintragsband anliegendes, abgelängtes Seil gebildet ist, dessen Enden am Bandrad befestigt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Bandgreiferwebmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail von Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3 in vergrösserter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Ausschnitt aus einer Bandgreiferwebmaschine bekannter Bauart, bei welcher am Maschinenrahmen 1 an der linken und an der rechten Seite je eine Grundplatte 2 zur Halterung eines mit einem abnehmbaren Deckel (nicht dargestellt) abgedeckten Bandrades 3 abgestützt ist. In der Figur ist lediglich das zum rechten Bandrad spiegelbildliche linke Bandrad 3 dargestellt, sein Deckel ist abgenommen. Die Schussfäden sind in Form eines Grossvorrats seitlich der Webmaschine angeordnet (nicht dargestellt) und werden einem ersten Eintragskopf angeboten, welcher am einen Ende eines auf dem Radkranz des rechten Bandrades aufliegenden und an seinem anderen Ende mit dem Radkranz verbundenen flexiblen Eintragsbandes befestigt ist.
Auf dem linken Bandrad 3 ist in gleicher Weise ein flexibles Eintragsband 4 befestigt, an dessen freiem Ende ein zweiter Eintragskopf 5 montiert ist und welches an seinem anderen Ende durch eine Schraube 6 am Bandrad 3 befestigt
ist. Die Bandräder werden oszillierend und gegenläufig angetrieben, wodurch die beiden Eintragsköpfe ständig bis in die Mitte des nicht dargestellten Webfaches transportiert und anschliessend wieder aus dem Webfach herausgezogen werden. In der Webfachmitte erfolgt die Schussfadenübergabe vom ersten auf den zweiten Eintragskopf 5, anschliessend wird der Schussfaden durch den zweiten Eintragskopf 5 von der Mitte des Webfachs weg in die zweite Fachhälfte eingetragen. Nach erfolgtem Eintrag wird der Schussfaden durch das auf der Lade 7 befestigtes Webblatt 8 angeschlagen.
Infolge der festen Verbindung zwischen dem Bandrad 3 und dem Eintragsband 4 durch die Schraube 6 wird das Eintragsband 4 beim Aufwickeln gezogen und beim Abwickeln gestossen.
Da das Eintragsband 4 beim Stossen in der Beschleunigungsphase und beim Ziehen in der Verzögerungsphase vom Umfang des Bandrades 3 weg nach aussen gedrückt wird, ist im Bereich des Umfangs des Bandrades 3 ein Führungsorgan zur Verhinderung des Abhebens des Eintragsbandes 4 vom Bandrad 3 vorgesehen. Dieses Führungsorgan wird weiter unten näher beschrieben. Zwischen dem Bandrad 3 und dem Webfach ist eine Bandführung 9 angeordnet.
Das Bandrad 3 ist von bekannter Bauart und besteht vorzugsweise aus einer Nabe 10 und aus einem mittig auf der Nabe 10 angeordneten Radkörper 11 aus einem geeigneten Material, welcher zur Reduktion seiner Masse mit kreisförmig angeordneten Bohrungen 12 vorgesehen ist. Ein Bandrad dieser Art ist beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 3987822 und in der CH-Patentschrift Nr. 629859 beschrieben.
Das in der genannten CH-Patentschrift beschriebene Bandrad hat sich als besonders geeignet erwiesen. Bei diesem weist der Radkörper 11 einen scheibenförmigen Teil auf, welcher aus parallel zur Drehachse des Bandrades 3 verlaufenden und beidseitig offenen Waben zusammengesetzt ist.
Dieser Wabenteil, welcher aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht, ist an beiden Seitenflächen durch dünne kreisförmige Scheiben und an seinem Umfang durch eine Folie abgedeckt.
Dieser Aufbau des Radkörpers 11 ist aus Fig. 2 ersichtlich, in welcher der Wabenteil mit dem Bezugszeichen 21, die seitlichen Abdeckscheiben mit 22 und die Folie am Umfang mit 23 bezeichnet sind.
Das Führungsorgan zur Verhinderung des Abhebens des Eintragsbandes 4 vom Bandrad 3 ist gemäss den Figuren durch ein Seil 24 gebildet, dessen beide Enden 25 und 26 am Bandrad 3 verankert sind. Das Seil 24 umschlingt den gesamten Umfang des Bandrades 3 und läuft zusätzlich über zwei Rollen 27 und 28, welche durch eine Feder (nicht dargestellt) gegeneinander verspannt sind. Dadurch ist sichergestellt, dass das Seil 24 mit einer definierten und einstellbaren Vorspannung von aussen gegen das Eintragsband 4 drückt.
Das Seil 24 ist an seinen Enden 25 je mit einer Lasche 26 versehen, welche an einer in den Radkörper 11 eingesetzten und in eine der Bohrungen 12 ragenden Befestigungslasche 29 befestigt sind. Am Umfang des Bandrades 3 verläuft das Seil 24 in zwei Spuren, in der einen Spur drückt es von aussen gegen das Eintragsband 4 und in der anderen Spur läuft es in einer auf der Folie 23 befestigten Bandführung 30, welche sich im Bereich der bezogen auf Fig. 1 dem Betrachter zugewandten Vorderkante der Folie 23 über den gesamten Umfang des Bandrades 3 erstreckt und mit einer Führungsnut für das Seil 24 versehen ist. Die eine Spur des Seiles 24 und damit auch das Eintragsband 4 liegen demgemäss im Bereich der hinteren Kante der Folie 23. Der Übergang zwischen den Spuren erfolgt durch die Rollen 27 und 28.
Die beiden Rollen 27 und 28 sind je mit einer Führungsnut für das Seil 24 versehen. Diese Führungsnuten liegen an dem Punkt, an dem das Seil 24 vom Bandrad 3 abgenommen bzw.
dem Bandrad wieder zugeführt wird, je in der betreffenden Spur des Seiles 24. Die oberen Punkte der Führungsnuten, zwischen denen das Seil 24 von der einen zur anderen der Rollen 27, 28 läuft, fluchten miteinander. Dementsprechend laufen die Ebenen, welche die Rolle 27 bzw. 28 enthalten, nach oben gegeneinander zu, sodass die beiden Spurnormalen im Vertikalschnitt durch die genannten Ebenen die beiden Schenkel eines Dreiecks bilden. Diese beiden Geraden können gleich gross geneigt sein, dann ergäbe sich ein gleichschenkeliges Dreieck, oder es kann wie in Fig. 2 die Rolle 28 parallel zur Ebene des Bandrades 3 liegen, also senkrecht zur Ebene des Eintragsbandes 4 stehen und die Rolle 27 entsprechend geneigt sein. Die letztere Variante hat sich im Hinblick auf die seitliche Richtungsstabilität des Eintragsbandes 4 als besonders vorteilhaft erwiesen.
Selbstverständlich können die Rollen 27 und 28 auch andere Neigungswinkel als die geschilderten aufweisen.
Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist in den Radkörper 11 im Bereich zwischen der Bohrung 12, in welche die Befestigungslasche 29 ragt, und dem Bandradumfang ein Einsatzstück 31 eingesetzt. Dieses Einsatzstück 31 liegt zwischen den Abdeckscheiben 22 und ist mit diesen und mit der Folie 23 verbunden, vorzugsweise verklebt. An der Aussenseite der Abdeckscheiben 22 sind im Bereich des Einsatzstücks 31 entsprechende Deckstücke 32 vorgesehen.
Das Einsatzstück 31 dient zur Verankerung der zur Befestigung des Eintragsbandes 4 am Bandrad 3 dienenden Schraube 6 und zur Führung des Seils 24 vom Umfang des Bandrades 3 zur Befestigungslasche 29. Zu letzterem Zweck weist das Einsatzstück 31 zusammen mit den Abdeckscheiben 22 und deti Deckstücken 32 an jeder Stirnseite des Rades 3 eine gegen diese Stirnseite hin offene, kreisbogenförmige Nut 33 auf. Diese Nuten 33 erstrecken sich vom Bandradumfang bis zur benachbarten Bohrung 12 im Radkörper 11 und führen auf diese Weise das Seil 24 von derjeweiligen Spur am Bandradumfang gegen die Bandradachse hin.
Das Seil 24 hat somit am Bandrad 3 folgenden Verlauf: Die Lasche 26 am einen'Seilende 25 ist an der bezogen auf die Fig. 1 und 3 hinteren Seite der Befestigungslasche 29 befestigt und läuft in der hinteren Nut 33 zum Umfang des Bandrades 3 und durchstösst die Folie 23. Das Seil 24 befindet sich hier in seiner der Rolle 28 zugeordneten einen Spur und läuft über das mit der Schraube 6 am Bandrad 3 fixierte Bandende auf das Eintragsband 4. Diese Position, in welcher das Seil 24 das Eintragsband 4 gegen die Folie 23 und damit gegen den Umfang des Bandrades 3 drückt, behält das Seil 24 bis zur Rolle 28, durch welche es vom Bandrad 3 weg zur Rolle 27 umgelenkt und von dieser wieder dem Bandrad 3 zugeführt wird. Dabei gelangt das Seil 24 durch die Rolle 27 in seine andere Spur auf der Bandführung 30 und verläuft in dieser bis zum Durchstosspunkt der vorderen Nut 33 durch die Folie 23.
Durch die vordere Nut 33 gelangt das Seil 24 schliesslich zur Befestigungslasche 29, an deren vorderer Seite es mit der Lasche 26 an seinem anderen Ende 25 befestigt ist.
Die Verankerung der beiden Seilenden 25 braucht nicht in der dargestellten Weise zu erfolgen. Praktische Versuche haben gezeigt, dass die Seilenden 25 auch direkt am Umfang des Bandrades 3 in der entsprechenden Spurmittelebene befestigt werden können. In diesem Fall sind die Seilenden 25 ebenfalls mit je einer Lasche 26 versehen und die Laschen sind beispielsweise mit einer Schraube am Bandradumfang fixiert.
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PATENT CLAIMS
1. Device for weft insertion on a defenseless weaving machine, with an alternately driven belt wheel, a flexible entry belt carrying an entry member, which is given an upward and downward movement on the circumference of the belt wheel, an oscillating movement across the warp threads, and with one Guide element for preventing the entry belt from lifting off the circumference of the band wheel, characterized in that the guide element is formed by a cut-to-length rope (24) which can oscillate synchronously with the entry band (4) and which is attached to the entry band from the outside under a pretension, the ends (24) 25) are attached to the belt wheel (3).
2. Device according to claim 1, characterized in that two rollers (27, 28) are arranged in the region of the point at which the entry belt (4) runs tangentially away from the belt wheel (3), and that the rope (24) is positioned over them Rolls is performed.
3. Device according to claim 2, characterized in that one (27) of the two rollers (27, 28) is adjustably spring-loaded against the other.
4. The device according to claim 2 or 3, characterized in that the rope (24) on the circumference of the band wheel (3) runs in two spaced tracks, one track in the longitudinal axis of the entry belt (4) and the other track next to the entry belt lies.
5. The device according to claim 4, characterized in that the other track of the rope (24) next to the entry belt (4) on the circumference of the belt wheel (3) is provided with a guide (30) for the rope.
6. The device according to claim 5, characterized in that the deflection of the rope (24) from one to the other of said tracks by the two rollers (27, 28).
7. The device according to claim 6, characterized in that the two rollers (27, 28) each have a guide groove for the rope (24), and that the guide grooves on the side of the reel (3) facing the rollers with one of the said Tracks and on the side of the rollers facing away from the tape wheel are aligned.
8. The device according to claim 7, characterized in that the one track of the rope (24) associated roller (28) parallel to the central plane of the belt wheel (3) and the other track associated roller (27) is arranged accordingly inclined.
9. The device according to claim 8, characterized in that the rope (24) in the region of its ends (25) of the tracks on the circumference of the band wheel (3) against its hub (10) and is anchored near the hub in the corresponding track center planes.
The invention relates to a device for weft insertion on a defenseless weaving machine, with a belt wheel driven in an alternating direction of rotation, a flexible entry belt carrying an insertion member, which is given an oscillating movement transversely to the warp threads while winding and unwinding on the circumference of the belt wheel, and a guide element to prevent the entry belt from lifting off the circumference of the band wheel.
In a device of this type known from US Pat. No. 4010776, a plurality of guide members are provided, which are formed by leaf spring-like elements bent at one end and overlapping the entry belt at its bent end. These elements are attached to the band wheel at their other end. Fixed wedge-shaped control elements are arranged in the area of the band wheel circumference, against which the guide elements run and are thereby spread away from the band wheel.
In this known device, due to the sliding contact between the management and control elements, there is a very high stress and wear on at least the control elements and considerable heat development. In addition, the guiding and control elements represent an additional and considerable source of noise on the weaving machine. All of these disadvantageous properties of the known device are further enhanced or even multiplied by the fact that the control elements in the area of the belt wheel circumference, that is to say in a range of maximum relative speed between the guiding device and control units are arranged.
In a further device of the type mentioned in the introduction, which is known from US Pat. No. 2604 123, the guide members are formed by rollers mounted along the circumference of the belt wheel, which press against the entry belt from the outside. Although these rolls have proven themselves well at low entry speeds, they heat up very strongly at today's high entry speeds and are subject to great wear. In addition, the rollers represent a considerable source of noise and also wear the entry belt heavily.
The invention is intended to create a device of the type mentioned at the outset, in which the wear of the known guide elements as well as the heat generated and the additional noise are reduced to a minimum.
This object is achieved according to the invention in that the guide member is formed by a cut to length rope that is oscillating in synchronism with the entry belt and is attached to the entry belt from the outside under a pretension, the ends of which are attached to the band wheel.
The invention is explained in more detail below with the aid of an exemplary embodiment and the figures of the drawing; in the latter show:
1 is a schematic front view of the parts of a belt rapier weaving machine necessary for understanding the invention,
2 shows a section along the line II-II of FIG. 1,
Fig. 3 shows a detail of Fig. 1 in an enlarged view, and
Fig. 4 is a section along the line IV-IV of Fig. 3 in an enlarged view.
Fig. 1 shows a schematic section of a belt rapier weaving machine of a known type, in which a base plate 2 for supporting a belt wheel 3 covered with a removable cover (not shown) is supported on the machine frame 1 on the left and on the right side. In the figure, only the left-hand belt wheel 3, which is a mirror image of the right-hand belt wheel, is shown; its cover has been removed. The weft threads are arranged in the form of a large supply on the side of the weaving machine (not shown) and are offered to a first entry head, which is attached to one end of a flexible entry belt resting on the wheel rim of the right belt wheel and at the other end connected to the wheel rim.
In the same way, a flexible entry belt 4 is fastened to the left band wheel 3, at the free end of which a second entry head 5 is mounted and which is fastened to the band wheel 3 by a screw 6 at its other end
is. The belt wheels are driven in an oscillating and counter-rotating manner, as a result of which the two entry heads are constantly transported to the center of the shed, not shown, and are then pulled out of the shed again. In the center of the shed, the weft is transferred from the first to the second entry head 5, and then the weft is inserted into the second half of the shed by the second entry head 5 from the center of the shed. After the entry has been made, the weft thread is cast through the reed 8 attached to the drawer 7.
As a result of the firm connection between the belt wheel 3 and the entry belt 4 by the screw 6, the entry belt 4 is pulled during winding and pushed during unwinding.
Since the entry belt 4 is pushed outward from the circumference of the belt wheel 3 when pushing in the acceleration phase and when pulling in the deceleration phase, a guide element is provided in the region of the circumference of the belt wheel 3 to prevent the belt 4 from lifting off the belt wheel 3. This management body is described in more detail below. A belt guide 9 is arranged between the belt wheel 3 and the shed.
The band wheel 3 is of a known type and preferably consists of a hub 10 and a wheel body 11 arranged centrally on the hub 10 and made of a suitable material which is provided with circularly arranged bores 12 to reduce its mass. A belt wheel of this type is described, for example, in US Pat. No. 3987822 and in CH Pat. No. 629859.
The band wheel described in the above-mentioned CH patent has proven to be particularly suitable. In this case, the wheel body 11 has a disk-shaped part which is composed of honeycombs which run parallel to the axis of rotation of the belt wheel 3 and are open on both sides.
This honeycomb part, which consists of light metal or plastic, is covered on both sides by thin circular discs and on its circumference by a film.
This structure of the wheel body 11 can be seen from FIG. 2, in which the honeycomb part is designated by the reference number 21, the side cover disks by 22 and the film on the circumference by 23.
The guide member for preventing the entry belt 4 from lifting off the belt wheel 3 is formed according to the figures by a rope 24, the two ends 25 and 26 of which are anchored to the belt wheel 3. The rope 24 wraps around the entire circumference of the belt wheel 3 and additionally runs over two rollers 27 and 28 which are braced against one another by a spring (not shown). This ensures that the rope 24 presses against the entry belt 4 from the outside with a defined and adjustable pretension.
The rope 24 is provided at its ends 25 with a tab 26, which are attached to a mounting tab 29 inserted into the wheel body 11 and projecting into one of the bores 12. On the circumference of the belt wheel 3, the rope 24 runs in two tracks, in one track it presses from the outside against the entry belt 4 and in the other track it runs in a belt guide 30 fastened on the film 23, which is in the area of the belt in relation to FIG 1. The front edge of the film 23 facing the viewer extends over the entire circumference of the band wheel 3 and is provided with a guide groove for the cable 24. The one track of the rope 24 and thus also the entry belt 4 are accordingly in the region of the rear edge of the film 23. The transition between the tracks takes place through the rollers 27 and 28.
The two rollers 27 and 28 are each provided with a guide groove for the rope 24. These guide grooves lie at the point at which the cable 24 is removed from the band wheel 3 or
is fed back to the belt wheel, in each case in the relevant track of the rope 24. The upper points of the guide grooves, between which the rope 24 runs from one to the other of the rollers 27, 28, are aligned with one another. Accordingly, the planes, which contain the roller 27 and 28, run towards each other upwards, so that the two track normals form the two legs of a triangle in vertical section through the planes mentioned. These two straight lines can be inclined to the same extent, which would result in an isosceles triangle, or, as in FIG. 2, the roller 28 can be parallel to the plane of the belt wheel 3, that is to say perpendicular to the plane of the entry belt 4, and the roller 27 can be inclined accordingly . The latter variant has proven to be particularly advantageous with regard to the lateral directional stability of the entry belt 4.
Of course, the rollers 27 and 28 can also have different angles of inclination than the ones described.
As can be seen in FIGS. 3 and 4, an insert 31 is inserted into the wheel body 11 in the area between the bore 12, into which the fastening tab 29 protrudes, and the band wheel circumference. This insert 31 lies between the cover disks 22 and is connected to them and to the film 23, preferably glued. Corresponding cover pieces 32 are provided on the outside of the cover disks 22 in the area of the insert piece 31.
The insert 31 serves to anchor the screw 6 serving to fasten the entry belt 4 to the belt wheel 3 and to guide the cable 24 from the circumference of the belt wheel 3 to the fastening tab 29. For the latter purpose, the shaft 31 together with the cover plates 22 and deti cover pieces 32 instruct Each end face of the wheel 3 has an arcuate groove 33 which is open towards this end face. These grooves 33 extend from the band wheel circumference to the adjacent bore 12 in the wheel body 11 and in this way guide the cable 24 from the respective track on the band wheel circumference towards the band wheel axis.
The rope 24 thus has the following course on the belt wheel 3: The tab 26 on the one rope end 25 is fastened to the rear side of the fastening bracket 29 with reference to FIGS. 1 and 3 and runs in the rear groove 33 to the circumference of the belt wheel 3 and pierces it the film 23. The rope 24 is here in its one track assigned to the roller 28 and runs over the belt end fixed with the screw 6 on the belt wheel 3 onto the entry belt 4. This position in which the rope 24 the entry belt 4 against the film 23 and thus presses against the circumference of the belt wheel 3, the rope 24 retains the roller 28, through which it is deflected away from the belt wheel 3 to the roller 27 and from which it is fed back to the belt wheel 3. The rope 24 passes through the roller 27 into its other track on the belt guide 30 and runs through the film 23 to the point of penetration of the front groove 33.
Through the front groove 33, the rope 24 finally arrives at the fastening tab 29, on the front side of which it is fastened with the tab 26 at its other end 25.
The two rope ends 25 need not be anchored in the manner shown. Practical tests have shown that the cable ends 25 can also be attached directly to the circumference of the band wheel 3 in the corresponding track center plane. In this case, the rope ends 25 are each provided with a tab 26 and the tabs are fixed, for example, with a screw on the circumference of the belt wheel.