DE1535668A1 - Mechanischer Greiferantrieb an Webmaschinen - Google Patents

Mechanischer Greiferantrieb an Webmaschinen

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DE1535668A1
DE1535668A1 DE19641535668 DE1535668A DE1535668A1 DE 1535668 A1 DE1535668 A1 DE 1535668A1 DE 19641535668 DE19641535668 DE 19641535668 DE 1535668 A DE1535668 A DE 1535668A DE 1535668 A1 DE1535668 A1 DE 1535668A1
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DE
Germany
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gripper
tape
looper
segment
mechanical
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Pending
Application number
DE19641535668
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English (en)
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Walter Scheffel
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Description

  • t;i.Jechani8cher Greiferantrieb un i,ebmuselii-nen"
    DRS T-au.PtP#tent bezicht sich auf einen mtechanicchen Greiferan-
    trieb an, li;ebm"sei.,Linen mit vor- ullü, zur-'cKbewegl-ichem Segment
    und Greiferbund, das auf d'as vr-ec..,iient aufwickelbar und von die-
    sem durch !iI)v#i-,-keln-ausstreck-bar ist'y i-iobei As tun einen Ende
    mit üem je",-ruent verbanden -ist. Die nach dem Haupt-
    patent zeichnet sich, dadurch aus, o,-L, das Segment zum iusetrak-
    ken und anschliei'.,en'dem RUckholexi de2 Greiferbandes in gleich-
    bleibendem Drehsinn umläuft und a,..L oie Verbindung cles Greifer-
    bz.#ndes mit Jem 'Ä-Jegment gelenkig ausgebildet ist, wobei die
    Gelenkhstelle am l#*e#;mentumfang in jer Mitte des Bogens liegt,
    den das Segment während eines Greiferbandstreck- und -rUckhol-
    vorGunges bejehreibt.
    Durch vorliegende Erfindung Wird der Greiferantrieb nach dem
    Hauptpatent vielter entwickelt, indeE1 prUWti;3ch unterbunden
    wird , daL clas Grei rid beimi JbErgang von der Zugkraftauf-
    bringunj# auf die Filso bei der Drehrich-
    tungsumkehr deo h,#ezi#lentei3 anläLlich des t'ibergLnien von Aufwiekel-
    ,-uf den z&u9.1#-.nickt. Diese vorteilhafte Arbeite-
    weise wird dadL,-#-ch r,--ür,--ichtg dab dai-, Greifer-
    band von seinpr A.nIenkstelle ani Se6ment Uber ein Stück# das Amt
    der direkten der ;#trilenkste.i.I.e #)ei ausgelegtem Gre-A-
    fürband von derjün#I#gor#, Otelle ÜbereinsGi-ungt, -ion der ab das
    alach eieni jebfLcti 3e:tU#irt ist@ schmäler
    ist als auf oeiner'reatlichen und dau von df-"r
    gerailinigen FUhrungsstelle ab entlang zweier 4z-langeiiti&l naeln
    gericateter Linien, und zwar außenseilQUIS
    quer zu:. Greiferbandlaufrichti#,Aig sich eratreckendog
    welche das Greifer-
    unGeordnet sinü , U
    bunü bein! und Linflulon sich £t.it rje-"ner Au#,enfläche
    legeu kann. eid di-tfi innenseiti. der-Tangenten paarweise nebc#--u-
    einander angeordne«',e Rollen übereinstii.#"enden Durchmessers vor-
    geseheit sind, dere,-# Drehachsen parall#I-1 zu den '#JalzendrehachlIen
    verlaufen und derry-t axiale i#rLtferiiLL--n, -,.-G."ieinander etwas größer
    ist ,113 die Breite de s Greiferbande.7, an seiner Schmalatelleg
    wobei die Entfernun6 zwischen den uni den T..tollen so S'e-
    wählt ist, daß daa Greiferband auf #;eineri breiten Teilstilck
    zwischen den Rollt#--ii und den 'Walzen jeweils entlang einer Wan-
    gente gefUhrt iat.
    Durch diese Ausbildun& wird erreiohte daß-das aus Pederstahl
    oder Kunststoff bEstehrnde Greif-rl-,#2nd vorr, Beeinn seiner
    Eintragl:ewegang bis nalic-,x,..Ä iin-3 -.#-ide ü(-- rqü»]- iii #;uf aer Strecke
    voni '.Segment bis zur geradlinigen FUhrungosItelle -o geführt ist,
    daß die vum beginent her aufk ;cbr chtr Dr..4aK.kraft G ich als Schub-
    kraft im Sinne einer aaf den Greiferkopf a1113-
    wirkt und nicht etwa eirj Werfen bzw. i.tisl#iiick(,n Jeo B"Uues
    innerh##l1-. des zwi.#-c'#iert d(r treradl-*L.ni,-,en Fihrun,-- und dein Seß-
    ment liegenden ViegstUckes lieil,##tzifUiirt. Wenn die Bewf-j;ung des
    Greiferkopfep 1:ein Abwiciieln dpf# ureiferbeauaes vf#rh..iltnismäi$Jg
    stark '9(,sclile-unigt worden ist und der Greifei-,Kol)l' sich ziem-
    lieh weit innertalb de 1-.ffindet, di--In.-i wird na,iließ-
    lich --.uch dus seilmalere vom tjet#ment al)gevtik-
    kelt. Dieses B!n(istiloy, nomi#.t. aeiner 1--erirLt-eren Breite
    zwißchen die paarweipe nel rent-.inzu ut-i, anigeordnf t, n Rollen zu
    lieeen und wird demLuf olkc bis zur eer,%,;linik c.n Führung nicht
    mehr geführt. Dies ist L.'uch entl)f#irliui., weil dri- Greiferil-opf
    berei a e.Lne so hohe kineti..-Iche daß er ziehend
    auf das seii-nalere Greifc:rlianie.3t-*lc'b%- wirkt, dieses demzufalge
    Xc-inerlei Anlaß h,t, sieil auszawöllic.#n ;.iu.9zz#Äknicken. Daß
    schmalere BanGstUck wird s".,i)-it beir, weite-rei# 1Tril-lufc-n des Sog-
    mentes ini Sinne eines Abwickelns von der,. tungenti3.len Lauf in
    dic Stroexzlage gelangen, sobald die Grlenkstelle sich in der
    Mitte des Bogens befinci(-tg den dLÄ.-i Geinent w.Uhrend eines Grei-
    ferbandetreck- uno -rücKholyorganges benahreibt.
  • Damit das Greiferbund quer zu seiner Laufrichtung weitgehend seine Lage beibehälte wodurch sichergestellt wird, daß en in
    #`e-. Derpich !4>üifrftent und U.cradlinli."(,r FUhrung von
    ivirdi solange es #mit seiner größeren Breite
    die,-seu Brre#icher, verbleibt, Jedoch zwir,chen dJe
    wenn dk--, selmalere Teilv-tück in dieaeil
    g e 1. anj .,t, eripfichlt es sIel 9 das Greiferbund im Bereich dür
    i",(#riidlinige)i 1?-tilii#ting auf seinem breiten TeilotlIck mit den
    R,liiidern 9.,wi#e),en zu führ(-.n" dcren Lrehacheen rechtwink-
    lig zur Bandebetie verlauferi. Ratsam. int en ferne:#r# wenn die Fdllruni;oy",tl,zen dür geradliniglen Führung jeweils in zwei Gruplien untert(-ilt sind, von welchen die eine Irr, Bereich der einen Randneite und die andere im Bereich' der anderen Randeeite den ai,#ii,eordnet Ist, und wenn die zu einer Gruppe gehörenöcn Valzen leicht Zueinander ao geneigt sind, daL die Entfernung der Drühachren zur Eundmitte aneteigt. Durch diese .Aunbildung vi-ird die seitliche Fillirun£ des Greiferbander unterstütut und zuglrich wird eine etwaige Gratntelle, die sich all Rand durcb dip LlandfUhrungsrollen gebildet haben könnteg beaeitigt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeicimung eriäutert, die ein AuefUhrungsbeispiel veranschaulicht. Dabei seißens
    1) a13 auil pederstahl odel- Kunststoff beoWie#ide GreIferband 1 )
    daß ail seinem vordaren Bnde den Greiferkopf 2 friit,tg Ist mit
    seinem hinteren Ende- btel 3 an Jem Fil"-3 Nolielbe aiii)-
    gebildeten Segment 4 ?trigeleukt. DIE-oeii Iot In Riahtung und
    Gegenrielltung des Pfeileo ji antreibbar. Indqm in Fig. 1 feat-
    gelialtenen Außenblickazuotand Lit dür GreLfer 2 in daß nicht-
    gezeigte Illebfach eitigetr,teeii (Lv (xri31f"-rl)i.Uld 1 befindet
    sich in ijoiner bird üit.ii weiter In Itioll-
    tung des PfEiles A gedreht, Jann viir.il tho, (;rtife3rbaild 1 au f
    den Umfanj# (]eB gegmentea aufgeKlei#eit-$ w#Aei es in Richtung
    des Pfelles 13 aun dem ßezotL,#ii wird. ilit.iiii der Greiter-
    kopf völlig aujjerhalb des #febfacbeo sieli 1) -findet, wird die
    Drehrichturiß des Seep:lentes 1 uri",3k(-l#rt. 14-,t, b Eiloh dann
    a13o in Geßenrichtting de£; Pfeileo jk. Kel, 1.--t Izir Folge# diLij
    das zuvor auf daii segnient 4 Grelf( rband 1 wieder
    ausgeatreckt wird und die aus ?j--,. 1 Iatrecklage
    einnimmt. Beim weiteren Ut.,ilaufen dels In Geßf--nrluli-
    tüng des Pfeilen A wird das Ur,eiterb#:trit-1 auf daß See-
    nent 4 aufgewicke#t9 wobgi der Greiferk),pf 2 #Lit#9 deui Viebfaati
    wird. Anschließend wird die des #;,egmen-
    tt"t3 4 wieder umgekehrt, t3o daij da,9 -von letzterem
    erneut Äb#,f)wickelt und In das VIebfach wird.
    In oiniger 1"iitfernuni; -vom Umfang deo Ge##ittailio13 4 ist eine
    Geradf-Ihrwiß 5 vorgeaeheil, die bevfirLt, (J,#l; Grelferband
    geiailinig nacli dem Yilel)fttell zu verl:iu2t. Di( Gteradfuhrung UmfaMt
    das Walzenpaar 6, 79 zwiuchen deren Kantel da-, Greiterband 1
    trom Segment 4 111111 fl-iiil*;-iiift. Ler gehören ferner
    dit) U,#a12sen 1#, 9) l')9 Ilo 129 li and 149 15 an. Je zwei diener
    il# lAjen nirio züi teiner Gru pe wobei die eine
    Gruppe an der etrien und iJii) andere Gruppe an der
    anderen Imdneite dia liliihrtiiiir den Greiferbanden liberniriiiit.
    Gemäß Fig. 3 bilden die beiden Itrtirzviil..e.en k; mid 10 eine Gruppe
    uno dle Kurzwalzem 9 und 11 bilden eine weitere Gruppe. Die
    züi einer Gruppe ii-el.iretitleii a#1zen jin#I leicht Zueinandar ge-
    neigt9 und zwar jog daß die Entfernuni, 11)ver Drehtiolinen sur
    Dindriltte Zwischen den dakz#en 89 1') by,,n. 99 11
    ,ylrd dam gehlirt.
    Von 1)er#i(Ifilliruilg 5 au-a kann dL!.ii ilruiterbund 1, sofern 00
    nicht gerade die in Fig. 1 gezei",tE- t31iin:Lmatg nach
    dem Ullitan,## Jfa ll;L-gi.rient;ifi 1 tangential entlang der Linie 0
    bzw. Uer Linie B verlaufen. Ir, Vom Rnd
    4 sinfi entlang de.#, Walzen 16 angeordnet
    Jere-ii j#rebachnen p,-ir-allel zu der des gegmanten 4 lie
    to,ii. Pleae Walzen 16 bewiriten, do- (ir ifcirbund bei aeinem
    ilbwial.-.k#lii, wenn iIi3o dt,9 Gegmenr, !# ür..L'u,#enti auf das Greifer-
    hand 1 wirkt, aich nicht v-iii, lJiüf--tn", JL-fj Ließ.,;ientea-abhebt. In
    analoßor Woise sind zwiiiellen dt:r 5 und dem Seg-
    ment 4 auijenseitig der Linien # im-, JL, quer zur Grelferband-
    laufrichtun6 aich eratreckenue '17 bz . 18 aiiaebritehtg
    gle##'em eleIalle (jim Greiterband f3icli mit 2tuße.-.i.fläche
    beim Ausle,-eil und Linliolen anle"f#ii kann.
    D,.#mit da* Greiferband bei-i Abwickeln» 41so Auentrecken sich
    ni#Alt in das duruh die TanCeniczi, j# unz; das 4 bc-
    .gtir-imte Dreieck 1-, vorw1:--11-(3ii, hier al.oo Bilid
    i nnena fe i t ig 0 c r T ang, e n ( c 1) -3 11 it 7,11 11 Pi hr tin 3i-«j 11 c ii unb c bra 0 lit
    .4u!:erde-i Int d-is 1 vozi (;(1, 3 bin zum
    Beßinn der Geradfüiii#ittil-, ), kilso iter dau l' nehmaler j"e-
    lialteii als au1' oeiner tilbrit#xii Läni- ljj(, Jiiii(znt.jeitiß der Tan-
    genten ü und !) vorg(,r#eli(#iien 111ollen u3ina mit nbatund paarweise
    nebenein:.inuer ungeordnüt. l,er axizile Abstand li
    ein
    der Rollen 19, C--J und 21 Ist etwas t--r#;L3cr trehalten alt dir
    Breite It den GreifürLandün 1 iuf o#eInem setimulen Teil,atuae, F.
    Inf olge deasen kann u#-ii Orci.fei,bi-.rio 1 aul- aerr. l(eilstUc£ mit
    aeiner Schikaleretreckuni. ztil.geben cirr. hindurch-
    treten. Der "ri Ist ari(I(roviiii aber nur loo j,i-oLg daL-
    dan Greiferband 1 dort, wo er, breit j,eiialten j4.Btg au-,# den
    ]Rollen 199 20 t2na 21 sich itu'L1(.-j#fn kann. InfuJ.L,(.dceei)en ist dan
    Greiferbund dunn, wenn es bzim Utrilaufen des l-et-mente,9 4 in
    Rielitun#.-z des Pfeiles j# abgewickelt wird, bis nahezu anu Lnde
    entlang der Tangente D zwiscaen aer, und den Rollen 20
    und 21 gefUhrt. Daher kann ee sich trotz des vüa LegLient 4 auf
    ihn einwirkenden ulchubes nicht in di.s Ür-(-ieck L vorwölben. So-
    bald aber daa schmale TflletUck in den -#iereiciA- des Dreiecke 3
    gelangt" kann üieaeo von dem Tangentiallauf entlang der Linie ID
    In die Streunlage Ubergehen, weil es Ewischen die Rollen 20t
    21 eintretsän kami. Ein Vorwölbün oder iiunknicken deu Greifer-
    banden auf' deiz &urren Teilstück F ist nicht zu benorßen, weil
    die im GreiferKopf 2 vorhandene Kinetische Linergle bestrebt
    lstg das Grei:terbnnd weiter zu strecken und somit eine Zugkraft
    in ('f--j-(,ririchtunL- des Pfeiles B auf das T(--ilst*ilc#,- F ausgeübt
    wird. In weise erful&-,t iiie FÜhrung des Greiferb,#n-
    den 1 entlang der Tangente 0, wenn dus j-i!-no beim Umlaufen des
    Sebmentes 4 in f-, !.,f#.Ylri-chttinl# dr.,i 1-,feileii-- 11 von der, Segment
    abgewickelt wird.
    Im Bereich aer Gcradf-Uhrimg 5: wird (jas Greiferband 1 auf aei-
    neLi #uit uen 'ÄnG ', vot, -Ulzen 22 und
    23 gefUijr-t', dereij ureh,-#c--fisen r(.-c2tviinkliL; zur Bandebene ver-

Claims (1)

  1. PaientansprUche
    Mechanischer Webmasollinen-Greif--,railtr.'Lebp boi welehem nach Patent ... a.. (Patenlanmeldung Seh 33 351 Vlla/86e) das Segraent- zum Ausstrecken und ansellUießender. Rückholen des Greiferbeaides in gleichbleillexidem Drehsini#L umläuft und die Verbindung dem Greiferbandes mit dem 2eSment gelenkig auage- bildet ist, wobe'i die Gelenkstelle aL begmentumfang in der Mitte des Bogens liegt, den das Segmeni während eines Grei- ferband-Streck- und -rückholvorgar.geo besehreibt, daduroh gekennzeichnet, daw-' das Greiferband (1) von seiner Anlenk- stelle (3) ai.-- Segment (4) Uber ein Stäck (2), das mit der direkten Entfernung der Anlerkstelle (3) bei ausgelegten Greiferbi.#,nd (1) von derjenit-en 2telle (5) übereinstimmt» von der ab das Greiferband (1) geradlinii; uttch den Webfach ge-_ fährt ist, schmaler gehalten ist ale auf seiner restlichen L.qngE: un,.; daß von der (-reradführunf--.sste-Lle (5) ab entlang 7##,-ieier -tangential naoh dem Segment (4) .erichteter Linien (V,1», un(A tj,:,.r'auijenseitig deroelbert #,uer zur Greiferband- laufrichtung sich erstreckende WelJen (17,18) angeordnet sind, Leaen vielche das Greiferbznd beit--i "iuslegen und Einholen sich mi-t seiner Außenfläche legen kann unu duu inneneeitig der Tanbentein (09D) paarweise rebeneinander angeordnete Rol- len vorj-,esehen. sind, Bieren 4relizicli",-eii parallel zu d(ii i#rehuenBen der auLen litet."i-iideii (17,18) verlau- fen und deren ax:lale 'Untfernun- (L) vone.int.n.Jer etwas Lsrüßer ist ixIB die Breite (R) des Greiferbandes (1) an seiner
    viobr--i dic !-lntf-2-r. nj zljvischen den Wal- 'Zerl unti %"311, allen )92 1) ao gewärilt ist, daß Jar, k-.t;#f seinerrt Leilstück zwischen den Rollen uni üe- jeweil-s eritlang einer Tangente (09]D) ist. nach Anapruell »le ja. -,-rf-iffrb;ind (1) im Bereich der GerhufUhrung (5) auf "eineri. brpi-ve.-i '&'ei:L.9tUck mit den (,.,T) z1,-ischen (22,-13) j#eführt inz, deren .,rr-h- #hst:n recht#A.nklig zur l#,#nüebe,..e ('Tr.2iferantrieb nach den AnsprU- chen j und .-1, wobe-L die gerL%,;liriige PUhrung den Greiferbanden durcki *ttal,;eri bewirkt -i-iird, zaiachen deren 4#tlari-bel daß Greifer- band verläuft, daduro-i tieizeiinzeie'-AE,-tt d-- die PUhrungewal- "rn z jeweil.,9 in zwei 'G xr tippen unterteilt sind, von welchen die eine (b.10) im Bereich der einen RandBeite (T) und die andere (9911) im «Bereich der ander!E-,i -i..ndgeite des Greiferban- des (1) an6eordnet ist und daß die zu einer Gruype (8,10; 9,11) gehörenden WeIzen leicht zueinander so eindp de.ii die Entfernun## der Drehachsen zur aneteißt.
DE19641535668 1964-10-29 1964-10-29 Mechanischer Greiferantrieb an Webmaschinen Pending DE1535668A1 (de)

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DESC036030 1964-10-29

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DE19641535668 Pending DE1535668A1 (de) 1964-10-29 1964-10-29 Mechanischer Greiferantrieb an Webmaschinen

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DE (1) DE1535668A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274449A (en) * 1978-05-31 1981-06-23 Ruti Machinery Works Ltd. Band guide for shuttleless looms

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274449A (en) * 1978-05-31 1981-06-23 Ruti Machinery Works Ltd. Band guide for shuttleless looms

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