DE2237068A1 - Verfahren zur vorbereitung des schussfadenvorrates in einem vorratsbehaelter fuer den durchschlag bei schuetzenlosen webstuehlen, insbesondere webstuehlen mit pneumatischen oder hydraulischen durchschlag und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur vorbereitung des schussfadenvorrates in einem vorratsbehaelter fuer den durchschlag bei schuetzenlosen webstuehlen, insbesondere webstuehlen mit pneumatischen oder hydraulischen durchschlag und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Info

Publication number
DE2237068A1
DE2237068A1 DE2237068A DE2237068A DE2237068A1 DE 2237068 A1 DE2237068 A1 DE 2237068A1 DE 2237068 A DE2237068 A DE 2237068A DE 2237068 A DE2237068 A DE 2237068A DE 2237068 A1 DE2237068 A1 DE 2237068A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage container
drum
weft thread
injector
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2237068A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2237068C2 (de
Inventor
Ladislav Klinecky
Stanislav Krmela
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VYZK USTAV LYKOVYCH VLAKEN
Zbrojovka Vsetin np
Original Assignee
VYZK USTAV LYKOVYCH VLAKEN
Zbrojovka Vsetin np
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VYZK USTAV LYKOVYCH VLAKEN, Zbrojovka Vsetin np filed Critical VYZK USTAV LYKOVYCH VLAKEN
Publication of DE2237068A1 publication Critical patent/DE2237068A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2237068C2 publication Critical patent/DE2237068C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/368Air chamber storage devices

Description

Heine Akte: 212?
Zbrojovka Vsetin, narodni podnik, Vsetin und Vyzkumny ustav lykovych vlaken, Sumperk (Tschechoslowakei)
Verfahren zur Vorbereitung des Schußfadenvorrates in einem Vorratsbehälter für den durchschlag bei schiitzenlosen Webstühlen, insbesondere Webstühlen mit pneumatischen oder hydraulischen durchschlag und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Ide vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung des Schußfadenvorrates in einem Vorratsbehälter für den Durchschlag bei schützenlosen Webstühlen, insbesondere "Webstühlen mit pneumatischen oder hydraulischen Durchschlag, welcher Vorrat durch Verlängerung der Fadenballon zufolge Wirkung eines Luftstromes im Vorratsbehälter gebildet und in welchem der von einer ortsfesten Vorlage abgewickelte Schußfaden kontinuierlich zugeführt und aus ihm in Durchschlagsintervallen in der Länge für einen Durchschlag abgeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, welche mindestens mit einem zwischen einem
309807/0892
-2-
Zubringe- und Abmeßmechanismus angeordneten Vorratsbehälter versehen und der Abraeßmechanismus eineniochußeintragemechanismus, insbesondere Düse für den pneumatischen oder hydraulischen durchschlag vorgeschaltet ist.
Bei manchen·schützenlosen Webstühlen, insbesondere Webstühlen mit pneumatischen oder Wasserdurchschlag ist es unerläßlich, daß die für den Durchschlag notwendige Schußfadenlänge vor dem Durchschlag mittels eines besonderen Abmeßmechanismus vorbereitet wird. Der Vorteil einer vorhergehenden öchußfadenvorbereitung äußert sich auch bei Greiferwebstühlen, wo sie hohe Geschwindigkeiten des Greifers und somit eine Steigerung der Parameter des Webstuhles ermöglicht.
Der Schußfadenvorrat für einen pneumatischen und hydraulischen Durchschlag wird im Prinzip mittels zweier Verfahren gebildet, iiach dem ersten Verfahren wickelt sich der Schußfaden mit Unterbrechungen von einer Spulenvorlage auf eine Abmeßscheibe auf, von welcher der abgemessene üchußfadenteil abgenommen und mittels einer Düse in das tfach geschleudert wird.
Das Wesen des zweiten Prinzipes besteht in der Ausbildung eines Schußfadenvorrates, welcher pneumatisch in einer Schleife oder Henkel aufgespeichert wird.
Durchführung beider Grundprinzipe wurde eine ganze Heine von Vorrichtungen vorgeschlagen, welche sich raib größeren oder geringerem iirfolg bemühen, die an einen kontinuierlichen
309807/0892
SAD ORIGINAL
und vorl'■;..blichen Betrieb gestellten Forderungen auf Düsenwebstüalen, insbesondere ein genaues Abmessen der Jurchschlaßol-.'n''.-, nühelose Möglichkeit einer Minderung der ab» geii'esEolio.: _..-■ nge, Ausbildung des achußfadenvorrates ohne über:...'.iii:.-fis -pannen des Schußfadens, unschweres Abziehen des -criujifa^ens aus dem Vorrat u.dgl. zu sichern.
jRotationsabiueßvorrichtungen mit Schußfadenauf wicklung gliedern sich im wesentlichen in ein- oder mehrwicklige ::it kontinuierlicher oder unterbrochener Wicklung.
verhältnismäßig viel verbreitete Konstruktion ist eine auf „ebstühlen mit pneumatischen und auch Wasserdur caseala«"" verwendete Abmeßvorrichtung, welche im Prinzip aurch zwei rotierende 'Teile gebildet wird, die sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen. Der eine Teil sichert das .lUiwickelri des für den weiteren Durchschlag vorbereiteten jchui.-faden und der andere Teil die Beendigung der vorhergehenden Phase durch Abwurf-Abnehmen des Schußfadens νοα einoiii umschlag des ersten Teiles unmittelbar vor .uegirm des Durchschlages.
Dez1 erste G-rundteil der Abmeßvorrichtung, welcher durch einen eigentlichen scheibenförmigen Vorratsbehälter gebildet und auf seiner Oberfläche mit einer schraubenförinigea Mut zum Ablegen des abgenommenen Schußfadens mit einem durch einen inneriliegenden Hocken betätigten Anschlag versehen ist, dient zum Einfangen des Schußfadens, welcher den Beginn des Abmessens darstellt. Der scheibenförmige Vorratsbehälter mit Anschlag ist in einem bestimmten Bereich in bezug auf. die Stellung einer Lade-Anschlag im
309807/0892 '
Winkel verstellbar, was das Einstellen einer Grundlänge des abgemessenen Schußfadens mit Rücksicht auf die Breite der Webware ermöglicht. Kleinere Änderungen der Schußfadenlän— ge werden dann nachträglich durch TeilUmdrehung einer ortsfesten Abdeckung der Abmeßvorrichtung mit einer Pührunge— gabel beim Eingangsausschnitt der Abdeckung durchgeführt, dessen Lage den Moment des Schußfadeneinfanges durch den Anschlag und Beginn der Abmessung bestimmt.
Der zweite Abziehteil der Abmeßvorrichtung, welcher durch einen teilweise zylindrischen Sektor-Segment gebildet ist, bewegt sich gleichachsig mit einer höheren Geschwindigkeit als der Grundteil, so daß in einem bestimmten Moment, in welchem eine Vorderkante dieses Teiles vorbeigeht, bzw. dem Anschlag des Grundteiles vorläuft, den durch den Anschlag geführten Schußfaden abwirft, wodurch der abgemessene Schußfadenvorrat für den Durchschlag freigegeben wird.
jjer wesentlich Nachteil der angeführten Vorrichtung besteht darin, daß auf der Abmeß-Vorratsbehältertrommel in Jedem Zyklus annähernd bloß etwa 3/4· der für die Gewebebreite notwendigen Schußfadenlänge abgemessen wird» Die notwendige fehlende Länge wird praktisch erst im Verlauf des eigentlichen iJurchschlages durch die eingestellte Intensität des Durchschlagmediums in Abhängigkeit von der Spannung des durchgezogenen Schußfadens fertiggemessen, welche durch die eingestellte Bremsung einer Schußfadenbremse bestimmt ist. Eine Kollision der Uuroh-Bchußrasanz, Wirkungsgrad der Schußfadenbreniee, ©uoh Schwankungen in dor Vorspannung des Schußfadens» welch®
309807/0892
durch ©inen sich bildenden und sich ändernden Ballon beim Abziehen des Schußfadens von einer Vorlagespule beeinflußt werden, vor allem dann diese unterschiedlichen Bedingungen bei voller und abgenommener Spule, beeinflussen wesentlich eine Regelmäßigkeit der Schußfadenflugweite und Längenstreuung der losen Schußfadenenden auf dem Flug— weitenrand. Im Bestreben etwaige nicht beendete Flugweiten zu verhindern, verlängert sich die eingestellte Schußfadenlange zwar zu Gunsten der Qualität, Jedoch auf Kosten eines höheren Materialabfalles. .
Ein weiterer Nachteil dieses Prinzipes besteht darin, daß die Abmeßvorr'ichtung den Schußfaden von der Vörlagespule unterbrochen, bzw. mit unerwünschter schwankender Abnehmegeschwindigkeit im Verlauf jedes Zyklusses abnimmt·
Ein weiterer, gewiß nicht ganz vernachlässigbarer Faktor ist auch die verhältnismäßig anspruchsvolle und daher auch Kostspielige Herstellung dieser Abmeßvorrichtung. Bei einer Änderung der Gewebebreite ist eine Verstellung der Abmeßvorrichtung verhältnismäßig mühsam und von der Geschicklichkeit und Erfahrung der Bedienungsperson des Websüuhles wesentlich abhängig.
Die angeführten Nachteile wurden nicht einmal bei einer weiteren Variante der Abmeßvorrichtung für Webstühleamit pneumatischen Durchschlag wesentlich ausgeschieden. Bei dieser Abmeßvorrichtunß; ist dor Anschlagsteil durch einen ijtii't ersetzt, welcher uurch einen im Winkel verstellbaren
-6-309807/0892
Nocken in Richbung zur Tronmielachse bewegt wird und unmittelbar im Grundteil der Vorratsbehälterscheibe der Abmeßvorrichtung angeordnet ist, so daß der zweite Teil der ursprünglichen Ausführung entfällt, der das Abziehen des Schußfadens sicherte. Der über die Oberfläche der Abmeß— trommel herausgeschobene Stift sichert das Einfangen des Schußfadens und Beginn der Abmessung. Durch Abziehen« bzw· Einschieben des Stiftes bis auf die Oberfläche der Abmeßtrommel wird der Schußfaden für den Durchschlag frei·
Die Vereinfachung beeinflußte sicher im wesentlichen Maß eine Verringerung der Erzeugungskosten, jedoch verengte sich gleichzeitig gegenüber der ursprünglichen Ausführung der oortimentbereich verarbeitbarer üchußfäden, insbesondere auf feinere und weichere Materialien.
Es ist ein Verfahren zur Vorbereitung eines Schußfadens aus einem ortsfesten ,Schußfadenvorrat mit Hilfe einer Abrneßtrommel oder Haspel bekannt, auf der Garn in mehreren ^jnciungen abgelegt wird. Die Garnaufwicklung auf die Abmeßt romuiel erfolgt kontinuierlich, wodurch aus dem aufgewickelten Vorrat die gewünschte Länge unterbrochen abgenommen wird. Dieses Verfahren der Schußfadenvorberei— tung nutzt zwar die kontinuierliche Zufuhr des Schußfadens zur Abmeßtromiiiel aus, iat jedoch räumlich anspruchsvoll und kompliziert in der Konstruktion, woboi eine Änderung der Schußfadenlänge für den Durchschlag im Ruhezustand des Webstuhles durch Austausch genuteter ücheibon durchgeführt werden muß,
-7-309807/0892
Wach dem zweiten Prinzip bildet sich die Schußfadenre— serve durch Einblasen des Fadens in eine Schleife, oder durch Einblasen, bzw. Ansaugen des Fadens in einen Henkel«
Im ersten Pail ist der Sc.hußfadenspeicher durch ein in Form einer Schleife gebogenes Rohr ausgebildet, dessen Anfang an eine Dnuckluftquelle angeschlossen ist und dessen Ende an der Durchschlagsstelle mündet. In den Eingangsteil des Rohres wird der von einem ortsfesten Spulenvorrät über eine steuerbare Bremse abgezogene Schußfaden zugeführt. Das Rohr ist auf der Innenseite des kreisrunden !Teiles des .Rohrvorratsbehälters mit einem Schlitz versehen.
Der von einer opule ütsr eine geöffnete Bremse abgezogene Schußfaden wird mittels eines Luftstromes durch das Rohr hindurch bis zu dessen Austritt mitgenommen, so daß er eine Schleife bildet sobald der Anfang des Schußfadens die 1-xündung des Rohres erreicht, unt&rbricht die Bremse die weitere Zufuhr, so daß der Schußfaden infolge Trägheit aus dem Schlitz herausrutscht und weiter in das Fach fortschreitet. .:dese "Vorrichtung mißt einesteils die zugehörige Schuijfadenlänge ab, anderenteils beschleunigt sie den Schußfaden vor dorn eigenen Durchschlag. Die Bremse wird uurch einen lichtstarken Fühler betätigt, der auf einem Rohrteil einstellbar befestigt, die Anwesenheit des Schußfadens im /orratsrohr. kontrolliert. Die Länge des Schlitzes ist durch einen auf dem Rohrteil verschiebbar gelagerten Begrenzer veränderlich, mittels welchem auch während des Web— stuhlbetriebeü die gewünschte Schußfadenlänge verhältnisu eingestellt werden kann.
-8-309807/0892
Auch wenn die angeführte Vorrichtung den zahlreichen an sie gestellen Anforderungen entspricht, arbeitet sie mit unterbrochener Zufuhr des Schußfadens in den Vorratsbehälter, welche eine oer wesentlichen Nachteile des Verfahrens zur Vorbereitung des Schußfadens auf schützenlosen Webstühlen darstellt ·
In gleicher Weise arbeitet nach dem ersten Prinzip eine Vorrichtung, bei welcher der ochußfaden von einer Vorlagespule durch Zufuhrzylinder in einen rotierenden Hohlkörper abgelegt wird, wo er sich zufolge Einwirkung einer Zentrifugalkraft auf dessen Wand in Form einer Schraubenlinie ablegt. Damit das Garn nicht abrutscht, wird es mittels eines Filzringes festgehalten. Aus dem Hohlkörper wird der Schußfaden über eine Bremse durch eine Düse abgezogen und in ein Fach eingetragen. Die Abmessung der notwendigen Länge kann durch die Geschwindigkeit der Zufuhrssylinder und Änderung des Entspannungsintervalles der Bremse geregelt werden.
Pas Prinzip der Schleifenbildung als Schußfadenreserve nutzt im wesentlichen eine flache Vorratskammer *u&» in weiche der zugeführte Schußfaden infolge Einwirkung von Unterdruck hineingezogen u.o. durch iSinwirkuiig von Druck luft aus einer Ejektordüse in eine langgestreckte Schleife eingeblasen wird.
Der Nachteil dieser und ähnlicher Vorrichtungen besteht einesteils im Kaumanspruch und unterbrochener Zufuhr dta Schußfadens, anderenteils in der nötlichkeit einer Schlingen* bildung des langgestreckten Henkols durch ΏΙηνΙΐ&Ιΐηφ ein·!?
309807/0892
einer Luftströmung, insbesondere bei Verwendung von Schußfadenmaterial mit hoher Drehung.
Keines der angeführten Prinzipe einer Schußfadenabmessung für den Durchschlag eignet sich für grobe Garne, vor allem nicht für ein neues Fadenmaterial in Form eines flachen Bandes aus Kunststoff, wie Polyolefin u.dgl. gegebenenfalls ihrer länglich gespalteten Modifikationen.
Ein flaches Bandgebilde, vor allem bei proben Reinheitsgraden und Breite um 4- mm herum, stellt wesentlich unterschiedlichere Bedingungen an die Vorbereitung für einen Durchschlag, als Materialien klassischer Form. Ein Band, insbesondere beim Aufwickeln auf verschiedene Typen genuteter oder anderer Abmeßtrommelbehälter, Überdeckt sehr oft bei nachfolgender Windung die vorhergehende Windung." und" beeinflußt somit ungünstig die Bedingungen für ein Abnehmen und begreiflicherweise für den Durchschlag überhaupt. Bei weiteren der beschriebenen, bereits bekannten Prinzipe besteht die Ursache der Mangel, welche die Erzielung einer notwendigen Betriebssicherheit unmöglich machen, in der Bremse, nachdem zum Bremsen von Bandmaterialien weder eine Bremsung durch Zusammendrücken* noch durch Umschlingung ausreicht. Beim üblichen axialen Bandabzug von einer stehenden Vorlagespule legen sich in das Band Drehungen ein, welche sich sodann vor der Bremse anhäufen und nach ihrem Durchgang die Ursache einer Schlingenbildung sind, welche die gewünschte Betriebssicherheit beim Weben negativ beeinflußt.
Die Verwendung von zwei oder mehr Vorratsbehälter auf einem Webstuhl für farbigen Schußwechsel ist bekannt, wobei Jeder der Vorratsbehälter selbständig arbeitet.
309807/0892
-10-
Zweck der Erfindung ist ein solches Verfahren zur ochußfa— denvorbereitung in einem Vorratsbehälter mit üchußeintrag durch einen Ejektor zu löseil und eine entsprechende Vorrichtung vorzuschlagen, welche die Iiängel bestehender Prinzipe der Schußfadenvorbereitung in bedeutendem haße beseitigen würde und gleichzeitig zum ./eben eines Schusses in I'Orm eines schmalen Bandes geeignet ware.
Die angeführten Bedingungen erfüllt im wesentlichen ein Verfahren zur Vorbereitung des Schußfadenvorrates in einem Vorratsbehälter für den Durchschlag bei schützenlosen Webstühlen, insbesondere Webstühlen mit pneumatischen oder h.ydraulischen Durchschlag, welcher Vorrat durch Verlängerung der Fadenbahn zufolge Wirkung eines Luftstromes im Vorratsbehälter gebildet und in welchem der von einer ortsfesten Vorlage abgewickelte Schußfaden kontinuierlich zugeführt und aus ihm in -Uurchschlagsintervallen in der Lunge für einen Durchschlag abgeführt wird.
Das Hauptkennzeichen der Erfindung besteht darin, daß sich im Vorratsbehülter eine schraubenförmige Luftströmung bildet, welche den zugeführten Schußfaden in eine räumliche Spirale oder Schraubenlinie orientiert, aus der die Dürchschlagslänge axial abgezogen wird.
Die schraubenförmige Luftströmung bildet sich aus Druckluft, welche mittels eines Injektors in don Vorratsbehälter zugeführt oder mittels eines im Vorratsbehälter gelagerten Ventilators entsteht·
-11-309807/0892
SAD ORIGINAL
die '.uurchführung des Verfahrens zur Vorbereitung ues Schußfadenvorrates im Vorratsbehälter fur den Durchschlag werden zwei Grundvarianten derVorrichtung.gelöst. Gemäß der ersten Variante ist die Vorrichtung, welche mindestens mit einem zwischen einem Zubringe- und Abmeßmechanismus angeordneten Vorratsbehälter versehen und der Abmeßmechanis— in us einem Schußeintragsmechanismus, insbesondere Düse für de η pneumatischen oder hydraulischen Durchschlag vorgeschaltet ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorratsbehälter im wesentlichen eine itohltromiue 1 ist, deren rückwärtige Wand'mit einer als konvexe Kegel- oder ähnliche Fläche ausgebildeten und in der i-iitte mit einer. Aus gangs öffnung fur einenSchußfa— den versehenen vorderen Stirnwand durch Vermittelung einer Seitenwand verbunden ist, in welche ein Injektor zur Zufuhr von Druckluft als Träger des aus einem Zubringemechanismus abgezogenen Schußfadens tangential mündet, wobei der "Innenteil des Vorratsbehälters als rotierende Führungsfläche ausgebildet, den zügeführten Luftstrom in Abhängigkeit von der Lage einer Achse.des Injektors in eine räumliche Spirale oder räumliche Schraubenlinie orientiert, welche rotierende Führungsfläche zwei gleichlaufende Felder aufweist, von denen das rückwärtige Feld, in welches der Injektor mündet und ein Teil des vorderen Feldes die Bahn für den züge— rührten Luftstrom bilden, während der restliche Teil des vorderen Feldes mit Ventilationsöffnungen für den Austritt von Druckluft aus der Trommel versehen ist, in deren Hohlraum auf der rückwärtigen Stirnwand gleichzeitiig ein Gleichrichterkörper von kreisrundem Querschnitt für den abgezogenen Schußfaden achsgleich so angeordnet ist, daß er von der Seitenwand und vorderen Stirnwand durch einen Zwischenraum getrennt wird.
Die seitenwand <ετ Trommel hat die Form eines Kegel—
309807/0892 -12-
SAD ORIGINAL
stumpfmantels, wobei der Kegelstumpf mit seiner kleineren Kreisgruridfläche auf der rückwärtigen Stirnwand der Trommel oder eines Zylindermantels aufliegt.
Die Achas des Injektors liegt in einer Tangentialebene zur Seitenwand er Trommel und senkrecht zur Oberflächengeraden der Seitenwand, welche Überflächengerade durch die Durchdririgungsstelle der Injektorachse in die Seitenwand hindurchgeht.'
Nach einer anderen Ausführung der ersten Variante liegt die Injektorachse in der Tangentialebene zur Seitenwand und schließt mit der Oberflächengeraden der Seitenwand einen Winkel cC von 95 — 105° entgegen dem Uhrzeigersinn ein, wobei die Oberflächengerade durch die Jurchdrin— gungsstelle der Injektorachse in die Seitenwand hindurchgeht·
Eine erfindungsgemäße, für größere Längen von Schußfaden bestimmte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem rückwärtigen Feld der rotierenden Führungsfläche ein Schraubengewinde zur Orientierung des zugeführten Luftstromes in die räumliche Spirale oder Schraubenlinie angeordnet und zwischen dessen Unterkante und Gleitrichterkörper ein Durchgang für den abgezogenen Schußfaden vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Vereinigung mehrerer Vorratsbehälter in eine Konstruktionseinheit für ein mehrfarbiges Weben.
309807/0892
—HA9 BAD ORlQfNAL
Gemäß einer beispielsweisen Ausführung dieser Art ist im Innern eines Vorratsbehulters ein zweiter Vorratsbehälter gleichachsig gelagert, dessen Seitenwand und vordere Stirnwand den Gleichrichterkörper einer Außentrommel bilden, durch deren Seitenwand ein Injektor einer Innentrommel parallel mit einem Injektor der Außentrommel hindurchgeht, welche eine taeitere rotierende Führungsfläche als die Breite einer rotierenden Führungsfläche der Innentrom.iiel aufweist und beide vorderen Flächen der rotierenden "jj'ühr ungsf Iac hen sich in bezug auf eine Achse der Trommeln nicht übergreifen, wobei die vordere Stirnwand der Innentroimael in einen Stutzen konvergiert, der mit einer Ausgangsöffnung abschließt', die in- der Ebene einer Ausgangs— öffnung der Außentromiuel liegt, oder aus dieser vorspringt·
Gemäß einer anderen Grundausführung ist einem aus Außen- und Innentroramel bestehenden Paar ein zweiter gleichfalls aus Außen- und Innentrommel bestehendes Paar gleichachsig derart zugeordnet, daß beide Trommelpaare hintereinander angeordnet sind und eine vordere Stirnwand der Au-'ientroi.iiiiel des rückwärtigen Trommelpaares die rückwärtige Stirnwand des vorderen Trommelpaares bildet,wobei die Stirnwände des rückwärtigen Trommelpaares und eine vordere Stirnwand der Innentrommel des vorderen Trommelpaares in gleichachsig angeordnete Stutzen konvergieren, deren Aus— garjp öffnungen in der Ebene eiuer Ausgangs öffnung der Aussentroinuel des vorderen Tronh-elpaares liegen, oder aus ihr vorspringen. jJieAusgangsöffnungen sand mittels einer "Platte verdeckt, in welcher Mihrungslöcher in einer Heihe für den Durchgang von Schußfäden angeordnet sind. Zwischen einem Abmeßmechanisraus und dem vorderen Trommelpaar sind vier tführungsösen für den Abzug der Schußfäden aus den Trommeln angeordnet.
309807/0892
BAD ORIGINAL
y \ 7237068
Eine zweite Grundvariante der Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Vorratsbehälter im wesentlichen aus einer Kohltronmiel mit rückwärtiger Stirnwand besteht, die tnit mindestens einer Ansaugöffnung versehen und mit der in Form * einer konvexen Kegel- oder ähnlichen Flache und in der Hitte eine Ausgangsöffnung für den Schußfaden ausgebildeten vorderen Stirnwand durch Vermittlung der Seitenwand verbunden ist, deren innere rotierende Führungsfläche in Form eines mit der kleineren Grundfläche zur rückwärtigen Stirnwand beigesetzten Kegelstumpfmantels die Bahn für den Luftstrom bildet und zwei parallele Felder aufweist, von denen das rückwärtige Feld, in welches ein Zuführungs— rohr i'ür den aus dem Zubringemechanismus abgezogenen Schußfaden tangential mündet, eine glatte Fl ehe bildet und das vordere Feld mindestens auf einem Flächenteil mit Ventilationsöffnungen für den !luftaustritt aus der Trommel versehen ist;, in deren Hohlraum auf der rückwärtigen Stirnwand gleichachsig mit der !'rommel ein umlaufendes Ventilatorrad angeordnet und von einer Wand des Gleichrichterkörpers von kreisrundem Querschnitt umgeben ist, wobei der Glexchrichterkürper von der Seitenwind und vorderen Stirnwand durch einen Zwischenraum getrennt und die Wand des Gleichrichterkcnpors in bezug auf das umlaufende Ventilatorrad mit tanr;entialen Kanälen versehen ist, die gegen die rotierende Führungsfläche der Seitenwand gerichtet sind und die Teilluftströme aus den Kanälen in die schraubenförmige Luftströmung orientieren.
Auch diese zweite Variante ermöglicht eine Vereinigung mehrerer Vorratsbehälter in.eine Konstruktionseinheit·
309807/0892
7237068
Gemäß einer beicpielsweisen Ausführung dieser Art ist im Hohlraum eines Vorratsbehälter ein innerer Vorratsbehälter gleichachsig gelagert, dessen rückwärtige Stirnwand in Jj1Orm einer lCreisringfl.äctie die Kanäle in zwei 'feile quer zerteilt, von denen ein Teil gegen ein rückwärtiges jield' einer Außentrommel gerichtet ist, durch welche ein Zuführungsrohr aus einer Innentrommel hindurchgeht una ein zweiter 'feil gegen das rückwärtige Feld der Innentrommel gerichtet ist, wobei eine Seitenwand und eine vordere Stirnwand der Innentroiiiniel den Gleichrichterkörper der Außentromuel bilden.
Ein liohr des Injektors ist in einer auf der Seitenwand des Vorratsbehälters befestigten Manschette erfaßt.
Ein Rohr des Injektors und Zuführungsrohr für die Einstellung seines Eingab end es entlang der Klemmlinie von Zufuhrzylinder des Zubringemechanismus sind elastisch biegsam.
V/eitere Merkmale der Erfindung und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Verfahrens zur Vorbereitung des dchußfadenvorrates und beisp ielsweisen Ausführungüformen einer Vorrichtung.
Als Vorteil des Verfahrens zur Vorbereitung des ochuß— fadens in einen Vorratsbehälter und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann angeführt werden,- daß der Schußfaden ο tine jedwede Stöße -kontinuierlich in den
-16-309807/0892
Vorratsbehälter zugeführt und aus ihm abgeführt wird. Die Abführung des Schußfadens erfolgt durch den Impuls einer Klemmeinrichtung des Abrneßniechanismus.
Ebenso and zum Großteil Stöße im Schußfaden ausgeschieden, welche bei bestehenden Vorratsbehältern unmittelbar nach Beendung des Durchschlages eines abgemessenen Schußfadenteiles zufolge Abnahme der Durchschußgeschwindigkeit von einem haximum auf Null entstehen. Im Vorratsbehälter nach der Erfindung ist etwa 85/° der für einen Durchschlag notwendigen Schußfadenlänge angehäuft, wobei die restliche Länge während des eigentlichen Durchschlages durch einen Zubringemechanismus mit einer durchschnittlichen Eintragsgeschwindigkeit zugeführt wird. Der Durchschlag ist durch Schließen der Klemmeinrichtung vor einer Durchschußdüse beendet, wo es gleichzeitig zum Stillstand des Schußfadens kommt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in einer Verminderung der Schußfadenbrüchjgceit auf ein Minimum und Materialersparniss, welche durch eine wesentliche Verringerung der notwendigen Übermaßlänge von Schußfadenenden auf der Flugbereichseite entsteht.
Als Vorteil der erfindungsgemäßen eigentlichen Vorrichtung kann ihre sparsame Raumanordnung, Einfachheit der Herstellung der Vorratsbehälter, leichte Bedienung und Betriebssicherheit angeführt werden.
-17-309807/0892
Die Konstruktion des Vcnratsbehälters ermöglicht die ausbildung einer aus mehreren Vorratsbehältern zusammengesetzten Vorrichtung zum liischen von Schußfäden, bzw. zum Farbenwechsel.
Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfiihrungsbeispielen, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen Webstuhl mit pneumatischen Durchschlag, Vorratsbehälter, Zubringe- und Abraeßmechanismus und Durchschußdüse j
Pig. 2 einen Achsenschnitt durch einen Injektor j
Fig. 3 eine schaubilciliche Ansicht auf den Vorratsbehälter iüit Injektor (in vergrößertem Iiaßstab); .
ig. 4 eine Vorderansicht auf den Vorratsbehälter mit Schußfaden im Moment nach Abzug der Schußeintragslänge;
Fig. 5 eine Vorderansicht wie in S1Ig. 4·, jedoch im Moment vor dem Abzug aus dem Vorratsbehälter;
1'1Xg. 6,7 eine Seitenansicht auf den Vorratsbehälter mit der seitenwand in Form eines Kegeletumpfmantels und verschiedener Lage einer Injektorachse;
Fig. ei bis 11 eine oeiteriansicht auf verschiedene Formen von Trommeln;
309807/0892
!•'ig. 12 bis 14 eine Seitenansicht auf verschiedene Formen von Gleichrichterkörper;
Pig. 15 einen Achsenschnitt durch den mit einem Schraubenge winde versehenen Vorratsbehälter;
Fig. 16 einen Achsenschnitt durch eine Korabination von Aussen- und Innenvorratsbehälter;
Fig. 17 einen vertikalen üchnitt nach der xftme XVII — XVII in Biy. 16;
Fig. 18 einen Achsenschnitt durch eine Kombination von zwei hintereinander angeordneten Vorratsbehaltern;
Fig. 19 eine teilweise oeitenansicht der Fig. 18;
Fig. 20 einen Achsenschnitt durch eine Kombination von vier Vox· rat sb ehält ern;
Fig. 21 eine teilweise Seitenansicht auf den Ausgangsteil der vereinigten Vorratsbehälter nach j?ig· 20;
Fig. 22 einen Achsenschnitt durch den Vorratsbehälter mit einem Ventilator;
Fig. 23 einen vertikalen Schnitt nach der Ebene XXIII — XXIII in Fig. 22 und
Fig. 24 einen Achsenschnitt durch die Kombination von zwei Vorratsbehältern mit Ventilator.
Die iJchuiiei nt rags vorrichtung mit pneumatischen üurch-
309807/0892 -IS)
schlag besteht aus einem Vorratsbehälter 1, der zwischen einem Zubringemechanismus 2 und Abmeßraechnaismus 3 angeordnet ,ist, wobei sich der Abmeßmechanismus 3 vor einer in der .Schußeintragsebene liegenden Durchschußdüse 4· befindet,- jJer Zubringemechanismus 2, der einen von einer Vorlagespule 6 abgewickelten Schußfaden 5 abzieht, besteht aus zwei Zufuhrzylindern 7»8 in Form gegenüber angeordneter Kegelstumpf e, welche in Lager 9 eines -Rahmens IO der. Schuß— eintragvorrichtung gelagert sind. Der obere 2Juf uhr zylinder 7 ist auf dem unteren Zufuhrzylinder 8 lose gelagert, auf dessen ./eile 11 ein Kettenrad 12 festsitzt und durch Vermittlung einer Kette 13 vom Triebwerk eines Webstuhles angetrieben wird. Der Zubringemechanismus 2 ist mit einem als Bügel ausgebildeten Fadenführer 14· mit zwei Führungsösen 15»16 versehen, welche vor und hinter dem Zufuhrzylinder— paar 7»8 angeordnet sind.
Zwecks Regelung der Zuführungsgeschwindigkeit des Zu— bringemechanismus -2 ist der Fadenführer 14· mittels bekannter, nicht dargestellter ι litt el längs einer Klemmlinie beider Zufuhrzylinder 7»8 in Richtung des Doppelpfeiles 17 verschiebbar angeordnet. Die Einstellung der zugehörigen Lage des Fadenf iihrers 14 erfolgt von Hand oder mechanisch. Zum Zubringemechanismus 2 ist ein Injektor 18 zugeordnet, der in den Vorratsbehälter 1 ausmündet.
Der Injektor 18 (Fig.2) besteht aus einem Stutzenkörper 19, in den ein Rohr 20, z.B. durch Einpressen befestigt ist. .Das Rohr 20 ist aus einem elastischen biegsamen Kunststoff, z.B. oilon hergestellt und an seinem einen Ende mit einer Kanschette 21 aus lietall oder starrem Kunststoff versehen, welche in den Vorrotsbehälter 1 tangential ausmundet (Fig.3).
309807/0892
-20-
SAD ORIGINAL
Auf eineniGewinde 22 (Fig.2) des Stutzenkörpers 19 ist ein eigentlicher Stutzen 23 in i<Orm eines Trichters aufgeschraubt, der in einen Hohlraum 24 des Stutzenkörpers 19 derart eingreift, daß zwischen dem Rohr 20 und Ende des Stutzens 23 ein Zwischenraum 25 gebildet wird. Der Hohlraum 24 ist mit Hilfe eines Rohransatzes 26 und eines nicht dargestellten Schlauches an eine Druckluftquelle angeschlossen.
Der Stutzenkörper 19 ist mit Hilfe eines nicht dargestellten Kittels mit dem Fadenführer 14 derart verbunden» daß bei dessen Einstellung längs der Klemuilinie der beiden Zufuhrzylinder 7»8 sich gleichzeitig auch der eigentliche Stutzen 23 in die entsprechende Lage einstellt·
Der Vorratsbehälter 1 (Fig.1,3) wird" im wesentlichen durch eine vorteilhaft aus Kunststoff hergestellte Hooltromiael
27 gebildet, welche aus einer rückwärtigen Stirnwand
28 besteht, die mit Hilfe nicht dargestellter Mittel, »·Β· durch Anschrauben oder Ankleben an den Ra lim en 10 des Webstuhles befestigt ist. Weiters besteht die Hohltrommei 2? sowohl aus einer vorderen Stirnwand 29 in Fora eines Kegelstumpf mantels, welche in der Kitte eine Ausgabeöffnung 30 aufweist, als auch aus einer Seitenwand 31 in Fona eines Kegel stumpf mantels , welcher mit der kleineren kreisrunden Grundfläche auf der rückwärtigen Stirnwand 28 auf «Itzt. Oie Innenfläche der Seitenwand 31 wird durch eine gerade rotierende Führungsfläche 33 gebildet, in welche die Manschette 21 des Injektors 18 tangential mündet.
Die rotierende Führungsfläche 33 ist in zwei gleichlaufende Felder 34,35 ajif(jeteilt, von denen das rückwärtige
309807/0892 -21**
223706a
Feld 34 glatt und das vordere Feld 35 wenigstens auf eruien Fl-".c Lent eil dieses Feldes mit Ventilati ons Öffnungen 36 versehen ist. Diese sind entweder auf der ganzen Fläche des vorderen Feldes 35, oder nur auf dessen bestimmten Abschnitt vorgesehen. Gemäß einer zweiten Alternative sind die Ventilationsöffnunu*en 36 in einem Abschnitt von I70 — 360° Bogenmaß vorgesehen, welcher sich von der Eintrittsstelle des Injektors 18 in die £>eitenwand 31 des vorderen Feldes entgegen dem Drehsinn der Uhrzeiger erstreckt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 beginnt der Abschnitt derVentilations öffnungen 36 etwa im dritten Drittel des Quadranten II der Hohltrommel 27 und schreitet über den Quadrant III und IV in das erste Drittel des Quadranten I fort, wo er knapp vor der Eintrittsstelle- des Injektors 18 in die Seitenwand 31 endet, so daß die Länge des Abschnittes der Ventilations-"d-ffnungen 36 ίω Bogenmaß ausgedrückt etwa 240° betrugt.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 beginnt der Abschnitt der Ventilationsoffnuugen 36 im we- · sentlichen an der gleichen Stelle wie bei derAnordnung nach Fig. 4, endet jedoch etwa im Quadranten III der Trommel,
Die Größe der Ventilationsöffnungen 36, welche in zwei oder drei Umfangsreihen angeordnet sind, betragt z.B* 1,5 —2 rau, mit einer Teilung von etwa 5 1^m.
In das rückw^rbige Feld 34 der'Jeitenwand 3I &<*? Trommel 27 mündet die Manschette 21 tangential ein, welche an dieser Seitenwand z.B. durch Anschweißen oder Ankleben befentigt ißt. Eine Achrje 37 des Injektors 18 liegt in einer
-22-309807/0892
nicht dargestclltenDrehebene zur Seitenwand 31 und ver·*· läuft entweder senkrecht au einer Oberflächengeraden 38 der rotierenden Mihruncsfläche 33 an der Durchdringungs·· stelle der Achse 37 in die Führungsf lache 33 (j?ig,6'),r. odel? schließt mit dieser Oberflächengeraden 38 ei ·§η '.v'inktl. von 95 — 1059' entgegen deu Drehsinn der Uhrzeiger eiß(i'ig»7)·
In der -Trommel 27 ist auf deren rückwürüigen Stirnwand 2Θ z.B. durch Ankleben ein Gleichrichter!.ürper 40 (Fig.3) von kreisrundem Querschnitt befestigt, welcher vorteilhaft aud Kunststoff oder anderem Material besteht*
Der Gleichrichterkörper 40 (Fig.15) wird durch eine Seitenwand 41 in Form einer Kegelstumpfmantelflache Gebildet, welche mittels einer Kante 42 in einen Kegel 43 mit abo gerundeter Spitze 44 übergeht, die in einer die Ausgangsöffnung 30 der Trommel 27 durchdringenden Achse liegt· Zwi·* sehen dem Gleichrichterkörper 40 und Jeitenwand 31* sowie vorderen Stirnwand 29 befindet sich ein liwischenraum 45» welcher sich in Richtung zur Ausgangsüffnunc 30 vorerst erstreit ert und wiederum verjüngt. Zwischen der abgerundeten Spitze 44 und Ausgangsöffnunc; 30 befindet »ich eine Lücke
Ein mit Hilfe des Injektors 18 auf das rückwärtige Feld 54 der Seitenwand 31 &&? Trommel 2^ tangential Bugei !»uftstrom bildet zufolgo Einwirkung der Luft zufuhr» richtung und auf den Luftstrom einwirkenden Zentrifugal» kraft eine schraubenförmige Strömung·
Der mit Hilfe des Injektors 18 in dio Trotinael 27
309807/0192
1 BAD ORlQINAt
Schußfaden 5 wird durch Ausbildung der schraubenförmigen Strömung und form der rotierenden Führun^sfläche 33 in· eine räumliche .^chußfadenspirale 47 gleichgerichtet, aus v/elcher er mit Unterbrechungen abgezogen wird.
Die überschüssige Luft wird durch die Ventiletionsöffnungen 36 abgeführt. Die mittels dieser Ventilationsöff— nungen 3S abgeführte luft unterstützt gleichzeitig die Ausbildung der schraubenförmigen Strömung im Innern dor Trommel 2? und breitet gleichzeitig die Schußfadenspirale 47 IUn^s der rotierenden Führungsfläche 33 cLös Behälters 1 aus.
Der Gleichrichterkörper 40 verhindert einesteils eine evtl. Verknotung des Schußfadens 5 im Innern der Trommel 27» anderenteils wirkt er auf dasAufkoinmen der schraubenförmigen Luftströmung ein.
Zwischen Vorratsbehälter 1 (Pig. I) und pneumatischer Durchschußdüse 4, die durch Vermittlung eines Rohres 48 an eine nicht dargestellte ,Druckluftquelle angeschlossen ist, befindet sich der Abmeßmechanismus 3» welcher aus einer ortsfesten unteren Backe 49 und oberen Backe 50 besteht. Die obere Backe 50 ruht am Ende eines Armes 51·» der um einen im Rahmen 10 der fvchußeintragsvorrichtung befestigten Zapfen 52 schwenkbar gelagert ist. Die mittels einer Zugfeder 53 gegen ciio untere Backe 49 angepreßte obere Backe 50 wird durch einen Hocken 54 betϊ±igt, dessen Drehbewegung von einem nicht dargestellten Triebwerk abgeleitet ist.
-24-309807/0892
Die Durchschußdüse 4 mündet durch ein Ausgaiigsrohr 55 in ein Fach 56 aus, das durch Kettfäden 5? gebildet ist. ( Beim Rand eines sich bildenden Gewebes 58 befindet sich
eine Schere 59 oder Abbrennschleife· ·
Die Schußeintragsvorrichtung des nicht dargestellten Webstuhles arbeitet wie folgt:
Der Schußfaden 5 wird von der Vorlagespule 6 durch den auf die gewünschte Zufühningsgeschwadigkeit eingestellten Zubringemechanismus 2 abgezogen. Der aus ihm austretende Schußfaden 5 wird durch den Injektor 18 angesaugt und auf die platte, durch das rückwärtige j/eld 34 gebildete Fläche geblasen, wo er zufolge Wirkung der Form dieser Fläche und ausgebildeten schraubenförmigen Strömung in die räumliche Schußfadenspirale 47 gleichgerichtet wird.
In Zeiträumen zwischen den einzelnen Durchschlagen wird der Schußfaden 5 zwischen den Backen 49»50 festgeklemmt· Im Iloment, knapp vor dem Durchschlag, öffnen sich zufolge Drehung des Uockens 54 die Backen 49,50, so daß der Schußfaden 5 zufolge Einwirkung der Druckluft und üurchschußdüse 4 in das geöffnete Fach 56 geschleudert wird. Sofort nach Beendigung des Durchschlages, in der Zeit, während welcher noch Luft aus der Düse 4 strömt, konrat es durch'die Backen 49»50 zur abermaligen Klemmung des Schußfadens 5· In der Zeit vor, gegebenenfalls auch nach dem Anschlag des im Fach 56 frei liegenden Schußfadens 5 wird dessen Teil zwischen dem Hand des Gewebes 58 und der iJüse 4, iiüher dem Rand dea Gewebes 53 durch die Schere 59 abgeschnitten.
309807/0892
-25-
ORIGINAL
In der nachfolgenden Fttase wiederholt sich der ganze Zyklus bei kontinuierlicher Zufuhr des .Schußfadens 5 durch den Zubringemechanismus 2.
In IiIg, 4 ist die Situation in der Trommel 2? im Moment nach Abzug der Schußeintragslänge aus dem Vorratsbehälter 1 veranschaulicht. Der Schußfaden 5 ist aus der Mündung des Injektors 18 gerade zur Ausgangs öffnung; JO der Trommel 27 gerichtet.
In S1Ig. 3 ist die Situation in der Trommel 27 knapp νστ Abzug des Schußfadens "5 aus der räumlichen Schußfadenspirale 47 veranschaulicht.
Falls es notwendig ist, die Zuführnngsgeschwindigkeit des Schußfadens 5 aus &em Zubringemechanismus 2 zu ändern, stellt die Bedienungsperson die zugehörige Lage des Fadenführers 14 längs der Klemmlinie der Zufuhrzylinder 7»8 ein. Gleichzeitig mit der Bewegung de3 Fadenführers 14 verschiebt sich infolge der Elastizität des Iiateriales das Rohr 20 und der Stutzen 23 in die zugehörige Lage,
In den Fig, 8 bis 11 sind Trommeln 27 mit verschiedener Form der Führungsfläche 33 und vorderen Stirnwand 29 dargestellt.
Die JOrm der Trommel 27 gemäß Fig. 8 entspricht der Ausführung des Vorratsbehältera 1 nach Fig. 1, Gemäß Fig. 9
-26-309807/0832
BAD
geht die Führlan^sflache 33 mittels einer .Rundung in die vordere Stirnwand 29 über, welche durch eine abgerundete erhabene 1·Ί.:.iche gebildet ist. Jieoe Anordnung verhindert das Aufkomuen einer unerwünschten luftwirbelun·^ an der Übergangsstelle dei1 rotierenden ^ührun^sj-läche 33 in die voi'de— re Stirnwand 29.
Gemäß x''i[j. 10 stimmt die j?'ührunosiläche 33 im Grunde genommen mit der Ausführung der Iromr-el 27 nach l?ig. β überein, Jeuoch weist die Ausgangsöffnung 30 einen wesentlich größeren Durchmesser auf. Die Größe der Ausgangsöffnung 30 kann nach Bedarf im Bereich bis zu 2/3 des größten Durchmessers der Trommel 27 betrafen., ohne Gefahr, daß die räumliche 3chußfadenspirale 47 aus der Trommel 27 herausgeblasen wird. Als Vorteil der Ausführung gemäß ü'i^. 10 kann ein müheloses Einziehen des ochußfadens angeführt' werde. In diesem Jj'ai 1 ist es jedoch notwendig, zwecks verläßlichem Jünfangen des Schußfadens 5 durch die Backen 49t50, einem Fadenführer vor deu Abmeßciechaniamus 3 anzuordnen.
In i'ig· 11 ist die mit Seitenwand 31 in i/orni eines Zylindermautels versehene Troüiuel 27 veranschaulicht, wobei die üeitenwand 31 durch eine Rundung in die vordere Stirnwand 29 in yorm eines Kegelstumpfwanteis überseht.
In i'ig. 12 — 14 sind Ausfülu'ungsbeispielo von Ui.eichrichfcerkorper 40 in i'Orm von iiotationskörpcr schei.iaUisch dai·- Gea bellt. In !''ig. 12 ist der Uotaüionskürper 40 dar{_;e— ätellt, welcher durch einen Kegelstumpfwantel gebildet wird, dessen kleinere kreisrunde Grundfläche an dvT
309807/0892 _ ■
8AD ORIGINAL
Stirnwand 28 der Trommel'27 anliegt, v/ob ei der K durch ei.-e Rundung in den Kegel 43 übergeht. Diese und ähnliche Ausführungen von Gleichrichterkörρer 40 sind für eine Hehrzahl von Schußbandiiiaterialarten von feinerem, glatterem und geschmeidigerem Charakter geeignet.
Beim Gleichrichterl.örper 40 gemäß Fig.. 13 weist die Seitenwand 41 die Form eines Zylindermantels auf, welche durch eine Rundung in den Kegel 43 übergeht.
Der Gleichricbtorl-icrper 40 gemäß Fig. 14 wird durch die Seitenwand 41 in Form- eines Kegelstumpfmantels gebildet , dessen größere kreisrunde Grundfläche an der rückwärtigen Stirnwand 28 anliegt, wobei der Kegelstumpfmantel durch eine liunüung in den Kegel 43 übergeht. Die Anordnung der Gleicbrichterkörper 40 gemäß Fig. 13»14 verringert den Abzugswiderstand des Schußfadens während des Betriebes und ist insbesondere für steifere und stärkere Schußbandi/iate— riolien bestiinv.it.
Die schraubenförmige Luftströmung in der Trommel 27 wird durch gegenseitige beeinflussung der Achse 37 des Injektors 18 und ForLi der rotierenden Führungsfläche 33 der Trommel 27 gebildet. Gemäß der Alternativausführung ad a/ (Fig. 6) steht die Achse 37 des Injektors 18 senkrecht zur Oberfli'chengeraden 38 des in Form eines Kegelstumpfmantels ausgebildeten Seitenwand 31 mit, kleinerer, zur rückwärtigen Seitenwand der Trou;i..el 27 beigesetzter .Grundfläche. Gemäß dor Alternative ad b (Fig.7) schließt die Achse 37 !|6ß Injektors 18 mit der erwähnten Oberflächengeraden 38 einen Winkel. X ein. Gewä/.; der dritten Alternative ad c (Fig.15)
309807/0892 _28_
schließt die Achse 37 cLea Injektors 18 mit der Oberflächengeraden 38 der in Form eines Zylinders ausgebildeten Seitenwand 31 den Winkel öC ein·
Gemüß der Alternative ad a/ entsteht der schraubenförmige Winkel durch liLnfluß einer Zentrifugalkraft, welche durch Biegung des durch die rotierende Führungsfläche 33 zugeführten Luftstromes aufkommt. Eine der Zentrifugalkraft— komponenten verursacht die axiale Ablenkung des Luftstromeß, wodurch gleichzeitig auf der rotierenden Führungsiläehe 35 eine schraubenförmige Luftströmung entsteht. Die Steilheit» bzw. Steigungswinkel aer Schraubenlinie, v:eiche die Form der Bahn des Luftstromes darstellt, ist durch die Konizität; der rotierenden Führungsfläche i>3 bestimmt.
Gemäß der Alternative ad c/ ist der schraubenförmige Wirbel die Folge der Lage der Achse 37 des Injektors 18 in bezug auf die zugehörige OberflTdiengerade 38 der rotierenden Führungsflache $3. üie Steilheit der Bahn des Luftstromes ist durch die Steilheit der gedachten Schraubenlinie gegeben, welche die sylinderförniige Führungsfläche 33 umwindet.
Gemäß der Alternative ad a/,b/ bildet sich auf dem rückwärtigen Feld 34 eine schraubenförmige Luftströmung, welche den Schußfaden 5 in eine räumliche Spirale und nach der dritten Alternative ad c/ in eine räumliche Schraubenlinie orientiert. ^
In Fig. 15 ist eine Ausführung des Vorratobehülters 1 veranschaulicht, welcher für eine größere Gewebebreite, baw·
309807/0892 -29-
BAD ORIQINAL
Schußfadenlänge bestimmt ist. Zweck dieser Ausführung ist, die Windungszahl der räumlichen Spirale oder Schraubenlinie zu erhöhen.
Die Trommel 27 wird durch die übliche rückwärtige Stirnwand 28 und Seitenwand 31 in *'orm einer Zylindermantelflache gebildet, weiche mittels einer Rundung 60 in die vordere Stirnwand 29 in !Form eines Kegelstumpf mantels übergeht, die mit der Ausgangsöffnung 30 versehen ist. Me rotierende Führungsfläche 33-»"äie wesentlich breiter als dieselbe Fläche beim Vorratsbehälter gemäß Fig. 3 ist, weist das rückwärtige glatte Feld 34· und vordere Feld 35 auf, welch latzteres auf einem Oberflächenteil mit Ventilationsöffnun— gen 36 versehen ist. Die Breite des rückwärtigen Feldes 34· ist bedeutend größer als die Breite des vorderen Feldes 35· In die Seitenwand 31 mündet schräg in tangentialer Richtung das Rohr 20 des Injektors 18.
Im Innern der Trommel 27 ist der Gleichrichterlcörper 40 angeordnet, welcher durch die Seitenwand 41 in Form eines Kegelstumpfmantels gebindet und mit der größeren kreisrunden Grundfläche an der rückwärtigen Stirnwand 28 anliegt«, Dabei geht die Seitenwand 41 mittels der Rundung 43 in den Kegel 43 mit abgerundeter Spitze 44 über, welche in. der Achse der Trommel 27 liegt. Zwischen dem Gleichrichterkörper 40 und Seitenwand 31» sowie vorderen Stirnwand 29 befindet sich der Zwischenraum 45 und zwischen der abgerundeten opitze 44 und Aufgangsöffnung 30 die Lücke 46.
Auf dem rückwärtigen Feld 34 der Führungsfläche 33 ist durch
-30-309807/0892
Schweißen oder Kleben ein Schraubengewinde 62 aus oder ge eignet ein Kunststoff befestigt, dessen Zweck in einer Gleichrichtung des Luftstroiaes besteht, der durch den Injektor 18 in die schraubenförmige Strömung zugeführt wird. Zwischen dor Unterkante 63 des Schraubengewindes 62 und GleichrichtorkÖrper 40 ist ein Durchgang 64 für den aus der räumlichen Schußfadenspirale 47 abgezogenen Schußfaden 5 vorgesehen. Die Breite des Durchganges 64 ist im wesentliche η auf den ganzen Umfang des Schraubengewindes 62 dieselbe·
Die Punktion des Vorratsbehälters nach Fig, 15 entspricht jener des Vorratsbehälters nach Pig. 3· Der mittel» des Injektors 18 in die Trommel 27 zugeführte Schußfaden 5 wird zufolge Wirkung der durch die Fläche des Schraubengewindes 62 gebildeten schraubenförnigen Luftströmung in die räumliche Schußfadenspirale 47' gleichgerichtet, aus weicher in Eintragsintervallen die Schußeintragsliince abgezogen wird. Der Verlauf des Schußfadens 5 in der Trommel 2? unmittelbar nach dessen Durchschlag iot durch das Bezugszeichen 5# gekennzeichnet. Der Schußfaden ist im wesentlichen direkt von der Mündung des Injektors 18 entlang des Gleichrichterkörpers 40 zur Ausgangsöffnung 30 gerichtet.
In Fig. 16 ist ein Ausführungsbeispiel einer Kombination zweier Vorratsbehälter la,Ib veranschaulicht, die für schützenlose Webstühle mit einer Webtechnik "Pic a pic" oder iür schützenlose Webstühle mit Schußwechsel bestimmt ist.
Hohlraum einer Außentrommel 27a ist achsgleich eine Innentrommel 27b mit gemeinsamer rückwärtiger Stirnwand
-31-309807/0892
3 · ft S
BAD ORtGiNAL.
28 gelagert. iSine Seitenwand 31b und eine vordere Stirnwand 29b der j.nnentrommel 27b bilden den Gleichrichterlcorper der Außentromuel 27a. In eine Seitenwand 31a der Aussentroniüel 27a mündet ein Injektor 18a und in die .Seitenwand 31l> der Innent romin el 27b ein Injektor 18b t welcher mit aem Injektor 18a parallel verläuft, wobei beide Injektoren 18a,18b mit Abdichtungen versehen die ßeitenwände $la,31b durchdringen. Me Unordnung beider Injektoren 18a,18b ist aus Ii1Ig. 17 ersichtlich, üin Gleichrichterkörper 40b der Innentroiiiuel 'd^b ist als Vollkörper ausgebildet, dessen Gebilde uit irgendeiner eier m i'ig. 12 bis ±4. veranschaulicht en Porwen"übereinstimmt.
Eine vordere Stirnwand 29a der Außentrommel 27a konvergiert in eine Ausgangsöffnuiig 30a und. die vordere Stirnwand 29b der Innentrommel 27b in einen Stutzen 65b, welcher mit einer Ausgangsöffnung 30b abschließt. Der Stutzen 65b tritt aus der Ausgangsöffnung 30a der Außentroramel 27a heraus. Ber Gleichrichterkörper 40b ist von der Seitenwand 31b und vorderen Stirnwand 29b durch einen Zwischenraum 45b getrennt. Zwischen dem Gleichrichturlcorper der Außentromuel 27a, v/elcher durch die Seitenwand 31b und vorderen stirnwand 29b der Innent rom:., el 27b gebildet ist und der Seitenwand 31a» vorderen Stirnwand 29a der Außentroimi.el 27b befindet siel ein Zwischenraum 45a. Es ist auch eine Lösung möglich, . emüß welcher sich die Ausgangsöffnung 30b im liiveau dur Ausgangsöffnung 30a befindet. Me erste Lösung sichert vorteilhaft eine getrennte iJ'ührung beider ochußfüden 5a,^b.
Die Breite eiter rotierenden Führungsfläche 33a ist größer
-32 309807/0892
bad
Ein Aucführungsbuiijpiel beider vo'i'otcbuliäj .bar la,Ib getaäß Fi1... IG ir.;t nach der Alto.:nai-ive ad a/ gelöst. Ur. ijt aber auch eine j'ö:;unj nach dor Alternative ad b/ odor au. c/ möglich.
309807/0892
-33-
„, Ci BAD ORIGINAL
als die Breite eiiior rotierenden Führungsfläche 33b. Im ■
Ausführungsbeicpiol der Vorrichtung sind beide vorderen /
Felder 35a,35b nebeneinander angeordnet, es kann aber zwi- > sehen ilinen eine Lücke bestehen, deren Breite vom Breitenuriterschied beider dieser Felder abh Ingig ist.
Jeder der Vorratsbehälter la,Ib arbeitet selbst Indig und unabhängig vow anderen. Aus dur Außentromnel 27a wird der Schußfaden 5a durch die Ausgabeöffnung 30a und aus der Innentronnel 27b der Cchußfaden 5b durch die Ausgangs öffnung 3Cb abgeführt, wobei beide Auecaiipöffnungen 30a, eine kreisringflache bilden. Jer Vorteil dieser Anordnung besteht in vorhl'.ltnisniäßig kleinen Abmessungen der Vorrichtung.
Umgekehrt besteht ein bestimiater iJachteil einesteils in ungleichen Jurchraessern beider ri}rora::eln 27a,27b, anderenteils in Luftströmungen 2;v/ischen beiden l'roi.nueln 27a*27b^ Luft aus der Innentroui.iel 27b entweicht durch Ventilntionsöffnungen 36b in den Hohlraum der Außentrocuiel 27a und erst dann durch Ventilationsöffnungen 36a in die umgebende Atmosphäre. Bei dieser Lösung ist es notwendig, einer möglichen Störung der Luftströmung in der Außentromriel 27a vorsubeu·^- gen. l'iit Rücksicht auf da.; angoi1; '-rte ist es zweckmäßig, die Anzahl dor Ventilationsöffnungen 36a im ;Ur.-eren Vorratsbehälter la entsprechend zu erhöhen, und den Durchmesser der Ventilotionsüffnungen 36a zu vergrößern.
In Fig. 18 sind zwei in; wesentlichen geometrisch kongruente Vorratsbehälter lc,Id scheuatisch veranschaulicht, welche achsgleich hintereinander angeordnet sind, Eine rückwärtige 'Trommel 27c ist mit einem G-leichrichterki'.rper 4Co Injektor 18c, innerer rotierender Mhrungofläche 33c und vorderer Stirnwand 29c versehen, welche in einen, durch eine Ausgangs öffnung 30 c abgeschlossenen Stützen 65c übergeht. Eine vordere (Trommel 2^d weist einen GleichrichterJ-örper 4Od, Injektor ±8d, innere rotierende Führungsflüche 33<i und vordere Stirnwand 29d auf, welche sich in eine Ausgangsöffnung 3Od verengt. Der Stutzen 65c ragt aus der A^s&ongsöffnung 30d der vorderen Trommel 27d heraus. Die Rückwand der vorderen Trommel 27d bildet die vordere Stirnwand 29c der rück wältigen Trommel 27 C
Durch den Injektor 18c wird ein Schußfaden 5c in den Vorratsbehälter 1 c und durch den Injektor 18d ein Schußfaden 5<i in den Vorratsbehälter 1 d zugeführt. In beiden Vorrat sbehr.ltern lc, Id wird eine selbständige schraubenförmige Luftströmung gebildet, welche den zugeführten .-ichußfaden 5c, 5d in die räumliche Schraubenlinie gleichrichtet, aus der uie Schußeintraglänge durch die Ausgangsöffnun;,en 30c,3Od abgeführt wird. Die Ausführung der Vorratsbehälter lc,Id ist gemäß der Alternative ad u/. Aus der X11Xg. 19» welche eine Teilansicht in Pfeilrichtung 66 der Pig* 18 darstellt, ist die schräge Einmündung der Injektoren 18c,18d in die Seitenwände 31c,31<i ersichtlich. Es ist Jedoch möglich, die Ausführung beider Vorratsbehälter lc,Id gemäß der Alternative ad a/ und ad b/ zu verwirklichen.
Die Anordnung beider Vorratsbehälter lo,ld gemäß B'ig.lS ist für aeusolben Zweck wie die ikußführung oeider Vor-
309807/0892 -34-
ratsbehälter la, Ib gemä.- i'ig. 16 befjtiini· ΰ. bei der Ausführung der Vorrat sbehälter ic, Id tritt Luft aus jeder I'roi.-i.ei 27c, 27d durch Ventilaoionsof.t'nun en 56c,36d selbjt ndig aus, wodurch der angeführte Nachteil dor Anordnung gemäß Pig. 16 beseitigt wird.
In -Pig. 20 ist ein Achsenschnitt durch eine gleichachsige Anorununr_, von vier vereinigten vorratsbehältern Ic, If ,Ig1Ih für V/ebstühle mit vierfarbi^en i-chußwechsel scheniatisch veranschaulicht. Jise Anordnung stellt im wesentlichen eine Kombination verdoppelter Vorratsbehälter geiiiciß JlQ. 16 und 18 dar.
Die Vorrichtung nach .Vi2· 20 oetzt sich aus einen Paar rückwärtiger Vorratsbehälter le,If αna aus einem Paar vorderer Vorratsbehälter Ig,lh zusammen, wobei die Ausführung beider Paare im wesentlichen mit der Ausführung der Paare noch J?ifj· 16 übereinstimnit. Eine vordere stirnwand 29f einer Innentrominel 2^f, v/elche gemeinsam mit einer/.ieitenwand 31f die I'unktion des äußeren Gleichrichterlcörperc einer Außentrommel 27c ausübt, konvergiert in einen Stutzen 65 ff der mit einer Ausgangsöffnung 3Of abschließt. Eine vordere Stirnwand 29e der Außentromn.el 27e konvergiert gleichfalls in einen Stutzen 65e, der mit einer Ausgangsöffnung JOe abschließt.
Das vordere laar dor Vorratsbehälter Ig,lh weist eine In—·. nentrorauel 27h auf, d.ren iJeitenwand jlh ud»i vordere ütirnwand 29h den Gleichrichterkörper einer Außentromwul 27c bilden. Das vordere Paar der Vorratsbehälter lßilh ist auf der vorderen Stirnwand 29e des äußeren Vorratsbehältors Ie des rückwärtigen Paares der Vorratübohältor le,If zugerichtet, so da.', ein Teil der erw'ihnton Stirnwand 29e die rückw "r-
309807/0892
-35-
,.. BAD ORIGINAL
tige Stirnwand für das vordere l:aar der Vorratsbehälter Ig, lh bildet.
Sine vordere Stirnwand 29g des äußeren Vorratsbehälters Ig verjüngt sich konvex in eine Auugangsofrnuny 30g und die voraere Stirnv/and 29h des inneren Vorratsbehälter lh mündet mit ein.em lcurzen stutzen 65h in eine Ausgangs Öffnung 30h ein. sämtliche Ausgangeöffnungen 3Oe,3Of»30g liegen in gleicher
Zweclis geordneter Abführung der öchußf-..den aus den Vorrats beh-J.ltem irjo in Liveau der Ausgangsöffnungen 30e, 3Of ,30(5,3Oh pine Kreisplatte 67 vorgesehen, in v/elcher in einer .loiue Pührungslücher 68,69,70,71 (5^.2I) für aen Jurch-,;anvJ einaolnor Schußfaden 5ö,5i'i5Gt5h angeordnet sind. .Jie j'ij. 21 stellt eine teilvieise Seitenansicht auf den Ausgangsteil dor vereinigten Vorratsbehälter in PfeilrichtunG 72 dor. Jie Vührun^alöcher 6o,69»70 sind etwas lileinor als das ..'1UIu1Un1JrJlOCb 71» das ,.dcli mit der Aus gangs Öffnung' 3Of der Imientroa ..el 27f decllt. Zviischen den Vorratobeh -ltcr-n le,If, l,j,lh uuä nicht 'dargestelltem Abuießmechanismus ist ein ■j'aüeniMAhrer 73 wit i^ührunesösen 7^»75»76,77 angordnet, in welche <lj ο ,chußfäden 5e,5i»5G»5h eingezogen sind. Jeder der vier Vorratsbehälter Io,If,Ig,lh arbeitet selbständig uno unabh"^^!^· von den anderen unü. bildet aus den zufoeführ— •üen "cbuLiJden ^e,5f»5:»5b nicht dargestellte räumliche ."Jchui,reo.(3:-iS,)iralün, aus denen uie •jChußeintra^Länge durch Ci.ie .-u,';;;,·,α;;αϋί'χ'ηυηΟϋη 3üe,3Of,30;'j»30h und !''iihrungsosen 7^» 75»V"-)»7V iiur iiicuu d.ii'^estellüon Jurchschußdüse ab 3ezo;_;en
-36-309807/0892
-56-
Bei sämtlichen bisher beschriebenen und dargestellten Schußfadenvorratsbehältern wird die schraubenförmige Luftströmung aus einem mit LiIfe des Injektors 18 zugeftihrten Jurckluftstrou gebildet. In den 1"'Ir:. 22,25 ist schema— tisch die Ausführung eines Vorratsbehälter veranschaulicht, bei welcher dao Druckmedium unmittelbar xii Vorratsbehälter 1 gebildet v;ird.
Der Vorratsbehälter 1 schließt die durch die Stirnwand 20 in jOrui eines Kegelstumpf mantels gebildete 'fro.iuel c:7 ein, dessen kleinere kreisrunde Grundfläche der rückwärtigen stirnwand 28 zugeordnet ist, während die Vordere Stirnwand 29 in liOrni eines Kegelst umpf.aant eis sich konyex zur Ausgangeöffnung 50 verjüngt. Im Innern der !ironimel 27 ist der GicichrichtorV.örper 40 untergebracht, welcher in Ausführungsbeispiel mit dor rückwärtigen .Stirnwand 26 ein einheitliches Ganzes bildet. Im zylindrischen hohlraum1 7ö <ies Gleichrichteräörpers 40 ist gleichachsig mit der 'i'roiiuiel 27 ein umlaufendes Vontilatorrad 79 mit jchaufoln 80 auf einer .»'eile 81 eines teilweise dargestellten Elektromotors 82 befestigt, welcher auf einem nicht dargestellten ilaümon des V/ebstuhles feutsitgit. Die Welle 81 durchdringt eine in der rückwärtigen Stirnwand 28 der Trommel 27 ausgebildete Aneaueöffnung 85. -Oer Vorratsbeh liter 1 ist mit Itilfc von Halter 84, z.B. an den fieletromotor 82 befestigt*
Die innere rotierende tführungsfläche 55 ist in zwei slcichlaufende Felder 54,55 aufgeteilt. In cUus rückwärtige ii'eld 54 Rundet in tnngontialer Richtung ein LiiuTihrun^örohr Q1J,. Die ooitenwund 41 deo die i.'Oru' eino3 liyiiuderiiautelß
-37-309807/0892
..Λ, BAD OWGlNAL
aufweisenden Jleichrichterkorpers 40 ist; am ganzen Umfang •..lit Lanc.len 86 vergehen, welche zum umlaufenden Ventilatorrad 79 tangential verlaufen, wobei deren Leigung mit der durch ei. en Pfeil 87 (i'ig.23) gekennzeichneten .ürehrichtung des Vmbilatorrades 79 übereinstimmt.
Die Leistung des Ventilators, Anaahl dor Kanäle 06, deren 1-roril und neigung der Seitenwand Jl sind derart gewählt, daß die ausgebildete schraubenförmige luftströmung, den zugefilhrten 'Jci-ußfaden 5 in die räumliche ,Jchußfadenspirale 47 orientiert. Jie Kanüle 86 sind entweder nur gegen das rUckv/i'.rtice i-''eld 34 oder, auch in das vordere Feld 35 gerichtet, welch letzteres mit Ventilati ons öffnungen 36 (l''ig»22) versehen ist.
Das umlaufende Ventilatorrad 79» äas gemäß dem Ausführungnbeispiel vom Elektromotor 82 angetrieben wird, kann mittels eines Betriebes von irgendeinem rotierenden Element des Webstuhles, z./>. von einer unteren oder oberen Weile in Drehung versetzt v/erden.
In das Zuführungsrohr 85 wird der Schußfaden 5 mit zugehöriger eingestellter Geschwindigkeit durch den nicht dargestellten Zubringer.iechanifjmus geliefert.
Die Vorrichtung nach .i/ig. 22,23 arbeitet wie folgt:
:,ei ur-Amnij de:. umloLuOiiden Ventilatorrades 79 saugen dofj/;on i-chnufoln 80 Lufb durch die Anoaufjöffnung c33 auu
-38- .-309807/0892
der äußeren limtjebunL, in i-Teilriolitunc 37 on und drucken sie durch die Kanüle üG in l.feilrichtunj ü8 durch den ringförmigen liohlraum [je„ en dio innere rotierende !''ührunjsf lache 33· Infolge ISinwirkunj von tangential zu^o-uihrcen Jellluft— strömen wird das Jruckmeaium in ringförmigen hohlraum in Drohung versetzt und gleichzeitig infolge .^inbirkunt; der 'jent r if ugal kraft in eine schraubenförmige j uftströmunj; enblanii; der rotieranden ..'iihrun^ciM-che 35 2U deren größerem Durchmesser gebracht, nie überschüssige Luft entweicht durch die VentilabionuoiTnun. .en 36. j-)er nittels des Zui'dhrun^srohres 85 in den Vorratsbehälter 1 eintretende ocluißfadon 5 v/ird durch die gebildete scliroubenfüriaiLe Luftotröuung mitgerissen und in die räumliche Cchuiifadeusniralo 47 orientiert, aus der die .ochuiieintraGslclnV)e mit Unterbrechungen durch die AuG^anjjüÖffnung 30 ab;jezo:jon wird.
Der Ilauptvorteil dieser Anor;.lnun;; äei Vorrabsbeh'V.ters [je^enüber den VorratsbehLilterti iaib injeLtorlui't:;zufuhr be— steht darin, daß sie ohne eine Jruc 1:1 uftquelle arbeitet, uas insbesondere bei iJiordnuiijj der erfinduncü^euußon Vorrichtung auf einem Webstuhl l.iit hydraulischen durchschlag von üedeutunu· ist. wirtschaftlich vorteilhaft ist die Verueiiuuno des Vorratsbehälter;.; nach i'ly, 22,23 auch auf .obctühlen mit pneuuiatischen uurchscolac» wo dor .i.'-edarf an druckluft horajb— ι esetat wird.
In i''iLj. 24 ist eine erflndun^SuOuiuJJe Vorrichtung schemabisch dargestellt, welche eine Kombinabion zweier v'CL'rabs— behälter Ii, Ij für sciiübzonlose Webs buhle niib iiu-'jchuliwüchüol
3ÜUÜÜ7/0892
BAD ORIGINAL
'Xj
Me Vorrichtung a et at sich aus einem äußeren Vorratsbehälter Ii uiio. einem inneren Vorratsbeh'liter Ij zusanmen. Eine AuiientroU: el ü'/i, wolche in wesentlichen gleicher i.onstruktion wie die -.iro.-i.el 27 ßemllß Pi^.22 ist,, wird durch die rückwMrtije Stirnwand 26, Seitenwand 31i in x-'orm (ines Kegelstumpf":-:.·, nt els, des-en kloinere kreisrunde '.rrimdi'luchu an der rückwärtigen .'./cirnuund 2S anliegt und uurch .eine vordere 3tirnwand 2Qi in -Jorm eines kegelstumpf antels gebildet, die oich konvex in .eine AuQ.^anr:oöi'fnun.. ^>O± verjüngt.
Im Innern der Äuli'entroffliiel 27i befindet sich der Gleich-· richter ..ürper 4-0, in descen zylindrischen Hohlraum ψά das auf der V/elle 81 des Elektromotors 82 befeoti{jte umlaufende Ventilatorrad 79 an ;eordnet int. Jie V/elle 81 lauft durch die kreisrunde Ansaucöffnuns G3 aus der Außentronirel 27i heraus, welche mittels Halter 84- an den .ülektror.iQbor 82 befo..;ti(j;t ist. In das rüc";.w'J.rtif:e x-'old einer inneren rotierenden BHilirunj^flache 33i niundet ein Zufuhr, ngs— rohr 85i tangential ein, in das ein Schußfaden 5i eingezogen wird. In der .'/Oitenwand 41 des Gleichrichter]r.örpers 4-0 sind ä G6
Jiηc Inneutroi.i .ül 27j setzt sich aus einer rlickw'irtigen stirnwand 2öj in j'orn eiijei' Kreisri'ügfll'.che, oeitenwand 31j in ..''cri:: ciaerj I.ei.;ei.otumpf i/iontels, dessen kleinere kreisrunde Grunuf l".che zur rüci v/.:lrtigen Stirnwand 2uj bei(je:jetzt ist una hug oinor vorderen ,.'timv/and 29 zusammen, welche sich in eino ,,leiciiacbsi^ uit C-^i1Auα^aiigsÖffnung; 3^i lie,.ende
-4-0-309807/0892
: ■■■: Vy.."/-:■■:.■ ; ■ .-■■,.-::,/■ ff
Die ooitcnv/and JIi ict rait Ventilajionsöfrnunjen und die iieitonwanj. 31J u:it VeiitilationsoiVnunjen 35j versehen.
Die rückv/.rti^e stirnwand 28j teilt die Lan-11© 86 länj;--lieh in zwei 'Joile auf, von denen der rücnw-rtic,e feil {jO^en ein rücirw'irtiyes Feld 34i dor inneren rotierenden run[iSi"l:.lche 33i der Außentroraael 27i und der vordere ye.,cn ein rückw.-'rtiges i"eld 3^ü einer inn-^eren rotierenden
Innentroaiiel 27d gerichtet ist.
Die Seitenwand 31ü und vordere Stirnwand 29d ^®r Innentrouel 270 bilden den Gloichrichc-erkörper der AußentroBiuel 27i. Den Gleichrichterkürper der Inneutrouitel 27J bildet der Kegel 43 und ein 2)eil der seitenwand. H-I des Gleichrichterliürpers 40. In die Seitenwand 334 der Imientrom.uel 27ά wündet ein Zufuhrun^srohr 85U tangential ein, in das ein Schußfaden 53 eingezogen ist. Das Zuf. 85j geht durch die Seitenwand ^H der Außentro.uiel 2?i durch.
Zwischen dem Vorratsbehälter Ii und nicht dargestellten Abiueßuechaniotnus ist der i'adenfütirer 73 nit.. l'HihTKH^e·» ösen 90,91 angeordnet, v/elcher eine {jeGencGitige Verfleclitwng der Schußfaden 5>i »5d verhindert.
Zwischen den Gleichriclrborkörper der lnnentrou.;ol 27«) und ooitenwand 31J, sowie vorderen !Stirnwand 29ά befindet «ich ein Zwi.schonrauu 45j. Zwicchen dei.i lüictiricl'.tv'i* .örver der Aui.'ontrora, öl i-7i, welcher ai'rch die „üiteuwmui ;l%i, vor«
309807/0892 ^1.
i4v)l > - BAD ORIGINAL
dere Stirnwand 29j dor Innentrommel 27d und Seitenwand 31i» sowie vorderen Stirnwand 29i gebildet wird, befindet sich ein Zwischenraum
Me Vorrichtung nach -Fig. 24- arbeitet wie folgt:
Durch Drehung des Ventilatorrades 79 saugen dessen Schaufeln 60 Luft durch die Ansaugöffnung 83 in If öldichtung 87 aus der äußeren Umgebung an und drücken sie durch Kanäle 86 in Pfeilrichtung 88 tangential einesteils gegen das rückwärtige JJ"eld J4i der inneren Pührungsfläche 3Ji der Außentroorael 27i» anderenteils gegen das rückwärtige l?eld der inneren Fläche 33ϋ·^·θΓ Innentrommel 27j.
In beiden ^ro.umeln 27i,27j entsteht eine selbständige schraubenförmige Luftströmung, welche die zugefiihrten Schußfäden 5i,5ü in nicht dargestellte räumliche Spiralen orientiert, von denen der Jchußfadenvorrat für einen Durchschlag in
bootiuu.ter jioilJenfol^e durch die !''ührungsösen 90,91 abge-zo._en v/ird. .Jie überschüsnige luft entweicht durch die Ventilati ons öffnungen 36i, 36'j.
Iw angeführten iall v^erden die Schußfäden 5i>5ü
liüc/.cicht auf die Jchußfaiengeachwindigkeit bei der Ausführung get laß !»'ig. 22,23 mit halber Geschwindigkeit zugeführt, no dn.'J der Schußfadenvorrat für einen JJurchschlag stet;; iiü Vet'louf van zv/ei Umdrehungon des -./ebatuhleu ,.gebildet wird.
-'1-2-309807/0892

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Verfahren zur Vorbereitung eines Schußfadenvorrates in einen Vorratsbehälter für den Durchschlag bei scaützenlosen 1/e.bstühlen insbesondere Webstühlen mit pneumatischen oder hydraulischen .Ju rc ha ei. lag, welcher Vorrat durch Verlängerung der ladenbahn zufolgo· Wirkung eines Luftstromes im Vorratsbehälter gebildet und in v/elchen der von einer Vorlage abgewickelte Schußfaden kontinuierlich zugeführt und aus ihm in Jurehschlagsintervallen in der Länge für einen Jurchschlag abgefüllt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich im Vorratsbehälter eine schraubenförmige Luftströmung bildet, v/elche den zugeführten Schußfaden in eine räumliche .Gpirale aier iJchraubenlinie orientiert, aus der die üurehschlaglänge axial ab^eyoeen v/ird.
    2, Verfahren zur Vorbereitung eio-es ochußfadenvorrates in einen Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die schraubenförmige Luftströmung aus Druckluft bildet, welche mittolü eiaes Injektors in d«n Vorratsbehältor zuGofiilirt v/ird.
    3. Verfahren zur Vorbereitung eineu Jchußfadenvorratüs in einen Vorratsbehältor nach Anspruch·1, daourch gekennzeichnet,
    daß aich die schraubenfüri.iige Luftstriu.iun,;; aua .Jrnekluft bildot, welche laitbolu' eineü im Vorratsbehälter c't ten Ventilabors outsbeht.
    309807/0892
    -43-
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens· nach den Ansprüchen 1 und 2, welche mindestens mit einem zwischen einem Zubringe- un^. Abmeß^eehanismus angoarJ.neten Vorratsbehälter 'versehen und der Abaeßmechanisraus einem- Bchuß- . eintra^si:lechanismus, insbesondere einer Düse für den ■ pneumatischen odor hydraulischen Durchschlag νor^eοehaltet ist,
    dadurch, gekennzeichnet >
    daß jeder Vo:.ratsbehä .ter (1) im wesentlichen e ne Itohl— troii el (27) ist, deren rückwärtige Stirnwand (23) mit einer elf j konvexe keüel- oder tUmliche .J1IL". ehe ausgebildeten und in der Litte mit einer Auscjangs■ Öffnung ($0) für einen ochu-ifaaen (5) versehenen vorderen ötirrn/and (2(j) durch Veriiiit.tlun^ einer jeitenwand. (31) verbunden ist, in welche ein injeLbor (13) zur Zufuhr von Druckluft als Triller des aus einem Zubrin^enechanismus (2) abgesoGenen ochußfadenc (5) tangential nändet, wobei der Innenteü des Vorr;.tsbehü..i.ters (1) als rotierende Führunfsfl.'Lche (33) ausgebildet, den zugeführten Luftstrom in Abhängigkeit von der Lage einer Achse (37) cLes Injektors (18) in eine öchußfadenspirale (4-7) oder öchüßfadenschraubenlinie (47') orientiert, welche rotierende Führungsfläche (33) zv/Q.i gleichlaufende "Felder (34,35) aufweist, von denen das rü.cl:würti,je .j'eld (3^) , in welches der Injektor (IB) uündet und ein ieil. des vorderen Jeldes (35) fiiis Lahn für den zu^efür.rten Luftstrom bilden, w'-Uirend. der restliche i'eil den vorderen i'elues (35) ίά^ Ventilctionsüffnuriijen (36) für aon Austritt von Druckluft aus der !'rom :el (27) versehen ist, in deren Kohlraum auf der rückv/-rti^'/n iJtirnv.'and (28) gleichachsijj; ein Uleichrichter·- k'Jrper (40) von /".i-Oic-irundeM Querschnitt für den abgezooenen iJchu;.ifaden (5) derart angeordnet, ist, daß der Gleicurichterld'.rper (4G) von der ioeitenwand (31) und vorueron ijtimv/arid (2y) durch eipen Zwischenraum (45) ge— trennt wird·
    309807/0892 -/μι-.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsöffnun^en für den Austritt der Jruckluft ruf einem Teil oder am ganzen Ui.ifanc <iec vorderen Feldes der rotierenden Piihruntjafläche (33) verteilt sind.
    6. Vorrichl"un^, nach Anspruch 4, dadurch ^kennzeichnet, daß die seitenwand (31) der Tromuel (27) die j'orm ines Kegelstumpf -antels hat und nit der kleineren ilreis- ^rundflüche auf der rückwärtigen Stirnwand (20) der Trommel (27) auflieft.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .Seitenwand (31) cLer Trommel (27) die l'Orni eines Zylindermantels hat.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4- und 5» dadurch {^kennzeichnet, daß die Achse (37) des Injektors (18) in einer Tangentialebene zur Seitenwand (31) und senkrecht zur Cberflichen-Cieraden (38) der Seitenwand (31) lietst, welche Oberflilchen-Gerade (3ö) durch die Durchdringun^sstelle dor Achse (37) des Injektors (18) in die 3eitenwand(31) hindurchgeht·
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzüichnet, daß die Achse (37) des Injoktors (16) in der T ebene zur seitenwand (Jl) liot;t und i.iit der oberfl chon-
    309807/0892
    BAD ORIGINAL
    geraden (30) der seitenwand (31) einen winkel tC von 95-105° entgegen dem tihrzeisersinn einschließt, v/obei die Oberflllchengerade (33) durch die Durchdriugun sstelle der Achse (37) des Injelrfcors (18) in die Seitenwand (31) hindurchgeht*
    10. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf dei.i rückwärtigen Feld O4) der rotierenden Mihrungsflache (33) ein ^Schraubengewinde (62) zur Orientierung des zugeführten Luftstromes in die räumliche Spirale (47) oder Schraubenlinie (47') angeordnet und zwischen dessen Unterkante (63) und Gleichrichterkörper (40) ein Durchgang für den abgezogenen Schußfaden (5) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Innern eines Vorratsbehälter (la) ein zweiter Vorratsbehälter (Ib) gleichachsig gelagert ist, dessen »jeitenv/and (31b) und vordere ,Stirnwand (29b) den Gleichrichterkörper (40b) einer Außentrouüel (27a) bilden, durch deren Seitenwand (31a) ein Injektor (18b) einer Innentronuel (27b) parallel mit einem Injektor (18a) der AuiJentro-nel (27a) hindurchgeht, welche eine breitere rotierende I-'ührungGflUche (33a) als die Breite einer rotierenden Pührungsflllche (33b) der Innentrommel (27b) aufweist und beide vorderen Pl.ichen (35a,35b) der rotierenden J.«vührung;jfl chen (33a,33b) sich in bezug auf eine Achse (61) der Vroi.iiiieln (27a,27b) nicht übergreifen, v/oboi die vordere S.f.ririwand (2.b) der Innentroniniel (c.'7b) in einen iJtutzen (65b) konvergiert, der mit einer u^r;<;fi'nun;, (JOb) abfjchliel.lt, die in d r J'Jbene einer
    309807/0892
    -46-
    BADORIGINAt
    AusgangsÖffnung (3Oa) der Außentromuel (27a) liegt, oder aus letzterer vorspringt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß einem Vorratsbehälter (Ic) ein zweiter Vorrats-
    behälter (Id) gleichachsig so zugeordnet iac, daß beide Vorratsbehälter (lc ,Id) hintereinander angeordnet sind, wttei die rückwärtige Stirnwand einer vorderen Trommel (27d) durch eine vordere Stirnwand (29c) einer rückwärtigen Trommel (27c) gebildet ist, welche in einen Stutzen (65c) koiaverciert, der mit einer Ausgangsöffnung (3Oq) abschließt, die in der Jibene einer Ausgangsöffnung 3Od) der vorderen Trommel (27d) liegt, oder aus letzterer vorspringt.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß einem aus Außen- und Innentroinniel (27e,27£) bestehenden Paar ein zweites aus Außen— und Innentrouiaiel (27g,27h) bestehendes Paar derart zugeordnet ist, daß beide Paare hintereinander angeordnet sind und eine vordere Stirnwand (29e) der Außentroimnel (27e) des rückwärtigen Trommelpaares (27e,27f) die rückwärtige Stirnwand des vorderen Tronnnelpaares (27g,27h) bildet, wobei die Stirnwände (29e,29f) des rückwärtigen Trommel— paares (27e,27f) und eine vordore Stirnwand (29h) der InnentroaiMol (27h) des vorderen Troimnelpaeres (27g,27h) in gleichachsig angeordnete Stutzen (65e,65f,65h) konvergieren, deren AuG£;;ang3Öffnun.;en (3Oe,3Of ,3Oh) in der Ebene einer Ausgangüöifnung (30g) der Außenbrom·öl (2?g) des vorderen Trotiiuielpaares (27g,27h) liegen odur aus ihr vorspringen.
    309807/0892
    -47-
    ., / : r BAD ORIGINAL
    . Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausgangsöffnungen (JOe,3Of >30g,30h) mittels .. einer Platte (67) verdeckt und in v/elcher i'Hihrun&s löcher (68,69,70,71) in einer iieihe für den Durchgang von iSchußfüden (5©>5ί j5i»5h) angeordnet sind. . °
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und I3, dadurch gekennzeichnet, :
    daß zwischen einem Abmeßiiiechani^mus (3) und dem vorderen lTrou..ielp;.'ar (271^ *^7h) ein Fadenführer (73) wit vier "'Führ unloosen (7^,75 »76,77) für den Abzug des Schußfadens (5e,5f i5öi5h) aus den l'rouu.eln (27p,27f ,2?ß,27h) angeordnet ist.
    16. Vorrichtung zui* Jurchführung des Verfahrens nach den Ansprühen 1 und 3» welche zumindest durch einen zwischen Zubringe- und Abneßmechanismua angeordneten Vorratsbehälter gebildet und der Abmeßiaechanismus einem &chußeintragsiiieclianifimus, insbesondere eir.er Düse für den
    neurnnticchen oder hydrauli-ochen Durchschlag vorgeschaltet ict,
    df durch geLermz eic hnet,
    daß dor Vorratsbehältor (1) im wesentlichen aus einer Ijohltrow. el (27) mit racLw'rtigGr Stirnwand (28) besteht, o.ie rait mindestens einer Ansaugöffnung (83) vergehen .und i.iit der in !«Orra einer kcwexen Kegel- oder .•-Jmlichon j'1-.'che unu in uer i itte eine Aus gangs öffnung (3'·.) iT..r ucn iJcliui-ifauen (5) ausgebildeton vorderen Stirnwand (riv) d'jrch Varüittlun.=, der 'oitenwand (31) verbundon i.ob, uej'en inne.:e rotioreude !-'uhrun^arlVche (33).
    309807/0892
    in Vora eines ;.it der Ll ;i .eren Grundfläche zur rlickw.'rti.jen »Stirnwand (28) beigesetzten Kegelsturapf— mantels die Bahn Γ'r den Luftstrom bildet una zwei . arallel Felder (3^»35) aufweist, von denen das rückwärtige Feld (;A), in v/alches ein Sufiihrungcrohr (85) iür den aus de:.. Zubrin; cuechanismus abgezogenen Schußfaden (5) te ri;;.ntial landet, eine platte i''l':'.cae ist und das vordere .VeId (35) miedet: ..ens auf einem I1Ii-X hent eil mit Ventilationsöffnun_en (5^) iür den Luftaustritt aus dor Tro:, ei (27) versehen iot, in deren ι.· ο hire, um auf der ri.ickw.'rti^:en Stirnv-and (2G) gleichachBig mit der !'roiiiiiiel (2'/) ein umlaufendes Ventilatorrad (79) angeoranet u.icl von einer Wand dec G-leichrichteri-örpers (40) von kreisrunden Querschnitt umgeben ist, wobei der Gleichi'icht erkür per (4c) von der Seitenwand (31) und vordex'en otirnwand (2^) durch einen Zwischenraum (45) getrennt und die ,/and des Gleichricliterkorpers (40) in bezu..j auf das umlaufende Ventilatorrad (79) mit tan0ontialen Kaulen (G5) versehen ist, die oet;en ^ie rotierende !''ührunssfläche (33) eier Seitenwand (31) gerichtet sind und die Teilluftströme aus den Kanälen (86) in die schraubenförmige Luftströmung orientieren.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dauurch gekennzeichnet,
    daß im hohlraum eines Vorratsbehälters (Ii) ein innerer Vorratsbehälter (IJ) gleicliachsin; gelagert ist, dessen rückwärtige Stirnwand (28) in i'Oru einer Kreisringfl'lche die Kan'le (06) in zwei 'feile ^uer zerteilt, von denen ein Teil gcr,.;n ein rüc-vW-rtiges .^eId (3^-i) einer i:). öl (27i) gerichtet ist, durch welche ein '.Ί\ι-
    309807/0892
    BAD ORIGINAL
    führungsrohr (85i) aus einer Innentrou.-el (27J) hinduushgeht and ein zweiter 'i'eil gejen ein rr.cl.v/.'ruioes j'eld (32Kj) der Innentrommel (27j) gerichtet ist, wobei eine 32itenwand (3Ij) und eine vordere Stirnwand (29j) cL©r Inrientrouael (27«j) den Gleicbrichterkörper der Auioentrommel (27i) bilden.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 4·,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein xiohr (20) des Injektors (18) und Zuführungsrohr (85) in einer auf der Seitenwand (31) der Hohltrommel (27) befestigten Manschette (21) erfaßt ist.
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4,15»17» . dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rohr (20) des Injektors (18) und Zuführungsrohr (85) für die Einstellung seines Eingangsendes entlang der Klemmlinie von Zufuhrzylinder (7»8) des Zubringemechanismus (2) elastisch biegsam sind.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Manschette (21) des Injektorrohres (20) oder Zuführungsrohres (85) starr ist, so daß bei Verschiebung der biegsamen Rohre (20,85) entlang der Klemmlinie der beiden Zufuhrzylinder (7»8) des Zubringemechanismus (2) der Eintrittswinkel nicht beeinflußt wird, unter welchem der Lufstrom, bzw. Schußfaden (5) in den /orrqtβbehältor eintritt.
    309807/0892 βΛΟ
DE2237068A 1971-08-05 1972-07-28 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Schußfadenvorrates bei schützenlosen Webmaschinen Expired DE2237068C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS569271A CS153859B1 (de) 1971-08-05 1971-08-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2237068A1 true DE2237068A1 (de) 1973-02-15
DE2237068C2 DE2237068C2 (de) 1982-08-26

Family

ID=5402251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2237068A Expired DE2237068C2 (de) 1971-08-05 1972-07-28 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Schußfadenvorrates bei schützenlosen Webmaschinen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3799211A (de)
JP (1) JPS5620377B2 (de)
CH (1) CH550268A (de)
CS (1) CS153859B1 (de)
DE (1) DE2237068C2 (de)
FR (1) FR2148307B1 (de)
GB (1) GB1378059A (de)
NL (1) NL175740C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2288803A1 (fr) * 1974-07-31 1976-05-21 Moessinger Sa Procede et dispositif de tissage avec insertion par boucle
US4033384A (en) * 1974-08-26 1977-07-05 Crompton & Knowles Corporation Means for and method of supplying weft yarn to an outside filling supply loom
FR2450225A1 (fr) * 1979-03-01 1980-09-26 Sulzer Ag Dispositif de mesure de la longueur d'une matiere filamentaire, par exemple dans une machine a tisser
EP0268313A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-25 Picanol N.V. Schussfadenspeicher für Webmaschinen

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH558847A (de) * 1973-06-08 1975-02-14 Rueti Ag Maschf Einrichtung zum speichern von schussfaeden.
GB1417896A (en) * 1973-06-21 1975-12-17 Du Pont Canada Flat weft feeder for tape weaving machines
US4108216A (en) * 1974-11-11 1978-08-22 Wueger Karl W Yarn dispensing apparatus for a loom and the method thereof
JPS52155258A (en) * 1976-06-18 1977-12-23 Tsudakoma Ind Co Ltd Weft reservoir for shuttleless loom
NL7610385A (nl) * 1976-09-17 1978-03-21 Rueti Te Strake Bv Pneumatische weefmachine, alsmede daarvoor bestemde inslagtransporteur.
JPS5831418B2 (ja) * 1977-08-18 1983-07-06 日産自動車株式会社 断片織機の緯糸張力調整装置
EP0047260A1 (de) * 1980-03-05 1982-03-17 Bonas Machine Company Limited Schussfaden-eintragmechanismus
CS249155B1 (en) * 1984-08-23 1987-03-12 Vladimir Svaty Method and device for weft thread picking
JPS63168500A (ja) * 1986-12-27 1988-07-12 カネボウ株式会社 固形洗浄剤組成物
JPH0541593Y2 (de) * 1987-01-27 1993-10-20
CN103981619B (zh) * 2014-05-26 2016-06-01 苏州东茂纺织实业有限公司 一种漩涡式捕纬装置
CN105671755A (zh) * 2016-04-15 2016-06-15 苏州市丹纺纺织研发有限公司 一种气流式捕纬装置
CN117663995B (zh) * 2024-01-31 2024-04-02 中交天航南方交通建设有限公司 一种吹填管线测量装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH457313A (de) * 1966-03-30 1968-05-31 Weaving Res & Textile Commissi Webstuhl

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3303857A (en) * 1963-08-09 1967-02-14 Scheffel Walter Loom with pneumatic picking means
NL147798B (nl) * 1967-09-04 1975-11-17 Strake Maschf Nv Weefgetouw met een pneumatisch bediende bufferinrichting voor de inslagdraad.
US3477476A (en) * 1968-02-26 1969-11-11 Leesona Corp Storage device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH457313A (de) * 1966-03-30 1968-05-31 Weaving Res & Textile Commissi Webstuhl

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2288803A1 (fr) * 1974-07-31 1976-05-21 Moessinger Sa Procede et dispositif de tissage avec insertion par boucle
US4033384A (en) * 1974-08-26 1977-07-05 Crompton & Knowles Corporation Means for and method of supplying weft yarn to an outside filling supply loom
FR2450225A1 (fr) * 1979-03-01 1980-09-26 Sulzer Ag Dispositif de mesure de la longueur d'une matiere filamentaire, par exemple dans une machine a tisser
EP0268313A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-25 Picanol N.V. Schussfadenspeicher für Webmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2148307A1 (de) 1973-03-11
NL175740C (nl) 1984-12-17
FR2148307B1 (de) 1974-12-27
NL7210726A (de) 1973-02-07
JPS4828764A (de) 1973-04-16
GB1378059A (en) 1974-12-18
NL175740B (nl) 1984-07-16
DE2237068C2 (de) 1982-08-26
CH550268A (de) 1974-06-14
JPS5620377B2 (de) 1981-05-13
CS153859B1 (de) 1974-03-29
US3799211A (en) 1974-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2237068A1 (de) Verfahren zur vorbereitung des schussfadenvorrates in einem vorratsbehaelter fuer den durchschlag bei schuetzenlosen webstuehlen, insbesondere webstuehlen mit pneumatischen oder hydraulischen durchschlag und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3125962C2 (de) Verfahren zum Zuführen von Garn
DE2427400A1 (de) Einrichtung zum speichern von schussfaeden
DE2932782C2 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen
WO1979000165A1 (en) &#34;open end&#34;spinning apparatus
DE4012800C2 (de) Fadenabsaugeinrichtung
DE3502427A1 (de) Faserfuehrungskanal einer oe-friktionsspinnvorrichtung
DE3025541C2 (de) Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an Webmaschinen
DE2164784A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen wickeln von faeden
DE4007607A1 (de) Spinnverfahren und vorrichtung zur herstellung eines garnes
DE1932706C3 (de) Texturiervorrichtung
DE2812143B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seelengarn
CH630421A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes.
DE1710020C3 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Fasern zu einer Spinnturbine
DE3828768C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kern-Mantel-Garnes
DE2136154C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlusses durch Weben
DE2442396C3 (de) Spulenhülse
DE3324001A1 (de) Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
CH562346A5 (en) Storing a loop of yarn for weft insertion - using a flow of air accurately adjusted to requirements
DE3425980A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gedrehten fadens aus spinnfasern
AT387593B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
AT330695B (de) Vorrichtung zum herstellen eines reissverschlusses durch weben
DE3532060A1 (de) Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE2159660C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entspannen von Garn
DE19813515A1 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Fadens zu einer durch eine Friktionswalze angetriebenen Spulhülse

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination