DE4012800C2 - Fadenabsaugeinrichtung - Google Patents
FadenabsaugeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenabsaugeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Fadenabsaugeinrichtung wurde durch die US-PS 3,964,722 bekannt.
Derartige Fadenabsaugeinrichtungen werden an Textilmaschinen
verwendet, bei denen die ununterbrochen angelieferten Fäden
kurzzeitig in Fadenabfallbehälter abgelegt werden, insbeson
dere beim Spulenwechsel an Spulmaschinen. Sie können an den
Textilmaschinen selbst oder an Fadenbedienungswagen starr
oder an beweglichen Trägern befestigt sein oder auch von Hand
geführt werden. Die an beweglichen Trägern angeordneten oder
von Hand geführten Fadenabsaugeinrichtungen dienen häufig
dazu, die eingefangenen Fäden, während sie in den Abfallbe
hälter laufen, an eine neu aufgesteckte Leerhülse heranzufüh
ren. Dabei werden sie von dazu bestimmten Einrichtungen an
der Spulspindel oder an der Leerhülse gefangen und auf der
Hülse aufgewickelt, nachdem sie zwischen Leerhülse und
Fadenabsaugeinrichtung durchgetrennt sind.
An einer bekannten Fadenabsaugeinrichtung, die in der
DE-OS 26 15 909 beschrieben ist, ist eine Fadentrenneinrichtung
unterhalb der Saugdüse angeordnet. Diese Einrichtung besteht
im wesentlichen aus zwei relativ zueinander bewegbaren
Messern und einer pneumatischen Antriebseinrichtung für das
bewegliche Messer.
Durch die US-PS 4,550,886 ist eine Fadenabsaugvorrichtung be
kannt, bei der vor dem Saugkanal eine einseitig eingespannte
klingenähnliche Platte befestigt und derart angeordnet ist, daß
sie den Querschnitt des Saugkanals teilweise überdeckt. Ihre
Schneide ist stumpf und in einer Weise abgerundet, die sie zum
Durchtrennen eines Fadens ungeeignet macht.
In der US-PS 3,964,722 ist eine Einrichtung zur Bildung einer
Fadenreserve beschrieben. Durch eine zu dieser gehörenden Fa
denabsaugvorrichtung wird der Faden bis zu seinem Fangen durch
die Spulhülse, auf der vor Beginn des Aufwickelvorganges die
Fadenreserve gebildet werden soll, eingesaugt und abgeführt. Das
Auslaufende der Fadenabsaugvorrichtung wird durch einen Krümmer
gebildet, in den auf dem Teil der Innenfläche des Krümmers, die
dem Krümmungsmittelpunkt am nächsten liegt, eine Messerklinge
als Fadentrenneinrichtung derart eingelassen ist, daß sie
relativ zur Krümmerachse in Richtung auf den Auslauf geneigt
ist. Nach dem Fangen des Fadens wird dieser durch die Spulhülse
aus der Absaugvorrichtung herausgezogen, legt sich dabei an die
Klingenschneide an und wird durchgetrennt.
Gegenstand der US-PS 3,361,372 ist eine Vorrichtung, die bei dem
Suchen von Garnenden an Garnspulen die Schlaufenbildung
verhindern soll. Hierzu ist parallel zu der Rotationsachse einer
auf einem Spulenträger rotierenden Spule und bzw. in geringem
Abstand von der Spulenoberfläche der über die Länge der Spule
reichende Einlaufschlitz einer Absaugeinrichtung angeordnet. Auf
der Innenseite der in Drehrichtung der Spule weisenden Schlitz
begrenzung ist eine Fadentrenneinrichtung in Form einer Klinge
so angeordnet, daß sie in den Schlitz hineinragt und der durch
die rotierende Spule aus dem Schlitz herausgezogene Teil einer
eingesaugten Fadenschlaufe sich an die Klinge anlegt und
durchgeschnitten wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fadenabsaugein
richtung bereitzustellen, die der bekannten Fadenabsaugeinrich
tung gegenüber dadurch verbessert ist, daß sie mit einer Faden
trenneinrichtung ausgerüstet ist, bei welcher die Anordnung von
Saugdüse und Trenneinrichtung eine raumsparende und handliche
Einheit bilden, die in einer Weiterbildung einen einfachen
Klingenwechsel ermöglicht und die möglichst unabhängig von der
Richtung, in die der Faden beim Herausgeziehen aus der Absaugvorrichtung
abgelenkt wird, zum Schneiden des Fadens geeignet
ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Fa
denabsaugeinrichtung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Durch den Einbau der
Fadentrenneinrichtung im Saugkanal bzw. Fadenkanal der
Fadenabsaugeinrichtung, besteht keine Verletzungsgefahr für
das Bedienungspersonal, so daß eine gefahrlose Handhabung der
erfindungsgemäßen Fadenabsaugeinrichtung gewährleistet ist.
Sie ist sowohl für den starren Einbau in Textilma
schinen wie z. B. in Spinnmaschinen für Chemiefäden,
Texturiermaschinen, Spulmaschinen und in Bedienungsautomaten
für derartige Maschinen als auch als handgeführte Fadenab
saugpistolen geeignet.
Im Gegensatz zu den bekannten Fadenabsaugeinrichtungen
erübrigt sich bei der Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 eine
bestimmte Ausrichtung der Absaugeinrichtung im Hinblick auf
den Fadenlauf bzw. auf die Fadenlaufrichtung.
Die in den Ansprüchen beschriebenen konstruktiven
Maßnahmen gestatten den einfachen und schnellen Einbau der
Fadentrenneinrichtung in die Fadenabsaugeinrichtung. Das
Einsetzen der Fadentrenneinrichtung in ein Mundstück, das auf
die Mündung der Fadenabsaugeinrichtung aufgesetzt bzw.
aufgeschraubt werden kann, erlaubt die Nachrüstung bereits
bestehender Fadenabsaugeinrichtung mit einer Fadentrennein
richtung nach der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Mündung einer Fadenabsaugeinrichtung mit der
kegelstumpfförmigen Ringklinge einer Fadentrenneinrichtung;
Fig. 2 die Anwendung der erfindungsgemäßen Fadenabsaugein
richtung beim Fadenanlegen an eine in Seitenansicht schema
tisch dargestellte Spulenleerhülse.
In den Figuren sind lediglich Mündungsbereiche
dargestellt, wie sie an sich bekannte Fadenabsaugeinrichtun
gen aufweisen. Solche Fadenabsaugeinrichtungen sind z. B. in
der DE-OS 25 44 811 und in dem Gebrauchsmuster DE-GM 79 07 363
in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und Arbeitsweise
beschrieben. Die Funktionsweise und Anwendung solcher
Fadenabsaugeinrichtung ist z. B. den DE-OS 25 34 699 und der
DE-PS 25 47 407 zu entnehmen. Dort ist das Anlegen von Fäden
in Spulmaschinen beim Spulenwechsel unter Zuhilfenahme von
Fadenabsaugeinrichtungen beschrieben.
Der in Fig. 1 dargestellte Mündungsbereich 1 einer Fadenab
saugeinrichtung besteht im wesentlichen aus dem Saugrohr 2
mit dem Saug- oder Fadenkanal 3, dem Mundstück 4 und der
Fadentrenneinrichtung 5. Die Klinge 6 der Fadentrennein
richtung 5 ist erfindungsgemäß als kegelstumpfförmiger Ring ausgebildet und
hier auch als Ringklinge bezeichnet. Die Ringkante mit
dem kleinen Durchmesser des kegelstumpfförmigen Rings ist als
Schneide 7 ausgebildet. Mittels der Verschraubung 8 ist das
Mundstück 4 auf die Mündung des Saugrohrs 2 aufgesetzt. Durch
eine Erweiterung 9 im Mundstück 4 wird ein Innenbund 10
gebildet. Die Ringklinge 6 ist zwischen dem Innenbund 10 und
der kegelförmig erweiterten Mündung des Saugkanals 3 fest
eingeklemmt.
Wenn der Faden 11 in der mit dem Richtungspfeil 12 bezeichne
ten Richtung in die Fadenabsaugeinrichtung 1 durch den
Fadenkanal 3 angesaugt wird, passiert er die Fadentrennein
richtung 5 schadlos. Wird der Faden in der vom Richtungspfeil
13 dargestellten Richtung durch eine dem Saugstrom entgegen
gerichtete Kraft aus der Fadenabsaugeinrichtung herausgezo
gen, und wird er dabei gleichzeitig an der Schneidkante 7 der
Ringklinge 6 - wie in Fig. 1 dargestellt - abgewinkelt, so
wird der Faden an der Schneidkante 7 durchgetrennt.
Das Schema in Fig. 2 veranschaulicht eine Anwendungsmöglich
keit der erfindungsgemäßen Fadenabsaugeinrichtung.
Auf die Spindel 21 einer im einzelnen nicht weiter bezeichne
ten Aufwickeleinrichtung ist eine Leerhülse 22 aufgesteckt,
die in Drehrichtung des Pfeiles 24 durch Umfangskontakt von
einer Treibwalze 23 angetrieben wird. Der von einem nicht
dargestellten ortsfesten Fadenführer oberhalb der Spindel 21
kommende Faden 11 wird von der Fadenabsaugeinrichtung, von
der hier wieder nur der Mündungsbereich 1 angedeutet ist,
z. B. in einen ebenfalls nicht dargestellten Abfallbehälter
abgesaugt. Die Fadenabsaugeinrichtung ist so angeordnet bzw.
wird derart geführt, daß der Faden 11 die Leerhülse 21 auf
einem für das Erfassen des Fadens ausreichenden Umfangswinkel
umschlingt. Die Leerhülse weist in geringem Abstand (ca. 10
mm) von mindestens einem ihrer beiden Enden entfernt eine
Fadenfangrille 25 auf. Eine Leerhülse mit einer solchen
Fadenfangrille ist z. B. in der US-PS 4,099,679 beschrieben.
Es können auch andere bekannte, geeignete Fadenfangrillen
verwendet werden. Die Fadenfangrille ist nicht Gegenstand der
Erfindung.
Der Faden 11 wird zu Beginn des Aufwickelvorganges auf der
Leerhülse 22 so weit seitlich bewegt, bis er von der
Fadenfangrille 25 erfaßt wird; er wird in Drehrichtung des
Pfeiles 24 mitgerissen. Dabei wird das in die Fadenabsaugein
richtung einlaufende Fadenende mitgerissen und in Richtung
des Pfeiles 13 (Fig. 1) aus der Absaugeinrichtung
herausgezogen. Bei dieser Bewegung wird der Faden 11 von der
Fadentrenneinrichtung 5 durchgetrennt.
Die in Fig. 2 angezeigte Drehrichtung 24 ist nicht Voraus
setzung für die Funktion der kombinierten Fadenabsaug- und
-trenneinrichtung. Bei entsprechender Ausbildung der Faden
fangrille 25, wie sie z. B. in der DE-OS 38 25 181
(Bag. 1650) beschrieben ist, wird der Faden 11
auch bei der dem Pfeil 24 entgegengesetzten Drehrichtung der
Spindel 21 und der Leerhülse 22 von der Fadenfangrille
erfaßt, aus der Fadenabsaugeinrichtung abgezogen und von
der Fadentrenneinrichtung durchgetrennt.
Der Faden läßt sich auch von Hand oder mittels eines
Greifwerkzeuges, am einfachsten z. B. mit einem zu einem Haken
gebogenen Draht aus der Fadenabsaugeinrichtung herausziehen
und von der darin erfindungsgemäß eingebauten Trenneinrich
tung durchtrennen.
Bezugszeichenliste
1 Mündungsbereich
2 Saugrohr
3 Saugkanal, Fadenkanal
4 Mundstück
5 Fadentrenneinrichtung
6 Klinge, kegelstumpfförmiger Ring, Ringklinge
7 Schneide
8 Verschraubung
9 Erweiterung
10 Innenbund
11 Faden
12 Richtungspfeil
13 Richtungspfeil
21 Spindel
22 Leerhülse
23 Treibwalze
24 Drehrichtungspfeil
25 Fadenfangrille
2 Saugrohr
3 Saugkanal, Fadenkanal
4 Mundstück
5 Fadentrenneinrichtung
6 Klinge, kegelstumpfförmiger Ring, Ringklinge
7 Schneide
8 Verschraubung
9 Erweiterung
10 Innenbund
11 Faden
12 Richtungspfeil
13 Richtungspfeil
21 Spindel
22 Leerhülse
23 Treibwalze
24 Drehrichtungspfeil
25 Fadenfangrille
Claims (3)
1. Fadenabsaugeinrichtung für einen ununterbrochen angelie
ferten Faden mit einer relativ zur Fadenabsaugeinrichtung
feststehend eingespannten, eine Fadentrenneinrichtung bil
denden Klinge, die den Querschnitt des Saugkanals teilwei
se überdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Fadentrenneinrichtung (5) bildende Klinge (6) ein kegelstumpfförmiger Ring ist, dessen Ringkante mit dem kleinen Umfang als Schneide (7) ausgebildet und der in dem Saugkanal (3) derart angeordnet ist,
daß er den Saugkanal (3) umschließt und der Saugstrom den kegelstumpfförmigen Ring (6) vom größeren zum kleineren Durchmesser durchströmt.
dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Fadentrenneinrichtung (5) bildende Klinge (6) ein kegelstumpfförmiger Ring ist, dessen Ringkante mit dem kleinen Umfang als Schneide (7) ausgebildet und der in dem Saugkanal (3) derart angeordnet ist,
daß er den Saugkanal (3) umschließt und der Saugstrom den kegelstumpfförmigen Ring (6) vom größeren zum kleineren Durchmesser durchströmt.
2. Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an das freie Ende des Saugrohrs (2) ein Mundstück (4) an
gesetzt ist und die Klinge (6) zwischen Mundstück (4) und
Saugrohr (2) eingeklemmt ist.
3. Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mundstück (4) hinter seinem Einlaß unter Bildung eines Innenbundes (10) im Durchmesser erweitert ist,
daß die Ringklinge (6) in die Erweiterung (9) eingesetzt ist, und
daß das Mundstück (4) mit der Erweiterung (9) auf das Saugrohr (2) zum Einklemmen der Ringklinge (6) zwischen der Vorderkante des Saugrohres (2) und dem Innenbund (10) aufsetzbar, beispielsweise aufschraubbar ist, wobei der kleinste Durchmesser der Ringklinge (6) kleiner ist als der kleinste Durchmesser des Innenbundes (10).
das Mundstück (4) hinter seinem Einlaß unter Bildung eines Innenbundes (10) im Durchmesser erweitert ist,
daß die Ringklinge (6) in die Erweiterung (9) eingesetzt ist, und
daß das Mundstück (4) mit der Erweiterung (9) auf das Saugrohr (2) zum Einklemmen der Ringklinge (6) zwischen der Vorderkante des Saugrohres (2) und dem Innenbund (10) aufsetzbar, beispielsweise aufschraubbar ist, wobei der kleinste Durchmesser der Ringklinge (6) kleiner ist als der kleinste Durchmesser des Innenbundes (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4012800A DE4012800C2 (de) | 1989-04-29 | 1990-04-21 | Fadenabsaugeinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3914347 | 1989-04-29 | ||
DE4012800A DE4012800C2 (de) | 1989-04-29 | 1990-04-21 | Fadenabsaugeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4012800A1 DE4012800A1 (de) | 1990-10-31 |
DE4012800C2 true DE4012800C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6379847
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DE (1) | DE4012800C2 (de) |
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1990
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Also Published As
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