DE2616965B2 - Vorrichtung zur aufnahme eines fadens und zu seiner uebergabe an eine huelse nach einem spulenwechsel - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme eines fadens und zu seiner uebergabe an eine huelse nach einem spulenwechselInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung t»
zur Aufnahme eines Fadens und zu seiner Übergabe an eine Hülse nach einem Spulenwechsel, mit Abzugswalzen
zum Abziehen des Fadens von einer Garnlieferstelle, mit einer Fadenhaltevorrichtung in Nähe des
Fadenweges, mit einer Fadenfangvorrichtung in Nähe des Hülsenrandes sowie mit einem Greifer, der an
seinem Arbeitsende zwei Fadenumlenkführungen trägt und mit diesen bis in den Arbeitsbereich der
Fadenfangvorrichtung bewegbar ist.
Es ist bekannt, für einen Spulenwechsel und zur Bildung einer Fadenreserve den zur vollen Spule
führenden Faden zu durchirennen, das verbleibende Ende des nachgelieferten Fadens einer Fadenhaltevorrichtung
zuzuführen, ferner nach Austausch der vollen Spule gegen eine Leerhülse den sich zur Fadenhaltevorrichtung
erstreckenden Faden zu ergreifen und bis zur Leerhülse auszuziehen und zwischen dem Leerhülsenende
und einem diesen benachbarten, mit der Leerhülse umlaufenden Teil zu klemmen, worauf der sich zwischen
Fadenhaltevorrichtung und Klemmstelle erstreckende Faden in festgelegter Entfernung zur Leeerhülse
abgetrennt wird (DT-OS 23 32 327). Da die Fadenhaltevorrichtung, insbesondere bei stärkeren Fäden, den
Faden infolge der starken Umlenkung am Greifer nicht abziehen kann, staut sich der Faden in unkontrollierter
Weise zwischen den Abzugswalzen und dem Greifer, was zu Schwierigkeiten über der Aufwindung, zumindest
bis zum Aufbrauch der Fadenüberlänge führen kann.
Diese Nachteile sollen gemäß vorliegender Erfindung beseitigt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zu schaffen, die dafür sorgt, daß sich der Faden bei einem Spulenwechsel nicht zwischen
Abzugswalzen und Greifer stauen kann, sondern von Anfang an auf der neuen Hülse sicher aufgewickelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Fadenlauf zwischen den Abzugswalzen und der
Fadenhaltevorrichtung Hilfsabzugswalzen angeordnet sind und der Greifer mit seinen Fadenumlenkführungen
längs eines den Fadenweg zwischen Abzugswalzen und Hilfsabzugswalzen kreuzenden Weges zur Fadenfangvorrichtung
bewegbar ist.
Infolge des durch die Hilfsabzugswalzen bewirkten zwangsläufigen Abzugs des Fadens wird dieser, selbst
bei größeren Garnnummern, stets sicher abgezogen, so daß auch nach Ergreifen des Fadens durch den Greifer
vor diesem kein Fadenstau auftritt, der später bei Freigabe des Fadens durch den Greifer wieder abgebau'
werden müßte. Unregelmäßigkeiten in der Garnaufwicklung und hierdurch bedingte Störungen werden
somit vermieden.
Um die Maschinenhöhe nicht zu beeinflussen, sind die Hilfsabzugswalzen vorzugsweise neben den Abzugswalzen angeordnet, wobei zwischen den Abzugswalzen
und den Hilfsabzugswalzen Fadenumlenkorgane vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise besitzen zur Vereinfachung
der Bauweise die Abzugswalzen und die Hilfsabzugswalzen eine gemeinsame, angetriebene
Abzugswalze, aber individuelle Druckroller.
Die der Hülsenmitte abgewandte Fadenumlenkführur.g des sich bei der Hülse in Arbeitsstellung
befindlichen Greifers geht in eine Ausnehmung über, die sich in Richtung zum Arbeitsende des Greifers erweitert
und an deren erweiteren Ende eine stationäre Schneide angeordnet ist.
Aufgrund eines zwangsläufigen Fadenabzuges ist eine steuerbare Schneidvorrichtung nicht nötig, da der
Faden aufgrund des Zusammenwirkens von Fadenabzug und Fadenfangnase zwangsläufig in den Bereich der
stationären Schneidkante geführt wird. Damit erfolgt das Trennen des Fadens auch stets in derselben
Arbeitsphase.
Vorteilhafterweise ist die der Hülsenmitte zugewandte Fadenumlenkführung als eine U-förmige Ausnehmung
ausgebildet, die an ihrem den /Vbzugswalzen abgewandten Ende offen ist. Zur Vereinfachung der
Fadenübergabe an die Fadenfangvorrichtung ist es zweckmäßig, wenn bei einer Vorrichtung, bei der als
Fadenfangvorrichtung eine in Drehrichtung der hülse orientierte, auf einem die Hülse im Durchmesser
übertragenden Hülsenteller angeordnete Fadenfangnase dient, die der Hülsenmitte abgewandte Fadenumlenkführung
in ihrer Stellung im Arbeitsbereich der Fadenfangnase weiter zur Hülsenachse reicht als die der
Hülsenmitte zugewandte Fadenumlenkführung. Als besonders yorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn
der Hülsenteller eine die Hülse teilweise aufnehmende Ausnehmung und einen das Ende der Hülse ringförmig
ÜDerragenden, konisch in Richtung zur Hülsenmitte hin abfallenden Außenumfang aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Spinnstelle mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie den zum Verständnis der Erfindung
erforderlichen Teilen in der Perspektive,
Fig.2 den wesentlichsten Teil des erfindungsgemäßen
Greifers in der Perspektive, und
F i g. 3 im Längsschnitt einen Teil der Hülse und des Hülsentellers in der erfindungsgemäßen Ausbildung.
Die Erfindung kann auf verschiedenen Textilmaschinen Anwendung finden, zum Beispiel auf einer
Spulmaschine oder einer Offen- End-Spinnmaschine. Bei Offen-End-Spinnmaschinen ist das Problem des Materialstaues
zwischen Abzugsvorrichtung und Greifer infolge der ununterbrochenen Garnherstellung besonders
akut.
Gemäß Fig. 1 wird der in einer schematisch dargestellten Garnlieferstelle 1 erzeugte Faden 5 durch
eine aus zwei Abzugswalzen 10, 11 bestehende Abzugsvorrichtung kontinuierlich abgezogen und auf
eine Hülse 2 aufgewickelt, die in der gezeigten Arbeitsstellung auf einer Spulwalze 20 durch Reibungsmitnahme rotiert. Die Hülse 2 ist in der gezeigten
Ausführung zwischen zwei um eine Achse 21 schwenkbare Spulenhalter 22 und 23 elastisch eingespannt. Vor
der Spulwalze 20 ist ein Fadenführer 24 angeordnet, der auf einer changierenden Stange 25 befestigt ist.
Zwischen den Abzugswalzen 10, 11 und der Spulwalze 20 ist ein Absaugkanal 3 mit einer außerhalb
des Fadenlaufs 50 angeordneten, als Saugluftdüse ausgebildeten Fadenhaltevorrichtung 30 befestigt, die
durch einen Deckel 31 verschlossen werden kann. Am Absaugkanal 3 ist ferner ein Fadenspannungsausgleichsbügel
32 angebracht. Zwischen den Abzugswalzen 10,11 und der Fadenhaltevorrichtung 10', 12 sind an
geeigneter Stelle Hilfsabzugswalzen 10', 12 angeordnet. Um den Faden 5 zwischen den Abzugswalzen 10,11 und
den Hilfsabzugswalzen 10', 12 gut greifen zu können, wie später noch erläutert wird, sind vorteilhafterweise
die Hilfsabzugswalzen 10', 12 neben den Abzugswalzen 10,11 angeordnet und zwischen den Abzugswalzen 10,
11 und den Hilfsabzugswalzen 10,12 Fadenumlenkorgane 13 und 14 vorgesehen.
In einer vorteilhaften Ausführung weisen die Abzugswalzen 10,11 und die Hilfsabzugswalzen 10', 12
zwar individuelle Druckroller 11 bzw. 12, aber eine gemeinsame, angetriebene Abzugswalze auf. was durch
das die Walzen 10 und 10' verbindende Zwischenstück 10" (gestrichelt dargestellt) angedeutet ist.
Durch die Anordnung von Abzugswalzen 10, 11 und Hilfsabzugswalzen 10', 12 nebeneinander entsteht ein
Fadenabschnitt 51, der sich im wesentlichen quer zum Fadcnlauf 50 erstreck! Dies ist für das Ergreifen des
Fadens 5 und für sein Ausziehen bis in den Bereich einer am Hülsenrand angeordneten Fadenfangvorrichtung
besonders vorteilhaft. Die Fadenfangvorrichtung kann verschieden ausgebildet sein und auf der Hülse 2 oder
auf dem Hülsenteller 26 angeordnet sein. Gemäß Fig. 1,
welche die bevorzugte Ausführung zeigt, ist auf dem Umfang des Hülsentellers 6 eine in Drehrichtung 26 der
Hülse 2 orientierte Fadenfangnase 60 angeordnet.
Für das Ergreifen des Fadens 12 ist ein Greifer 4 vorgesehen. Dieser Greifer 4 (F i g. 1 und 2) weist einen
Griff 40 auf, der den Grundkörper 41 trägt. Der Grundkörper 41, der im wesentlichen die Form eines
Quaders aufweist, trägt auf seinen gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils eine Platte 42 bzw. 43 mit einer
Fadenumlenkführung 44 bzw. 45. Diese Fadenumlenkführungen befinden sich jeweils an dem dem Griff
abgewandten Ende der Platten 42 bzw. 43 auf der auf derselben Seite des Grundkörpers 41 liegenden
Längsseite der Platten 42 und 43. Auf der der Fadenumlenkführung 45 abgewandten Längsseite weist
die Platte 43 an ihrem dem Griff 40 abgewandten Ende
eine weitere Ausnehmung 46 auf.
Die vorstehend im Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des normalen Spinnprozesses wird der Faden 5 von der Garnlieferstelle 1 (Fig. I) durch die
Abzugswalzen 10, 11 abgezogen und auf der Hülse 2 aufgewickelt. Ist diese voll, so daß die volle Spule gegen
eine leere Hülse 2 auszutauschen ist, so wird die (nichtgezeigte) volle Spule durch Anheben des Spulenhalters
22 von der Spulwalze 20 abgehoben und der sich von den Abzugswalzen 10, 11 zur Spule erstreckende
Faden 5 durch Abreißen durchtrennt. Der Anfang des von den Abzugswalzen 10, 11 weiterhin von der
Garnlieferstelle 1 abgezogenen Fadens 5 wird in die als Saugluftdüse ausgebildete Fadenhaltevorrichtung 30
eingeführt und von dieser laufend abgesaugt. Der Faden 5 erstreckt sieb nun längs der Linie 52. Nun wird die
volle Spule durch eine leere Hülse 2 ersetzt.
Mittels der Ausnehmung 46 am Greifer 4 wird der sich längs der Linie 52 erstreckende Faden 5 ergriffen
und bis unter das F .denumlenkorgan 14 geführt. Der in der Klemmlinie am Stirnende der Hilfsabzugswalze 12
anliegende Faden 5 führt sich jetzt selbsttätig in die Klemmlinie der Hilfsabzugswalzen 10, 12 ein und wird
nun von den Abzugswalzen 10, 11 zwangsläufig abgezogen. Zwischen den Abzugswalzen 10,11 und den
Hilfsabzugswalzen 10', 12 wird somit eine Faden-Zwangstransportzone 15 gebildet, in welcher der Faden
5 im wesentlichen ohne Verzug gefördert wird.
Die Bedienungsperson ergreift nun mittels der Fadenumlenkführungen 44 und 45 (F i g. 2) des Greifers
4 den sich in der Faden-Zwangstransportzone 15 erstreckenden Fadenabschnitt 5i und führt den Faden 5
durch Dehnen in Form einer Schlaufe 53 der Fadenfangnase 60 am Hülsenteller 6 zu. Während dieser
Zeit wird der Faden 5 von den Hilfsabzugswalzen 10,12 dur^h die Fadenumlenkführungen 44 und 45 hindurchgezogen,
wenn die Ausziehbewegung langsamer als die Fadenabzugsbewegung ist. Auf diese Weise ist gewährleistet,daß
der Faden in der Faden-Zwangstransportzone 15 stets gespannt ist und Fadenanhäufungen nicht
auftreten können. Die Fadenfangnase 60 ergreift den gespannten Faden 5 und zieht ihr. in die Klernmünie
zwischen Hülse 2 und Spülwalze 20. Das sich von der Fadeniangnase 60 zum Fadenumlenkorgan 14 erstrekkende
Fadenstück wird durchtrennt, während der sich von den Abzugswalzen 10,11 zur Hülse 2 erstreckende
Faden 5 auf der Hülse 2 aufgewickelt wird. Da der Faden 5 erst infolge der Fadenspannung allmählich in
den Bereich des changierenden Fadenführers 1)4 gelangt, bilden sich, am Ende der Hülse 2 mehrere
Reservewindungen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist es wesentlich, daß der sich von den
Abzugswalzen 10, 11 zur Fadenhaltevorrichtung 30 erstreckende Faden 5 Hilfsabzugswalzen 10', 12
zugeführt wird, damit der Faden 5 in einer Faden-Zwangstransportzone 15 erfaßt und bis in den Bereich
einer Fadenfangvorrichtung ausgezogen werden kann. Auf diese Weise wird auch bei gröberen Garnnummern
ein Fadenstau zwischen Abzugswalzen 10, 11 und Greifer 4 mit den bereits erwähnten Nachteilen
vermieden.
Infolge des zwangsläufigen Fadentransportes unterliegt der Faden 5 jedoch stets einer Abzugsspannung, so
daß die Schneidvorrichtung gar nicht steuerbar zu sein braucht. Gemäß der vorliegenden Erfindung (Fig.2)
geht deshalb die der Hülsenmitte 27 abgewandte Fadenumlenkführung 45 in eine Ausnehmung 47 über,
die, in Bezug auf ihre Arbeitsstellung an der Hülse 2, schräg in Richtung zu dem dem Griff 40 abgewandten
Arbeitsende sowie zur Faden-Zwangstransportzone 15 verläuft und an deren Ende eine stationäre Schneide 48
angeordnet ist.
Beim Ausziehen des Fadens 5 bis in den Bereich der Fadenfangvorrichtung der Hülse 2 liegt der Faden 58 in
den Fadenumlenkführungen 44 und 45, ist also nicht im Bereich der stationären Schneide 48. Erst, wenn die
Fadenfangvorrichtung den Faden 5 erfaßt hat und ihn in die Klemmlinie zwischen Spulwalze 20 und Hülse 2
zieht, gelangt der Faden 5 auch in den Bereich der Schneide 48. Da der Faden 5 infolge der Abzugsspannung,
der er in der Faden-Zwangstransportzone 15 unterliegt, fest gegen die Schneide 48 gezogen wird,
durchtrennt diese den Faden 5. Da der Augenblick des Durchtrennens von der Stellung der Fadenfangvorrichtung
und damit von der Stellung des Fadens 5 abhängt, ist ein immer gleich langes Fadenende gewährleistet.
Um die Anzahl der Fadenreserve-Windungen steuern zu können, ist die der Hülsenmitte 27 zugewandte
Fadenumlenkführung 44 als eine U-förmige Ausnehmung ausgebildet, die an ihrem der Faden-Zwangstransportzone
15 abgewandten Ende offen ist. Auf dem dem Griff 40 abgewandten Ende der Platte 42 befindet sich
auf diese Weise zwischen der Fadenumlenkführung 44 und dem Plattenende noch eine Nase 49, so daß die
Fadenumlenkführung 44 zweiseitig wirkt. Außer der Vorlage des Fadens 5 vor die Fadenfangvorrichtung
bewirkt die Fadenumlenkführung 44 mit ihrer Nase 49, daß der sich von den Abzugswalzen 10, 11 über die
Außenseite der Platte 42 durch die Fadenumlenkfüh rung 44 an der Innenseite der Nase 49 vorbei zur Hülse ί
erstreckende Faden 5 nicht zur Hülsenmitte 27 in der Bereich des changierenden Fadenführers 24 laufer
kann, solange sich der Greifer 4 noch in dei Übergabestellung befindet. Die Dauer, während wel
eher die Bedienungsperson den Greifer 4 in diesel Stellung beläßt, bestimmt daher die Anzahl dei
Reservewindungen.
Auch die Fadenfangvorrichtung kann unerschiedlicl· ausgebildet sein, beispielsweise als Bürste. In dei
gezeigten und beschriebenen Ausführung jedoch ist die Fadenfangvorrichtung als eine in Drehrichtung 26 der
Hülse orientierte Fadenfangnase 60 auf dem die Hülse 2 im Durchmesser überragenden Hülsenteller 6 angeordnet.
Der Faden 5 kann der Fadenfangnase 60 besonders sicher übergeben werden, wenn die der Hülsenmitte 27
abgewandte Fadenumlenkführung 45 in ihrer Stellung im Arbeitsbreich der Fadenfangnase 60 weiter zur
Hülsenachse 28 reicht als die der Hülsenmitte 27 zugewandte Fadenumlenkführung 44. LJm zu verhindern,
daß nach Abnahme der vollen Spule die Reservewindungen von der Hülse 2 fallen, hat es sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Hülsenteller 6 so ausgebildet ist, daß er eine die Hülse 2 teilweise
aufnehmende Ausnehmung 61 aufweist, die kreis- odei ringförmig sein kann, und wenn sie eine das Ende der
Hülse 2 ringförmig überragende, konisch in Richtung zur Hülsenmitte 27 hin abfallende Außenfläche 62
besitzt (F i g. 3). Während der Bildung der Reservewindungen werden diese durch die konische Außenfläche
62 des Hülsentellers 6 in Richtung zur Hülse 2 geführt so daß sie bei der vollen Spule einen gewissen Abstanc
vom Hülsenrand aufweisen. Aufgrund der in dei Faden-Zwangstransportzone 15 erzeugten Fadenspannung
gelangen die Fadenreservewindungen auf diese Weise von Anfang an in eine solche Stellung, in der sie
den nötigen Sicherheitsabstand vom Hülsenrand auf weisen.
Zum übrigen ist es nicht nötig, daß der Greifer 4 vor Hand betätigt wird, sondern dieser kann Bestandtei
einer automatischen Vorrichtung sein, die individuel pro Spinnstelle oder gemeinsam für eine Vielzahl vor
Spinnstellen vorgesehen ist. Im letzten Fall kann dei Greifer beispielsweise auf einem längs der eine Vielzah
von Spinnstellen aufweisenden Maschine fahrbarer Wagen oder Schlitten angeordnet sein, der ir
geeigneter Weise zu der jeweiligen Arbeitsstelle gefahren wird. Es ist auch nicht erforderlich, daß dei
Faden 5 durch Dehnung bis in den Bereich dei Fadenfangvorrichtung ausgezogen wird. Vielmehr kanr
eine der beiden Abzugsvorrichtungen 10,11 bzw. 10', ti
auch so ausgebildet sein, daß er bei entsprechendei Zugeinwirkung auf den Faden 5 einen Schlupf zuläßt
der das Ausziehen des Fadens 5 in Form einer Schlaufe 53 ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Fadens und zu seiner Übergabe an eine Hülse nach einem
Spulenwechsel, mit Abzugswalzen zum Abziehen des Fadens von einer Garnlieferstelle, mit einer
Fadenhaltevorrichtung in Nähe des Fadenweges, mit einer Fadenfangvorrichtung in Nähe des Hülsenrandes
sowie mit einem Greifer, der an seinem Arbeitsende zwei Fadenumlenkführungen trägt und
mit diesen bis in den Arbeitsbereich dei Fadenfangvorrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fadenlauf zwischen den Abzugswalzen (10, 11) und der Fadenhaltevorrichtung
(30) Hilfsabzugswalzen (10', 12) angeordnet sind und der Greifer (4) mit seinen Fadenumlenkführungen
(44, 45) längs eines den Fadenweg zwischen Abzugswalzen (10, 11) und Hilfsabzugswalzen (10',
12) kreuzenden Weges zur Fadenfangvorrichtung (60) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsabzugswalzen (10', 12) neben
den Abzugswalzen (10,11) angeordnet und zwischen den Abzugswalzen (10,11) und den Hilfsabzugswalzen
(10', 12) Fadenumlenkorgane (13, 14) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalzen (10, 11) und die
Hilfsabzugswalzen (10', 12) eine gemeinsame, angetriebene Abzugswalze (10), aber individuelle
Druckroller(ll, 12) aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hülsenmitte
(27) abgewandte Fadenumlenkführung (45) des sich bei der Hülse (2) in Arbeitsstellung befindlichen
Greifers (4) in eine Ausnehmung (47) übergeht, die sich in Richtung zum Arbeitsende des Greifers (4)
erweitert und an deren erweiterten Ende eine stationäre Schneide (48) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hülsenmitte (27) zugewandte
Fadenumlenkführung (44) als eine U-förmige Ausnehmung ausgebildet ist, die an ihrem den
Abzugswalzen (10,11) abgewandten Ende offen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, bei der als Fadenfangvorrichtung eine in Drehrichtung
der Hülse orientierte, auf einem die Hülse im Durchmesser überragenden Hülsenteller angeordnete
Fadenfangnase dient, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hülsenmitte (27) abgewandte Fadenumlenkführung
(45) in ihrer Stellung im Arbeitsbereich der Fadenfangnase (60) weiter zur Hülsenachse (28)
reicht als die der Hülsenmitte (27) zugewandte Fadenumlenkführung (44).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteller (6) eine die Hülse (2)
teilweise aufnehmende Ausnehmung (61) und eine das Ende der Hülse (2) ringförmig überragende,
konisch in Richtung zur Hülsenmitte (27) hin abfallende Außenfläche (62) aufweist.
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