DE1410468B1 - Spulenspinnmaschine fuer synthetische Faeden - Google Patents

Spulenspinnmaschine fuer synthetische Faeden

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DE1410468B1
DE1410468B1 DE1958U0005139 DEU0005139A DE1410468B1 DE 1410468 B1 DE1410468 B1 DE 1410468B1 DE 1958U0005139 DE1958U0005139 DE 1958U0005139 DE U0005139 A DEU0005139 A DE U0005139A DE 1410468 B1 DE1410468 B1 DE 1410468B1
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threads
winding
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DE1958U0005139
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Steele Carlton Alexander
Keith John Vernon
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spulenspinnmaschine für synthetische Fäden mit einer Vorrichtung zum Verlegen des laufenden Fadens bei Beginn des Aufspulvorganges in eine Bahn neben der Spindel und quer zur Spindelachse mit einem am Ende der Spindel angebrachten Mitnehmer für den Faden.
  • Es sind schon verschiedene Versuche gemacht worden, den Anspinnvorgang einer Spulenspinnmaschine zu vereinfachen.
  • Bei einer bekannten Anordnung ist ein schwenkbares Klemmelement vorgesehen, welches, sobald sich die Spule zu drehen beginnt, den Faden selbsttätig einklemmt.
  • Hierbei tritt jedoch der erhebliche Nachteil auf, daß beim Ergreifen des Fadens die Umfangsgeschwindigkeit der Spule wesentlich geringer ist als die des fortlaufend produzierten Fadens. Es bildet sich daher zunächst eine große Schlaufe, die durch eine überhöhte Geschwindigkeit der Spule wieder aufgespult werden muß. Beim Abbremsen der Spule auf die Geschwindigkeit des Fadens durch den Faden selbst ist dieser einer gefährlichen Zerreißspannung ausgesetzt.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung ist ein feststehender Haken vorgesehen, an welchem vor Beginn des Aufspulens der Faden von Hand befestigt wird.
  • Auch hier treten ruckartige Spannungsspitzen im Faden auf, bevor der Anspinnungsvorgang beendet ist. Es kann daher hier ebenfalls leicht zu einem Zerreißen des Fadens kommen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, den Faden erst dann durch das Aufwickelorgan zu erfassen, wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Aufwickelorgans mit der Fadengeschwindigkeit übereinstimmt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mitnehmer in die Fadenbahn schwenkbar an der Spindel gelagert ist und eine federnde Rückhaltevorrichtung an dem Mitnehmer vorgesehen ist, welche ein Einschwenken in die Bahn des Fadens verhindert, bis eine vorbestimmte Drehzahl der Spindel erreicht ist, bei welcher die Rückhaltekraft durch die Zentrifugalkraft überwunden wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
  • F i g. 1 ist in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Spulenspinnmaschine und zeigt, wie die Fäden liegen, bevor der Aufwickelvorgang angelaufen ist; F i g. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1, zeigt jedoch die Spindel, nachdem das Wickeln begonnen hat; F i g. 3 ist eine Ansicht von der Spindel und der Kappe und zeigt, wie die Fäden vor dem Anlaufen des Spulvorganges liegen; F i g. 4 zeigt die Kappe und den Greiffinger in zurückgezogener Lage; F i g. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 4, zeigt jedoch den Finger in herausgestreckter Lage; F i g. 6 ist ein Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII inFig.4und Fig. 7 ein Teilschnitt nach der LinieIX-IX von Fig. 5.
  • Die Gesamteinrichtung ist mit einer Mehrzahl von Fadenquerführern versehen, damit eine Mehrzahl von Wickeln gleichzeitig gespult werden kann. Die Anordnung zur Befestigung des Fadens an der Wickel- spindel ist in der Lage, gleichzeitig eine Mehrzahl von Fadenenden an der Spindel anzubringen. Fadenführungsmittel sind vorgesehen, um jeden Faden in eine Stellung zu lenken, in der er von der Querführung ergriffen werden kann, die ihn auf die Spule führen soll.
  • Eine Kappe 35 ist auf dem äußersten Ende einer Spindel 12 befestigt, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Feder und einen federnden Ring 36. Der Durchmesser der Kappe 35 ist etwas kleiner als der innere Durchmesser der den Wickel aufnehmenden Hülse 21, so daß dieser Kern über die Kappe gleitet, wenn ein Leerkern auf die Spindel 12 gesetzt und eine Wickelpackung davon entfernt wird. Die Kappe 35 besitzt eine kegelstumpfförmige Nase 37 (s. die F i g. 3, 4 und 5) axial zu einem Ringflansch 38 liegend und an ihm befestigt. Die Spindel 12 ist von solcher Länge, daß die Nase 37 und ein Teil von 38 über die den Wickel aufnehmende Hülse 21 hinausragen, wenn diese auf der Spindel sitzt.
  • Auf den Umfang des Flansches 38 befindet sich ein Schlitz 40 unter einem Winkel von annähernd 45 zur Längsachse der Kappe. Drehbar ist darin ein Fadenmitnehmer 41 angebracht. Dieser Aufnehmer ist nahezu dreieckförmig und besitzt einen Fadengreiffinger 42 an seiner einen vorderen Ecke als Vorsprung. Der Fadenaufnehmer 41 ist in dem Schlitz 40 untergebracht, wobei sein Greiferfinger 42 am Umfang des flanschartigen Teiles 38 liegt und mit Hilfe eines Stiftes 43 gegen die Nase 37 gerichtet ist. Dieser Stift 43 tritt durch eine Öffnung am Fadenaufnehmer hindurch und ist an der Kappe 35 festgeschraubt. Eine Feder 44 umgibt den Stift43, und eins ihrer Enden greift nach Wahl in eins der Löcher45 in dem Fadenaufnehmer an dessen hinteren Ecke 47 ein. Das andere Ende der Feder 44 legt sich gegen die Schulter 46 oberhalb des Stiftes 43, um den Aufnehmer nachgiebig in das Innere der Kappe 35 zu drücken, wobei der Finger 42 in den Schlitz 40 zurückgezogen wird. Im Fadenaufnehmer ist eine Mehrzahl von Löchern 45 untergebracht, so daß seine Federbelastung geändert werden kann, um dadurch die Geschwindigkeit zu ändern, mit der der Finger aus dem Schlitz 40 vorspringt, um einen Faden zu fassen und den Wickelvorgang in Gang zu setzen, was alles in folgendem näher auseinandergesetzt wird.
  • Der Faden aufnehmer 41 wirkt, um einen laufenden Faden zu erfassen und den Wickelvorgang in Gang zu setzen, wie folgt: Der oder die Fäden werden quer über die kegelstumpfförmige Nase 37 geführt, und die Spindel 12 wird in Drehung versetzt.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit der Spindel 12 anwächst, wird die Ecke 47 des Aufnehmers 41 durch Schleuderkraft radial auswärts gedrückt. Wenn die Spindel 12 eine Drehgeschwindigkeit erreicht, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der den Wickel aufnehmenden Hülse 21 etwas größer als die Geschwindigkeit des zulaufenden Fadens ist, wird auf Grund der Federeinstellung die auf die Ecke 47 einwirkende Zentrifugalkraft ausreichen, die Kraft der Feder 44 zu überwinden, worauf dann die Ecke 47 nach außen schwingt und so den Fadengreiffinger 42 aus dem Schlitz 40 nach vorn über die kegelstumpfförmige Nase37 dreht, um den Faden zu fangen und die Aufwicklung auf die Hülse 21 zu beginnen. Da die Spindel 12 schneller umläuft, als der Faden im Augenblick des Ergreifens wandert, wird jede Schlaffheit im Faden verhütet, und es können sich keine losen Schlingen ansammeln.
  • Sobald der Faden sich auf die Hülse 21 aufzuwickeln beginnt, wird die Spindel über ein durch die Fadenspannung betätigtes Regelorgan auf eine Wickelgeschwindigkeit herabgesetzt, die der Fadengeschwindigkeit entspricht. Die Drehgeschwindigkeit, mit der sich der Finger 42 aus dem Schlitz 40 herausbewegt, kann dadurch geändert werden. daß die Kraft der Feder 44 geändert wird, nämlich durch Zurückverlegen ihres Endes auf ein anderes Loch 45 oder durch Vergrößerung oder Verringerung der Maße des konischen Teils 47 oder seines Abstandes vom Stift 43.
  • Neben dem Gehäuse sitzt ein Entlüfter 50 auf einem Sockel 51. Durch das Rohr 52 strömt Luft zu dem Entlüfter 50. Im Rohr 52 befindet sich ein Ventil 53 zur Regulierung der Luftströmung. Der Entlüfter 50 sammelt die von der Spinnmaschine laufenden Fäden während des Zeitraumes zwischen der Beendigung eines Wickelvorganges und des Beginns eines neuen. Durch das Rohrende 54 am Auslaß des Entlüfters 50 wird der vom Entlüfter erfaßte Faden zu einem Abfallbehälter geführt.
  • Wenn der Fadenwickel vollständig auf der Spindel 12 aufgewickelt ist, bewegt der die Maschine Bedienende die laufenden Fäden Y und Y' über eine Führung 58 neben der Öffnung des Entlüfters 50 und schneidet dann die Fäden zwischen dem Entlüfter und der Führung 28 ab, worauf die Fäden in den Entlüfter eingesaugt und durch das Rohr 54 zu einem Abfallbehälter gebracht werden. Dann hält der Bedienende die Maschine an. um den Spulenhalter 20 zu entspannen und die Wickel von der Spindel zu entfernen. Daraufhin werden zwei Hülsen 21 zur Aufnahme von Leerpackungen auf den Halter 20 aufgesteckt. Dann zieht der Bedienungsmann mit der Hand den Faden Y zwischen dem Ende 57 der Stange 55 und der Spindel 12 hindurch, und der Faden Y' wird auf die entgegengesetzte Seite des Endes 57 gelegt. Beide Fäden verlaufen dann quer über die kegelstumpfförmige Nase 37 der Kappe 35 neben deren Ringfiansch 38 zu der Führung auf dem Sockel 51 und treten dann in den Entlüfter 50 ein Ist der Fadenweg so angeordnet, dann wird der Wickelmechanismus angelassen. und wenn die Spindel 12 die gewünschte Geschwindigkeit erreicht, wird der Fadengreiffinger 42 aus dem Schlitz 40 in dem Flansch 38 vorgetrieben, um die beiden Fäden Y und Y' zu erfassen und dann die Aufwicklung auf der Nase 37 zu beginnen. Sobald die Fäden so erfaßt sind, verursacht ihre Spannung zwischen der Spindel 12 und dem Entlüfter 50 ein Abreißen ihrer Enden beim Entlüfter. Sobald die Fäden ihre Aufwicklung auf der Nase 37 beginnen, laufen sie infolge ihrer Spannung zwischen der Nase und einem entsprechend vorgeschalteten Fadenführer auf das Ende der Hülsen 21 zu und werden dabei von einer nicht dargestellten Changiereinrichtung erfaßt, über die die Fäden den Hülsen zugeführt und darauf aufgewickelt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spulenspinnmaschine für synthetische Fäden mit einer Vorrichtung zum Verlegen des laufenden Fadens bei Beginn des Aufspulvorganges in eine Bahn neben der Spindel und quer zur Spindelachse mit einem am Ende der Spindel angebrachten Mitnehmer für den Faden. d a -durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (41) in die Fadenbahn schwenkbar an der Spindel gelagert ist und eine federnde Rückhaltevorrichtung (44) an dem Mitnehmer (41) vorgesehen ist. welche ein Einschwenken in die Bahn des Fadens verhindert, bis eine vorbestimmte Drehzahl der Spindel erreicht ist, bei welcher die Rückhaltekraft durch die Zentrifugalkraft überwunden wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (41) von einer Kappe (35) getragen wird, die an dem freien Ende der Spindel angebracht ist und die Kappe eine äußere Drehfläche hat. neben der die Fadenbahn liegt, und daß die Kappe mit einem Schlitz (40) versehen ist, in welchem der Mitnehmer (41) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum gleichzeitigen Aufwickeln mehrerer Fäden, dadurch gekennzeichnet. daß mehrere Wickelhülsen t21) auf der Spindel (12) gelagert und Führungen in Ausrichtung mit Jeder Hülse (21) angeordnet sind und eine für alle Fäden gemeinsame Führung (58 ? in Ausrichtung mit der Betriebsstellung des Mitnehmers (41) vorgesehen ist. zu der alle Fäden zu Beginn des Aufwickelns verlaufen.
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