DE3737122C2 - Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstückes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstückes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE3737122C2
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Gregor Dipl Ing Gebald
Manfred Langen
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangstückes an einer Kreuzspule sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Beim Herstellen einer Kreuzspule, beispielsweise in der Spulerei, endet der Faden bei Fertigstellung der Spule im allgemeinen irgendwo auf dem Spulenumfang. Überall da, wo die Kreuzspulen weiterverwendet werden, muß das Endstück des Fadens, das nunmehr den Fadenanfang bildet, mühsam und zeitraubend gesucht werden, um den nächsten Arbeitsvorgang einleiten zu können.
Aus der DE 25 06 930 A1 ist es bekannt, den Faden, wenn die Spule fertig gewickelt ist, von der Spulenperipherie herunter an der Spulenstirnseite entlang zur Hülse zu führen und um die Hülse herumzuwickeln oder in die Hülse einzublasen. Ist das Abwickelanfangsstück in die Hülse eingeblasen, besteht die Gefahr, daß es sich beim Trans­ port von der Spulerei zur Weiterverarbeitung selbsttätig löst. Wird das Abwickelanfangsstück um die Hülse herum­ gewickelt, besteht die Gefahr, daß es sich nicht ohne weiteres abziehen läßt oder daß es sich von selbst löst, was insbesondere bei konischen Hülsen leicht der Fall ist, da die Fadenwindungen in Richtung des kleineren Durchmessers der Hülse rutschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum griffbereiten Vorlegen des Faden-Abwickelanfangs bei einer Kreuzspule zu beschreiben, bei dessen Anwendung das Abwickelanfangsstück fest an der Spule haftet und zu­ gleich ohne weiteres zu finden, zugreifen und abzuziehen ist, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens. Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Das so posi­ tionierte Faden-Abwickelanfangsstück hat den Vorteil, daß es sicher an der Spule positioniert ist und sich auch beim Transport der Spule nicht von dieser löst. Auch bei konischen Spulen kann der Abwickelanfang sicher befestigt werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Auffinden und griffbereite Vorlegen des Fadenanfangsstücks in eine der Spulenproduktion mehrerer Maschinen unmittelbar oder mittelbar nachgeschaltete Transporteinrichtung inte­ griert werden kann, ohne daß die Durchlaufgeschwindig­ keit beeinträchtigt werden müßte. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß wegen der Zentralisierung besonders ausgefeilte Mittel zum Bereitlegen des Fadenanfangs­ stücks einzusetzen sind, die bei Anwendung unmittelbar an jeder einzelnen spulenherstellenden Maschine zu auf­ wendig wären.
Zum Durchführen des Verfahrens wird die Kreuzspule wäh­ rend eines mit Hilfe einer Transporteinrichtung ausge­ führten Abhol- und Übergabevorgangs im Sinne einer Fade­ nabwicklung automatisch gedreht, so daß während des Dre­ hens der Kreuzspule das Fadenanfangsstück mit Hilfe ei­ ner Saugdüse gefaßt sowie mit einer zum automatischen Abholen ausreichenden hänge an der Spulenablaufseite po­ sitioniert wird und die Fadenspitze an der Kreuzspule gesichert wird.
Eine Transporteinrichtung, welche Kreuzspulen von einer Maschine abholt und irgendwo ablegt, bzw. übergibt, übernimmt während ihres Arbeitsprozesses die Aufgabe, den Fadenanfang der Kreuzspule griffbereit für den näch­ sten Arbeitsvorgang einzulegen. Solche Transporteinrich­ tungen umfassen unter anderem beispielsweise einen Spu­ lenhandler einer Spulmaschine, einer Offenend-Spinnma­ schine oder einer sonstigen spulenherstellenden Maschi­ ne. Zu den Transporteinrichtungen gehören auch bei­ spielsweise beim Weben oder Stricken einzusetzende voll­ automatische Anlagen, die die Aufgabe haben, Kreuzspulen zu verpacken oder auszupacken sowie separate Vorberei­ tungsstationen, die von den Spulen im Durchlauf passiert werden.
Zum Suchen des Fadenanfangs auf der angelieferten Kreuz­ spule wird vorgesehen, die Kreuzspule etwa zweimal um 360° zu drehen und dabei die Saugdüse an die Spulenperi­ pherie heranzuführen. Wenn es bei bestimmten Spulentypen schwierig sein sollte, den Fadenanfang einfach durch An­ saugen zu erfassen, kann es günstig sein, an der Saugdü­ se ein Plüsch- bzw. Polteil oder dergleichen vorzusehen, das an der Oberfläche der Kreuzspule bei deren Drehung in Fadenabwickelrichtung schleift und durch den dadurch bewirkten Krabbeleffekt das Längsende des Fadens von der Spulenoberfläche löst.
Der mit der Saugdüse erfaßte Faden wird zum Teil in die Düse eingesaugt. Wenn verhindert werden soll, daß der Faden zu weit in die Saugdüse eindringt, kann es zweck­ mäßig sein, in der Düse ein Sieb im wesentlichen quer zum Saugstrom anzuordnen, an dem der angesaugte Faden, insbesondere auch in Form eines verwirrten Fadenknäuels, zu sammeln ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung geht das Fadenbereitle­ gen so vor sich, daß nach dem Ansaugen des Fadenanfangs­ stücks, das heißt nach etwa zwei Umdrehungen einer Kreuzspule von 300 mm Durchmesser, die Spule in umge­ kehrter Drehrichtung, also in Aufwickelrichtung, rotiert und gleichzeitig die Saugdüse so weit seitlich geführt wird, daß der in der Saugdüse gehaltene Faden vom Spu­ lenkörper abläuft und sich auf die Stirnseite, das ist die Ablaufseite, oder auf die Hülse der Kreuzspule auf­ legt. Bei der Drehung der Spule in Vorlaufrichtung nur um etwa 180° fällt der Faden beispielsweise seitlich (auf der Stirnseite) nur leicht ab. Wird unmittelbar darauf die Saugdüse seitlich in ihre Ausgangsposition zurückbewegt, so legt sie das restliche Fadenstück - im vorliegenden Zusammenhang auch mit Fadenspitze be­ zeichnet - auf die Peripherie des Wickelkörpers auf. Hierdurch wird erreicht, daß trotz für einen automati­ schen Abholvorgang griffbereit vorgelegten Fadenanfangs­ stücks dieses, an seiner Spitze relativ fest auf der Spule gesichert ist. Es entstehen also keine unkontrol­ liert herumhängenden Fadenenden.
Anhand einer schematischen Darstellung werden die Ein­ zelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigt die einzige Figur eine Kreuzspule mit an der Spulenoberfläche für einen automatischen Abholvorgang bereitgehaltenem Fadenanfangsstück.
Beim griffbereit vorgelegten Fadenanfangsstück wird der insgesamt mit 1 bezeichnete Faden nach dem Auffinden an der Spulenperipherie 2 seitlich über die Spulenkante 3 hinweggeführt, um die Spitze der Spulenhülse 4 gewickelt oder einfach sehnenartig längs der Spulenstirnfläche 5 gelegt, dann wieder über die Spulenkante 3 zur Spulenpe­ ripherie gelenkt und dort durch festes Auflegen zumin­ dest der Fadenspitze 6 gesichert. Die Spulenstirnfläche ist das Längsende der Spule, aus der der Faden beim Ab­ ziehen ablaufen soll. Die Stirnfläche wird daher auch als Ablaufseite bezeichnet.

Claims (6)

1. Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstücks an einer Kreuzspule, wobei der Faden (1) seitlich über die Spulenkante (3) hinweg geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (1) anschließend wieder über die Spulenkante (3) zur Spulenperipherie (2) gelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (1) nach dem Hinwegführen über die Spulenkante (3) längs der Spulenstirnfläche (5) gelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (1) bis an die Hülse (4) herangeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (1) nach dem Hinwegführen über die Spulenkante (3) zu­ mindest teilweise um die Spulenhülse (4) herumgelegt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet daß der Faden (1) durch Auflegen der Fadenspitze (6) auf der Spulenperipherie (2) gesichert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Vorrichtung beste­ hend aus einer Saugdüse oder dergleichen zum Lösen des Fadens (1) von der Spulenperipherie (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse zur Seite führbar ausgestaltet ist, zum Herab­ führen des Fadens (1) von und zum Zurückführen des Fadens (1) auf die Spulenperipherie (2).
DE3737122A 1986-11-06 1987-11-02 Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstückes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired - Lifetime DE3737122C3 (de)

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DE3737122A DE3737122C3 (de) 1986-11-06 1987-11-02 Verfahren zum Positionieren eines Faden-Abwickelanfangsstückes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE3737122A1 DE3737122A1 (de) 1988-08-04
DE3737122C2 true DE3737122C2 (de) 1996-05-02
DE3737122C3 DE3737122C3 (de) 2001-06-21

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DE3737122A1 (de) 1988-08-04
DE3737122C3 (de) 2001-06-21

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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG, 85055

8181 Inventor (new situation)

Free format text: GEBALD, GREGOR, DIPL.-ING., 41238 MOENCHENGLADBACH, DE LANGEN, MANFRED, 41063 MOENCHENGLADBACH, DE

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8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted