DE2404387C3 - Verfahren zum Aufwickeln von Garn auf eine leere Spule (Hülse) in einer Garnverarbeitungsmaschine und Spule (Hülse) zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufwickeln von Garn auf eine leere Spule (Hülse) in einer Garnverarbeitungsmaschine und Spule (Hülse) zum Durchführen des Verfahrens

Info

Publication number
DE2404387C3
DE2404387C3 DE19742404387 DE2404387A DE2404387C3 DE 2404387 C3 DE2404387 C3 DE 2404387C3 DE 19742404387 DE19742404387 DE 19742404387 DE 2404387 A DE2404387 A DE 2404387A DE 2404387 C3 DE2404387 C3 DE 2404387C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
bobbin
tube
empty
empty bobbin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742404387
Other languages
English (en)
Other versions
DE2404387A1 (de
DE2404387B2 (de
Inventor
Robert Lane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLATT INTERNATIONAL Ltd ROSSENDALE LANCASHIRE GB
Original Assignee
PLATT INTERNATIONAL Ltd ROSSENDALE LANCASHIRE GB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB484073A external-priority patent/GB1464713A/en
Application filed by PLATT INTERNATIONAL Ltd ROSSENDALE LANCASHIRE GB filed Critical PLATT INTERNATIONAL Ltd ROSSENDALE LANCASHIRE GB
Publication of DE2404387A1 publication Critical patent/DE2404387A1/de
Publication of DE2404387B2 publication Critical patent/DE2404387B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2404387C3 publication Critical patent/DE2404387C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • B65H54/343Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails when starting winding on an empty bobbin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln von Garn auf eine leere Spule (Hülse) in einer Garnverarbeitungsmaschine, bei dem eine volle Spule von einem Spulenträger abgenommen und durch eine leere Spule (Hülse) ersetzt wird, wozu das zu der vollen Spule von der Garnliefervorrichtung laufende Garn durchgetrennt und das durchgetrennte laufende Garn sodann einer Garnsammeizone zugeführt wird, und wobei das iaufende Garn ohne Unterbrechung der Garnzuführung zu <ler Garnsammeizone mit einer leeren Spule (Hülse) in Berührung gebracht und die leere Spule (Hülse) sodann unter Aufwickeln des von der Garnliefervorrichtung kommenden laufenden Garnes in Umdrehung versetzt wird.
Bei einem aus der DE-OS 19 64 815 bekannten Verfahren zum selbsttätigen Spulenwechsel bei einer Textilmaschine wird derart vorgegangen, daß das von der Garnliefervorrichtung kommende Garn nach der Abtrennung einer Garnsammeizone zugeführt wird, worauf das laufende Garn ohne Unterbrechung der Garnzuführung zu der Garnsammeizone mit einem leeren Spulenkörper durch eine Treibwalze in Berührung gebracht wird, die schraubenlinienförmig gekrümmte Nuten aufweist, welche die Aufgabe haben, das Garn beim Aufwickeln hin- und herzuleiten. Der leere Spulenkörper wird unter Aufwicklung des von der Garnliefervorrichtung kommenden laufenden Garnes nach dem Anlegen des Garnes in Umdrehung versetzt Dabei wird aber das der Garnsammeizone zugeführte Garn vor Beginn des Garnkörpers abgeschnitten. Bei diesem Verfahren wird das nach dem Durchtrennen des Garnes in der Garnsammeizone verbliebene Garnende zum Abfall weggesaugt.
Um das Garn bei Beginn des Aufwickelvorgangs an die leere Spule anzulegen, ist der Garnabschneidevorrichtung eine pneumatische Anlegevorrichtung zugeordnet, die in kritischer zeitlicher Abstimmung bezüglich des Durchtrennens des Garnes einen Luftstrom auf das freie Garnende richtet, um dieses gegen die Umfangsfläche der leeren Spule zu blasen, wo es reibschlüssig mitgenommen wird. Dabei kann zur Erhöhung der Sicherheit der Mitnahme des freien Garnendes durch die leere, in Umdrehung versetzte Spule diese an einem Ende mit einer randoffenen Kerbe versehen sein, in die das freie Garnende eingeblasen wird. Der mit der pneumatischen Anlegevorrichtung verbundene herstellungsbedingte Aufwand ist verhältnismäßig groß; außerdem kann insbesondere bei glatten, schwierig zu handhabenden Garnen ein sicherer Aufwicklungsbeginn nicht in jedem Falle gewährleistet werden. Bei den hohen Liefergeschwindigkeiten, beispielsweise beim Offen-End-Spinnen, können dadurch aber erhebliche Betriebsstörungen hervorgerufen werden.
Bei einer aus der CH-PS 4 49 491 bekannten Vorrichtung zum Auflegen von Fäden auf zylindrische Hülsen wird beim Spulenwechsel seitlich, anschließend an die leere zylindrische Hülse auf den Schwenkspulenhalter ein Fangring aufgesetzt, der von der zylindrisehen Hülse mit angetrieben ist, jedoch einen größeren Außendurchmesser aufweist. Dieser Fangring kann in einer anderen Ausführungsform auch auf die zylindrische Hülse aufgesteckt sein. Er weist an einer Seite eine randoffene Kerbe auf, der ein Randwulst zugeordnet ist, welcher das Abrutschen des Garnes nach der von der zylindrischen Hülse abgewendeten Seite verhindert. Bei dieser Vorrichtung wird bei Beginn des Aufwickelvorganges ein unbeschädigtes Garnstück aus der Garnsammelzone herausgezogen und gleichzeitig mit dem Beginn des Spulenkörperaufbaus zu einer Garnreserve auf dem Fangring aufgewickelt. Um aber das Garn an die Hülse oder Spule anzulegen, muß es nach dem Aufsetzen der Spule und des Fangrings auf den Spulenhai-
ter zunächst in den Bereich der Kerbe des Fangringes gebracht werden, wozu zusätzliche Mechanismen erforderlich sind, die im einzelnen in der Patentschrift nicht erläutert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufwickeln von Garn auf eine leere Spule (Hülse) und eine leere Spule (Hülse) zu schaffen, wodurch ermöglicht wird, ohne Unterbrechung der Garnzulieferung des beispielsweise von einer kontinuierlich arbeitenden Herstellungsmaschine kommenden Garnes das Garn in einfacher Weise an eine leere Spule (Hülse) anzulegen und insbesondere so aufzuwickeln, daß gleichzeitig Reservewindungen gebildet werden, wobei der auftretende Garnverlust gering bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß während der Zufuhr des laufenden Garnes in die Garnsammeizone und vor dem Einsetzen der leeren Spule (Hülse) auf den Spulenträger die leere Spule (Hülse) mit dem Garn derart verbunden wird, daß das laufende Garn bis zum Einsetzen der leeren Spule (Hülse) und zum Beginn der Drehbewegung der leeren Spule (Hülse) in die Garnsammeizone weiterläuft und das laufende Garn sodann von der in Umdrehung versetzten, leeren Spule (Hülse) selbsttätig mitgenommen wird.
Damit ergeben sich sehr einfache Verhältnisse beim Garnanlegen, wobei aufwendige Mechanismen entfallen, wie sie etwa erforderlich wären, um das Garn bei auf den Spulenhalter aufgesetzter Spule (Hülse) über den normalen Bewegungsweg des hin- und hergehenden Garnführers hinaus in den Bereich einer seitlich angeordneten Kerbe zu bringen. Wenn bei Beginn des Aufwickelvorganges Garn aus der Garnsammeizone zurückgezogen und zu Reservewindungen aufgewickelt wird, wird einerseits der Garnverlust verkleinert, während andererseits das Auffinden des letzten Garnendes bei der Verarbeitung der Spule ohne Mühe ermöglicht ist, und auch ein Umwickeln der Garnreserve, etwa von einem Fadenfangring auf die Spule, überflüssig ist.
Das Verfahren kann nicht nur zum Spulenwechsel, sondern auch dann angewandt werden, wenn es darum geht, das Garn überhaupt an eine leere Spule anzulegen, wie dies beispielsweise bei Betriebsbeginn einer Aufwickelmaschine der Fall ist.
Das Garn kann dabei durch die hohle leere Spule geführt und dadurch an der leeren Spule (Hülse) festgelegt werden, doch ist es auch denkbar, daß das laufende Garn durch zwei im Abstand längs des l'mfangs der leeren Spule (Hülse) an einem ihrer Enden angeordnete Schlitze geführt und dadurch festgelegt wird. Schließlich kann auch das laufende Garn aufeinanderfolgend durch einen an einem Ende der Spule vorgesehenen Garneinlaß eingeführt und sodann durch einen am anderen Ende der Spule vorhandenen Garneuslaß herausgeführt und dadurch festgelegt werden.
Eine zur Durchführung des neuen Verfahrens bestimmte leere Spule mit einem zylindrischen Spulenkörper, der an einem Ende zwei im Abstand längs des Umfanges angeordnete randoffene Schlitze aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die engen Schlitze im Bereiche ihres geschlossenen Endes ein Garnaufnahmeteil vergrößerter Abmessungen aufweisen, in das der jeweilige Schlitz mündet. Der enge Schlitz bildet dabei eine Garneinführungsöffnung in dem vergrößerten Garnaufnahmeteil, in dem wegen der an der Übergangsstelle von dem engen Schlitz zu dem vergrößerten Aufnahmeteil ausgebildeten Schultern das Garn gehalten ist, so daß sich eine sichere Festlegung des Garnes an der leeren Spule (Hülse) ergibt
Der Garnaufnahmeteii kann dabei mit Vorteil einen kreisförmigen Umriß aufweisen.
S Schließlich ist es auch vorteilhaft, wenn die leere Spule endseitig außen eine ringsumlaufende, an sich bekannte Rille trägt welche den Garnaufnahmeteil der beiden Schlitze schneidet Diese Umfangsrille nimmt das aus der Garnsammeizone zurückgeförderte Garn
ίο auf, welches die Reservewindungen bildet; sie gewährleistet daß die Reservewindungen getrennt von dem eigentlichen Garnkörper auf der leeren Spule (Hülse) untergebracht sind.
Die Erfindung gestattet somit in einfacher Weise die Abnahme einer vollen Spule und deren Ersatz durch eine neue leere Spule, ohne daß hierbei die Garnlieferung unterbrochen werden muß. Die Erfindung ist deshalb besonders für eine Garnerzeugungsmaschine geeignet, die nach dem Offen-End-Prinzip arbeitet, bei dem es früher notwendig war, das Garn immer wieder anzustückeln. Dies war deshalb nachteilig, weil der Teil des Garnes, der die Anstückelungsstelle enthält für die nachfolgende Verarbeitung unbrauchbar ist und somit nicht über die geforderten Garneigenschaften verfügt.
Die Erfindung hilft diesem Nachteil dadurch ab, daß das Anstückeln beim Beginn der Bildung eines neuen Garnpackens entfällt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eingerichtete Garnverarbeitungsmaschine in einer Vorderansicht, in schematischer Darstellung unter Veranschaulichung eines ersten Betriebszustandes bei der Bildung einer Garnreservewicklung,
Fig. 2 und 3 die Garnverarbeitungsmaschine nach F i g. 1 unter Veranschaulichung eines zweiten bzw. dritten Betriebszustandes bei der Bildung einer Garnreservewicklung, jeweils in einer schematischen Darstellung entsprechend Fig. 1,
F i g. 4 die Spulstelle einer Mehrstationen-Garnverarbeitungsmaschine mit zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eingerichteten Vorrichtungen, in einer schematischen Vorderansicht unter Veranschaulichung eines ersten Betriebszustandes beim Austausch einer fertiggestellten Spule gegen eine leere Spule (Hülse),
F i g. 5 bis 7 die Spulstelle nach F i g. 3 in einer Vorderansicht, jeweils entsprechend Fig.4 unter Veranschaulichung von drei aufeinanderfolgenden anschließenden Betriebszuständen, während des Spulenaustauschvorganges,
Fig. 8 die Spulstelle nach Fig. 4 in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung und
Fig.9 eine leere Spule (Hülse) der Spulstelle nach F i g. 4 mit den zugeordneten Spulenträgern im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Spule und eine Spulenantriebsvorrichtung 10, eine Garnaufnahmevorrichtung 11 und eine Garnliefervorrichtung 12 auf. Die Spulenantriebsvorrichtung 10 verfügt über zwei Arme 13, von denen jeder an seinem freien Ende einen drehbar gelagerten, mit einem Flansch versehenen Lagerzapfen 14 trägt. Die Lagerzapfen 14 ragen in die offenen Enden einer leeren Spule (Hülse) 15, die auf diese Weise zwischen den Armen 13 drehbar gelagert ist. An einem der Arme 13 ist ein Handgriff vorgesehen, der es gestattet, die Spule (Hülse)
15 in Eingriff mit einer Antriebsrolle 17 zu bringen, deren Drehachse parallel zu der Achse der Spule 15 verläuft.
Die leere Spule (Hülse) 15 ist ein hohler Zylinder; sie ist an einem Ende mit zwei in Achsrichtung sich erstreckenden Schlitzen 18 ausgebildet, die längs des Umfanges der 'eren Spule 15 im Winkelabstand stehend angeordnet sind. Die Schlitze IS münden in — ein Garnaufnahmeteil bildende — vergrößerte öffnungen 19, die ihrerseits von den Lagerzapfen 14 nicht abgedeckt sind. Rings um die leere Spule (Hülse) 15 erstreckt sich eine ringförmige Rille 20, welche die vergrößerten öffnungen 19 diametral durchschneidet.
Die Spulenantriebsvorrichtung 10 weist außerdem einen Garnführer 21 auf, der auf einer nicht dargestellter. Schiene angeordnet ist, durch die ihm eine hin und her gehende Bewegung über die Länge der leeren Spule 15 erteilt werden kann. Außerdem ist ein Garnführerfinger 22 vorgesehen, der derart angeordnet ist, daß er in einer gleichen Ebene mit der Umfangsrille 20 liegt.
Die leere Spule (Hülse) 15 ist eine einer Anzahl derartiger leerer Spulen 15, die stirnseitig nebeneinanderliegend derart drehbar gelagert sind, daß sie mit der gemeinsamen Antriebsrolle 17 in Eingriff gebracht werden können. Zwei benachbarte leere Spulen 15 sind in Fig. 1 gestrichelt bei 23, 24 gemeinsam mit ihren Garnkörpern angedeutet.
Die Garnaufnahmevorrichtung 11 weist ein Saugröhrchen 25 auf, das durch eine öffnung in einem Abdeckblech 26 vorragt. Das Saugröhrchen 25 ist durch ein abnehmbares Ventilglied 27 verschlossen; außerdem ist es an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Darüber hinaus ist das Saugröhrchen 25 von einer zylindrischen Wand 28 umgeben, wobei die dadurch gebildete Aussparung als zweckmäßiger Vorratsplatz für eine nicht dargestellte leere Spule 15 dient Jeder Spule und jeder Spulenantrebsvorrichtung 10 ist ein Saugröhrchen 25 zugeordnet.
Die Garnliefervorrichtung 12 weist zwei drehbar gelagerte Lieferwalzen 29 vind eine Garnführungsschiene 30 auf.
im Betrieb wird beispielsweise von einer nicht dargestellten Offen-End-Spinnmaschine erzeugtes Garn 31 von den Lieferwalzen 29 über die Garnführungsschiene 30 der leeren Spule 15 zugeliefert wie dies in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist Das Garn 31 wird gesteuert von dem hin und her gehenden Fadenführer 21 unter Ausbildung eines Garnkörpers 34 auf die umlaufende Spule 15 aufgewickelt
Sowie auf die Spule (Hülse) 15 ein voller Garnkörper 34 aus dem Garn 31 aufgewickelt ist wird das Ventilglied 27 geöffnet, während das Garn 31 an einer Stelle seines Laufweges nach den Lieferwalzen 29 durchgeschnitten wird. Das freie Ende des laufenden Garnes 31 wird in das Saugröhrchen 25 eingeführt in das es von einem Luftstrom hineingerissen und aufgesammelt wird. Hierauf wird der Handgriff 16 in dem Sinne betätigt daß die Arme 13 so weit verstellt werden, daß die volle Spule 15 von der Antriebsrolle 17 freikommt und damit von den Armen 13 gelöst werden kann.
Anschließend wird eine leere Spule 15' aus dem Vorratsplatz 28 entnommen; das laufende Garn 31 wird in der Weise angelegt, daß es durch eine der vergrößerten öffnungen 19, durch das Innere der leeren Spule 15 und sodann durch die andere vergrößerte Öffnung 19 wieder herauslaufen lassen wird. Dies ist in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet
Wie aus F i g. 2 zu entnehmen, wird die leere Spule 15
sodann auf den Armen 13 drehbar gelagert währen das laufende Garn 31 immer in der beschriebenen Weis mit der Spule 15' zusammenwirkt Ersichtlich beweg sich das laufende Garn 31 von der Spule 15' zu de Garnaufnahmevorrichtung 11. Anschließend werden di Arme 13 abgesenkt; sowie die leere Spule 15' mit de Antriebsrolle 17 fast in Berührung kommt, kommt da Garn 31 mit dem Garnführerfinger 22 in Eingriff. De
■ο zwischen dem Garnführerfinger 22 und der leeren Spul 15' liegende Teil des Garnlaufweges ist somit ein gerade Linie, die in der Ebene der Umfangsrille 20 liegt.
Die vergrößerten öffnungen 19 gewährleisten, dal
mit Beginn des Aufwickeins des Garnes 31 das Garn 3
ij sowohl von dem durch das Saugröhrchen 25 angesam meken Vorrat des Garnes 3! als auch von de Lieferwalzen 29 abgezogen wird. Der Garnführerfinge 22 gewährleistet daß das von dem Saugröhrchen 2!
abgezogene Garn 31 in der Umfangsrille 20 aufgewik kelt wird. Das von den Lieferwalzen 29 kommend Garn 31 läuft über den hin und her gehende Garnführer 21: es wird auf die Spule 15' in der übliche Weise aufgewickelt wie dies in F i g. 3 veranschaulich ist.
ij Auf diese Weise wird auf der Spule (Hülse) 15' eim Reservegarnlänge 32 aufgewickelt Sowie sich eim genügend große Garnreservelänge angesammelt ha wird das Garn zwischen dem Saugröhrchen 25 und de Spule (Hülse) 15' durchgeschnitten.
Die Erfindung gestattet somit in einfacher Weise der Austausch einer vollgewickelten Spule mit Gamkörpe 34 durch eine neue leere Spule 15' und die Bildung eine Garnreservewicklung auf dieser Spule, ohne daß di< Notwendigkeit besteht die Zufuhr des Garnes 31 zi unterbrechen.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungs form der Erfindung ist eine leere Spule ohni Umfangsrille 20 vorgesehen. Bei dieser Ausführungs form wird eine Garnreservelänge 32 auf einen Teil de Spulenoberfläche aufgewickelt die axial neben der Normalabmessungen des Garnpackes liegt Das Gan 31 wird durch einen Garnführerfinger, wie er in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 3 beschriebe! worden war, auf diesen Teil der leeren Spule geleitet
Aus den F i g. i. 8 und 9 ist zu ersehen, daß an jede Station einer Mehrstationenmaschine Garn 41, da beispielsweise von einer nicht dargestellten Offen-End Spinneinheit kommt von einem Lieferwalzenpaar ti. abgeliefert wird, um mit Hilfe eines hin und he gehenden Fadenführers 44 zu einem Garnkörper 4; aufgewickelt zu werden. Der Garnführer 44 ist fest au einer in Längsrichtung hin und her bewegten Schiene 4i angeordnet die sich längs der ganzen Maschini erstreckt und auch zur Bedienung der änderet Stationen dient Der Antrieb des Garnkörpers 4: geschieht durch reibschlüssige Kupplung des Gämkör pers 43 mit einer Antriebsrolle oder -wabe 46, die lang der Maschine verläuft und auch zum Antrieb de Garnkörper an den übrigen Stationen dient te Der Garnkörper 43 wird auf einer leeren Spul· (Hülse) 47 gebildet in deren zylindrischer Oberfläch an beiden Enden jeweils eine RiDe 48 ausgebildet isi deren Zweck im einzelnen noch erläutert werden wire An den Enden der Spule (Hülse) 47 sind zwei diametra (5 emanderpegenüberliegende Ausnehmungen 49 vorge sehen. Wie insbesondere aus Fig.9 zu entnehmen, is die leere Spule (Hülse) 47 an beiden Enden au Spulenträgern 101 gelagert, die mit Lagerzapfen 50 uw
Flanschen 51 ausgebildet sind, welche ihrerseils an den Enden zweier Schwenkarme 52, 53 drehbar gelagert sind. Die Schwenkarme 52,53 sind auf einer Trägerwelle 102 schwenkbar gelagert. Bei /wischen den Spulenträgern 101 eingesetzten Spulen 47 ragen die Lagerzapfen ■> 50 um einen Ben ag in die Spule 47. der kleiner ist als der Absland, über den sich die Ausnehmungen 40 längs der Spule 47 erstrecken, so daß zwischen der Spule 47 und den Spulenirägern 101 jeweils ein freier Zwischenraum vorhanden ist. An einem der Sehwenkarmc 52, 53 ist ein '° Handgriff 54 vorgesehen; außerdem können an den Schwenkarmen 52, 53 Führungselemente 55 befestigt si in. die einem noch zu beschreibenden Zweck dienen.
Unterhalb der Spulstelle ist eine Abfallgarnsammeleinheit 56 angeordnet. Die Abfallgarnsammeleinheit 56 'S kann tragbar ausgebildet sein und erforderlichenfalls zu einer speziellen Spulstelle hingebracht werden; es ist aber auch denkbar, nur die Spulstelle in der Maschine mit einer solchen Abfallgarnsammeleinheit 56 /u versehen. Die Abfallgarnsammeleinheit 56 enthält eine Abfallsammeikammer, an die eine Druckluftzufuhrleitiing 58 angeschlossen ist, mit der eine nach oben r; gendc Zweigleitung 59 verbunden ist.
Hei dem in Γ i g. 4 veranschaulichten Betriebszustand hat der Garnkörper 43 seine vollen Abmessungen erreicht, so daß die Spule durch eine neue leere Spule 47' ersetzt werden muß. auf der der nächste Garnkörper aufgebaut wird. Die Spule (Hülse) 47' wird zunächst, wie in K ig.4 veranschaulicht, über die Zweigleitung 59 der Abfallgarnsammeleinhci' 56 gestülpt. Sodann wird die Druckluftzufuhr zu der Abfallgarnsammcleinheit 56 eingeschaltet, womit ein die Zweigleitung 59 nach hinten /u durchströmender Saugluftzug erzeugt wird. Das Garn 41 wird sodann an einer Stelle des Garnlaufweges hinter den Lieferwalzen 42 durchge- ^ schnitten, wobei das aus den Lieferwalzen 42 austretende Garnende in der aus I"ig. 5 ersichtlichen Weise durch die leere Spule 47' in die Einlaßmündung der Zweigleitung 59 eingeführt wird, von wo aus das Gurnende durch den Luftstrom mitgerissen wird und -*0 sich schließlich in der Sammelkammcr 57 aufsammelt. Sodann wird die fertige Spule dadurch stillgesetzt, daß sie von der Antriebsrolle 46 abgekuppel wird, worauf die Spule 47 mit dem darauf angeordneten Garnkörper 43 aus den Spulenträgern 101 herausgenommen wird.
Als nächstes wird die neue leere Spule (Hülse) 47' ersichtlichen Weise in die Spulenträger 101 eingesetzt. Hierbei geht die Garnabliefcrung von den Lieferwalzen 42 weiter und um sicherzustellen, daß das Garn von der Sammelkammer weiterhin aufgenommen wird, kann s° das Garn in die leere Spule 47' an einem Ende der Spule durch den Abstand zwischen einer der Ausnehmungen 49 und dem zugeordneten Lagerzapfen 50 eintreten und sodann an dem anderen Ende über den Abstand zwischen der anderen Ausnehmung49und dem anderen Lagerzapfen 50 wieder aus der Spule47' austreten.
Die Schwenkarme 52, 53 werden schließlich so weit hochgeschwenkt, daß die Spule (Hülse) 47' mit der Antriebsrolle 46 gekuppelt wird, wobei das zwischen den Lieferwalzen 42 und der Spule (Hülse) 47' laufende Garn automatisch von dem hin und her gehenden Garnführer 44 aufgenommen wird, womit die Bildung eines neuen Garnkörpers beginnt. Gleichzeitig wird in der Rille 48 eine Garnreservelänge dadurch gebildet, daß in der Garnabfallsammeleinheit 56 aufgesammeltes Garn abgezogen wird.
Um die Einführung der Garnreservelänge in die Rille 48 zu unterstützen, wird das Garn an der Oberfläche des Führungselementes 55 gehalten, welches an dem Schwenkarm 52 so weit vorragend angeordnet ist, daß diese Oberfläche in der gleichen oder zumindest im wesentlichen in der gleichen Ebene mit der Rille 48 liegt. Sowie die gewünschte Reservegarnlänge in der Rille 48 aufgewickelt ist. wird das zwischen der leeren Spule 47' und der Garnabfallsammeleinheit 56 laufende Garn durchgeschnitten. Die Rillen 48 durchschneiden mit Vorteil den Umriß der Ausnehmungen 49, weil dies das Auffinden des Endes des Garnes der aufgewickelten Garnreservelänge erleichtert, wenn der fertige Garnkörper nachfolgend verarbeitet wird.
Die Bildung der Garnreservelänge geschieht somit auf einfache Weise ohne daß eine Notwendigkeit bestünde, einen Mechanismus vorzusehen, der es gestattet, den hin und her gehenden Garnführer über seinen normalen hin und her gehenden Bewegungsweg hinaus zu bringen. Den hin und her gehenden Garnführer über seinen normalen Bewegungsweg hinauszubewegen ist nämlich deshalb schwierig, weil der Garnführer auf einer hin und her bewegten Schiene angeordnet ist. die eine Anzahl Spulstellen gemeinsam versorgt. An sich braucht lediglich eine Rille 48 vorgesehen zu werden: die Anordnung einer solchen Rille 48 an beiden Enden der Spule gewährleistet aber, daß die leere Spule nicht versehentlich falsch in den Spulenträger 101 eingesetzt werden kann.
Der Abstand zwischen den Spulenträgern und der leeren Spule an den beiden Enden der Spule, über den das Garn in das Innere der leeren Spule an einem Spulenende eintreten und am anderen Spulenende wieder austreten kann, kann gegebenenfalls auch in der Weise erzeugt werden, daß ein Teil der Spulenträger im Bereiche der Spulenenden weggeschnitten oder mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen wird.
Hinzu S Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufwickeln von Garn auf eine leere Spule (Hülse) in einer Garnverarbeitungsmaschine, bei dem eine volle Spule von einem Spulenträger abgenommen und durch eine leere Spule (Hülse) ersetzt wird, wozu das zu der vollen Spule von der Garnliefervorrichtung laufende Garn durchgetrennt und das durchgetrennte laufende Garn sodann einer Garnsammeizone zugeführt wird, und wobei das laufende Garn ohne Unterbrechung der Garnzuführung zu der Grjnsammelzone mit der leeren Spule (Hülse) in Berührung gebracht und die leere Spule (Hülse) sodann unter Aufwickeln des von der Garnliefervorrichtung kommenden laufenden Garnes in Umdrehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zufuhr des laufenden Garnes in die Garnsammeizone und vor dem Einsetzen der leeren Spule (Hülse) auf den Spulenträger die leere Spuie (Hülse) mit dem Garn derart verbunden wird, daß das laufende Garn bis zum Einsetzen der leeren Spule (Hülse) und zum Beginn der Drehbewegung der leeren Spule (Hülse) in die Garnsammeizone weiterläuft und das laufende Garn sodann von der in Umdrehung versetzten leeren Spule (Hülse) selbsttätig mitgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das laufende Garn durch die hohle leere Spule (Hülse) geführt und dadurch an der leeren Spule (Hülse) festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das laufende Garn durch zwei im Abstand längs des Umfangs der leeren Spule (Hülse) an einem ihrer Enden angeordnete Schlitze geführt und dadurch festgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das laufende Garn aufeinanderfolgend durch einen an einem Ende der Spule (Hülse) vorgesehenen Garneinlaß eingeführt und sodann durch einen am anderen Ende der Spule (Hülse) vorhandenen Garnauslaß herausgeführt und dadurch festgelegt wird.
5. Zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3 bestimmte leere zylindrische Spule (Hülse), die an einem Ende zwei im Abstand längs des Umfanges angeordnete, randoffene Schlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die engen Schlitze (18) im Bereich ihres geschlossenen Endes ein Garnaufnahmeteil (19) vergrößerter Abmessungen aufweisen, in das der jeweilige Schlitz (18) mündet.
6. Leere Spuie (Hülse) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnaufnahmeteil (19) einen kreisförmigen Umriß aufweist.
7. Leere Spule (Hülse) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie endseitig außen eine an sich bekannte ringsumlaufende Rille (20) trägt, welche den Garnaufnahmeteil (19) der beiden Schlitze (18) schneidet.
DE19742404387 1973-01-31 1974-01-30 Verfahren zum Aufwickeln von Garn auf eine leere Spule (Hülse) in einer Garnverarbeitungsmaschine und Spule (Hülse) zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2404387C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB484073A GB1464713A (en) 1973-01-31 1973-01-31 Formation of reserve windings on bobbins in yarn processing machines
GB4005573 1973-08-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2404387A1 DE2404387A1 (de) 1974-08-08
DE2404387B2 DE2404387B2 (de) 1976-11-25
DE2404387C3 true DE2404387C3 (de) 1982-01-14

Family

ID=26239408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742404387 Expired DE2404387C3 (de) 1973-01-31 1974-01-30 Verfahren zum Aufwickeln von Garn auf eine leere Spule (Hülse) in einer Garnverarbeitungsmaschine und Spule (Hülse) zum Durchführen des Verfahrens

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5738503B2 (de)
CH (1) CH575334A5 (de)
DE (1) DE2404387C3 (de)
ES (1) ES422760A1 (de)
FR (1) FR2216210A1 (de)
IT (1) IT1008782B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3562133D1 (en) * 1984-09-22 1988-05-19 Barmag Barmer Maschf Spooling frame for winding a thread

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD92192A (de) *
GB1139573A (en) * 1965-05-17 1969-01-08 Johnson Matthey Co Ltd Improvements in and relating to the winding of wire or thread on bobbins or spools
NL6705644A (de) * 1966-05-17 1967-11-20
CH459839A (de) * 1967-07-19 1968-07-15 Rieter Ag Maschf Verfahren zur Erzeugung einer Fadenreserve auf einem zylindrischen Spulenaufnahmekörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CS150037B1 (de) * 1971-06-07 1973-09-04
DE2128974A1 (de) * 1971-06-11 1972-12-21 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Spulenwechselautomat

Also Published As

Publication number Publication date
CH575334A5 (de) 1976-05-14
FR2216210B1 (de) 1978-01-06
ES422760A1 (es) 1976-04-16
IT1008782B (it) 1976-11-30
JPS49109658A (de) 1974-10-18
FR2216210A1 (en) 1974-08-30
DE2404387A1 (de) 1974-08-08
JPS5738503B2 (de) 1982-08-16
DE2404387B2 (de) 1976-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2347783C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Offenendspinnmaschinen
DE3734478C2 (de)
EP0921087B1 (de) Verfahren und Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens
DE2344377C2 (de) Spanndorn an Aufwindvorrichtungen für Endlosfäden mit Fadentrenneinrichtung
DE2648621C3 (de) Doppeldraht-Zwirnmaschine
DE10139074B4 (de) Offenend-Rotorspinnmaschine
DE3123494C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwinden eines neu angesponnenen Fadens auf eine in eine Spulvorrichtung eingelegte Leerhülse
EP0404045B1 (de) Verfahren zum Spulenwechsel der Aufwickelspulen einer Textilmaschine sowie eine Textilmaschine
EP3140440B1 (de) Textilmaschine sowie verfahren zum betrieb einer solchen
DE3338833A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines garnes an einem spinnaggregat einer oe-friktions-spinnmaschine
DE2361978C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenendspinnmaschine
EP0162367B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines abgelängten Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorichtung
DE2361969A1 (de) Fahrbare einrichtung zur selbsttaetigen behebung von fadenbruechen an textilmaschinen
DE2227903B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen bzw. Behändem von textilem Garn
DE3344646C2 (de) Verfahren zum Bilden einer Fadenreservewicklung
DE2337246C3 (de) Anspinnverfahren und Vorrichtung für das Offenend-Spinnen
DE2526768A1 (de) Spulmaschine mit fadenanlegehilfe
DE3512403C2 (de) Fadenendebehandlungseinrichtung
DE2404387C3 (de) Verfahren zum Aufwickeln von Garn auf eine leere Spule (Hülse) in einer Garnverarbeitungsmaschine und Spule (Hülse) zum Durchführen des Verfahrens
DE3410471A1 (de) Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem verfahrbaren wartungsgeraet
DE3146263A1 (de) &#34;verfahren und spulmaschine zum aufwickeln eines mit hoher geschwindigkeit kontinuierlich angelieferten fadens auf einer spule&#34;
EP0581077A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fusswindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfusses von Spinnkopsen
DE4115339B4 (de) Spulhülse
DE3802517C2 (de)
DE19854786A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln eines gesponnenen Garnkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee