DE4012800A1 - Fadenabsaugeinrichtung - Google Patents

Fadenabsaugeinrichtung

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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/86Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenabsaugeinrichtung nach dem Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1.
Derartige Fadenabsaugeinrichtungen werden an Textilmaschinen verwendet, bei denen die ununterbrochen angelieferten Fäden kurzzeitig in Fadenabfallbehälter abgelegt werden, insbeson­ dere beim Spulenwechsel an Spulmaschinen. Sie können an den Textilmaschinen selbst oder an Fadenbedienungswagen starr oder an beweglichen Trägern befestigt sein oder auch von Hand geführt werden. Die an beweglichen Trägern angeordneten oder von Hand geführten Fadenabsaugeinrichtungen dienen häufig dazu, die eingefangenen Fäden, während sie in den Abfallbe­ hälter laufen, an eine neu aufgesteckte Leerhülse heranzufüh­ ren. Dabei werden sie von dazu bestimmten Einrichtungen an der Spulspindel oder an der Leerhülse gefangen und auf der Hülse aufgewickelt, nachdem sie zwischen Leerhülse und Fadenabsaugeinrichtung durchgetrennt sind.
An einer bekannten Fadenabsaugeinrichtung, die in der DE-OS 26 15 909 beschrieben ist, ist eine Fadentrenneinrichtung unterhalb der Saugdüse angeordnet. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus zwei relativ zueinander bewegbaren Messern und einer pneumatischen Antriebseinrichtung für das bewegliche Messer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fadenabsaugein­ richtung mit Fadentrenneinrichtung bereitzustellen, die keinen eigenen Antrieb erfordert und bei welcher die Anordnung von Saugdüse und Trenneinrichtung eine raumsparende und handliche Einheit bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fadenab­ saugeinrichtung nach dem Kennzeichen des vorliegenden Anspruchs 1 ausgebildet.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Absaugein­ richtung ist ihre geringe Störanfälligkeit, da die Faden­ trenneinrichtung keine beweglichen Teile aufweist.
Bei der Anordnung der Fadentrenneinrichtung unmittelbar vor dem Saugkanal ragt diese nicht über die Konturen der Fadenab­ saugeinrichtung hinaus. Dadurch, bzw. durch den Einbau der Fadentrenneinrichtung im Saugkanal bzw. Fadenkanal der Fadenabsaugeinrichtung, besteht keine Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal, so daß eine gefahrlose Handhabung der erfindungsgemäßen Fadenabsaugeinrichtung gewährleistet ist. Sie ist dadurch sowohl für den starren Einbau in Textilma­ schinen wie z.B. in Spinnmaschinen für Chemiefäden, Texturiermaschinen, Spulmaschinen und in Bedienungsautomaten für derartige Maschinen als auch als handgeführte Fadenab­ saugpistolen geeignet.
Im Gegensatz zu der bekannten Fadenabsaugeinrichtung in der DE-OS 26 15 909, bei welcher der Fadenabschneider in Fadenlaufrichtung gesehen hinter der Absaugeinrichtung angeordnet ist, erübrigt sich bei der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 2 eine bestimmte Ausrichtung der Absaugeinrichtung im Hinblick auf den Fadenlauf bzw. auf die Fadenlaufrichtung.
Die in den Ansprüchen 3 bis 7 beschriebenen konstruktiven Maßnahmen gestatten den einfachen und schnellen Einbau der Fadentrenneinrichtung in die Fadenabsaugeinrichtung. Das Einsetzen der Fadentrenneinrichtung in ein Mundstück, das auf die Mündung der Fadenabsaugeinrichtung aufgesetzt bzw. aufgeschraubt werden kann, erlaubt die Nachrüstung bereits bestehender Fadenabsaugeinrichtung mit einer Fadentrennein­ richtung nach der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Mündung einer Fadenabsaugeinrichtung mit der kegelstumpfförmigen Ringklinge einer Fadentrenneinrichtung;
Fig. 2 den Abschnitt eines Fadenabsaugkanals, in dem die Fadentrenneinrichtung eingebaut ist;
Fig. 3 den Mündungsbereich einer mit der Fadentrenneinrich­ tung nach der Erfindung nachgerüstetem Fadenabsaugeinrich­ tung;
Fig. 4 die Anwendung der erfindungsgemäßen Fadenabsaugein­ richtung beim Fadenanlegen an eine in Seitenansicht schema­ tisch dargestellte Spulenleerhülse.
In allen Fig. 1 bis 4 sind lediglich Mündungsbereiche dargestellt, wie sie an sich bekannte Fadenabsaugeinrichtun­ gen aufweisen. Solche Fadenabsaugeinrichtungen sind z.B. in der DE-OS 25 44 811 und in dem Gebrauchsmuster DE-GM 79 07 363 in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und Arbeitsweise beschrieben. Die Funktionsweise und Anwendung solcher Fadenabsaugeinrichtung ist z.B. den DE-OS 25 34 699 und der DE-PS 25 47 407 zu entnehmen. Dort ist das Anlegen von Fäden in Spulmaschinen beim Spulenwechsel unter Zuhilfenahme von Fadenabsaugeinrichtungen beschrieben.
Der in Fig. 1 dargestellte Mündungsbereich 1 einer Fadenab­ saugeinrichtung besteht im wesentlichen aus dem Saugrohr 2 mit dem Saug- oder Fadenkanal 3, dem Mundstück 4 und der Fadentrenneinrichtung 5. Die Klinge 6 der Fadentrennein­ richtung 5 ist als kegelstumpfförmiger Ring ausgebildet, die hier auch als Ringklinge bezeichnet wird. Die Ringkante mit dem kleinen Durchmesser des kegelstumpfförmigen Rings ist als Schneide 7 ausgebildet. Mittels der Verschraubung 8 ist das Mundstück 4 auf die Mündung des Saugrohrs 2 aufgesetzt. Durch eine Erweiterung 9 im Mundstück 4 wird ein Innenbund 10 gebildet. Die Ringklinge 6 ist zwischen dem Innenbund 10 und der kegelförmig erweiterten Mündung des Saugkanals 3 fest eingeklemmt.
Wenn der Faden 11 in der mit dem Richtungspfeil 12 bezeichne­ ten Richtung in die Fadenabsaugeinrichtung 1 durch den Fadenkanal 3 angesaugt wird, passiert er die Fadentrennein­ richtung 5 schadlos. Wird der Faden in der vom Richtungspfeil 13 dargestellten Richtung durch eine dem Saugstrom entgegen­ gerichtete Kraft aus der Fadenabsaugeinrichtung herausgezo­ gen, und wird er dabei gleichzeitig an der Schneidkante 7 der Ringklinge 6 - wie in Fig. 1 dargestellt - abgewinkelt, so wird der Faden an der Schneidkante 7 durchgetrennt. Der in Fig. 2 dargestellte Mündungsbereich 1 der Fadenab­ saugeinrichtung unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten durch seine äußere Form des Saugrohres 2 und des Saug- bzw. Fadenkanals 3. Der Fadenkanal weist in dem mit 14 bezeichneten Bereich eine Krümmung auf. Die Mündung der Fadenabsaugeinrichtung wird von einem in das Saugrohr 2 eingesteckten Mündungsrohr 15 gebildet. Im Krümmungsbereich 14 weist das Saugrohr 2 einen Schlitz 16 auf, in den eine Klinge 17 eingeschoben ist, die mittels einer Gewindeschraube 18 im Schlitz 16 festgeklemmt ist. Das Maß, um das die Klinge 17 in den Saugkanal 3 ragt, kann durch Verschiebung der Klinge 17 im Schlitz 16 festgelegt werden.
Auch hier gilt: läuft der Faden in Richtung des Pfeiles 12, wird er unverletzt abgesaugt; bewegt er sich hingegen in Richtung des Pfeiles 13, wird er von der Klinge 17 durchge­ trennt.
In dem in Fig. 3 dargestellten Mündungsbereich 1 ist auf das Saugrohr 2 ein Mundstück 19 aufgesetzt, das mittels eines Gewindestiftes 20 auf dem Saugrohr 2 in seiner Position arretiert ist.
Das Mundstück 19 weist einen Schlitz 16 auf, in welchen die Klinge 17 so weit eingeschoben ist, daß sie den Querschnitt des Saugkanals 3 teilweise überdeckt. Die Klinge 17 ist mittels eines Gewindestiftes 18 im Schlitz 16 festgeklemmt. Die Achse der Gewindebohrung für den Gewindestift 18 trifft schräg auf den Schlitz 16 für die Klinge 17. Die Neigung der Klinge 17 in Bezug zu einer Normalebene durch den Saugkanal 3 und das Maß der Überdeckung des Querschnittes des Saugkanals 3 durch die Klinge 17 sind so gewählt, daß bei Laufrichtung des Fadens entsprechend dem Richtungspfeil 12 der Faden un­ beschadet abgesaugt und beim Lauf in Richtung des Pfeiles 13 durchgetrennt wird.
Das Mundstück 19 mit der Klinge 17 gemäß Fig. 3 ist insbesondere als Nachrüstteil für bereits bestehende Fadenabsaugeinrichtungen gedacht.
Das Schema in Fig. 4 veranschaulicht eine Anwendungsmöglich­ keit der erfindungsgemäßen Fadenabsaugeinrichtung.
Auf die Spindel 21 einer im einzelnen nicht weiter bezeichne­ ten Aufwickeleinrichtung ist eine Leerhülse 22 aufgesteckt, die in Drehrichtung des Pfeiles 24 durch Umfangskontakt von einer Treibwalze 23 angetrieben wird. Der von einem nicht dargestellten ortsfesten Fadenführer oberhalb der Spindel 21 kommende Faden 11 wird von der Fadenabsaugeinrichtung, von der hier wieder nur der Mündungsbereich 1 angedeutet ist, z.B. in einen ebenfalls nicht dargestellten Abfallbehälter abgesaugt. Die Fadenabsaugeinrichtung ist so angeordnet bzw. wird derart geführt, daß der Faden 11 die Leerhülse 21 auf einem für das Erfassen des Fadens ausreichenden Umfangswinkel umschlingt. Die Leerhülse weist in geringem Abstand (ca. 10 mm) von mindestens einem ihrer beiden Enden entfernt eine Fadenfangrille 25 auf. Eine Leerhülse mit einer solchen Fadenfangrille ist z.B. in der US-PS 40 99 679 beschrieben. Es können auch andere bekannte, geeignete Fadenfangrillen verwendet werden. Die Fadenfangrille ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Faden 11 wird zu Beginn des Aufwickelvorganges auf der Leerhülse 22 so weit seitlich bewegt, bis er von der Fadenfangrille 25 erfaßt wird; er wird in Drehrichtung des Pfeiles 24 mitgerissen. Dabei wird das in die Fadenabsaugein­ richtung einlaufende Fadenende mitgerissen und in Richtung des Pfeiles 13 (Fig. 1 bis 3) aus der Absaugeinrichtung herausgezogen. Bei dieser Bewegung wird der Faden 11 von der Fadentrenneinrichtung 5 durchgetrennt.
Die in Fig. 4 angezeigte Drehrichtung 24 ist nicht Voraus­ setzung für die Funktion der kombinierten Fadenabsaug- und -trenneinrichtung. Bei entsprechender Ausbildung der Faden­ fangrille 25, wie sie z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 38 25 181 (Bag. 1650) beschrieben ist, wird der Faden 11 auch bei der dem Pfeil 24 entgegengesetzten Drehrichtung der Spindel 21 und der Leerhülse 22 von der Fadenfangrille erfaßt, aus der Fadenabsaugeinrichtung 1 abgezogen und von der Fadentrenneinrichtung durchgetrennt.
Der Faden läßt sich auch von Hand oder mittels eines Greifwerkzeuges, am einfachsten z.B. mit einem zu einem Haken gebogenen Draht aus der Fadenabsaugeinrichtung herausziehen und von der darin erfindungsgemäß eingebauten Trenneinrich­ tung durchtrennen.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Mündungsbereich
 2 Saugrohr
 3 Saugkanal, Fadenkanal
 4 Mundstück
 5 Fadentrenneinrichtung
 6 Klinge, kegelstumpfförmiger Ring, Ringklinge
 7 Schneide
 8 Verschraubung
 9 Erweiterung
10 Innenbund
11 Faden
12 Richtungspfeil
13 Richtungspfeil
14 Krümmung des Saugkanals
15 Mündungsrohr
16 Schlitz
17 Klinge
18 Gewindestift
19 Mundstück
20 Gewindestift
21 Spindel
22 Leerhülse
23 Treibwalze
24 Drehrichtungspfeil
25 Fadenfangrille

Claims (7)

1. Fadenabsaugeinrichtung für einen ununterbrochen angelieferten Faden mit einer relativ zur Fadenab­ saugeinrichtung feststehenden Fadentrenneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadentrenneinrichtung (5) eine einseitig eingespann­ te Klinge (6) ist, die vor oder in dem Saugkanal (3) der Fadenabsaugeinrichtung befestigt ist und den Querschnitt des Saugkanals (3) teilweise überdeckt und die zur Normalebene in Fließrichtung des Saugstromes geneigt ist.
2. Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet,
daß die Klinge (6) der Fadentrenneinrichtung (5) als kegel­ stumpfförmiger Ring ausgebildet ist, dessen Ringkante mit dem kleinen Umfang als Schneide (7) ausgestaltet ist, und
daß der kegelstumpfförmige Ring (6) in der Fadenabsaug­ einrichtung derart angeordnet ist, daß er den Saugkanal (3) umschließt, und der Saugstrom den kegelstumpfförmi­ gen Ring (6) vom größeren zum kleineren Durchmesser durchströmt.
3. Fadenabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Ende des Saugrohrs (2) ein Mundstück (4) angesetzt ist, und daß die Klinge (6) zwischen Mundstück (4) und Saugrohr (2) eingeklemmt ist.
4. Fadenabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (4) hinter seinem Einlaß im Durchmesser unter Bildung eines Innenbundes (10) erweitert ist, daß die Ringklinge (6) in die Erweiterung (9) eingesetzt wird, daß das Mundstück (4) mit der Erweiterung (9) auf das Saugrohr (2) setzbar, z.B. aufschraubbar ist, daß dabei die Vorderkante des Saugrohrs (2) die Ringklinge (6) gegen den Innenbund (10) drückt und festklemmt, wobei der kleinste Durchmesser der Ringklinge (6) kleiner ist als der kleinste Durchmesser des Innenbun­ des (10).
5. Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (2) im Einlaß einen Schlitz (16) aufweist, der den Fadenkanal (3) in einer in Fließrichtung geneigten Ebene schneidet,
daß die Klinge (6) in dem Schlitz (16) einsetzbar und darin festklemmbar ist.
6. Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschiebung der Klinge (6) in dem Schlitz (16) das Maß der Überdeckung des Saugkanals (3) durch die Klinge (6) einstellbar ist.
7. Fadenabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (6) in dem Schlitz (16) durch eine Schraube (8) festgeklemmt ist, deren Gewindebohrungsachse schräg auf den Schlitz (16) trifft.
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