DE4012800A1 - Fadenabsaugeinrichtung - Google Patents
FadenabsaugeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenabsaugeinrichtung
nach dem Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1.
Derartige Fadenabsaugeinrichtungen werden an Textilmaschinen
verwendet, bei denen die ununterbrochen angelieferten Fäden
kurzzeitig in Fadenabfallbehälter abgelegt werden, insbeson
dere beim Spulenwechsel an Spulmaschinen. Sie können an den
Textilmaschinen selbst oder an Fadenbedienungswagen starr
oder an beweglichen Trägern befestigt sein oder auch von Hand
geführt werden. Die an beweglichen Trägern angeordneten oder
von Hand geführten Fadenabsaugeinrichtungen dienen häufig
dazu, die eingefangenen Fäden, während sie in den Abfallbe
hälter laufen, an eine neu aufgesteckte Leerhülse heranzufüh
ren. Dabei werden sie von dazu bestimmten Einrichtungen an
der Spulspindel oder an der Leerhülse gefangen und auf der
Hülse aufgewickelt, nachdem sie zwischen Leerhülse und
Fadenabsaugeinrichtung durchgetrennt sind.
An einer bekannten Fadenabsaugeinrichtung, die in der DE-OS
26 15 909 beschrieben ist, ist eine Fadentrenneinrichtung
unterhalb der Saugdüse angeordnet. Diese Einrichtung besteht
im wesentlichen aus zwei relativ zueinander bewegbaren
Messern und einer pneumatischen Antriebseinrichtung für das
bewegliche Messer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fadenabsaugein
richtung mit Fadentrenneinrichtung bereitzustellen, die
keinen eigenen Antrieb erfordert und bei welcher die
Anordnung von Saugdüse und Trenneinrichtung eine raumsparende
und handliche Einheit bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fadenab
saugeinrichtung nach dem Kennzeichen des vorliegenden
Anspruchs 1 ausgebildet.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Absaugein
richtung ist ihre geringe Störanfälligkeit, da die Faden
trenneinrichtung keine beweglichen Teile aufweist.
Bei der Anordnung der Fadentrenneinrichtung unmittelbar vor
dem Saugkanal ragt diese nicht über die Konturen der Fadenab
saugeinrichtung hinaus. Dadurch, bzw. durch den Einbau der
Fadentrenneinrichtung im Saugkanal bzw. Fadenkanal der
Fadenabsaugeinrichtung, besteht keine Verletzungsgefahr für
das Bedienungspersonal, so daß eine gefahrlose Handhabung der
erfindungsgemäßen Fadenabsaugeinrichtung gewährleistet ist.
Sie ist dadurch sowohl für den starren Einbau in Textilma
schinen wie z.B. in Spinnmaschinen für Chemiefäden,
Texturiermaschinen, Spulmaschinen und in Bedienungsautomaten
für derartige Maschinen als auch als handgeführte Fadenab
saugpistolen geeignet.
Im Gegensatz zu der bekannten Fadenabsaugeinrichtung in der
DE-OS 26 15 909, bei welcher der Fadenabschneider in
Fadenlaufrichtung gesehen hinter der Absaugeinrichtung
angeordnet ist, erübrigt sich bei der Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 2 eine
bestimmte Ausrichtung der Absaugeinrichtung im Hinblick auf
den Fadenlauf bzw. auf die Fadenlaufrichtung.
Die in den Ansprüchen 3 bis 7 beschriebenen konstruktiven
Maßnahmen gestatten den einfachen und schnellen Einbau der
Fadentrenneinrichtung in die Fadenabsaugeinrichtung. Das
Einsetzen der Fadentrenneinrichtung in ein Mundstück, das auf
die Mündung der Fadenabsaugeinrichtung aufgesetzt bzw.
aufgeschraubt werden kann, erlaubt die Nachrüstung bereits
bestehender Fadenabsaugeinrichtung mit einer Fadentrennein
richtung nach der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Mündung einer Fadenabsaugeinrichtung mit der
kegelstumpfförmigen Ringklinge einer Fadentrenneinrichtung;
Fig. 2 den Abschnitt eines Fadenabsaugkanals, in dem die
Fadentrenneinrichtung eingebaut ist;
Fig. 3 den Mündungsbereich einer mit der Fadentrenneinrich
tung nach der Erfindung nachgerüstetem Fadenabsaugeinrich
tung;
Fig. 4 die Anwendung der erfindungsgemäßen Fadenabsaugein
richtung beim Fadenanlegen an eine in Seitenansicht schema
tisch dargestellte Spulenleerhülse.
In allen Fig. 1 bis 4 sind lediglich Mündungsbereiche
dargestellt, wie sie an sich bekannte Fadenabsaugeinrichtun
gen aufweisen. Solche Fadenabsaugeinrichtungen sind z.B. in
der DE-OS 25 44 811 und in dem Gebrauchsmuster DE-GM 79 07
363 in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und Arbeitsweise
beschrieben. Die Funktionsweise und Anwendung solcher
Fadenabsaugeinrichtung ist z.B. den DE-OS 25 34 699 und der
DE-PS 25 47 407 zu entnehmen. Dort ist das Anlegen von Fäden
in Spulmaschinen beim Spulenwechsel unter Zuhilfenahme von
Fadenabsaugeinrichtungen beschrieben.
Der in Fig. 1 dargestellte Mündungsbereich 1 einer Fadenab
saugeinrichtung besteht im wesentlichen aus dem Saugrohr 2
mit dem Saug- oder Fadenkanal 3, dem Mundstück 4 und der
Fadentrenneinrichtung 5. Die Klinge 6 der Fadentrennein
richtung 5 ist als kegelstumpfförmiger Ring ausgebildet, die
hier auch als Ringklinge bezeichnet wird. Die Ringkante mit
dem kleinen Durchmesser des kegelstumpfförmigen Rings ist als
Schneide 7 ausgebildet. Mittels der Verschraubung 8 ist das
Mundstück 4 auf die Mündung des Saugrohrs 2 aufgesetzt. Durch
eine Erweiterung 9 im Mundstück 4 wird ein Innenbund 10
gebildet. Die Ringklinge 6 ist zwischen dem Innenbund 10 und
der kegelförmig erweiterten Mündung des Saugkanals 3 fest
eingeklemmt.
Wenn der Faden 11 in der mit dem Richtungspfeil 12 bezeichne
ten Richtung in die Fadenabsaugeinrichtung 1 durch den
Fadenkanal 3 angesaugt wird, passiert er die Fadentrennein
richtung 5 schadlos. Wird der Faden in der vom Richtungspfeil
13 dargestellten Richtung durch eine dem Saugstrom entgegen
gerichtete Kraft aus der Fadenabsaugeinrichtung herausgezo
gen, und wird er dabei gleichzeitig an der Schneidkante 7 der
Ringklinge 6 - wie in Fig. 1 dargestellt - abgewinkelt, so
wird der Faden an der Schneidkante 7 durchgetrennt.
Der in Fig. 2 dargestellte Mündungsbereich 1 der Fadenab
saugeinrichtung unterscheidet sich von dem in Fig. 1
dargestellten durch seine äußere Form des Saugrohres 2 und
des Saug- bzw. Fadenkanals 3. Der Fadenkanal weist in dem mit
14 bezeichneten Bereich eine Krümmung auf. Die Mündung der
Fadenabsaugeinrichtung wird von einem in das Saugrohr 2
eingesteckten Mündungsrohr 15 gebildet. Im Krümmungsbereich
14 weist das Saugrohr 2 einen Schlitz 16 auf, in den eine
Klinge 17 eingeschoben ist, die mittels einer Gewindeschraube
18 im Schlitz 16 festgeklemmt ist. Das Maß, um das die Klinge
17 in den Saugkanal 3 ragt, kann durch Verschiebung der
Klinge 17 im Schlitz 16 festgelegt werden.
Auch hier gilt: läuft der Faden in Richtung des Pfeiles 12,
wird er unverletzt abgesaugt; bewegt er sich hingegen in
Richtung des Pfeiles 13, wird er von der Klinge 17 durchge
trennt.
In dem in Fig. 3 dargestellten Mündungsbereich 1 ist auf das
Saugrohr 2 ein Mundstück 19 aufgesetzt, das mittels eines
Gewindestiftes 20 auf dem Saugrohr 2 in seiner Position
arretiert ist.
Das Mundstück 19 weist einen Schlitz 16 auf, in welchen die
Klinge 17 so weit eingeschoben ist, daß sie den Querschnitt
des Saugkanals 3 teilweise überdeckt. Die Klinge 17 ist
mittels eines Gewindestiftes 18 im Schlitz 16 festgeklemmt.
Die Achse der Gewindebohrung für den Gewindestift 18 trifft
schräg auf den Schlitz 16 für die Klinge 17. Die Neigung der
Klinge 17 in Bezug zu einer Normalebene durch den Saugkanal 3
und das Maß der Überdeckung des Querschnittes des Saugkanals
3 durch die Klinge 17 sind so gewählt, daß bei Laufrichtung
des Fadens entsprechend dem Richtungspfeil 12 der Faden un
beschadet abgesaugt und beim Lauf in Richtung des Pfeiles 13
durchgetrennt wird.
Das Mundstück 19 mit der Klinge 17 gemäß Fig. 3 ist
insbesondere als Nachrüstteil für bereits bestehende
Fadenabsaugeinrichtungen gedacht.
Das Schema in Fig. 4 veranschaulicht eine Anwendungsmöglich
keit der erfindungsgemäßen Fadenabsaugeinrichtung.
Auf die Spindel 21 einer im einzelnen nicht weiter bezeichne
ten Aufwickeleinrichtung ist eine Leerhülse 22 aufgesteckt,
die in Drehrichtung des Pfeiles 24 durch Umfangskontakt von
einer Treibwalze 23 angetrieben wird. Der von einem nicht
dargestellten ortsfesten Fadenführer oberhalb der Spindel 21
kommende Faden 11 wird von der Fadenabsaugeinrichtung, von
der hier wieder nur der Mündungsbereich 1 angedeutet ist,
z.B. in einen ebenfalls nicht dargestellten Abfallbehälter
abgesaugt. Die Fadenabsaugeinrichtung ist so angeordnet bzw.
wird derart geführt, daß der Faden 11 die Leerhülse 21 auf
einem für das Erfassen des Fadens ausreichenden Umfangswinkel
umschlingt. Die Leerhülse weist in geringem Abstand (ca. 10
mm) von mindestens einem ihrer beiden Enden entfernt eine
Fadenfangrille 25 auf. Eine Leerhülse mit einer solchen
Fadenfangrille ist z.B. in der US-PS 40 99 679 beschrieben.
Es können auch andere bekannte, geeignete Fadenfangrillen
verwendet werden. Die Fadenfangrille ist nicht Gegenstand der
Erfindung.
Der Faden 11 wird zu Beginn des Aufwickelvorganges auf der
Leerhülse 22 so weit seitlich bewegt, bis er von der
Fadenfangrille 25 erfaßt wird; er wird in Drehrichtung des
Pfeiles 24 mitgerissen. Dabei wird das in die Fadenabsaugein
richtung einlaufende Fadenende mitgerissen und in Richtung
des Pfeiles 13 (Fig. 1 bis 3) aus der Absaugeinrichtung
herausgezogen. Bei dieser Bewegung wird der Faden 11 von der
Fadentrenneinrichtung 5 durchgetrennt.
Die in Fig. 4 angezeigte Drehrichtung 24 ist nicht Voraus
setzung für die Funktion der kombinierten Fadenabsaug- und
-trenneinrichtung. Bei entsprechender Ausbildung der Faden
fangrille 25, wie sie z.B. in der deutschen Patentanmeldung
P 38 25 181 (Bag. 1650) beschrieben ist, wird der Faden 11
auch bei der dem Pfeil 24 entgegengesetzten Drehrichtung der
Spindel 21 und der Leerhülse 22 von der Fadenfangrille
erfaßt, aus der Fadenabsaugeinrichtung 1 abgezogen und von
der Fadentrenneinrichtung durchgetrennt.
Der Faden läßt sich auch von Hand oder mittels eines
Greifwerkzeuges, am einfachsten z.B. mit einem zu einem Haken
gebogenen Draht aus der Fadenabsaugeinrichtung herausziehen
und von der darin erfindungsgemäß eingebauten Trenneinrich
tung durchtrennen.
Bezugszeichenaufstellung
1 Mündungsbereich
2 Saugrohr
3 Saugkanal, Fadenkanal
4 Mundstück
5 Fadentrenneinrichtung
6 Klinge, kegelstumpfförmiger Ring, Ringklinge
7 Schneide
8 Verschraubung
9 Erweiterung
10 Innenbund
11 Faden
12 Richtungspfeil
13 Richtungspfeil
14 Krümmung des Saugkanals
15 Mündungsrohr
16 Schlitz
17 Klinge
18 Gewindestift
19 Mundstück
20 Gewindestift
21 Spindel
22 Leerhülse
23 Treibwalze
24 Drehrichtungspfeil
25 Fadenfangrille
2 Saugrohr
3 Saugkanal, Fadenkanal
4 Mundstück
5 Fadentrenneinrichtung
6 Klinge, kegelstumpfförmiger Ring, Ringklinge
7 Schneide
8 Verschraubung
9 Erweiterung
10 Innenbund
11 Faden
12 Richtungspfeil
13 Richtungspfeil
14 Krümmung des Saugkanals
15 Mündungsrohr
16 Schlitz
17 Klinge
18 Gewindestift
19 Mundstück
20 Gewindestift
21 Spindel
22 Leerhülse
23 Treibwalze
24 Drehrichtungspfeil
25 Fadenfangrille
Claims (7)
1. Fadenabsaugeinrichtung für einen ununterbrochen
angelieferten Faden mit einer relativ zur Fadenab
saugeinrichtung feststehenden Fadentrenneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadentrenneinrichtung (5) eine einseitig eingespann
te Klinge (6) ist, die vor oder in dem Saugkanal (3) der
Fadenabsaugeinrichtung befestigt ist und den Querschnitt
des Saugkanals (3) teilweise überdeckt und die zur
Normalebene in Fließrichtung des Saugstromes geneigt
ist.
2. Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch qekennzeichnet,
daß die Klinge (6) der Fadentrenneinrichtung (5) als kegel stumpfförmiger Ring ausgebildet ist, dessen Ringkante mit dem kleinen Umfang als Schneide (7) ausgestaltet ist, und
daß der kegelstumpfförmige Ring (6) in der Fadenabsaug einrichtung derart angeordnet ist, daß er den Saugkanal (3) umschließt, und der Saugstrom den kegelstumpfförmi gen Ring (6) vom größeren zum kleineren Durchmesser durchströmt.
daß die Klinge (6) der Fadentrenneinrichtung (5) als kegel stumpfförmiger Ring ausgebildet ist, dessen Ringkante mit dem kleinen Umfang als Schneide (7) ausgestaltet ist, und
daß der kegelstumpfförmige Ring (6) in der Fadenabsaug einrichtung derart angeordnet ist, daß er den Saugkanal (3) umschließt, und der Saugstrom den kegelstumpfförmi gen Ring (6) vom größeren zum kleineren Durchmesser durchströmt.
3. Fadenabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an das freie Ende des Saugrohrs (2) ein Mundstück (4)
angesetzt ist, und daß die Klinge (6) zwischen Mundstück
(4) und Saugrohr (2) eingeklemmt ist.
4. Fadenabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mundstück (4) hinter seinem Einlaß im Durchmesser
unter Bildung eines Innenbundes (10) erweitert ist, daß
die Ringklinge (6) in die Erweiterung (9) eingesetzt
wird, daß das Mundstück (4) mit der Erweiterung (9) auf
das Saugrohr (2) setzbar, z.B. aufschraubbar ist, daß
dabei die Vorderkante des Saugrohrs (2) die Ringklinge
(6) gegen den Innenbund (10) drückt und festklemmt,
wobei der kleinste Durchmesser der Ringklinge (6)
kleiner ist als der kleinste Durchmesser des Innenbun
des (10).
5. Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (2) im Einlaß einen Schlitz (16) aufweist, der den Fadenkanal (3) in einer in Fließrichtung geneigten Ebene schneidet,
daß die Klinge (6) in dem Schlitz (16) einsetzbar und darin festklemmbar ist.
daß das Saugrohr (2) im Einlaß einen Schlitz (16) aufweist, der den Fadenkanal (3) in einer in Fließrichtung geneigten Ebene schneidet,
daß die Klinge (6) in dem Schlitz (16) einsetzbar und darin festklemmbar ist.
6. Fadenabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 5
dadurch gekennzeichnet, daß
durch Verschiebung der Klinge (6) in dem Schlitz (16)
das Maß der Überdeckung des Saugkanals (3) durch die
Klinge (6) einstellbar ist.
7. Fadenabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinge (6) in dem Schlitz (16) durch eine Schraube
(8) festgeklemmt ist, deren Gewindebohrungsachse schräg
auf den Schlitz (16) trifft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4012800A DE4012800C2 (de) | 1989-04-29 | 1990-04-21 | Fadenabsaugeinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3914347 | 1989-04-29 | ||
DE4012800A DE4012800C2 (de) | 1989-04-29 | 1990-04-21 | Fadenabsaugeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012800A1 true DE4012800A1 (de) | 1990-10-31 |
DE4012800C2 DE4012800C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6379847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4012800A Expired - Fee Related DE4012800C2 (de) | 1989-04-29 | 1990-04-21 | Fadenabsaugeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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