DE1214583B - Spulenhalter fuer die Auflaufspulen an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen - Google Patents

Spulenhalter fuer die Auflaufspulen an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen

Info

Publication number
DE1214583B
DE1214583B DER27721A DER0027721A DE1214583B DE 1214583 B DE1214583 B DE 1214583B DE R27721 A DER27721 A DE R27721A DE R0027721 A DER0027721 A DE R0027721A DE 1214583 B DE1214583 B DE 1214583B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbin
thread
face
winding machines
package
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER27721A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER27721A priority Critical patent/DE1214583B/de
Publication of DE1214583B publication Critical patent/DE1214583B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/71Arrangements for severing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulenhalter für die Auflaufspulen an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen Bei Spulmaschinen kommt es aus verschiedenen Gründen hin und wieder vor, daß ein Faden bricht oder abgetrennt wird, bevor die Auflaufspule gefüllt ist. In diesem Fall wird die Spulmaschine zwar abgestellt und der Antrieb für die Auslaufspule abgeschaltet, jedoch läuft die Auflaufspule noch eine gewisse Zeit weiter. In dieser Zeit wird das mit der Auflaufspule verbundene Fadenende auf die Auflaufspule aufgewickelt und legt sich auf den Umfang der Spule. Da der auflaufende Faden jedoch von dem Fadenführer längs der Spulenoberfläche hin- und hergeführt wird, erhält das gebrochene Fadenende manchmal einen derart starken seitlichen Schwung, daß es sich nicht auf den Umfang der Spule legt, sondern über die Begrenzungsfläche der Spule hinausfliegt, d. h. sich über die Seitenflächen der Spule legt. Dieser sogenannte Absdhlag kann sich sogar in der Form auswirken, daß das abgeschlagene Fadenende sich noch um die Spulenhülse herumlegt.
  • Bei handbedienten Spulmaschinen wird nach dem Abstellen einer Spulstelle infolge Fadenbruches das an der Auflaufspule befindliche Fadenende von Hand erfaßt und mit dem von der Ablaufspule kommenden Fadenende verbunden. Für diesen Fall bedeutet der Fadenabsehlag eine längere Anknüpfzeit und somit längeren Spulstellenstillstand. Bei automatischen Spulmaschinen, d. h. bei Spulmaschinen, bei denen das Erfassen der Fadenenden und das Zusammenknoten dieser Enden selbsttätig erfolgt, wird das auf die Auflaufspule aufgelaufene Fadenende von einem sogenannten Fadensuchgerät, im allgemeinen einer Saugdüse, erfaßt. Dieses Fadensuchgerät wirkt jedoch nur auf die Oberfläche, also die Mantelfläche der Auflaufspule. Das abgeschlagene Fadenende kann daher von dem Suchgerät nicht erfaßt werden, so daß die Spulstelle nicht selbsttätig wieder in Betrieb genommen werden kann. In diesem Fall fällt die Spulstelle ganz aus und kann erst wieder weiterarbeiten, wenn eine Bedienungsperson das abgeschlagene Fadenende entweder auf den Umfang der Auflaufspule legt oder dieses Ende sogleich mit dem von der Ablaufspule kommenden Ende verbindet.
  • Um diese oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, den Fadenabschlag dadurch zu vermeiden, daß der Fadenweg begrenzt wird. Dieser Wegbegrenzer, welcher dem Fadenführer zwischen dem Fadeneinlauf und dem Fadenauslauf im Bereich der Wendestellen gegenübergestellt wird, soll den Faden am Überschreiten der seitlichen, durch die Wendestellen des Fadenführers bestimmten Ebenen hindern, so daß kein Fadenabschlag auftreten kann. Diese Fadenbegrenzer haben sich an sich gut bewährt, jedoch vermögen sie die Bildung von Abschlägen nicht unter allen Umständen zu vermeiden.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die durch die nicht vermeidbaren Fadenabschläge hervorgerufenen Störungen beim Spulvorgang zu beseitigen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß direkt neben der Spulenstirnseite die Trennstelle eines ortsfest gelagerten Trenngliedes angeordnet ist. Damit wird das nach einem Fadenbruch abgeschlagene Fadenende in der Zone zwischen Mantel und Hülse der Spule abgetrennt. Das verbleibende, vom Spulenmantel bis zur Trennstelle reichende Fadenende wird dann durch die Zentrifugalkraft während der Rotation der auslaufenden Auflaufspule nach außen geschleudert und legt sich auf die Oberfläche der Spule, so daß es dort leicht erfaßt werden kann.
  • Zur Erläuterung des Wesens der Erfindung mögen die in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele dienen.
  • F i g. l zeigt schematisch den Aufbau einer Spulstelle an einer Spulmaschine. Von der Ahlaufspule t wird der Faden F durch den Fadenspanner 2 und den Fadenführer 3 zur Auflaufspule 4 geführt. Als Fadenführer 3 ist in diesem Fall eine an sich bekannte, mit Nuten versehene Fadenführungstrommel vorgesehen.
  • Bricht der Faden beispielsweise an der Steller, so wird das Endet durch die Schwungkraft der Auflaufspule 4 noch auf diese Spule aufgewickelt, wobei es, wie oben ausgeführt, vorkommen kann, daß dieses Fadenende dann seitlich von der Spule 4 herabfällt, also abschlägt, und der abgeschlagene Faden etwa die bei 5 angedeutete Lage einnimmt. Ein als Saugrohr ausgebildetes Fadensuchgerät 6, welches sich längs der Mantellinie 4 a der Auflaufspule 4 bewegt, kann den um die Spulenhülse 4b gewickelten abgeschlagenen Faden nicht erfassen, wodurch die oben beschriebenen Nachteile auftreten. in Fig. 2 ist noch eine andere Form des FadenabucLlages dargestellt, bei der der abgeschlagene Faden 5 sich, wie in der Zone 5' erkennbar, mit sich selbst verschlingen kann.
  • Während die Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht der Auflaufspule darstellen mit Blick auf die Spulenstirnseite, zeigen die Fig. 3 bis 6 Vorderansichten mit Blick auf den Spulenmantel. Man erkennt in F i g. 3 die Auflaufspule 4 mit dem Spulenmantel 4 a und der Spulenhülse 4 b sowie das sich um die Spulenhülse 4 b wickelnde abgeschlagene Fadenende.
  • Am Spulenhalter 7 ist ein Trennglied 8 beispielsweise mittels einer Schraube 9 befestigt. Die Trennstelle 8 dieses Trenngliedes liegt in der Nähe der Spulenstirnseite 4 c, so daß bei der Rotation der Auflaufspule das abgeschlagene Fadenende zwangläufig in den Bereich der Trennstelle8a des Trenngliedes 8 gelangen muß und abgetrennt wird. Das obere Ende 5 a des abgeschlagenen Fadens wird sich dann infolge der Zentrifugalkraft etwa in Form der gestrichelt angedeuteten Linie 5 b einstellen, so daß es beim Anhalten der Auflaufspule 4 sich auf den Spulenmantel 4 a auflegt, während das andere Ende 5 c des abgeschlagenen Fadenendes abgeschleudert wird. Der Pfeil 10 deutet die Umlaufrichtung der Auflaufspule 4 an.
  • F i g. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 in einer Ansicht von oben. Darin ist die Form des Trenngliedes 8 mit seiner Trennstelle 8 a deutlich zu erkennen. Man sieht, daß die Trennstelle in diesem Fall wie ein leicht hakenförmig gebogenes Messer ausgebildet ist. Der abgeschlagene Faden 5 berührt bei der Rotation der Auflaufspule 4 die hakenförmige Schneidkante 8 a, welche wiederum am Spulenhalter 7 befestigt ist, so daß der Faden wie in F i g. 3 abgetrennt wird.
  • Bei manchen Spulen, insbesondere bei weichen Kreuzspulen, kommt es vor, daß sich die Stirnseite etwas in axialer Richtung aus dem Spulenwickel herausdrückt. In dem Fall könnte ein Trennglied in der Ausführungsform nach Fig. 4 zu einer Verletzung bzw. Aufritzung dieser Spulenstirnseite fühen. Es ist daher vorteilhaft, das vordere Ende des Trenngliedes annähernd parallel zum Spulenradins zu führen, wie es beispielsweise Fig. 5 zeigt. Dabei besteht das Trennglied aus zwei scherenförmig angeordneten Messern 8' -und 8", zwischen denen der abgeschlagene Faden 5 erfaßt und beim Hineingleiten in den geschlossenen Winkel zwischen diesen beiden Messern abgeschnitten wird.
  • Während die Enden der Trennglieder 8' und 8" in Fig. 5 infolge ihrer Anordnung annähernd parallel zum Spulenradius bereits nicht so leicht zu einer Verletzung sich seitlich ausbauchender Spulen führen können, ist es unter Umständen noch vorteilhafter, das vordere Ende des Trenngliedes mit einer geringen Neigung vom Spulenkörper weg anzuordnen, wie es beispielsweise in F i g. 6 zu erkennen ist.
  • Dabei kann die Verletzung der Spulenstirnseite unter allen Umständen vermieden werden, wenn die Trennstelle federnd gelagert ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 erfolgt diese federnde Lagerung der Trennstelle 8 a dadurch, daß das gesamte Trennglied 8 als Feder ausgebildet ist. Man erkennt, daß das vordere Ende des Trenngliedes 8, also die Trennstelle 8 a, annähernd parallel zum Spulenradius, und zwar mit einer geringen Neigung vom Spulenkörper weg, angeordnet ist. Bei einer Ausbauchung der Spulenstirufläche kann das Trennglied in die gestrichelt angedeutete Stellung 8b ausschwenken.
  • Dabei wirkt der am weitesten zur Spulenstirnseite 4c weisende Teil8c als eine Art Fühler, welcher die Stirnseite der Auflaufspule abtastet und so das Trennglied 8 bzw. dessen Schneidkante 8 a auf konstanten Abstand von der Spulenstirnseite einstellt.
  • Der abgeschlagene Faden wird in diesem Fall von der messerförmig ausgebildeten Kante 8 a des Trenngliedes 8 in die beiden Teile 5 a und 5c aufgetrennt.
  • In den Fig.7 und 8 sind zwei andere Ausführungsformen für eine selbsttätige Einstellung des Abstandes des Trenngliedes 8 von der Spulenstirnseite 4c dargestellt. Dabei ist in Fig. 7 das Trennglied 8 mit einem besonderen, die Stirnseite der Auflaufspule abtastenden Fühler 11 verbunden. Die federnde Lagerung des Tenngliedes 8 wird in diesem Fall durch eine besondere Feder 12 erreicht, die sich gegen ein Teil7' des Spulenhalters 7 abstützt und die Fläche 11' des Fühlers 11 gegen die Spulenstirnseite 4c drückt. Es dürfte keiner besonderen Erläuterung bedürfen, daß die Fläche 11' entweder kugelförmig auszubilden ist oder im Querschnitt so gekrümmt ist, daß eine Beschädigung der Spulenstirnseite bei der Rotation unter allen Umständen ausgeschlossen ist. Trennglied 8 und Fühler 11 bestehen in diesem Fall aus einem Stück und sind mittels der Schrauben 13 in einer Schlitzführung gelagert. Sobald die Spulenstirnseite 4c sich seitlich ausbaucht, drückt der Fühler 11 das Schneidglied 8 in der Zeichnung nach links, so daß die Spulenstirnseite nicht verletzt werden kann.
  • In Fig. 8 ist statt der Gleitlagerung des Trenngliedes 8 eine SchwenMagerung vorgesehen. Dabei ist das Trennglied 8 in Form eines Schwenkarmes ausgebildet, der über die Achse 8 d am Spulenhalter 7 schwenkbar gelagert ist. Das vordere Ende dieses Armes ist wiederum als Schneidkante 8 a ausgebildet. An Idem Trennglied 8 ist eine Rolle 13 mit ihrer Achse 13 a drehbar gelagert. Diese Rolle berührt die Stirnseite 4c der Auflaufspule und verschwenkt das Trennglied 8 mit seiner Schneidkante 8 a je nach der Ausbauchung der Spule.
  • Bei diesen verschiedenen Möglichkeiten der selbsttätigen Einstellung des Trenngliedes auf einen konstanten Abstand von der Spulenstirnseite, ebenso wie bei den starr angeordneten Trenngliedern entsprechend den F i g. 3, 4 und 5, kann es vorteilhaft sein, den Abstand des Trenngliedes von der Stirnseite der Auflaufspule einstellbar zu machen. Zu dem Zweck könnten beispielsweise die Trennglieder mit einer Schlitzführung versehen sein, die durch Lösung der Schraube 9 eine Axialverschiebung des Trenngliedes 8 ermöglicht. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 könnte für den Fühler 11 oder das Trennglied 8 beispielsweise eine teleskopartige Führung vorgesehen werden, welche bei Erreichen des gewünschten Abstandes arretiert wird.
  • In Fig. 8 könnte beispielsweise eine in Richtung der Spulenachse verlaufende Schlitzführung für die Achse 8 d vorgesehen werden.
  • Um Verletzungen der Bedienungsperson an dem Trennglied beim Herausnehmen der gefüllten Spule zu vermeiden, kann ein Schutzblech vorgesehen sein, welches das Trennglied während des Herausnehmens der Auflaufspule verdeckt. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt F i g. 9. Darin ist die eine Seite für die Lagerung einer Spule 4 mit der Spulenhülse 4 b zu erkennen sowie der Spulenhalter 7 und das Schneidglied 8. Zum Herausnehmen der gefüllten Spule wird der in die Spulenhülse 4 b hineinragende Dorn 14 entgegen der Kraft der Feder 15 mit Hilfe eines Knopfes 16 nach links gezogen, so daß der Knopf 16 die gestrichelt gezeichnete Stellung 16 einnimmt.
  • Dabei wird das in einem Schlitz 7 a des Spulenhalters 7 verschiebbar gelagerte Trennglied 8 von dem Dorn 14 mitgenommen, so daß es in die gestrichelt angedeutete Lage 8 e gelangt. In dieser Stellung ist es von dem Abdeckblech 17 verdeckt, welches an dem Spulenhalter 7 mittels der Schraube 18 befestigt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Spulenhalter für die Auflaufspulen an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß direkt neben der Spulenstirnseite (4 c) die Treunstelle (8 a) eines auf dem Spulenhalter (7) gelagerten Trenngliedes (8) angeordnet ist.
  2. 2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Trenngliedes (8) von der Stirnseite der Auflaufspule einstellbar ist.
  3. 3. Spulenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (8) federnd gelagert und seine der Spulenstirnseite (4 c) zugekehrte Seitenkante (8 c) stumpf ausgebildet ist.
  4. 4. Spulenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (8) einen die Stirnseite der Auflaufspule abtastenden Fühler (11, 13) aufweist, der die Trennstelle (8a) des Trenngliedes (8) in konstantem Abstand von der Spulenstirnseite hält.
  5. 5. Spulenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (8) mit Feder Rüclczugsvorrichtung (16) zur Freigabe der Auflaufspule verbunden und ein Schutzblech (17) auf dem Spulenhalter (7) befestigt ist.
DER27721A 1960-04-08 1960-04-08 Spulenhalter fuer die Auflaufspulen an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen Pending DE1214583B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER27721A DE1214583B (de) 1960-04-08 1960-04-08 Spulenhalter fuer die Auflaufspulen an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER27721A DE1214583B (de) 1960-04-08 1960-04-08 Spulenhalter fuer die Auflaufspulen an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1214583B true DE1214583B (de) 1966-04-14

Family

ID=7402537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER27721A Pending DE1214583B (de) 1960-04-08 1960-04-08 Spulenhalter fuer die Auflaufspulen an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1214583B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0417849A1 (de) * 1989-09-15 1991-03-20 SAVIO S.p.A. Verfahren zum Entfernen des am Ende der Spulhülse geklemmten und aufgewickelten Garnteiles und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE10324253A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-16 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Verfahren zum Warten einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine sowie Textilmaschine und Nachrüstsatz für eine Textilmaschine
DE102012002986A1 (de) * 2012-02-15 2013-08-22 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0417849A1 (de) * 1989-09-15 1991-03-20 SAVIO S.p.A. Verfahren zum Entfernen des am Ende der Spulhülse geklemmten und aufgewickelten Garnteiles und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE10324253A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-16 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Verfahren zum Warten einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine sowie Textilmaschine und Nachrüstsatz für eine Textilmaschine
DE10324253B4 (de) * 2003-05-28 2017-03-16 Rieter Ingolstadt Gmbh Verfahren zum Warten einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine sowie Textilmaschine und Nachrüstsatz für eine Textilmaschine
DE102012002986A1 (de) * 2012-02-15 2013-08-22 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0374404B1 (de) Garnlieferaggregat eines Spulautomaten
DE2615909C2 (de)
DE2012108B2 (de) Selbsttaetige und entlang der maschine verfahrbare vorrichtung zum wahlweisen anspinnen an jeweils eine von mehreren offen-end-spinnvorrichtungen
EP0403949B1 (de) Schneidvorrichtung für einen laufenden Faden
EP0286002A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel
EP0565899B1 (de) Fadenschneidevorrichtung
DE102019129966B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens
CH686669A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln einer Fadenreserve.
DE4034769A1 (de) Fadenleitvorrichtung an einer spulstelle
DE1214583B (de) Spulenhalter fuer die Auflaufspulen an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen
DE3837596C2 (de)
DE4009170C2 (de) Spulaggregat eines Spulautomaten
DE4012800A1 (de) Fadenabsaugeinrichtung
DE3206478C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen eines Garnendes an rotierenden Textilspulen
CH397495A (de) Spulmaschine
DE4115339B4 (de) Spulhülse
DE3713135C2 (de)
DE3509154C2 (de) Doppelspulvorrichtung
CH669803A5 (de) Vorrichtung an einer duesenwebmaschine zum speichern eines einzutragenden schussfadens.
DE877722C (de) Einrichtung zum Entfernen des auf einer Ablaufspule beim Spulenwechsel zurueckbleibenden Fadenrestes
DE4203934C2 (de) Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen
EP0014864A1 (de) Fadenführer für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE1510355C (de) Vorrichtung zum Ablegen von Faserband in einer Spinnkanne
DE2106233C3 (de) Automatische Spulmaschine
DE1710258C (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Spulen und zum Durchtrennen von Schlepp faden