DE2012108B2 - Selbsttaetige und entlang der maschine verfahrbare vorrichtung zum wahlweisen anspinnen an jeweils eine von mehreren offen-end-spinnvorrichtungen - Google Patents

Selbsttaetige und entlang der maschine verfahrbare vorrichtung zum wahlweisen anspinnen an jeweils eine von mehreren offen-end-spinnvorrichtungen

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DE2012108B2
DE2012108B2 DE19702012108 DE2012108A DE2012108B2 DE 2012108 B2 DE2012108 B2 DE 2012108B2 DE 19702012108 DE19702012108 DE 19702012108 DE 2012108 A DE2012108 A DE 2012108A DE 2012108 B2 DE2012108 B2 DE 2012108B2
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Kiyokazu; Ochi Kazuo; Kose Tatsuo; Hidakagun Wakayama Hori (Japan). A63c 9-085
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

beneinander angeordneten Offen-End-Spinnvorrich- ten Fadenfangeinrichtung aufweist, die aus einer tungen aufweisen, ist eine entsprechende Vielzahl Fangstellung nahe dem Absaugkanal und oberhalb von solchen Zusatzeinrichtungen erforderlich. Das der gestellfesten Schneideinrichtung in eine Abgabegilt um so mehr, wenn noch eine zusätzliche Schneid- stellung über das Ende des Fadenaustrittsrohres der vorrichtung dem Rotor zugeöidnet ist, um das abge- 5 Offen-End-Spinnvorrichtung bewegbar ist.
brochene Fadenende sauber abzutrennen und eine Gegenüber den vorbekannten Einrichungen bietet saubere Anschlußstelle für den neuen Anspinnvor- die neue Vorrichtung, wie die Vorrichtung nach dem gang zu gewährleisten. älteren Vorschlag, den Vorteil, daß alle zum Anspm-Die oben beschriebenen Schwierigkeiten gelten nen erforderlichen Einrichtungen von den Offenauch für eine andere bekannte Anordnung (französi- io End-Spinnvorrichtungen unabhängig, d. h. räumlich sehe Patentschrift 1438 609), bei der der zum Zu- getrennt, und gegenüber diesen beweglich ausgebildet rückführen des abgebrochenen Fadenendes in den und angeordnet sind, daß sie jeweils zu der Offen-Rotor erforderliche Fadenvorrat nicht durch eine Fa- End-Spinnvorrichtung verfahren werden können, bei denschlinge, sondern dadurch zur Verfügung gestellt der ein Fadenbruch festgestellt worden ist. Da für wird, daß die Aufwickelspule in Abwickelrichtung 15 eine beliebig große Anzahl von Spinnvorrichtungen antreibbar ist. Auch hier läuft der Wiederanspinn- nur eine solche entlang der Maschine verfahrbare Vorgang nur dann ordnungsgemäß ab, wenn sich Vorrichtung benötigt wird und ihre Funktion von der nach Auftreten eines Fadenbruche" das Fadenende Arbeitsgeschwindigkeit der Spinnvorrichtung und noch im Fadenaustrittsrohr befindet. Bei dieser be- vom Zeitpunkt des Auftretens des Fadenbruches unkannten Vorrichtung muß für jede Offen-End-Spinn- 20 abhängig ist, läßt sich die neue Vorrichtung wesentvorrichtung ein gesondertes Reversiergetriebe mit lieh einfacher, billiger und raumsparender ausbilden. Zählvorrichtung zm Rückführung einer bestimmten Darüber hinaus läßt sich mit der neuen Vorrichtung Länge des gebrochenen Fadens in den Rotor der der Faden noch wesentlich zuverlässiger wieder auf-Spinnvorrichtung vorgesehen sein. greifen, da die Fadengreifeinrichtung in ihrer Fang-Demgegenüber geht die Erfindung von einer Vor- 25 stellung unmittelbar in der Nähe des geschlitzten Abrichtung der eingangs näher bezeichneten Art aus, saugkanals, und zwar in erheblichem Abstand von die Gegenstand eines älteren Vorschlages ist (deut- der Mündung des Fadenaustrittsrohres, angeordnet sehe Patent-Anmeldung P 20 08 142.9). Bei dieser werden kann. Ebenso kann die Beschneidung des Favorgeschlagenen Vorrichtung handelt es sich um eine dens in erheblichem Abstand von der Spinnvorrichselbsttätige Vorrichtung, die entlang einer Maschine 30 tung erfolgen, während durch die Schwenkbarkeit verfahrbar ist, um wahlweise an jeweils eine von des die Fadengreifeinrichtung unterstützenden Tragmehreren, in Reihen angeordneten Offen-End-Spinn- armes das abgeschnittene Fadenende unmittelbar Vorrichtungen einen gebrochenen Faden wieder an- über die Austrittsmündung des Fadenaustrittsrohres zuspinnen. Diese vorgeschlagene Vorrichtung weist gebracht und daher durch den Saugluftstrom zuverzu diesem Zweck einen Fadenwächter und eine Ein- 35 lässig erfaßt werden kann. Durch die Schwenkbarkeit richtung zum Abheben der Aufwickelspule von ihrer des Tragarmes wird gleichzeitig beim Verschwenken Antriebsrolle und zum Antreiben der Spule in Ab- aus der Fangstellung in die Übergabestellung oberwickel- und Aufwickeleinrichtung auf, so daß die Be- halb des Fadenaustrittsrohres eine ausreichende Fatätigung der Spule unabhängig von der jeweils be- denschleife gezogen, die ein zuverlässiges Eintreten troffenen Offen-End-Spinnvorrichtung vorgenommen 40 des beschnittenen Fadenendes um das gewünschte werden kann. Weiterhin weist die vorgeschlagene Ausmaß in die rotierende Offen-End-Spinnvorrich-Vorrichtung einen geschlitzten Absaugkanal auf, mit tung gewährleistet.
dem der gerissene Faden von der Aufwickelspule ab- Der Übergabevorgang des Fadenendes von der gesaugt, abgeführt und straff gespannt werden kann. Fangeinrichtung in das Fadenaustrittsrohr läßt sich Weiterhin ist der vorgeschlagenen Vorrichtung eine 45 noch weiter verbessern, wenn die Fadenfangeinrichüber das Fadenaustrittsrohr bewegliche Fadengreif- tung in der Abgabestellung in Richtung auf das Faeinrichtung zugeordnet, unterhalb der eine Schneid- denaustrittsrohr nach unten bewegbar ist.
einrichtung zum Abschneiden des gebrochenen Fa- Die gestellfeste Schneideinrichtung kann zweckmädenendes angeordnet ist. ßigerweise unterhalb der Fangstellung der Faden-Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine 50 fangvorrichtung zwei in einem gegenseitigen Abstand Vorrichtung der beschriebenen Gattung so weiterzu- in senkrechter Richtung angeordnete, unabhängig bilden, daß der gebrochene Faden nicht nur zuver- voneinander betätigbare Schneidensätze aufweisen, lässig erfaßt und zunächst zurückgespult wird, son- zwischen denen die Saugmündung eines Absaugkadern vor allem auch an einer Stelle außerhalb seiner nals angeordnet ist. Hierdurch wird die Möglichkeit normalen Bahn zuverlässig gefangen und nach dem 55 geschaffen, bei stark verdrilltem Faden die beim Ab-Fangen genau beschnitten und anschließend dicht ziehen von der Spule nach dem Auftreten eines Faüber die Mündung des Fadenaustrittsrohres gebracht denbruches auftretenden Kräusel- oder Schlingenbewerden kann, so daß ein noch zuverlässigerer Einfä- reiche des abgebrochenen Fadenendes zusätzlich zu delvorgang erreicht wird, während der Faden mit den entfernen.
Abzugs- und Aufwickelvorrichtungen der zugeordne- 60 Um den Faden zuverlässig mit den Fadenabzugsten Offen-End-Spinnvorrichtung erst wieder in Be- walzen erst dann wieder in Berührung zu bringen, rührung gelangt, nachdem er ordnungsgemäß ange- wenn der Anspinnvorgang beendet und der Fader spönnen und auf die normale Abzugsgeschwindigkeit erneut beschleunigt worden ist, hat es sich als vorteilwieder beschleunigt worden ist. haft erwiesen, wenn im Bereich zwischen dem Saug-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 65 ende des geschlitzten Absaugkanals und der Fanglöst, daß die Fadengreifeinrichtung einen um eine stellung der Fadenfangeinrichtung ein in Richtung senkrechte Achse an seinem einen Ende schwenkba- auf die Offen-End-Spinnvorrichtung zu bewegliches ren Tragarm mit einer am anderen Ende angeordne- Fadenführungsorgan in Form einer mit Außenge-
winde versehenen antreibbaren Walze vorgesehen ist, einrichtung weist einen Aushebearm 11 und eine An-
mit deren Hilfe der von der Fadenfangeinrichtung er- triebseinrichtung 12 auf, welche dem Aushebearm 11
faßte Faden während des Übergangs in die Abgabe- eine Schwenkbewegung erteilt,
stellung gestrafft und erst nach dem Anspinnvorgang Die Fig.4 zeigt, daß der Aushebearm 11 um ein
an die Fad en abzugs walzen übergeben wird. 5 Gelenk 17 schwenkbar ist und an dem in der Figur
in der Zeichnung ist ein Ausführungbeispiel der rechten Ende eine Rolle 16 trägt. Oberhalb des AusErfindung dargestellt und wird im folgenden näher hebearmes 11 ist ein Zahnstangen-Ritzelgetriebe 13 beschrieben. Es zeigt angeordnet und in einer nicht in Einzelheiten gezeig-
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht von ten Weise abgestützt, wobei an der Unterseite der
einer Offen-End-Spinnvorrichtung, io Zahnstange eine Steuerkurve 14 befestigt ist. Wen«
F i g. 2 eine Teilseitenansicht der Spinneinheit das Ritzel 13 von der Antriebseinrichtung 12 ange-
nach der in F i g. 1 gezeigten Spinnvorrichtung, trieben wird, dann wird die Steuerkurve in Richtung
F i g. 3 die Spinneinrichtung mit einer Spinneinheit, der Pfeile P von der in gebrochenen Linien gezeigten
F i g. 4 eine Teilseitenansicht der Spulenaushebe- Stellung in die in vollen Linien gezeigte Stellung hin-
einrichtung, 15 ein verschoben. Dabei wird die Kurvenoberfläche IS
F i g. 5 eine teils geschnittene Frontansicht eines der Steuerkurve gegen die Rolle am rechten Ende 16
Saugrohres, des Aushebearmes 11 bewegt und dieser aus der in
Fig.6, ba und 7 Ansichten der Antricbseinrich- gebrochenen Linien gezeigten Lage in die in vollen
rung für die Gamaufnahmespule, die dazu dient, die Linien gezeigte Stellung verschwenkt. Das Ergebnis
Spule in Abwickelrichtung zu drehen, ao besteht darin, daß das in der Figur rechte Ende Π'
F i g. 8 bis 11 Schemadarstellungen eines Greifkör- des Aushebearmes aus der Stellung, die in gebrochepers, wobei F i g. 8 einen Längsschnitt, F i g. 9 eine nen Linien eingezeichnet ist, in die Lage verschwenkt Draufsicht, F i g. 10 eine Seitenansicht des Greifers wird, die in vollen Linien dargestellt ist. Auf diese zeigt, Fig. 11 eine andere Seitenansicht des Greifers Weise wird die Gamaufnahmespule8 von der Anbei Betrachtung längs der Linie XI-XI in F i g. 10, as triebs- oder Aufwickelrolle 3 abgehoben.
Fig. 12 und 13 eine Draufsicht bzw. eine Seiten- Gemäß Fig. 3 ist die Andreheinrichtung außer-
ansicht der in Fig. 10 bis 12 gezeigten Vorrichtun- dem mit einer Garnabzieheinrichtung ausgerüstet,
gen. Diese Einrichtung ist mit einer Saugeinrichtung 20
Fig. 14 eine Seitenansicht gemäß Fig.3, die zur versehen, welche mittels eines Magnetventils 25 geErläuterung der Tätigkeit der Greifeinrichtung und 30 öffnet und geschlossen werden kann. Ein Rohr 22 ist des Andrehvorganges dient, mit der Saugeinrichtung 20 verbunden. Eine Saug-
F i g. 15 eine schematische Seitenansicht der Gam- düse 23 ist mit der Einlaßöffnung so angeordnet, daß
abführungseinrichtung, sie sich mit ihrer Länge der öffnung quer über die
Fig. 16 die Einrichtung gemäß Fig. 15 in einer Breite der Gamaufnahmespule8 erstreckt. Ein flexi-
Schnittansicht bei längs der Linie XVI-XVI verlau- 35 bles Rohr 4 verbindet die Saugdüse mit dem Rohr
fender Schnittebene, 22. Die aus dem Rohr 22, dem Rohr 24 und der
F i g. 17 eine teils geschnittene Frontansicht einer Saugdüse 23 bestehende Einheit ist mit einem Längs-
Garnführungseinrichtung, schlitz 21 ausgerüstet, der sich in der Seite der Wand
F i g. 18 die Seitenansicht einer anderen Gaman- der Einheit erstreckt, welche der Spinnmaschine zu-
dreheinrichtung mit einer Zuführrollensteuereinrich- 40 gewandt ist (F i g. 5). Die Saugdüse 23 ist in Zusam-
tung, menarbeit mit einer Antriebseinrichtung für die
Fig. 19 eine Schnittansicht bei längs der Linie Gamaufnahmespule in Richtung auf diese hin und
XIX-XIX in F i g. 18 verlaufender Schnittebene, wieder zurück bewegbar. Einzelheiten dieses Vorgan-
F i g. 20 die Draufsicht auf eine andere Ausgestal- ges werden an späterer Stelle erläutert. Durch diese
tung der Greifeinrichtung, 45 Bewegung aber wird erreicht, daß die Saugdüse in
Fig.21 eine Frontansicht der Einrichtung gemäß unmittelbare dichte Nähe an die Außenoberfläche
F i g. 20 bei Betrachtung in Richtung der Linien des auf der Gamaufnahmespule befindlichen Garn-
XXI-XXI, paketes heranbewegt wird, wenn die Garnaufnahme-
F i g. 22 eine teils geschnittene Seitenansicht der spule ausgehoben ist.
Einrichtung gemäß F i g. 21 bei längs der Linie 50 Die Einrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
XXII-XXH verlaufender Schnittebene. Wenn die Garnaufnahmespule von der Antriebsem-
Die in Fig. 1 gezeigte Offen-End-Spinneinrich- richtung in Abwickelrichtung gedreht wird, wird das tang zeigt eine Spinneinheit 1, in der ein Faserband, abgerissene Garnende von der Oberfläche des Garadas aus einem Behälter entnommen wird, zu Garn 7 paketes oder -wickeis der Spule abgezogen and in die mittels einer Aufwickeltrommel oder Querführungs- 55 Sugdüse eingezogen. Das Garnende wird von der rolle 3 nach Passieren eines Paares von Zuführrol- Saugquelle 20 durch die Rohre 24 and 22 gesaugt, len 2, 2' auf eine Gamaufnahmespule 8 aufgewickelt Dabei hat das Garn aber die Neigung, sich längs der wird. Die GarBaufnahaiespule 8 wird von einem Paar kürzesten Entfernung zweier Punkte zu erstrecken, Spulenhalter 9 getragen. se daß es aus dem Rohr durch den Längsschlitz 21
Diese an der Spinnmaschine entlangbewegte An- 60 austritt und den in F i g. 3 mit dem Symbol »F« be-
dreheiarichtung bzw. Anspinneinrichtung 10 besitzt zeichneten Verlauf nimmt. Derartige Techniken si: 1
eine Spulenaushebeeinrichrung, deren Aufgabe darin bei Wickel- und Spulmaschinen hinlänglich bekannt
besteht, die Gamaufnahmespule 8 von der Ober- and brauchen daher in weheren Einzelheiten nicht
Sache der Wkkelrolle3 abzobeben und damh die beschrieben zu werden. Ein bogenförmig gekrünan- AntriebsberShrang zwischen dieser RoDe und der 65 tes Rohr 22 gemäß Fi g. 18 kann as Stelle der Rohre Gamaufnahmespule zn uaterbrechea- Dk Wickel· 23, 22 und 24 verwendet werden, wenn dafür gesorgt
rolle 3 und die Garnaufnatenespnie 8 sind oberhalb wird, daß dieses Rohr in Richtung auf die Gamanf-
der SpinneiBheit 1 angeordnet. Die Spulenaushebe- nahmespule 8 hin and zurück verschwenkbar ist
Io
Ein weiterer Bestandteil der Andrehrichtung ist werden kann. Die Berührung erfolgt stets unter einem die bereits erwähnte Antriebseinrichtung für die vorbestimmten Druck. Die Größe des Druckes ist Garnaufnahmespule 8. Diese Antriebseinrichtung für unabhängig vom jeweiligen Durchmesser des aufgedie Garnaufnahmespule 8 tritt dann in Tätigkeit, wickelten Garnpaketes auf der Garnaufnahmewenn die Spule ausgehoben ist. Von diesem Augen- 5 spule 8, weil der bogenförmige Schlitz 32 einen Ausblick an nämlich ist die Garnaufnahmespule 8 nicht gleich ermöglicht. Auf Grund dieses Aufbaues ist es mehr in triebverbindender Berührung mit der Um- aber auch möglich, daß die Saugdüse 23 der bereits fangsfläche der Wickeltrommel 3. Die Antriebsein- erläuterten Garnabzieheinrichtung stets in unmittelrichtung dreht die Garnaufnahmespule 8 in Abwik- barer Nähe der Garnaufnahmespule 8 angeordnet kelrichtung, damit das gerissene Garnende abgezogen io werden kann, weil nämlich diese Saugdüse an der werden kann. Es wird so viel Garn abgewickelt, daß Haltegabel 31 in einer Position unterhalb der Haltedas abgerissene Ende so weit abgezogen werden gabel angeordnet ist und infolgedessen immer in eine kann, daß es auch wieder mit dem frisch gesponne- gringe Abstandslage von der Mantelfläche der nen Garn an- und zusammengedreht werden kann. Garnaufnahmespule 8 überführt wird. Sobald die Be-Die Antriebseinrichtung hat außerdem die Aufgabe, 15 wegung des Hauptzahnrades 33 nach Verdrehung um eine vorübergehend in Aufwickelrichtung verlau- einen vorbestimmten Winkelweg unterbrochen wird, fende Drehung der Garnaufnahmespule 8 zu bewir- wird die Abwickelrolle 30 in Garnabwickelrichtung ken. von der Antriebseinrichtung 38 über die Ketten 36
Eine Abwickelrolle 30 ist mit dem Umfang der und 37 angelrieben und zugleich das Ventil 25 geöff-Garnaufnahmespule 8 in Berührung überführbar. 20 net, so daß eine Saugkraft aus der Saugeinrichtung Diese Abwickelrolle 30 ist an den freien Enden einer 20 eingeleitet wird und an der Saugdüse 23 zur Wir-Haltegabel 31 drehbar gelagert. Am anderen Ende kung kommen kann. Dadurch wird das gerissene ist die Haltegabel 31 in einer Welle 40 schwenkbar Garnende von der Garnaufnahmespule 8 abgezogen gehalten. Ein Stift 39 ragt von einem der Arme der und eine bestimmte Länge des Garnes abgewickelt Gabel 31 nach innen und greift in einen bogenförmi- 25 und in die durch das Symbol Y in Fig.3 gezeigte gen Schlitz oder eine bogenförmige Nut 32 ein, die in Stellung überführt. Die Antriebseinrichtung 38 ist so einem Hauptzahnrad 33 vorgesehen ist, welche fest ausgelegt, daß sie die Abwickelrolle 30 gemäß eines auf der Welle 40 angeordnet ist. Die bogenförmige vorbestimmten Programms in Wickel- oder Abwik-Nut b/w. der Schlitz 32 verläuft konzentrisch zur kelrichtung antreibt, damit das Garnende, das abge-Drchachse der Welle 40. Das Hauptzahnrad 33 steht 30 wickelt wurde, in die Spinneinheit 1, d.h. in das Abin getiLblichem Eingriff mit einem Zahnrad 34, das gaberohr4 dieser Spinneinheit, eingeführt werden von c:r>cr A-itricr^cir.riditung 35 über eine Kette an- ka^n. Einzelheiten dieses Vorganges bzw. des Angetrieben wird. Die Rolle 30 wird von einer anderen drehvorganges werden noch an späterer Stelle erläu-Antriebseinrichtung 38 über eine Welle 41 und eine tert.
geeignete Triebkraftverbindung, nämlich eine Kette 35 Ein weiterer Bestandteil der Andreheinrichtung 10 36 und zwei Kettenräder 42, die auf der Welle 40 an- ist eine Greifeinrichtung. Diese Greifeinrichtung geordnet sind, und einer Kette 37 aus in Rotation dient dazu, das Ende der gespannten abgewickelten versetzt. Garnlänge Y zu erfassen und, nachdem das Ende an
Bei ausgehobenem Zustand der Garnaufnahme- einer Saugquelle mittels einer Schneideinrichtung bcspule8 nimmt diese die in Fig.6 gezeigte Stellung 40 schnitten wurde, in eine Stellung zu überführen, in ein, in welcher der Stift 39 an einem Ende 32' des der es oberhalb des Abgaberohres 4 der Spinneinbogenförmigen Schlitzes 32 im Hauptzahnrad 33 heit 1 steht. Eine Ausführungsform dieser Greifeinsteht. Dann wird das Zahnrad 34 in Richtung des richtung ist in den Fig.8 bis 11 gezeigt. Sie weist Pfeiles Q angetrieben und das Hauptzahnrad 33 in einen Fänger 50 auf, der aus einem Körper besteht, Richtung des Pfeiles R verdreht, so daß die Abwik- 45 uci sich aus einem Zylinder und einem Kegelstumpf kelrolle 30 unter ihrem Eigengewicht nach unten zusammensetzt. Die Seite des Fängers 50, die dem schwenken kann bzw. von der Haltegabel 31, die da- Längsschlitz 21 im Rohr 22 zugekehrt ist, weist eine bei um die Welle 40 schwenkt, nach unten wandert, im Querschnitt V-förmige in Längsrichtung des Körbis die Außenoberfläche mit der Oberfläche der pers verlaufende öffnung auf (Fig.9). Der Boden Garnaufnahmespule 8 (F i g. 6 a) ta Berührung tritt. 50 bzw. Scheitel der V-Form der öffnung kommuniziert Das Hauptzahnrad 33 wird zwar über einen vorbe- mit einem in Längsrichtung verlaufenden Durchstimmten Winkelweg verschwenkt, obwohl die Bewe- gangsloch oder -kanal 51. 13er Fänger 50 ist weniggung der Abwickelrone 30 je nach Stärke bzw. stens am unteren Ende mit einer Garnhalteemrich-Durchmesser der Garnaufnahmerolk mehr oder we- tang ausgerastet. Deren Aufgabe besteht darin, zn mger weh vor Ende dieses definierten Winkelweges 55 verhindern, daß das Garnende, nachdem es von der angehalten wird. A'if Grand dieser Abstoppung der Schneideinrichtung beschnitten wurde, nach oben za-Bewegung der Abwkkelrolle 30 m absteigender rückgezogen wird und sich durch das Loch 51 be- Richtung wird der Stät 39 vom Ende 32' des bogen- wegt. Die Halteeinrichtung besteht gemäß F i g. 9 aus fönrdgen Schützes 32 im Hauptzahnrad 33 angehal- einem Strömungskanal 55, der einen Tefl des Urafanten aod in irgendeiner Zwischenlage auf der Länge 60 ges des Durchgaagskaaals 51 an Fänger umgibt und dieses Schützes angeordnet Es ist daher erkennbar, über eine Leitung nrit einer Blaseinrichtung ia Verdaß der Druck der Gewichte der Haltegabel 31 und bindung stent. Die VerbinduogsleitHng e*s ec sich der Abwickelroöe 30 altem maßgebend für den Be- von der der V-förmigen öffnung gegeaoberiiegeadec rührangsdrnck ist, mit welchem die Abwickelnde 30 Seite aus des Körpers weg, während sich der Ströauf dem Umfang der Garnaufnahraespuie 8 auflastet. 65 mnagskanal am kegebtamfiraiu Ende des Fän-EMe geschilderte Ausgestaltung sorgt dafür, daß die gers nach außen öffnet. Die Blasleitung ist aber eäs Abwickdrofle 30 stets ia unaaittdbare Berührung mit Ventil 54 mit einem flexftrten Rohr verbunden. Bei dem Umfang der Gamaufnahsiespule8 überführt dieser Anordnung ist es möghch, Druddaft ia des
Kanal 55 einzuleiten, wenn das Ventil geöffnet ist. gers 50 liegen soll, um zu erreichen, daß die Länge Die Luft strömt dann in dem Kanal in Richtung auf des Garnes, die über dieses untere Ende des Fängers das beschnittene Garnende und hält das Garn inner- 50 nach unten herausragt, eine definierte Länge behalb des Fängers 50 fest. sitzt. Die Größe dieses nach unten über den Fänger
Eine Garnbehandlungsplatle 52 ist an der Seite 5 50 herausragenden Längenabschnittes des Garnes des Fängers 50, der die V-förmige öffnung besitzt, nach dem Beschneiden wird so gewählt, daß sie etwa befestigt und nimmt eine Abstandslage ein. Die ebenso groß ist wie der Abstand des unteren Endes Garnbehandlungsplattc 52 ist in F i g. 11 gezeigt und des Fängers 50 vom Garnabgaberohr 4 der Spinneinweist eine kurvenförmige Kante 52' auf, die sich heit 1, wenn das Garn, von der Greifeinrichtung erlängs einer Seite erstreckt und zur Garnführung io faßt, mit dem Fänger 50 über das Garnabgaberohr 4 dient. Wenn die Garnlänge Y durch den Schlitz 21 geschwenkt wurde. Auf Grund dieser Bemessung ist austritt, stößt sie gegen die Garnbchandlungsplatte das beschnittene Garnende nach dem Schwenkvor-52. Da die Garnlänge Y aber straff gespannt gehalten gang der Greifeinrichtung in unmittelbarer Nähe der wird, bewegt sie sich über die kurvenförmige Kante Garnaustrittsöffnung des Garnabgaberohres 4. Die 52' der Behandlungsplatte und tritt in den Durch- 15 Schneideinrichtung kann in beliebiger Weise ausgegangskanal 51 des I angers 50 ein. bildet sein, sofern gewährleistet ist, daß das Garn
Die Garnfangcinrichtung führt aber auch noch zuverlässig in einer bestimmten Zeit geschnitten bzw.
eine Schwenkbewegung aus, durch die sie sich aus beschnitten wird. Eine bevorzugte Ausgestaltung der
einer Stellung nahe beim Saugrohr 22, die in Fig.3 Schneideinrichtung wird an späterer Stelle beschrie-
gc/eigt ist, bis in eine Stellung nahe bei der Spinnein- 20 ben.
licit bewegt (s. F i g. 14), wobei sie das erfaßte Ende Die Arbeitsweise der Andreheinrichtung ist folder Garnlänge Y festhält. Wenn ein L-förmiger lie- gende: Während die Andreheinrichtung 10 längs der «end angeordneter Arm 48, dessen kurzer Schenkel Vorderseite einer Spinnmaschine auf- und abwander L-Form etwa lotrecht verläuft und am Ende sei- dert, sei angenommen, daß ein Garnriß eintritt. Nach nes langen Schenkels den Fänger 50 trägt, um seinen as dem Eintreten des Garnrisses hält die Andreheinrichkum-n Sehenkel von einer Antriebseinrichtung 53 tung 10 vor der jeweils vom Garnriß betroffenen und um ISO" verdreht wird, dann wird der Fänger mit einen solchen Garnriß anzeigenden Spinneinheit an. dem erfaßten und beschnittenen Garnende Y' in die Der erste Vorgang, der sich vollzieht, besteht darin, Stellung überführt, die in der Fig. 14 in vollen Li- daß die Garnaufnahmespule von der Aushebeeinnien gezeigt ist. Wenn die Antriebsrolle 30 in diesem 30 richtung betätigt wrrd, indem die Antriebseinrichtung Augenblick in Abwickelrichtung angetrieben wird, 12 eingeschaltet und die Zahnstange vom Ritzel 13 dann wird die Garnlänge Y in das Abgaberohr 4 von in Richtung des Pfeiles P verschoben wird, so daß die der Austrittsöffnung aus eingeschoben, so daß das Kurvenfläche 15 der Steuerkurve mit der Rolle am Andrehen bzw. Verbinden ausgeführt werden kann. rechten Ende des Armes 11 in Berührung tritt und Der Arm 48 ist aber außer seiner Schwenkbarkeit 35 veranlaßt, daß der Arm eine Schwenkbewegung ausdurch bekannte Antriebseinrichtungen, die in der führt. Die Spulenhalter 9 werden nach oben bewegt Antriebseinrichtung 53 mit eingebaut sind, jedoch in und legen dabei eine durch die Schwenkbewegung der Darstellung in den Figuren nicht erkennbar sind, des linken Armendes 11' definierte Wegstrecke zurechtwinklig in bezug auf die Spinneinheit 1 beweg- rück. Durch diese Bewegung wird die Garnaufnahbar. Durch eine derartige Bewegbarkeit des Armes 40 mespule 8 von der Berührung mit der Umfangs- oder 48 wird der Fänger 50 nach Beendigung des Andreh- Mantelfläche der Wickeltrommel 3 getrennt. Sobald Vorganges aus der in den Fig. 12 und 13 in vollen das geschehen ist, wird eine Antriebseinrichtung zum Linien gezeigten Stellung in die in diesen Figuren in Antreiben der Garnaufnahmespule in Betrieb gesetzt, gebrochenen Linien eingezeichnete Stellung bewegt. Das geschieht, indem zunächst das Hauptzahnrad Dabei bewegt sich jedoch die Garnlänge Y aus dem 45 33 vom Zahnrad 34 aus, das nach einem vorbe-Durchgangsloch 51 heraus, wird aber von der Be- stimmten Programm betätigt wird, um einen vorbehandlungsplatte 52 daran gehindert, das Loch völlig stimmten Winkelweg verdreht wird. Dadurch wird zu verlassen. Da das Garn jedoch zwischen der die Abwickelantriebsrolle 30 und die Saugdüse 23 Spinnkammer und den Rollen 2, 2' straff gespannt nach unten geschwenkt und in die Nähe bzw. Berühgehalten wird, löst es sich auch von der Behänd- 50 rung mit der Mantelfläche der ausgehobenen Garnlungsplatte 52 und gleitet längs der Kurvenkante 52'. aufnahmespule 8 überfährt. Sobald die Antriebsrolle Nachdem das Garn durch diese Bewegung um das 30 mit der Garnaufnahmespule 8 in Berührung tritt assgelenkte Ende des Fühlers herumbewegt wurde, wird die Saugdüse 23 in einem geringen Abstand vox tritt es auf den Fühler 5 auf und gleitet über densel- der Oberfläche der Ga* uaufuahmespnle 8 gehalten ben hinweg. Unter dem Einfluß der Garnspannung 55 Es wird, sobald dieser Zustand verwirklicht ist, da wird der Fühler aus der in vollen linien gezeigten Ventil 25 geöffnet, and der Sog der Saugqacöe Tk Stellung in die in gebrochenen Linien dargestellte wirkt über das Saugrohr 22 anf die Saugdüse 23. Za Stellung überfährt und beginnt damit erneut, das gleich wird die Antriebsrolle 30 über die Antriebs Garn anf einen Garnbruch zu überwachen, indem er welle 41, die Ketten 36, 37 m Abwrckekichtnng an von der GamspasHung in der gezeigten Stellung fest- 60 getrieben, so daß das gerissene Gamende abgezogej gehalten wird. und angesaugt werden kann. Nachdem eine be
Ein für die Funktion der neuen Andreheinrichtung stimmte Garnlänge Y auf diese Weise wed eaie
10 Bestandteil ist die bereits erwähnte Schneidein- definirten Zetsp abgezogen wurde, schltpi
richtung 60, deren Aufgabe darin besteht, das von diese Garnlänge durch des Schlitz 21 des Sangrohre
der Greifeinrichtung erfaßte Ende des Garnes an sei- 65 22 und wird längs der kürzesten Strecke iscüe
nem unteren Endbereich an einer Stelle V zn be- der SaugqneBe 20 and der Gae:
schneiden, wobei die Schnittstelle in einem definier- straff gespannt gehalten,
ten Abstand unterhalb des unteren Endes des Fan- In diesem AngenbBck wild die Greifeinrichtung i
Bewegung gesetzt. Dabei wird die Garnlänge Y zu- wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der
nächst unmittelbar und auf einfache Weise in das Aufwickeltrommel 3.
Durchgangsloch 51 des Fängers 50 eingeführt und Wenn nunmehr neu gesponnenes Garn kontinuiertritt dabei durch die V-förmige öffnung. Außerdem lieh nach Beendigung des Andrehvorganges in der gelangt die Garnlänge Y auch in die Schneideinrich- 5 beschriebenen Weise aus der Spinneinheit herausgetung 60. Nun wird die Greifeinrichtung bzw. Halte- zogen wird, dann wird zunächst der Arm 11, der den einrichtung betätigt und zugleich die Schneideinrich- Spulenhalter 9 aushebt, aus der angehobenen Steltung 60 in Betrieb gesetzt, um das Ende der Garn- lung abgesenkt. Dabei wird jedoch die Garnaufnahlänge Y zu beschneiden. Das abgeschnittene untere mespule 8 immer noch in Berührung mit der AnEnde der Garnlänge wird in die Saugquelle 20 einge- io triebsrolle 30 gehalten und gedreht. Dieser Vorgang saugt, während das obere beschnittene Ende der setzt sich fort, bis die Garnaufnahmespule 8 so weit Garnlänge Y eine bestimmte Länge besitzt, die über zurückgeschwenkt wurde, daß sie auf der Wickeldas untere Ende des Fängers 50 herausragt, wenn trommel 3 aufliegt und dort von dem Gewicht des das Garn erfaßt und festgehalten ist. Der Fänger 50 Spulenhalters 9, dem Eigengewicht und dem Gewicht wird nun um den Winkel von 180° von der An- 15 der Antriebsrolle 30 und der Haltegabel 31 belastet triebseinrichtung 53 verdreht, so daß das beschnit- wird. Dabei wird zunächst der Aufwickelvorgang tene Garnende Y' in eine Stellung unmittelbar über weiter fortgesetzt. Nun wird die Garnaufnahmedem Garnabgabcrohr 4 der Spinneinheit 1 angeord- spule 8 von der Wickeltrommel 3 angetrieben und net wird. In der Spinneinheit 1 herrscht insbesondere nimmt von diesem Antrieb ausgehend Garn auf. Die im Inneren des Garnabgaberohres 4 ein Unterdruck, 20 Greifeinrichtung wird eine kurze Strecke in Richtung der von der hohen Rotationsgeschwindigkeit der be- auf das Saugrohr 22 verschoben, indem der Arm 48 eher- oder schalenförmigen Spinnkammer erzeugt von der Antriebseinrichtung 53 bewegt wird. Dieser wird. Auf diese Weise entsteht an der Austrittsöff- Vorgang vollzieht sich während der Rückschwenkbenung des Garnabgaberohres ein Saugeffekt. Das bc- wegung der Garnaufnahmespule 8, und infolge dieses schnittene Garnende Y', das unmittelbar an der Aus- 25 Vorganges schlüpft das Garn durch das Durchgangstrittsöffnung des Garnabgaberohres 4 steht, kann da- loch 51 und tritt aus der Greifeinrichtung heraus. Soher sehr leicht in das Garnabgaberohr 4 eingezogen bald dies geschehen ist, wird der Fühler 5 in seine werden. Nach Beendigung der Drehung des Fängers normale Fühlstellung zurückgeführt, so daß der Per-50 mit dem beschnittenen Garnende Y ist dieses manentmagnet, der am Fühler befestigt ist, in der oberhalb des Garnabgaberohres 4 angeordnet, und 30 Lage ist, den elektrischen Magnetschalter 6 in seinem die Antriebsrolle 30 wird erneut in Rotation versetzt, geschlossenen Zustand zu halten. Der Elektromagnet um eine weitere Garnlänge von der Garnaufnahme- 61 wird daher entregt. In den Figuren ist eine Gespule 8 abzuwickeln. Ist das geschehen, wird die windespindel 49 gezeigt, die bewegbar angeordnet ist Greifkraft, die der Fänger 50 ausübt, verringert, so und deren Aufgabe darin besteht, zu verhindern, daß daß das Garn Y in das Garnabgaberohr 4 eingezogen 35 das Garn, das sich zwischen dem Fänger 50 und der werden kann. (Eine Senkung der Greifkraft der Greif- Garnaufnahmespule 8 erstreckt, während des Aneinrichtung ist nicht unbedingt erforderlich, wenn drehvorgangcs mit der Aufwickeltrommel 3 oder den beispielsweise zum Festhalten ein Druckluftstrahl Förderrollen 2, 2' in Berührung tritt. Einzelheiten verwendet wird.) dieser Gewindespindel 49 werden an späterer Stelle Die Länge Garn, die in das Garnabgaberohr einge- 4.0 unter Bezugnahme auf die Fig. 17 und 18 beschrieschoben wird bzw. die Länge Garn, die von der ben. Diese Gewindespindel dient aber außerdem Garnaufnahmespule 8 abgewickelt wird, ist im Hin- auch dazu, das Garn nach Beendigung des Andrehblick auf den Abstand der Austrittsöffnung des Ab- Vorganges an die Förderrollen 2, 2' zurückzuleiten, gaberohres von der Spinnkammer vorgegeben und Die Gewindespindel ist daher an einem Schwenkarm wird durch entsprechende Steuerung bzw. Regren- 45 befestigt. Das von der Gewindespindel 49 nach der zung des Drehwinkels der Abwickelrolle 30 gesteu- Schwenkbewegung derselben freigegebene Garn wird ert. Das Garnende, das in das Garnabgaberohr 4 ein- auf die kleinere Rolle 2' abgegeben und gegen ein geschoben wird, passiert dieses Rohr unter der Saug- Ende dieser Rolle geschoben. Im Anschluß daran wirkung des Spinnrotors und erreicht r*ie Fasti sam- vollzieht sich die Querbewegung des Garnes untei melfläche dieses Spiiinrotors. In diesem Augenblick 50 dem Einfluß der Aufwickelrolle 3. Das Garn wird wird ein Elektromagnet 61 im Rumpf der Andren- dabei automatisch in den Spalt zwischen den beider einrichtung 10 erregt, om den elektrischen Steuer- Rollen 2, 2' eingezogen, indem die an der Rolle 2 schalter 6 mit einem Magnetfeld zu beaufschlagen. angeordnete Fangnase in Wirkung tritt. Dadurch wird die Spmaemheit 1 sofort wieder mit Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispie ihrer Antriebseinrichtung verbinden, and es wird 55 wird der elektrische Schalter 6 von den magnetischei eine Förder- oder Zarohrrolle (nicht gezeigt) in der Kräften des hn Rumpf der Andreheinrichtung 10 an Spinneinheit in Rotation versetzt, um Fasern in die geordneten Elektromagneten erregt and eingeschal Spmneinheit einzubringen. Nach Ablauf einer be- tet, um zu veranlassen, daß die Faserzuführrofle de stimmten, jedoch kurzen Zeitspanne, deren Größe so Spmneinheit im Verlaufe des Andrehvorganges h gewählt ist, daß sie atisreichend ist, um die Fasern, 60 Betrieb gesetzt wird. Alternativ zu dieser Lösunj die auf diese Weise zugeführt wurden, an das bereits kann die Förderrolle für das Fasermaterial aber and ia die Spinneinheit eingeführte Garneade anzudre- in der Weise in Betrieb gesetzt werden, daß eine me hen, wird die Antriebsrolle 30 in Aafwickelrichtung chanische Einrichtung am Rumpf der Andreheinrich angetrieben, so daß das Garn, das ia der Spinneinheit tang angeordnet wird, welche so ausgestaltet ist, dal angedreht bzw. wieder vereinigt werde, nunmehr aas 65 sie den Fühler 5 betätigt aod infolgedessen den Per der Spinneinheit herausgezogen wird. Die Garnab- xnancntmagneten in eine Lage versetzt, den Scha] Zugsgeschwindigkeit enlspricht dabei der Drehge- ter 6 zn schließen, schwmdigkeit der Abwickelrolle 30, and diese ist im Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel de
erfindungsgemäß ausgebildeten Spinnmaschine kön- ende festzuhalten. Bei der Ausführungsform der nen einige der bfcschriebenen Einrichtungen oder Halteeinrichtung, die m den b ig. /U Dis ii gezeigt mehrere mit verbesserten Ausführungen, die im fol- ist, ist der Fänger 50 an einem Ende des Armes 48 genden noch erläutert werden, ausgerüstet sein. mit einem Paar schwenkbaren Hebeln ausgerüstet,
Eine dieser Einrichtungen ist beispielsweise eine 5 die das Garn zwischen sich erfassen können, pie AnEinrichtung zum Entfernen von Schlingen- und triebseinrichtung 53 ist mit einer Gewindespindel j63 Kräuselgarn. Das gesponnene Garn, das von einer ausgerüstet, die in einem Lager aufgenommen ist, das spindellosen Spinnmaschine hergestellt wird, ist so in einem Rahmen angeordnet ist. Mit diesem Rahstark und dicht verdreht und verdrallt, daß es beim men ist ein weiterer Stützarm 81 des Fangers 50 verAbziehen von der Spule nach dem Auftreten eines io bunden und ein Lager in der Basis vorgesehen, hin Garnrisses zur Schleifenbildung neigt und unter dem Ringzylinder 64 mit Innengewinde steht mit der GeEinfluß von Kräften, die im Sinne eines Aufdrehens windespindel 63 in Verbindung bzw. im Eingriff, der Fasern wirken, Kräuselerscheinungen zeigt. Ein Eine stationäre Führung 65 ist längs der Außenoberin Schleifen liegendes Garn kann aber nicht" genau fläche der Gewindemutter 64, als welcher der mit Inoberhalb der Austrittsöffnung des Garnabgaberohres 15 nengewinde ausgerüstete Zylinder 64 bezeichnet werangeordnet werden. Es ist daher vorteilhaft, wenn den kann, vorgesehen. Die Gewindespindel 63 wird eine Einrichtung besteht, die gemeinsam mit der von einem Motor 68 aus über einen Treibriemen 69 Schneideinrichtung dafür sorgt, daß Kräusel- und und eine Riemenscheibe 79 angetrieben. Der einstük-Schlingengarn entfernt wird. kig oder zumindest fest mit dem Fänger 50 verbun-
Eine Einrichtung zum Entfernen von Kräusel- und ao dene Rahmen ist an der Gewindemutter 64 befestigt, Schlingengarn ist in Fig. 15 und 16 in einem Ausfüh- und zwar an der Seite, die dem Fänger gegenüberrungsbeispiel gezeigt. Es sind zwei in Höhenabstand liegt. Der Fänger 50 rotiert daher um die Gewindevoneinander angeordnete Schneiden 60, 60' angeord- spindel 63, wenn die Gewindemutter 64 rotiert. Die net, welche unterhalb der Stellung liegen, in welcher stationäre Führung 65 ist an der Gewindemutter 64 die Garnlänge Y, nachdem sie vom Fänger 50 erfaßt as an der Außenoberfläche befestigt, die an der Basis wird, gehalten ist, damit die spätere Einführung in angeordnet ist. Die Außenoberfläche der stationären die Austrittsöffnung des Garnabgaberohres 4 möglich Führung 65 ist mit einer L-förmigen Führungsnut 65' ist. Ein Saugrohr 58, das mit der Saugquelle 20 in in liegender Anordnung ausgerüstet, in welche ein Verbindung steht, ist mit dem offenen Saugende 49 Ende des Armes 58 gleitend eingreift. Der Arm 68 in der Nähe der Strecke zwischen den beiden Schnei- 30 ist mit einem Solenoid 66 ausgerüstet, durch dessen den angeordnet. Durch diese Maßnahme wird er- Wirkung der Fänger 50 geöffnet und geschlossen reicht, daß das Garn, das von der Saugdüse 23 durch wird. Der Solenoid bzw. Elektromagnet wird nach das Saugrohr 22 gezogen wurde, durch dessen der Betätigung der unteren Schneide 60' mit einer Längsschlitz austrat, nunmehr zwischen der oberen vorbestimmten Zeitvei zögerung betätigt, und er wird und unteren Schneide 60 bzw. 60' liegt und dabei 35 entregt, wenn ein Endschalter 67 an der Basis vom von der bereits erwähnten Gewindespindel 49 und Arm 48 betätigt wird.
einer Führungsstange 57 geführt wird, die in einem Die Gewindespindel 63 wird bei Betrachtung der
Abstand oberhalb der oberen Schneide 60 angeord- Fig. 20 vom Motor 68 im Uhrzeigersinn gedreht, net ist. Das Garn verläuft während dieses Zustandes wenn die Garnlänge Y von den Schneiden 60, 60' geaber bereits durch den Fänger 50. Es wird Luft 40 zogen und das Kräusel- und Schlingengarn von der durch das Saugrohr 58 gesaugt, das zwischen den Einrichtung zur Entfernung von Kräusel- und Schlin-Schneiden 60 und der unteren Schneide 60' angeord- gengarn abgeführt wurde. In diesem Augenblick wird net ist und das Garn infolgedessen durch die Saug- das beschnittene Garnende 80 vom Fänger 50 festgeöffnung 59 einzieht. Danach wird die untere halten. Da die Gewindespindel 63 und die Gebinde-Schneide 60' betätigt, um das Garn abzuschneiden. 45 mutter 64 miteinander in Wirkverbindung stehen und Nach dem Abschneiden des Garnes wird das be- durch eine Kugelrasteinrichtung 70, die in der schnittene, jedoch noch mit dem Garn auf der Garn- Fig.21 gezeigt ist, verbindbar sind, veranlaßt die aufnahmespule 8 in Verbindung stehende Garnende Rotation der Gewindespindel auch eine Rotation der 80 frei und kann in das Rohr 58 eingesaugt werden, Gewindemutter 64 und damit des Armes 81. Wähwobei es durch die Saugöffnung 59 eintritt. Dadurch 50 rend dieser Rotation hält ein Ende des Armes 48 wird das Garn, nachdem es von der unteren Schneide mittels des Fängers 50 die Garnlänge Y, während das 60' geschnitten wurde, in relativ kurzer Zeit aufge- andere Ende in dem horizontal verlaufenden Teil dreht, während das beschnittene Garnende 80 nach der Nut 65' der Führung 65 gleitet. Dadurch wird oben bewegt und in das Saugrohr 58 gesaugt wird, so der Fänger in die Stellung oberhalb der Austrittsöffdaß das aufgedrehte und verkräuselte Garn entfernt 55 nung des Garnabgaberohres 4 getragen. Zu dieser wird. Das Garn wird jedoch noch weiter aufgedreht, Zeit erreicht das andere Ende des Armes 48 die Ecke während es durch die Saugöffnung 59 in das Rohr 58 der Nut 65', und der Arm 48 ist infolgedessen nicht eintritt und frei ist. Der Fänger 50 wird betätigt, mehr weiter in waagerechter Richtung drehbar. Da die nachdem der Kräuselvorgang oder das Aufdrehen Gewindespindel 63 jedoch weitergedreht wird, wird des von der Spule abgezogenen Garnendes erfolgt 60 zunächst die Berührung bzw. Verbindung zwischen und das aufgedrehte Ende des Garnes entfernt der Spindel und der Gewindemutter 64, welche die wurde. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Garn- Kugelrasteinrichtung 70 bewirkte, aufgehoben. Wenr länge, die nach unten aus dem Fänger 50 herausragt, sich die Gewindespindel 63 weiter verdreht, wird nur sehr leicht in das Garnabgaberohr eingeschoben wer- der Zylinder 64 bzw. die Gewindemutter relativ zui den kann. Die Greifeinrichtung kann entgegen der 65 Spindel nach unten bewegt, weil nun die Wirkung Beschreibung im vorstehenden, in verbesserter Weise der ineinandergreifenden Gewindegänge eintritt. Da; ausgebildet werden. Bei der vorbeschriebenen Aus- andere Ende des Armes bewegt sich daher nach un führung wird ein Luftstrom dazu benutzt, das Garn- ten, und zwar mit der Gewindemutter, und gleitet da·
15 und
bei in dem in Lotrichtung verlaufenden TeU der Nut danach neu verbundene Garn ^11^™"11*^ ' D Gd 80 d" d Fä 50 häl id lt dm Garnabgaberonx
bei in dem in Lotrichtung verlaufenden TeU der Nut danach neu verbundene ^^
65'. Das Garnende 80, d"as der Fänger 50 hält, wird glatt aus dem Garnabgaberonx aDSez"= an
dadurch in das C-arnabgaberohr 4 von der Eintritts- kann und ebenso kontinuierlicn un aJ" der
öffnung her eingeschoben und in der bereits emlei- Förderrollen 2, 2' und die ™eltfomm ^
tend erwähnten Weise innerhalb der Spinnkammer 5 Spinnmaschine abgegeben wird, um uio
65 der Andrehbehandlung unterzogen. Spinnbedingungen wieder einzustellen. Förder.
Es wird nunmehr eine Garnführungseinrichtung Es wird nun eine Steuereinrichtung rur u
beschrieben. Die Aufgabe dieser Garnführungsein- rolle für das Fasermatenal erläutert, cue u*. richtung besteht darin, das Garn, das von der Greif- spinnende Material an die Spinneinneit &eran ^nI einrichtung erfaßt wurde, jedoch noch mit dem io Bei einigen Spinnmaschinen der nier m j* ^.
Garn auf der Garnaufnahmespule 8 in Verbindung den Art wird in der Weise vorgegan0 c"' . m_ steht, zu führen und so zu regeln, daß den jeweiligen einem Garnriß, den der obernaiD n.er, ·? ninnein-Vorgänaen zur Vorbereitung des Andrehens die ge- nung des Garnabgaberohres 4 einer jeacn ^1 ^ naue Garnlänge zur Verfügung steht, um das Einfüh- heit angeordnete Fühler 5 ^1«1^. · die ren in das Garnabgaberohr zu ermöglichen. Eine 15 in vollen Linien in F1 g. 19 gezeigten awuuug ^ weitere Aufgabe besteht darin, einen glatten und wei- in gebrochenen Limen gezeigte Meiiun ^
chen Übergang des zusammengedrehten Abschnittes die Kontaktstücke 6', 6 des ^eKtnscnen 0^ des Garnes in die Spinnmaschine zu ermöglichen, so- betätigt werden, welche an dem l>arnaogdu bald der Andrehvorgang beendet ist. Ein wesentli- angeordnet sind und unter dem £imiu" UCb Füh_ eher Teil dieser Einrichtung besteht in einer Gewin- 20 eines Permanentmagneten 73 stenen, aer am despindcl oder Rolle 49, in deren Außenumfang sich ler5 befestigt ist. ^erdm J dK^i^r^dsb. eine Spiralnut 47 befindet. Die Rolle ist drehbar ge- betätigt, d.h. im vorliegenden Falle voneinander_ao lagert. Sie ist an einer Seite eines Armes gelagert, der gehoben, dann wird eine ^agne kupplung /*enig zwischen der Garnaufnahmespule 8 und dem Garn- und die Rotation von Föiderrollen 71 unterorocn , abgaberohr 4 liegt und um ein Gelenk 46 schwenk- 25 welche das Fasermatenal fordern, bar ist. Wenn das Garn von der Garnaufnahmespule Wenn jedoch der Fühler auf mecban.™ ^„.T*
abgezogen und von der Greifeinrichtung erfaßt ist, durch eine am Fänger oder an der y™*™"™*?? befindet sich die Gewinderolle 49 in der in Fig. 18 angeordnete Einrichtung wieder »"gencmct wir^ in festen oder vollen Linien gezeigten Stellung. Die weil der Fänger sich oberhalb des Austrtttsendes α Greifeinrichtung wird aus der in gebrochenen Linien 30 Garnabgaberohres 4 befindet, "m das ^™ m . gezeigten Lage in die in vollen Linien gezeigte Lage Rohr einzuführen, dann wirkt die Kraft des Magnei überführt, während die Gewinderolle 49 ihre Stellung feldes des Elektromagneten 73 nicht au!die Kontakt beibehält. Das Ergebnis dieser Maßnahme besteht stücke 6', 6', und infolgedessen wf f^Sen darin, daß die Garnlänge, die zum Einführen des 74 erregt, so daß die F0"^^.7* ^KaS Garnes in das Abgaberohr 4 erforderlich ist, vorrätig 35 wird. Unter solchen Bedingungen wurde Faseraiate gehalten wird und daß die Garnlänge Y in der Ge- rial zum Öffnen der Fasern in *eJ"rt f Ο"!^βΓΐ windenut 47 der Gewinderolle 49 straff gespannt schwindigkeit rotierende SP?nnkame' *"lg2f ?£ wird. Beim Einführen des Garnes in das Garnabga- und dort angesammelt werden Das Gam wual berohr4 wird die Gewinderolle 49 von der in vollen doch während einer beträchtlichen Zeitspanne lang Linien gezeigten Stellung in die Lage überführt, die 40 nicht aus dem Garnabgaberohr abgezogen, *' °alJ in gebrochenen Linien eingezeichnet ist. Die Ge- sich ein hoher Stau von Fasern in de* Sgnnkammer winderolle 49 befindet sich dabei nahe bei der Spinn- einstellt, der zu erheblichen S^aengte ^fuhren einheit. Sie führt zur Verlagerung eine Schwenkbe- kann. Es ist daher von besond p e Q rfn r n^^Sf ^ ^8 wegung mit dem Arm um dis Gelenk 56 aus, wobei die Förderrolle 71 solange abge ^t blerf*b s das die Länge des Garnes, die zuvor vorrätig gehalten 45 Garnende durch das Garnabgaberohr hindurch in die wurde und die für den Einführvorgang erforderlich Spinnkammer eingeschoben wurde ist, eine ganz bestimmte Länge besitzt, die nunmhr Zu diesem Zweck ist ein weit^
für den Einführvorgang freigegeben wird. Nach 77 am,Ann.48 befesUgt, und«is Beendigung des Andrehvorganges wird die Garnauf- gnet (F 1 g. 19 und 20) ein Stift 78 y nahmes8pule8 wieder in Aufwickelrichtung angetrie- 50 der Arm.48^ betätigt ^^^"^SSSS ben und die normale Spinnarbeit wieder aufgenom- in die Einfuhrstellung oberhalb der ™™g men. In diesem Falle wird die Gewinderolle 49 unter des Garnabgaberohres 4 zu br ng», bewegt der Mit der Spannung des darüberlaufenden Garnes gedreht, 78 den Fühler, so daß der Elektronagnet 77 en-egt und es wird der Berührungspunkt zwischen dem und die elektrische Verbindung > J gak|tucke Garn und der Rolle 49 allmählich vom inneren Ende 55 6', 6' unter der Wirkung d*J™fn*"£™£^ bis zum freien Ende 46 der Nut in der Rolle bewegt, die dieser Elektromagnet erzeugt und zwar unter dem Einfluß des Spiralverlaufes der werden tonn. E. ist daher ™&* Nut. Damit wird automatisch dafür gesorgt, daß sich Förderrolle 71 so lan ge zu Gidll id lö d das Garnende das durch das G
Nut. Damit wird automatisch dafür gesorgt, daß sich Förderrolle 71 so lan ge zu «nt^J; Garn und Gewinderolle voneinander lösen und das Garnende, das durch das Garnabgaberohr£ Garn in Richtung auf die Spinneinheit abgeschoben 60 schoben wurde, in die SpnnkamiMr «ntot^ . , ° Entregen dieses Elektromagneten 77 zu einem
Eine derartige Anordnung ist von besonderem punkt unmittelbar bevor oder nachdem das Garn die Vorteil, weil duVch sie die Möglichkeit besteht, die- Sammelfläche der Spinnkammer «™J^ ™JS jenige Garnlänge, die zum Einführen in das Garnab- Kupplung 74 wieder freigegeben um die gaberohr erforderlich ist, mit sehr hoher Genauigkeit 65 71 anzutreibe:! und den _Jjn^JJW einzuhalten. Außerdem ermöglicht eine solche An- nehmen. Infolgede^sen kann f^/^%^^ Ordnung, daß, sobald der Andrehvorgang beendet ist damit erfolgen, daß das Garnende einem Zug ausge und das Garn in das Rohr eingeschoben wurde, das setzt wird.
"Hierzu 4 Blatt Zeichnungen" 309532/26!

Claims (4)

bewegliche Fadengreifeinrichtung und unterhalb die- Patentansprüche: ser eine Schneideinrichtung aufweist Aus der Patentschrift 65 362 des Amtes für Erfin-
1. Selbsttätige und entlang der Maschine ver- dungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist eine Vorfahrbare Vorrichtung zum wahlweisen Anspinnen 5 richtung bekannt, bei der der Faden hinter dem Faan jeweils eine von mehreren, in Reihen angeord- denaustrittsrohr über einen Auslenkstift und einen neten Offen-End-Spinnvorrichtungen, welche nachgeschalteten Fadenwächter den Abzugswalzen einen Fadenwächter, eine Einrichtung zum Abhe- einer Aufwickelstelle zugeführt wird. Tritt innerhalb ben der Aufwickelspule von ihrer Antriebsrolle des Rotors der Offen-End-Spinnvorrichtung oder in und Antreiben der Spule in Abwickel- und Auf- io dessen Fadenaustrittsrohr ein Fadenbruch auf, so wickfclrichtung, einen geschlitzten Absaugkanal verbleibt das durch einen Absaugluftstrom noch imzum Absaugen des gerissenen Fadens von der mer etwas gestraffte Garn zumindest in dem Faden-Aufwickelspule, zum Abführen und straffen austrittsrohr, wobei jedoch die Fadenspannung so Spannen des gebrochenen Fadens, eine über das stark abfällt, daß der Fadenwächter anspricht. Da-Fadenaustrittsrohr bewegliche Fadengreifeinrich- 15 durch wird der Auslenkstift magnetisch aus der Bahn tung und unterhalb dieser eine Schneideinrich- des Fadens zurückgezogen, so daß die ausgelenkte tung aufweist, dadurch gekennzeich- Garnschlinge freigegeben wird. Unter der Saugwirnet, daß die Fadengreifeinrichtung (48 bis 53) kung in dem Fadenaustrittsrohr erfolgt eine sofortige einen um eine senkrechte Achse an seinem einen Straffung der durch die Freigabe überschüssigen Fa-Ende schwenkbaren Tragarm (48) mit einer am ao denmenge, so daß das Garnende augenblicklich in anderen Ende angeordneten Fadenfangeinrich- den Rotor zurückschnellen kann. Hierbei laufen die tung (50) aufweist, die aus einer Fangstellung Abzugswalzen unverändert weiter, so daß danach das nahe dem Absaugkanal (22) und oberhalb der zurückgespeiste Garnende wieder mit normaler Abgestellfesten Schneideinrichtung (60) in eine Ab- Zugsgeschwindigkeit zusammen mi* dem nunmehr gabestellung über das Ende des Fadenabzugs- as frisch p.ngesponnenen Garn aus dem Rotor über das rohrs (4) der Offen-End-Spinnvorrichtung (1) be- Fadenaustrittsrohr abgezogen werden kann. Der wegbar ist. nunmehr hinter dem Fadenaustrittsrohr gestraffte
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Faden wird durch eine zusätzliche magnetisch oder kennzeichnet, daß die Fadenfangeinrichtung (50) dergleichen betätigbare Einrichtung über einen in der Abgabestellung in Richtung auf das Fa- 30 Schwenkhebel zu einer neuen Fadenschlinge ausgedenaustrittsrohr (4) nach unten bewegbar ist. lenkt, die von dem dann erneut auszufahrenden Aus-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- lenkstift übernommen wird, so daß dann die Anordkennzeichnet, daß die gestellfeste Schneideinrich- nung wieder ihren ursprünglichen Zustand einnimmt, tung (60) unterhalb der Fangstellung der Faden- Bei dieser bekannten Anordnung können die den Fafangvorrichtung (50) zwei in einem gegenseitigen 35 den zu einer Schlinge auslenkende Einrichtung und Abstand in senkrechter Richtung angeordnete, die nach dem erneuten Anspinnen des gebrochenen unabhängig voneinander betätigbare Schneiden- Fadens den Faden wieder zu einer Schlinge auslensätze (60, 60') aufweist, zwischen denen die kende Einrichtung auch von ein und derselben Vor-Saugmündung (59) eines Absaugkanals (58) an- richtung gebildet sein. Bei dieser bekannten Vorrichgeordnet ist. 40 tung ist bei allen Ausführungsbeispielen Vorausset-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch zung für das erfolgreiche selbsttätige Beseitigen eines gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Fadenbruches, daß der Fadenwächter bei Eintreten Saugende des geschlitzten Absaugkanals (22) und des Fadenbruches die erforderlichen Anspinnvorder Fangstellung der Fadenfangeinrichtung (50) gänge u. dgl. in so kurzer Zeit auslöst, daß stets noch ein in Richtung auf die Offen-End-Spinnvorrich- 45 ein merkliches Ende des abgebrochenen Fadens wetung zu bewegliches Fadenführungsorgan (49) in nigstens in dem Fadenaustrittsrohr des Rotors der Form einer mit Außengewinde (47) versehenen Offen-End-Spinnvorrichtung verbleibt, so daß der antreibbaren Walze vorgesehen ist, mit deren Faden nach Freigabe eines Fadenvorrates durch den Hilfe der von der Fadenfangeinrichtung erfaßte Fadenwächter unter der Saugwirkung in den Rotor Faden während des Übergangs in die Abgabestel- 50 zurückgeholt und mit den Fasern in dem Rotor wielung gestrafft und erst nach dem Anspinnvorgang der vereinigt werden kann. Sobald das gebrochene an die Fadenabzugswalzen (2, 2') übergeben Fadenende aus dem Fadenaustrittsrohr herausgewird. rutscht ist, ist ein automatischer Anspinnvorgang
praktisch nicht mehr durchführbar. Aus diesem Kri-
55 terium wird deutlich, daß diese bekannte Vorrichtung bei relativ langsam laufenden Spinnvorrichtungen zufriedenstellend arbeitet. Bei mit hoher Abzugs-
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige und entlang geschwindigkeit arbeitenden Spinnvorrichtungen ist der Maschine verfahrbare Vorrichtung zum wahlwei- dagegen nicht mehr gewährleistet, daß die bei Fadensen Anspinnen an jeweils eine von mehreren, in Rei- 60 bruch auszulösenden Vorgänge so rasch wirksam hen angeordneten Offen-End-Spinnvorrichtungen, werden und ablaufen, daß stets noch das abgebrowelche einen Fadenwächter, eine Einrichtung zum diene Fadenende in dem Fadenaustrittsrohr vorhail-Abheben der Aufwickelspule von ihrer Antriebsrolle den ist. Weiterhin setzt diese bekannte Vorrichtung und Antreiben der Spule in Abwickel- und Aufwik- voraus, daß für jede Offen-End-Spinnvörrichtung gekelrichtung, einen geschlitzten Absaugkanal zum Ab- 65 sonderte um; ^einander unabhängige Züsatzeinsaugen des gerissenen Fadens von der Aufwickel- richtungen notwendig sind, die den erneuten Anspüle, zum Abführen und straffen Spannen des ge- spinnvorgang nach Fadenbruch ermöglichen. Da mobrochenen Fadens, eine über das Fadenaustrittsi .,iir deine Spinnmaschinen eine Vielzahl von in Reihe ne-
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