DE2541589A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen anspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen anspinnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
Description
4°5 Mcncherglodboch O9OO Wi/Bg
BlumenbergerS*roßei43/145 £j
Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen
Anspinnen für eine Offen-End-Spinnmaschine.
Die Vorrichtung besitzt ein schwenkbares, gekrümmtes Saugrohr zur Erfassung des auf der Auflaufspule
befindlichen Fadenendes, wobei dieses Saugrohr an der Krümmungsinnenseite in Längsrichtung einen
Schlitz zum Durchtritt des angesaugten Fadens aufweist .
Das Anspinnen des gebrochenen Fadens einer Offen-End-Spinnmaschine
oder das erstmalige Anspinnen erfordert große Geschicklichkeit. Das Fadenende muS auf der
Auflaufspule der Aufwickeleinrichtung aufgesucht» über U»schlingungen gefädelt, ausgezupft oder angespitzt
und schließlich in den Rotor eingeführt werden. Beim Einführen des Fadenendes muß die Faserzufuhr in
Gang gebracht werden. Sin qualitativ gutes Anspinnen
gelingt meist nicht beim ersten Versuch. Der Anepinnvorgang
ist daher auch seitraubend. Zuverlässig und schnell arbeitende automatische Anspinnvorrichtungen
sind bisher nicht bekannt geworden.
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Die Erfindung soll hier Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das selbsttätige Anspinnen
störungsfrei zu ermöglichen und gleichzeitig die Qualität der Anspinnstelle im Faden des sogenannten
Anspinners zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemSß dadurch gelöst, daß der Schwenkpunkt
des Saugrohrs rait einer Unterdruckleitung verbunden und das Saugrohr iia Schwenkpunkt mit einem Übergabearm
verbunden ist, dem ein vom Schwenkpunkt bis zum
freien Ende des übergabearmes beweglich gelagerter Fadengreifer zur Überführung des Fadens vom Schwenkpunkt
zum Ende des übergabearmes zugeordnet ist. Der Übergabearm
dient der späteren Übergabe des Fadenendes an das Abzugsrohr der Spinnkammer. Vorteilhaft ist
der übergabearm ebenfalls als Saugrohr ausgebildet und längs des Fadengreiferweges geschlitzt. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist das freie Bilde des
übergabearmes bis In den Bereich des Abzugsrohres der
SpinnkaoBser verschwenkbar.
Die Übergabe des Fadens an das Abzugsrohr der Spinnkammer
wird zum Beispiel dadurch erleichtert» dad an freien Ende des übergabearmes eine Kle«avorriehtung
für den dear Abzugerohr der Spinnkamaer zuzuführenden
Faden und eine Trennvorrichtung für das in den über-
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gabearm oder die Unterdruckleitung ragende Fadentruni
angeordnet ist. Die Trennvorrichtung kann mit Mitteln zum Auffasern des dem Abzugsrohr der Spinnkammer zuzuführenden
Fadenendes versehen sein. Diese Trennvorrichtung besteht zum Beispiel aus einer angetriebenen, auf
der Oberfläche aufgerauhten Walze, die den zu trennenden Faden tangential berührt.
Nachdem der Übergabeara bis in den Bereich des Abzugsrohres
der Spinnkanaaer geschwenkt ist und die Trennvorrichtung
den Faden getrennt und das zuzuführende Fadenende aufgefasert hat« kann das Fadenende nach des Lösen
der Klemmvorrichtung Mittels des Abzugsrohres in die Spinnkauaaer angesaugt «erden. Dabei 1st die Qualität
des Anspinners erheblich von der Länge des eingesaugten Fadens abhängig. Zur Bereitstellung dieser optimalen
Fadenlänge wird daher vorgeschlagen, daS in dem Fadenlauf von der Auflaufspule zum Sehwenkpunkt des Saugrohres
ein den Faden in einstellbarer Länge aufnehmender Fadenspeicher angeordnet ist. Dieser Fadenspeieher besteht
beispielsweise aus einem Schlaufenbildner« wobei eine Fadenschlaufe ua einen Umschlingungehebel gelegt
werden kann, der bei der Schlaufenbildung parallel zur MaeehlnenlSngBÄcbse weist und bei Freigabe der Schlaufe
in Richtung auf die Spinneteile verschwenkbar ist.
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Die Menge der benotigten S ugluft kann vermindert werden,
wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Schwenkpunkt
des Saugrohres ein Drehventil derart angeordnet ist,
daß während des Ansaugens des Fadenendes der Auflaufspule das Saugrohr und während der Überführung des Fadens
zum freien Ende des Übergabearmes dieser Übergabearm
mit Unterdruck beaufschlagt ist.
Das Drehventil kann dabei vorteilhaft eine DoppeIfunktlon
übernehmen, wenn es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
BJit einer Fadenführungskante versehen ist, mit deren Hilfe gleichzeitig mit der Verdrehung des Drehventils
der Faden in den Greifbereich des Fadengreifers überführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an jeder Spinnstelle
der Spinnmaschine vorhanden sein. Wirtschaftlicher äst es Jedoch, für mehrere Spinnstellen eine gemeinsame,
fahrbare Anspinnvorrichtung anzuordnen. Die zu erwartende Anzahl der Fadenbrüche in der Zeiteinheit, der maximale
Inhalt der Faserbandkannen und die Garnfeinheit sind mitbestimmend für die Anzahl der einer fahrbaren
Anspinnvorrichtung zuzuordnenden Spinnstellen.
Mit der Erfindung wird ais besonderer Vorteil ein be-
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schleunigter, störungsfreier automatischer Anspinnvorgang
erzielt.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden Text näher beschrieben
und erläutert.
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Fig. 1 zeigt e;:.ne Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Pig. 2 bis 6 ist in vereinfachter Seitenansicht ausschnittsweise eine Spinnstelle der Spinnmaschine
und die erfindungsgeaiäße Vorrichtung dargestellt. Dabei wird durch Darstellung der verschiedenen Bewegungsphasen
der Anspinn Vorgang demonstriert- Fig. 7 zeigt Einzelheiten
der Klemm- und Trennvorrichtung.
In den Fig. 2 bis 6 erkennt man von der SpinnsteUe 11
das Gehäuse 12, die Faserbandzuführung 15* eine durch
einen Motor M antreibbare Auflösewalze 14, das Abzugsrohr
15 der nicht dargestellten Spinnkammer, eine Abzugswalze 16, einen Fadenwächter 17>
eine Fadenleitstange 18, einen hinundherbewegbaren Fadenführer 19* eine Wickelwalze
20, einen schwenkbaren Spulenhalter 21 mit daran befestigter Auflaufspule 22 und einen hydraulischen Dämpfer
23 für den Spulenhalter 21.
In Fig. 1 erkennt man von der erfindungsgemäßen Vorrichtung
2h das zweiteilige Gehäuse 25* 25a. Die Vorrichtung 2k
ist mittels Fahrro len 26, 27 auf einer Schiene 28 verfahrbar. Die Schiene 28 ist auf dem Gehäuse 29 eines längs
der Spinnmaschine führenden Unterdruckkanals 30 befestigt.
Die Gehäuseteile 25* 25a tragen Stützen Jl j 32* an denen
Führungsrollen 33; 34 befestigt sind- Die Führungsrollen
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35; ~5& sind auf einer longs der Spinnmaschine führenden
Schiene 25 rollbar angeordnet. Sin Elektromotor 56
dient als Antrieb für die Pahrrolie 27 und die verschiedenen, später erläuterten bewegbaren Teile der Vorrichtung,
deren Bewegungsablauf vorzugsweise durch nicht näher dargestellte Kurvenscheiben gesteuert wird.
In den Fig. 1 bis 6 erkennt man an der Vorrichtung 24
unter anderem ein um die Drehachse 37 schwenkbares Saugrohr
38, das sieh oben zu einer Saugdüse 39 erweitert,
eine Unterdruckleitung 40, einen Übergabeami 41, einen
Fadengreifer 42, eine Klemmvorrichtung 43, eine Trennvorrichtung
44, einen Fadenspeicher 45 und ein Drehventil 46. Außerdem let eine Rücklaufeinrichtung 47 für
die Auflaufspule 22 zu erkennen. Die Rücklaufeinrichtung
besteht aus einer Rücklaufwalze 48, die an einem schwenkbaren Hebel 49 drehbar befestigt ist. Der Hebel 49 ist
mit der Welle 50 verbunden. Die Welle 50 ist konzentrisch
in einer Hohlwelle 5I angeordnet. Auf der Hohlwelle 51 ist ein Zahnrad 52 befestigt, das durch einen
Zahnriemen 54 mit einem der Bücklaufwalze 48 zugeordneten
Zahnrad 53 verbunden 1st.
Das Saugrohr 38 ist auf der Krümaungsinnenseite 55 und
der Obergabearm 4l auf der der Spinnstelle 11 zugekehrten Seite so geschlitzt, daß sich ein von der Mündung 56
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der Saugdüse 39 bis zur Trennvorrichtung 44 reichender
durchgehender Schlitz 57 bildet.
Die Trennvorrichtung 44 besteht aus einer Walze 58, die
durch einen Elektromotor 59 rasch gedreht wird. Die Oberfläche der Walze 58 ist aufgerauht. Die Klemmvorrichtung
besitzt zwei Klemmbacken 60, öl. Die Klemmbacke 60 sitzt
am Ende einer Welle 62 und die Klemmbacke 6l am Ende
einer Welle 63. Die Welle 62 :ist mit einem Hebel 64 und
die Welle 63 mit einem Hebel 65 verbunden. Die Hebel 64
und 65 sind gelenkig mit einem Gestänge 66 so verbunden,
daß sie durch das Gestänge gegensirmig betätigt werden
können. Die Betätigung erfolgt durch einen mit dem Gestänge 66 verbundenen Elektromagnetantrieb 6j. Mittels
dieses Elektromagnetantriebs kann somit die Klemmvorrichtung 43 geöffnet oder geschlossen werden.
Der Fadenspeicher 45 ist als mehrteiliger Sehiaufenbildner
ausgebildet. Sr besitzt einen Umschlingungßhebel 68,
der in der Normalstellung parallel zur Längsachse der
Offen-End-Spinnmaschine weist. Das abgewinkelte Ende 69
ist in einem Lagerbock 70 gelagert und mit einem Hebel
verbunden. Der Hebel 71 ist über eine Stange 72 gelenkig
mit einem weiteren Hebel 73 verbunden, der am Ende
einer Welle 74 sitzt. Der Fadenspeicher 45 besitzt auöer-
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dem awe! Umschlingungsstifte 75, 76, die an einem Winkelhebel
77 befestigt sind, der auf einem Bolzen 78
drehbar gelagert ist. Der Winieelhebei 77 ist durch eine Stange 79 gelenkig mit einem Hebel 80 verbunden,
der an einer Welle ÖX befestigt 1st.
Der Fadengreifer 42 ist an einem Treibriemen 82 befestigt,
der um eine konzentrisch zur Drehachse 27 angeordnete
Riemenscheibe 83 und eine weitere, am Ende des Übergäbearms 41 drehbar angeordnete Riemenscheibe 84
geschlungen ist. Mit der Riemenscheibe 83 ist ein Zahnrad 85 verbunden, das durch einen Zahnriemen 86 mit einem
weiteren Zahnrad 87 verbunden ist. Das Zahnrad 87 sitzt am Ende einer Welle 88.
Saugrohr 38 und Übergabeara 41 sind fest miteinander verbunden.
Sie können beide gemeinsam durch einen auf einer Welle 89 befestigten Hebel 90, der durch eine Lasche 9I
gelenkig mit der Wand des Saugrohrs 38 verbunden 1st, um
die Drehachse 37 geschwenkt werden.
Das Drehventil 46 besitzt eine Welle 9S> die durch die
Wand des Saugrohrε 58 herausgeführt ist und an ihrem
Ende ein Zahnrad 93 trägt. In das Zahnrad 93 greift ein
Zahnsegment 94 ein, das an einer Welle 95 befestigt ist.
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Das Gehäuse 29 des Unterdruckkanals 30 besitzt vor jeder
Spirinstelle eine öffnung. In den Zeichnungen Pig. 2 bis β ist die -öffnung 96 sichtbar, die durch eine zur Seite
hin in Schließstellung federnde Klappe 97 verschließbar ist. Das Ende der Unterdruckleitung 40 hat die Klappe
zur Seite geschoben^ wodurch die Unterdruckleitung 40
Verbindung mit dem Unterdruckkanal JO bekommen hat.
Auf dem Gehäuse 29 ist vor jeder Spinnstelle eine Raste angeordnet. In den Zeichnungen ist die der Spinnsteile
zugeordnete Raste 98 sichtbar. Eine um die Achse 99 schwenkbare Klinke 100 der Vorrichtung 24 ist in die
Raste 98 eingerastet. Die Klinke 100 ist durch einen Elektromagnetantrieb 101 betätigbar, der durch ein Gestänge
102 mit der Klinke 100 verbunden ist.
Im oberen Teil des Gehäuses 25a der Vorrichtung 24 erkennt
man die Stößel 102 bis IO6 und ein Fotoelement 107.
Dem Stößel 10j5 ist ein Elektromagnetantrieb 108, dem
Stößel 104 ein Elektromagnetantrieb 109, dem stößel
ein Elektromagnetantrieb 110 und dem Stößel I06 ein Elektromagnetantrieb
111 zugeordnet. Alle Elektromagnetantriebe und das Fotoelement sind durch Leitungen mit
einer elektrischen Schaltanlage 112 verbunden.
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In der Wand des Gehäuses 12 der Spinnstelle 11 sind
fluchtend vor den Stößeln 103 bis 106 Betätigungselemente
angeordnet, und zwar vor dem Stößel 103 ein Stössel
113, vor dem Stößel 104 ein Stößel 114, vor dem Stößel 105 ein Stößel 115 laid vor dem Stößel 106 ein
Stößel 116. Der Stößel 115 betätigt e:nen elektrischen Schalter 117 und der Stößel 116 einen elektrischen
Schalter 118.
Auch die Spinnstelie 11 besitzt eine eigene kleine Schaltanlage 119, äie durch eine Leitung 120 mit dem
Schalter 117, durch eine Leitung 121 mit einer fluchtend vor der Fotozelle 107 angeordneten elektrischen
Lichtquelle 123 und durch eine Leitung 122 mit dem Fadenwächter 17 verbunden ist. Außerdem besteht eine Verbindung
zum Elektromagnetantrieb 124 einer Hubeinrichtung 125-
Anhand der Zeichnungen Fig. 2 bis 6 soll nun der Vorgang des Anspinnens, in einzelne Bewegungsphasen zergliedert,
näher erläutert werden.
Gemäß Zeichnung Fig. 2 ist die Vorrichtung 24 gerade vor der Spinnstelle 11 eingerastet. Es sei angenommen, daß
der gesponnene Faden gerissen ist. Die Schaltanlage 119 hat daraufhin über die Leitung 121 die elektrische Lieht-
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quelle 123 eingeschaltet. Das Fotoelement 107 der gerade
vor der Spinnstelle 11 vorbeifahrenden Vorrichtung 24
hat die von der Lichtquelle 123 ausgehenden Lichtstrahlen aufgefangen und ein elektrisches Signal an die
Schaltanlage 112 weitergeleitet, die auf dieses Signal hm das Einrasten der Klinke 100 in die Raste 98 veranlaßt hat. Das Fadenende 126a ist auf die Auflaufspule 22
aufgelaufen. Der Stößel 127 des Elektromagnetantriebs ist in Richtung des Pfeils 128 ausgefahren worden. Dabei
hat die Hubeinrichtung 125 die Stange 129 des hydraulischen Dämpfers 23 in Richtung des Pfeils IJO angehoben, wodurch
die Auflaufspule 22 von der Wickelwalze 20 abgehoben worden ist. Der Fadenlauf des vorher vorhandenen ungestörten
Betriebes ist durch die strichpunktierte Linie lj>l
angedeutet. Die Auflösewalze 14 steht bereits still, das
Faserband I32 wird nicht weiter zugeführt.
Mit dem Einrasten der Vorrichtung 24 setzt die Schaltanlage
112 ein nicht näher dargestelltes Prograramschaltwerk
in Betrieb, das nacheinander die folgenden Tätigkeiten veranlaßt;
Gemäß Fig. 3 wird die Welle 50 in Richtung des Pfeils
gedreht, bis die Rücklaufwalze 48 Kontakt mit der Auflaufspule 22 bekommt. Gleichzeitig wird die Hohlwelle 51 und
somit auch das Zahnrad 52 gegen die Richtung des Pfeils
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gedreht, wodurch mittels der Rücklaufwalze 48 die Auflaufspule
22 langsam in Richtung des Pfeils 134 gegen
die Wickelrichtung gedreht wird. Bereits beim Einrasten, als das Drehventil 46 in derinPig. 2 dargestellten Lage
stand, wurde das Saugrohr 38 über die Unterdruckleitung und das Drehventil 46 mit Unterdruck beaufschlagt. Sobald die Saugdüse 39 das Fadenende 126a erfaßt hat, wird
es durch das Saugrohr 38 bis in die Unterdruckleitung 40
hinein angesaugt. Da das Saugrohr 38 an der Krümniungsinnenseite
55 geschlitzt ist, tritt der von der Auflaufspule 22 abgesaugte Faden 126 schließlich aus dem Schlitz
aus, gleitet über die gerundeten Rückenpartien 135 und
der Umschlingungsstifte 75 und 76 und legt sich gegen die
Fadenleitstange 18 und die Vorderseite des umschlingungsstifte
ε 76.
Zuvor wurde der Elektromagnetantrieb IO8 betätigt, so daß
sich der Stößel 113 in Richtung des Pfeile I37 bewegt und
einen um die Achse 138 schwenkbaren Fadenheber 139 β° weit anhebt, daß der Faden 126 nicht in den noch weiterarbeitenden
Fadenführer I9 gelangen kann. Jetzt wird der Elektromagnetantrieb
109 betätigt, wodurch sich der Stößel 114
in Richtung des Pfeils 140 bewegt und dabei gegen das eine Ende eines zweiareIgeη Hebels l4l drückt, an dessen
anderen Ende eine Druckrolle 142 drehbar befestigt ist. Der zweiaraige Hebel 141 ist ua eine Achse 143 schwenkbar
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und durch eine Rückholfeder 144 belastet. Die Druckrolle 142 entfernt sich bei der Bewegung des Hebels l4l
von der weiterrotierenden Abzugswalze 16. Inzwischen wird die Welle 95 in Richtung des Pfeils 145 gedreht,
wobei über das Zahnsegment 94 und das Zahnrad 93 das
Drehventil 46 in Richtung des Pfeils 146 verstellt wird. Das Drehventil 46 besitzt eine Fadenführungskante 147,
die gemäß Fig. 3 den Faden 126 bereits berührt und führt.
Gemäß Fig. 4 wird jetzt die Welle 50 gegen die Richtung des Pfeils 133 zurückgedreht, so daß die Rücklauf walze
den Kontakt mit der Auflaufspule 22 verliert, weil keine
weitere Fadenlänge aehr von der Auflaufspule abgezogen werden soll. Zugleich tritt der Fadenspeicher 45 in Tätigkeit.
Dabei wird die Welle 81 in Richtung des Pfeils gedreht, was das Ausschwenken des Winkelhebels 77 in die
in Fig. 4 dargestellte Lage zur Folge hat. Hierbei bildet sich eine langgestreckte Fadenschlaufe 149 zwischen dem
Ufflschlingungshebel 68 und den Umschlingungsstiften 75
und 76. Inzwischen ist die Welle 95 noch weiter in Richtung des Pfeils 145 gedreht worden und damit das Drehventil
46 noch welter in Richtung des Pfeile 146 verstellt, wodurch das Saugrohr 38 bereits von der Unterdruckleitung
40 abgeschaltet und dafür der Obergabearra 4l an die
Unterdruckleitung 40 angeschlossen 1st.
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Bei der Bewegung des Winkelhebels 77 wird der Faden 126 in einer geraden Linie zwischen dem Umschlingungsstlft
und der Fadenführungskante 147 des Drehventils 46 ausgespannt,
wobei er über den gerundeten Rücken 150 des Fadengreifers
42 bis vor den Fadengreifer 42 gleitet. Wenn jetzt gemäß Fig. 5 der Fadengreifer 42 in Richtung
des Pfeils 151 nach vorn zum Ende des "=bergabearms 41
transportiert wird, nimmt er den Faden 126 mit. Die benotigte
Fadenlänge wird aus der Unterdruckleitung 40 zurückgezogen. Der Faden 126 gerät hierbei in den Bereich
der Klemmvorrichtung 43* die sich nach Betätigen des
Elektromagnetantriebs 67 schließt, wie es Fig. 7 zeigt.
Aus Fig. 7 ist auoh ersichtlich, daß der Schütz 57 zum
Ende hin seitlich abwinkelt. Dieses Abwinkein ist erforderlich, damit der Faden 126 nicht an zwei Stellen,
sondern nur an einer Stelle durch die ständig rotierende Walze 58 getrennt wird. Das in den Übergabean» 41 ragende
Fadentrum 152 soll nicht getrennt werden, sondern zunächst zwischen dem Fadengreifer 42 und einem am übergabearm
4l befindlichen Gummikissen 153 eingeklemmt bleiben.
Erst beim Schließen der Klemmbacken 60 und 61 wird der Faden 126 in Berührung mit der Walze 58 gebracht und
erst dann beginnt die Trennung des Fadens und gleichzeitige Auffaserung des neu herzustellenden und später zum
Anspinnen benutzten Fadenendes. Damit dieses Fadenende nicht in den Schlitz 57 gleiten kann, ist das Schlitz-
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ende 154 durch einen an der Klemmbacke 61 befestigten
Lappen 155 abgedeckt.
Anschließend beginnt die Bewegungsphase des Übergabearms
4l. Hierbei wird gemäß Fig. 3 die Weile Ö9 in Richtung
des Pfeils I56 gedreht, was gemäß Fig. 5 eine Bewegung
der Lasche 91 in Richtung des Pfeils 157 zur Folge hat. Dadurch schwenkt der Übergabearm zunächst in die
gestrichelt angedeutete Lage 158 und schließlieh in die
in Fig. 6 dargestellte Lage. Sobald der übergabearm 41
die in Fig. 5 angedeutete Lage I58 erreicht hat, befindet
sich der Faden 126 zwischen der Abzugswalze l6 und
der Druckrolle 142. Kantenrundungen der Druckrolle 142 erleichtern dabei die Führung des Fadens in diese mit
bezeichnete Position.
Sobald der Übergabearm 4l die in Fig. 6 dargestellte
Lage erreicht hat, wird zunächst der Elektromagnetantrieb eingeschaltet, wodurch der Stößel 116 in Richtung des
Pfeils 160 bewegt wird. Durch den Stößel II6 wird dabei
der durch eine Leitung Ιβΐ mit dem Motor M verbundene
Schalter II8 eingeschaltet, so daß der Motor M die Auflösewalze
14 in Betrieb setzt. Zugleich wird durch den Schalter 118 auch der nicht dargestellte Rotor der Spinnstelle
11 wieder eingeschaltet, so daß mit Beginn seiner
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Rotation In der nicht dargestellten Spinnkammer und somit auch im Abzugsrohr 15 ein Unterdruck entsteht. Jetzt
wird auch der Magnetantrieb 67 wieder ausgeschaltet, worauf die Klemmbacken der Klemmvorrichtung 43 sich durch
Federkraft öffnen und den Faden 126 zum Ansaugen freigeben- Gleichzeitig wird die Welle 7^ in Richtung des
Pfeils 162 gedreht, wobei der Umschlingungshebel 68 sich so weit dreht, daß er in Richtung auf die Spinnstelle 11
weist, wie es Fig. 6 zeigt. Dadurch wird die Fadenreserve, die vorher in Form der Fadenschlaufe 149 vorhanden war,
freigegeben.
Da im Abzugsrohr 15 Unterdruck herrscht, wird das Ende des Fadens 126 bis in den nicht dargestellten Spinnrotor
angesaugt, wo das eigentliche Anspinnen durch rotierendes Anlegen loser Fasern an das Fadenende erfolgt. Im Moment
des Anspinnens entsteht am Faden 126 ein Zupfsignal.
Dieses Zupfsignal kann auf nicht dargestellte Weise ertastet und nach Umsetzung in ein elektrisches Signal an die
Schaltanlage 112 weitergeleitet werden. Im Moment des Anspinnens soll der Faden 126 wieder aus dem Abzugsrohr 15
abgezogen werden. Das erfaßte Zupfsignal stellt eine Möglichkeit
dar, der Schaltanlage 112 den Zeitpunkt des Anspinnens mitzuteilen. Im Zeitpunkt des Anspinnens veranlaßt
die Schaltanlage 112 folgende Schaltvorgänge: Der Elektromagnetantrieb 109 wird ausgeschaltet, was das Zu-
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rückschwenken des Hebels l4l in seine Ausgangslage und
damit das federbelastete Anpressen der Druckrolle 142 gegen den Faden 126 und zugleich gegen die noch immer
rotierende Abzugswalze 16 zur Folge hat. Die WeI e 81
wird in Richtung des Pfeils I63 so weit gedreht, bis
der Winkelhebel 77 die in Fig. 6 dargestellte Lage einnimmt.
Die ümschlingungsstifte 75 und 76 können nun den
Faden 126 nicht mehr behindern.
Der Magnetantrieb 110 wird eingeschaltet, wobei der Stößel 105 den Stößel 115 des Schalters 117 betätigt.
Der Schalter 117 veranlaßt die Schaltanlage 119 zum Ausschalten des Magnetantriebs 124 und zum verzögerten Einschalten
des Fadenwächters. Der Magnetantrieb 124 wird
ausgeschaltet, so daß die Hubeinrichtung 125 sieh wieder von der Stange 129 löst, wobei die Auflaufspule Kontakt
mit der immer noch rotierenden Wickelwalze 20 bekommt und
gegen die Richtung des Pfeils Ij54 in Wiekelrichtung zu
rotieren beginnt. Der Fadenwächter 17 wird erst dann eingeschaltet,
wenn die Auflaufspule 22 den Faden 126 so weit aufgewickelt und straff gespannt hat, dafl er in der Fadenführung
l64 des Fadenwächters 17 zu liegen kommt. Der Magnetantrieb
108 wird ausgeschaltet, so daß der Stößel wieder freigegeben wird und der Fadenheber I39 in seine
Ausgangslage fallen kann. Jetzt gleitet der Faden 126 in den Fadenführer 19 und damit ist die Spinnetelle 11 wieder
auf Noroalbetrieb umgestellt. Zuletzt wird durch Drehen
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der Welle 88 der Fadengreifer 42 und durch Drehen der Welle 95 das Saugrohr j$8 und zugleieh auch der Übergabearm
4l in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage gebracht. Die Vorrichtung 24 erhält nun durch die Schaltanlage
112 den Befehl zur Weiterfahrt· Zu diesem Zweck wird zunächst der Magnetantrieb 101 eingeschaltet, der
die Klinke 100 aus der Raste 98 zieht. Dann wird durch den Elektromotor 56 die Fahrrolle 27 in Bewegung gesetzt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Patentansprüche
und der sonstigen Angaben sind zahlreiche andere Ausführungsformen denkbar.
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Claims (1)
- Patentansprüche:(Ty Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen für eine 0 7fen-End-Spinnmaschine, mit e nem schwenkbaren, gekrümmten Saugrohr zur Erfassung des auf der Auflaufspule befindlichen Fadenendes, wobei dieses Saugrohr an der Krümnmngsinnenseite in Längsrichtung einen Schlitz zum Durchtritt des angesaugten Fadens aufwe:st, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt des Saugrohres (j58) mit einer Unterdruckleitung (40) verbunden und das Saugrohr (58) im Schwenkpunkt mit einem Ubergabearm (41) verbunden ist, dem ein vom Schwenkpunkt bis zum freien aide des übergabearmes beweglieh gelagerter Fadengreifer (42) ssur Überführung des Fadens (126a) vom Schwenkpunkt zum Ende des übergabearmes (41) zugeordnet ist.2« Vorrichtung nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabearra (41) ebenfalls als Saug- / rohr ausgebildet und lSngs des Fadengreiferwegeβ geschlitzt ist.709812709350900j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ubergabearmes (41) bis in den Bereich des Abzugsrohres (15) der Spinnkammer verschwenkbar i st.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Übergabearmes (41) eine Klemmvorrichtung (45) für den dem Abzugsrohr (15) der Spinnkarainer zuzuführenden Faden (126 ) und eine Trennvorrichtung (44) für das in den Übergabeana (41) oder die Unterdruckleitung (4o) ragende Fadentrum (152) angeordnet ist*5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (44) mit Mitteln zum Auf- fasern des dem Abzugsrohr (15) der Spinnkauaner zuzuführenden Fadenendes versehen ist.6. Vorrichtung &aeh Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (44) aus einer angetriebenen, auf der Oberfläche aufgerauhten Walze (58) besteht, die den zu trennenden Faden tangential berührt.709812/0935« 09007. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dafl in dem Fadenlauf von der Auflaufspule (22) zum Schwenkpunkt des S^ugrohres (58) ein den Faden in einstellbarer Länge aufnehmender Fadenspeicher (45) angeordnet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspeicher (45) aus einem Schlaufenbildner besteht, wobei eine Fadenschlaufe (149) um einen Umschlingungshebel (68) gelegt wird, der bei der Schlaufenbildung parallel zur MaschinenlHngsachse weist und bei Freigabe der Schlaufe (149) in Richtung auf die Spinnstelle (11) verschwenkbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Sehwenkpunkt des Saugrohres (58) ein Brehventil derart angeordnet ist, daß während des Ansaugens des Fadenendes der Auflaufspule das Saugrohr (38) und während der Überführung des Fadens (126 ) zum freien Ende des tlbergabeanaes (41) dieser Übergab«arm (41) alt Unterdruck beaufschlagt 1st.709812/0935090010. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder eJnem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehventil (46) mit einer Fadenführungskante (147) versehen 1st, um mit der Verdrehung des Drehventils (46) zugleich den Faden \n den Greifbereich des Fadengreifers (42) zu überführen.709812/0935
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