DE2851189C2 - - Google Patents

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DE2851189C2
DE2851189C2 DE2851189A DE2851189A DE2851189C2 DE 2851189 C2 DE2851189 C2 DE 2851189C2 DE 2851189 A DE2851189 A DE 2851189A DE 2851189 A DE2851189 A DE 2851189A DE 2851189 C2 DE2851189 C2 DE 2851189C2
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Heinz 4050 Moenchengladbach De Zumfeld
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden, bestehend aus einer Wirbelkammer mit einem Längsschlitz zum Einlegen und Herausnehmen der zu verbindenden Textilfäden und einem in den Innenraum der Wirbelkammer einmündenden Druckluftkanal, mit je einer Fadenhaltevorrichtung außerhalb eines jeden Mündungs­ randes der Wirbelkammer, mit einem zwischen der Wirbel­ kammer und den Fadenhaltevorrichtungen in den Fadenlauf eingreifbaren Fadenzubringer, nach Patent 27 50 913.
Es ist schwierig, mit einer derartigen, gegenüber dem vorher Bekannten schon verbesserten Vorrichtung in Anbe­ tracht der Vielfalt der Fadenarten und Fadenabmessungen eine sichere Fadenverbindung mit einem einzigen Luftdruck­ stoß zu erzielen. Bei Umstellung auf andere Fäden sind daher umfangreiche Umstell- und Einrichtungsarbeiten an den vielen Arbeitsstellen einer Spulmaschine oder Spinnmaschine erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Umstell- und Einrichtungsarbeiten zu vermindern und die Fadenverbindung sicherer zu machen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbeson­ dere darin, daß die Fadenverbindung sicherer wird, bei einer Umstellung der Produktion nicht in jedem Fall auch die Einstellung der Spleißvorrichtung oder die Spleißvorrichtung selber geändert werden muß und eine Änderung der Druckluftintervalle zentral durchgeführt werden kann, falls sie erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt Teile der Vorrichtung in Form eines Explosions­ bildes. Die
Fig. 4 bis 7 zeigen Teile der Vorrichtung in vier verschie­ denen Herstellungsphasen der Fadenverbindung.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Vorrichtung 11 zum Verbinden von Textilfäden. Die Vorrichtung 11 hat ein Maschi­ nengestell 12, das gemäß Fig. 2 ein Fahrgestell 13 trägt. Das Fahrgestell 13 besitzt Fahrrollen 14 und 15, mit deren Hilfe die Vorrichtung 11 aufeinem Tragrohr 16 verfahrbar ist.
Das Tragrohr 16 ist längs einer Spulmaschine geführt, von der gemäß Fig. 2 lediglich eine Spulstelle 17 sichtbar ist. An dieser Spulstelle 17 ist die Vorrichtung 11 gerade tätig.
Ein Unterfaden 18 gelangt von einer Ablaufspule 19 über einen Fadenführer 20, einen Rechentaster 21, eine Fadenbremse 22 und einen weiteren Fadenführer 23 zur Vorrichtung 11.
Ein Oberfaden 24 gelangt von einer Auflaufspule 25 über eine mit Kehrgewinderillen 26 versehene Fadenführungstrommel 27 ebenfalls zur Vorrichtung 11.
Die Teile 18 bis 27 gehören alle zur Spulstelle 17.
Im engeren Sinne besteht die den Unterfaden liefernde Vor­ richtung aus dem Fadenführer 20 und die den Oberfaden lie­ fernde Vorrichtung aus der Auflaufspule 25. Die Linie des kürzestmöglichen, unbeeinflußten und ungestörten Fadenlaufes ist mit 28 bezeichnet. Das die Linie 28 strichpunktiert ist, soll bedeuten, daß der Fadenlauf bereits gestört und der Faden selber in einen Oberfaden und einen Unterfaden aufgetrennt ist.
Die Vorrichtung 11 besitzt zwei am Maschinengestell 12 be­ festigte Platinen 29, 30, die eine Wirbelkammer 31 tragen. Die Wirbelkammer 31 hat einen zylindrischen Innenraum 32. Ein Längsschlitz 33 erlaubt das Einlegen und Herausnehmen der zu verbindenden Textilfäden. Der Längsschlitz 33 ist durch Abschrägungen 34, 35 nach vorn trichterartig erwei­ tert. Die Mündungsränder 36, 37 weisen gemäß Fig. 3 ebenfalls Abschrägungen und Rundungen 38, 39 ihrer Kanten auf. Ein dem Zuführen von Druckluft dienender Kanal 40 mündet tangential in den Innenraum 32 der Wirbelkammer 31. Der Kanal 40 setzt sich in einer Rohrleitung 41 fort.
In den Fig. 2 und 2 erkennt man einen schwenk­ baren Fadenhalter 42, der zum Aufnehmen und Festhalten des Fadenendes 24 a des Oberfadens 24 dient. Der Fadenhalter 42 ist hohl und über ein Drehgelenk 43 an eine nicht näher dar­ gestellte Unterdruckleitung angeschlossen. Der Fadenhalter 42 besitzt eine Saugschlitzdüse 44, die nach dem Schwenken des Fadenhalters 42 in die strichpunktiert gezeichnete Lage 42 a zum Aufnehmen des Oberfadens von der Auflaufspule 25 dient.
Ein weiterer schwenkbarer Fadenhalter 45 dient zum Aufnehmen und Festhalten des Fadenendes 18 a des Unterfadens 18. Der Fadenhalter 45 ist ebenfalls hohl und über ein Drehgelenk 46 mit der gleichen Unterdruckleitung verbunden. Der schwenk­ bare Fadenhalter 45 besitzt eine Saugdüse 47, die durch einen steuerbaren Klemmdeckel 48 durch Federkraft verschlos­ sen ist.
Zum Aufnehmen des Unterfadens wird der Fadenhalter 45 in die strichpunktiert gezeichnete Lage 45 a geschwenkt, wobei die Saugdüse 47 in die Nähe des Fadenführers 20 gerät und zu­ gleich der Klemmdeckel 48 durch Anschlagen gegen einen Deckelöffner 49 geöffnet wird. In dieser Stellung kann ein etwa oberhalb der Fadenbremse 22 gerissener Unterfaden an­ gesaugt und beim Zurückschwenken des Fadenhalters 45 in die Grundstellung zwischen dem Klemmdeckel 48 und dem Rand der Saugdüse 47 eingeklemmt und mitgenommen werden.
In Fig. 1 erkennt man den Fadenlauf nach dem Einlegen des Unterfadens 18 durch den Fadenhalter 45 und des Oberfa­ dens 24 durch den Fadenhalter 42.
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß mit Abstand zur Wir­ belkammer 31 oberhalb der Platine 29 eine Fadenklemmvorrich­ tung 50 und unterhalb der Platine 30 eine Fadenklemmvorrich­ tung 51 angeordnet ist. Jede dieser Fadenklemmvorrichtungen ist dreiteilig aufgebaut. Die Fadenklemmvorrichtung 50 be­ sitzt eine Fadenklemme 52 zum Klemmen des Oberfadens 24 und eine Fadenklemme 53 zum Klemmen des Unterfadens 18. Beide Fadenklemmen können gegen ein gemeinsames Mittelstück 54 ge­ preßt werden und dabei die Fäden festklemmen. Die Faden­ klemmen 52 und 53 sind an einem Drehgelenk 55 schwenkbar ge­ lagert. Mittels eines Hebels 56 ist die Fadenklemme 52 und mittels eines Hebels 57 die Fadenklemme 53 bewegbar. Die Be­ wegung der Fadenklemmen 52, 53 geschieht durch eine Steuer­ welle 57 a, die mehrere mit Steuerkurven versehene Scheiben trägt, von denen die Scheibe 58 mit der Steuerkurve 59 in Fig. 1 sichtbar ist. Die durch die Scheibe 58 vermittelten Steuerbewegungen werden durch ein Steuergestänge 60 auf die Fadenklemme 53 und durch ein Steuergestänge 61 auf die Fadenklemme 52 übertragen.
Die Bewegung der Fadenhalter 42 und 45 werden auf ähn­ liche Art und Weise durch Steuerwellen, Steuerkurven und Steuergestänge gesteuert.
Die Fadenklemmvorrichtung 51 besitzt eine Fadenklemme 62 zum Klemmen des Oberfadens 24 und eine Fadenklemme 63 zum Klemmen des Unterfadens 18 . Beide Fadenklemmen 62, 63 können gegen ein gemeinsames Mittelstück 64 gepreßt werden. Die Steuerung der Fadenklemmen 62 und 63 erfolgt ebenfalls von der Steuerwelle 57 a aus in ähnlicher Weise, wie die Steuerung der Fadenklemmen 52 und 53.
In den Fig. 1, 2 und 4 bis 7 erkennt man ferner einen zweiarmigen Fadenzubringer 65. Der Fadenzubringer 65 besitzt einen gebogenen Arm 66, der zwischen Wirbelkammer 31 und Platine 29 in den Fadenlauf einschwenken kann. In gleicher Weise kann ein zweiter Arm 67 in den Fadenlauf zwischen Wirbelkammer 31 und Platine 30 einschwenken. Die Arme 66 und 67 des Fadenzubringers 65 sind auf einer Welle 68 befestigt, die mit zwei Zapfen 69, 70 in den Platinen 29, 30 gelagert ist. Mittels eines Hebels 71 erkennt der zweiarmige Fadenzubringer 65 aus der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausgangsstellung heraus in die in Fig. 6 dargestellte End­ stellung geschwenkt werden. Beim Zurückschwenken kann die in Fig. 7 dargestellte Zwischenstellung eingenommen werden. Durch ein Steuergestänge 72 wird die Schwenkbewegung des Fadenzubringers 65 durch die Steuerkurve einer auf der Steu­ erwelle 57 a sitzenden, nicht dargestellten Scheibe bewirkt.
Man erkennt insbesondere in den Fig. 3, 4 und 5, daß den beiden Mündungsrändern 36 und 37 der Wirbelkammer 31 je eine Fadenschere 73, 74 zugeordnet ist. Die Fadenscheren sind als Doppelscheren ausgebildet. Das feststehende Scheren­ messer 77 kann, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, mittels Stiften 75, 76 im Inneren eines Metallrahmens 88 be­ festigt werden. Das feststehende Scherenmesser hat eine Zentralbohrung 78, in die eine Lagerachse 79 paßt, die im zusammgebauten Zustand in eine entsprechende Bohrung 80 der Wirbelkammer 31 eingepreßt ist. Auf der Lagerachse 79 sind zwei weitere Teile drehbar gelagert, und zwar ein Fadengreifer 81 mit zwei entgegengesetzt gerichteten Nasen 82, 83 und ein zweischneidiges, bewegliches Scherenmesser 84. Ein mit dem Fadengreifer 81 verbundener Zapfen 85 paßt in eine entsprechende Bohrung 86 des beweglichen Scherenmessers 84. Zugleich bildet der Zapfen 85 eine gelenkige Verbindung zu einer Steuerstange 87, die zum Steuern der Fadenscheren 73, 74 und des Fadengreifers 81 dient.
Die Steuerstange 87 ist in ähnlicher Weise wie die Steuer­ stangen 60, 61 und 72 durch die Steuerwelle 57 a steuerbar.
Den Fadenscheren 73, 74 sind besondere Fadenführungsmittel zugeordnet. Diese bestehen aus einem Metallrahmen 88, in dem zum einen die Lagerachse 79 gelagert ist und von dem auch zum anderen die Teile 77, 81, 84 eingefaßt sind. Die Teile 77, 81 und 84 sind gemeinsam mit einer Distanzscheibe 89 auf die Lagerachse 79 aufgefädelt.
Der Metallrahmen 88 besitzt eine gewisse Elastizität, so daß das bewegliche Scherenmesser 84 durch Spannen einer Druckfeder 90 mittels einer Stellschraube 100 eine be­ stimmte, einstellbare Anpreßkraft gegen das feststehende Scherenmesser 77 erhält. Am oberen und unteren Ende des kastenförmigen Metallrahmens 88 erkennt man je einen keilförmigen Fädenteiler 101 und 102. Die Fädenteiler haben einen kleinen Abstand von den Mündungsrändern 36, 37 der Wirbelkammer 31 und stehen nach vorn über den Längs­ schlitz 33 hinaus vor, um die ein­ zulegenden Fäden beim Einlegen getrennt zu halten und später beim Herstellen der Fadenverbindung das Weiter­ wandern des Fadendralls über die Fädenteiler hinaus zu verhindern.
Oberhalb der Fadenklemmvorrichtung 50 befindet sich ein schwenkbarer Fadenschlaufenzieher 108. Der Fadenschlaufen­ zieher 108 ist mittels eines Drehgelenkes 103, das auf der Platine 29 befestigt ist, in Richtung des Pfeils 109 in die strichpunktiert gezeichnete Lage 102 a schwenkbar. Dies geschieht mittels eines Hebels 104, an dem eine Steuer­ stange 105 gelenkig befestigt ist. Auch diese Steuerstange 105 wird in gleicher Weise wie die bereits genannten Steu­ erstangen und Steuergestänge von der gemeinsamen Steuer­ welle 57 a aus betätigt.
Die Rohrleitung 41 ist mit einem Druckluftdosierventil 115 verbunden. Das Dosierventil ist mittels eines auf die Bewe­ gung des Fadenzubringers 65 ansprechbaren Näherungsschal­ ters 116 steuerbar und mittels einer Zeitschalteinrichtung 117 einstellbar und zugleich auch steuerbar. Zu diesem Zweck sind die Teile 115, 116 und 117 an einen Schaltkasten 118 angeschlossen, in dem sich eine elektrische Schaltvorrich­ tung befindet. Der Näherungsschalter 116 gewährleistet die genaue Einstellung des Beginns des Lufteinblasens in Ab­ hängigkeit von der Stellung des Fadenzubringers 65 und letztenendes auch damit in Abhängigkeit von der Stellung der Fadentrennvorrichtungen und dem Zeitpunkt des Abtrennens der Fadenenden. Man erkennt in der Fig. 1 die zum Näherungsschalter 116 führende Leitung 119 und die zum Druck­ luftdosierventil 115 führende Verbindung 120.
Das Druckluftdosierventil 115 ist auf die Zeitdauer der Intervalle und deren zeitlichen Abstand einstellbar. Außer dem ist das Druckluftdosierventil 115 mit einem als Vorrich­ tung zum Einstellen und Steuern des Luftdruckes dienenden Druckminderer 121 verbunden. Zum Einstellen dient eine zentrale Einstellvorrichtung 122, an die der Antrieb 123 des Druckminderers 121, der Schaltkasten 118 und die Zeit­ schalteinrichtung 117 durch Leitungen 124, 125 und 126 an­ geschlossen ist. Von den Verzweigungspunkten 127, 128, 129 dieser Leitungen gehen Abzweige zu den Druckminderern, Schaltkästen und Zeitschalteinrichtungen der anderen Ar­ beitsstellen derjenigen Textilmaschine, zu der auch die hier näher behandelte Vorrichtung 11 gehört. Die zentrale Ein­ stellung des Luftdruckes geschieht durch den Einstellknopf 130, die Einstellung dreier verschiedener Blasintervalle durch die Einstellknöpfe 131, 132, 133 und die Einstellung der zeitlichen Abstände der Intervalle durch die Einstell­ knöpfe 134 und 135.
Anhand der Zeichnungen soll nun das Funktionieren einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung am Beispiel eines Fadenverbin­ dungsvorgangs erläutert werden.
Zunächst sei angenommen, daß an der Spulstelle 17 der zuvor längs der Linie 28 geführte Faden gerissen ist. Dabei ist ein Oberfaden und ein Unterfaden entstanden. Der Oberfaden wurde von der Auflaufspule 25 aufgenommen, der Unterfaden ist durch die Fadenbremse 22 in Verbindung mit dem Rechen­ taster 21 festgehalten worden. Zuvor waren an der Ein­ stellvorrichtung 122 die bereits erwähnten Einstellungen vorgenommen worden.
Der Fadenbruch ist in bekannter Weise durch nicht darge­ stellte Mittel festgestellt und der Vorrichtung 11 zum Verbinden von Textilfäden mitgeteilt worden. Gemäß Fig. 2 ist die Vorrichtung 11 auf dem Tragrohr 16 vor die Spul­ stelle 17 gefahren, wo sie ihre Tätigkeit folgendermaßen aufnimmt:
Der Fadenhalter 42 schwenkt in die Lage 42 a, wo sein Saug­ schlitz 44 den Oberfaden auf der Auflaufspule 25 aufsucht und das Ende des Oberfadens ansaugt. Zugleich schwenkt der Fadenhalter 45 in die Lage 45 a, wo durch den Deckelöffner 49 der Klemmdeckel 48 geöffnet wird. Jetzt kann Unterdruck auf den Unterfaden einwirken, so daß der Unterfaden angesaugt wird.
Nach einer fest eingestellten, kurzen Einwirkzeit schwenken beide Fadenhalter in ihre in Fig. 2 eingezeichneten Aus­ gangsstellungen zurück. Der Fadenhalter 42 hält das Faden­ ende 24 a des Oberfadens 24 allein durch Unterdruck fest. Der Fadenhalter 45 ist nicht in der Lage, allein durch Unterdruck den Unterfaden von der Fadenbremse 22 und aus dem Rechen­ taster 21 abzuziehen. Zu Beginn der Schwenkbewegung schließt sich jedoch der Klemmdeckel 48 und klemmt den Unterfaden 18 zwischen dem Rand der Saugdüse 47 und dem Klemmdeckel 48 ein. Dadurch ist eine Mitnahme des Unterfadens gesichert.
Beide Fadenhalter 42 und 45 schwenken gleichzeitig, wobei die Rückseite der Saugschlitzdüse 44 den Unterfaden 18 mit­ nimmt und auslenkt, wie es Fig. 2 zeigt.
Während des Schwenkvorgangs der Fadenhalter 42 und 45 sind die Fadenklemmvorrichtungen 50 und 51 geöffnet. Der Fadenzu­ bringer 65 steht in der Ausgangsstellung, ebenso der Fa­ denschlaufenzieher 108.
Beim Zurückschwenken der Fadenhalter 42 und 45 aus den La­ gen 42 a beziehungsweise 45 a in ihre Ausgangsstellungen glei­ ten die Fäden in die Fadenklemmvorrichtungen 50 und 51 und in die Wirbelkammer 31. Man erkennt in den Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2, daß der Unterfaden 18 von der Ablaufspule 19 über den Fadenführer 20, den Fadenrechen 21, die Fadenbremse 22, den Fadenführer 23, über die Rückseite der Saugschlitz­ düse 44, zwischen der Fadenklemme 63 und dem Mittelstück 64 der Fadenklemmvorrichtung 51 und den Schlitz 106 der Platine 30 hindurch, rechts an dem Fädenteiler 102 vorbei durch den Innenraum 32 der Wirbelkammer 31, rechts am Fädenteiler 101 vorbei durch den Schlitz 107 der Platine 29, zwischen der Fadenklemme 53 und dem Mittelstück 54 der Fadenklemm­ vorrichtung 50 hindurch zum Fadenhalter 45 geführt wird.
Der Oberfaden 24 ist, von der Auflaufspule 25 kommend, an der Fadenführungstrommel 27 vorbei zwischen der Fadenklemme 52 und dem Mittelstück 54 der Fadenklemmvorrichtung und durch den Schlitz 107 der Platine 29 hindurch, links am Fädenteiler 101 vorbei durch den Innenraum 32 der Wirbelkammer 31, links am Fädenteiler 102 vorbei, zwischen der Fadenklemme 62 und dem Mittelstück 64 der Fadenklemmvorrichtung 51 und durch den Schlitz 106 der Platine 30 hindurch zur Saugschlitzdüse 44 des Fadenhalters 42 geführt.
Anschließend wird der Fadenschlaufenzieher 108 in Richtung des Pfeils 109 geschwenkt. Während der Schwenkbewegung er­ greift der Fadenschlaufenzieher 108 den Unterfaden 18 und den Oberfaden 24 oberhalb der Fadenklemmvorrichtung 50 und zieht die in Fig. 5 angedeutete, oberhalb der Platine 29 ge­ legene Fadenschlaufe 110.
Nun schwenkt der Fadenzubringer 65 aus der in Fig. 1 darge­ stellten Ausgangsstellung in Richtung des Pfeils 111 in eine Endstellung, die in Fig. 6 dargestellt ist. Sobald der Faden­ zubringer 65 bei seiner Schwenkbewegung die in Fig. 5 ge­ zeichnete Lage eingenommen hat, wird der Fadenschlaufenzie­ her 108 gegen ein Richtung des Pfeiles 109 wieder zurückge­ schwenkt, wodurch die in der Fadenschlaufe 110 gespeicherte Fadenlänge des Oberfadens 24 und des Unterfadens 18 wieder freigegeben wird.
Wenn der Fadenzubringer 65 die in Fig. 6 gezeichnete Endstel­ lung erreicht hat, haben sich die Fadenschlaufen 112 und 113 gebildet. Ober- und Unterfaden umschlingen beide Mündungs­ ränder der Wirbelkammer 31. Der Fadenschlaufenzieher 108 steht nun wieder in seiner Ausgangsstellung. Während die Fadenreserve zum Bilden der Fadenschlaufe 112 durch das Auf­ lösen der Fadenschlaufe 110 geliefert wird, stammt die Fa­ denlänge zum Bilden der Fadenschlaufe 113 direkt von der Ab­ laufspule 19 beziehungsweise aus der Saugschlitzdüse 44 des Fadenhalters 42.
Sobald die Fadenschlaufen 112 und 113 gebildet sind, liegt der zwischen der Wirbelkammer 31 und dem Fadenhalter 45 ge­ legene Teil des Unterfadens 18 zum späteren Abschneiden be­ reit, auf der rechten Seite oben auf dem Metallrahmen 88 auf, wie es Fig. 3 zeigt. Entsprechend liegt der zwischen der Wir­ belkammer 31 und dem Fadenhalter 42 gelegene Teil des Ober­ fadens 24 an der linken unteren Seite auf dem Metallrahmen 88 auf, ebenfalls zum späteren Abtrennen bereitgelegt, wie es Fig. 3 zeigt. Der Metallrahmen 88 verhindert, daß die Fäden vor dem gesteuerten Trennen die beiden Messerhälften be­ rühren.
Wenn der Fadenzubringer 65 die in Fig. 6 dargestellte End­ stellung erreicht hat, wird der Näherungsschalter 116 einge­ schaltet. Gleichzeitig werden die Fadenklemmvorrichtungen 50 und 51 geschlossen. Damit ist zunächst das Einlegen der Textil­ fäden in die Wirbelkammer beendet. Daraufhin schwenkt der Fa­ denzubringer 65 gegen die Richtung des Pfeils 111 ein klei­ nes Stück zurück in die in Fig. 7 dargestellte Zwischenstel­ lung. In dieser Zwischenstellung sind die Fadenschlaufen 112 und 113 zunächst etwas gelockert. Nun wird mit der durch die Zeitschalteinrichtung 117 vorgegebene Verzögerungszeit und mit den an der zentralen Einstellvorrichtung 122 eingestellten Intervallen über die Rohrleitung 41 Druckluft in den Innen­ raum 32 der Wirbelkammer 31 eingeblasen. Dabei werden nebeneinanderliegenden Fäden durch Verwirbeln und Mischen ihrer Einzelfasern miteinander verbunden, wobei sie mit den Mündungsrändern der Wirbelkammer in Kontakt sind, was eine besonders gute Verbindung der Fäden zur Folge hat. Die Fä­ denteiler 101, 102 verhindern in vorteilhafter Weise ein Weiterwandern des Fadendralls. Dadurch wird auch das nachfol­ gende Abtrennen der Fadenenden erleichtert. Während der in Intervallen genau festgelegten Wirbelzeit wird den Fäden ein Falschdrall in Richtung des Luftwirbels aufgezwungen. Dieser Falschdrall führt dazu, daß die zuvor lockeren Fadenschlau­ fen 112 und 113 wieder unter Zugspannung geraten. Das erleich­ tert das nun folgende Abtrennen der Fadenenden in der Nähe der Verbindungsstelle 114 der Textilfäden 18, 24. Die Zeit­ schalteinrichtung 117 steuert die Blaszeiten. Über den zentral eingestellten Druckminderer 121 ist die Intensität der Drucklufteinwirkung auf die Fäden gesteuert worden.
Fig. 7 zeigt den Zeitpunkt des Abtrennens. Zum Abtrennen der Fadenenden wird die Steuerstange 87 in Richtung des Pfeils 115′ gezogen, wodurch zunächst die Nasen 82 und 83 die Fäden er­ greifen und danach das Scherenmesser 84 die Fäden gegen das Scherenmesser 77 drückt, wobei die Scherwirkung eintritt (vgl. Fig. 3).
Sobald die überschüssigen Fadenenden abgetrennt sind, schwenkt der Fadenzubringer 65 in seine Ausgangsstellung zurück, während die beiden Fadenklemmvorrichtungen 50 und 51 ge­ öffnet werden. Sobald sich die Fadenklemmvorrichtungen öffnen, werden die Fadenenden 18 a und 24 a frei und können durch die Saugschlitzdüse 44 des Fadenhalters 42 direkt und durch die Saugdüse 47 des Fadenhalters 45 nach Öffnen des Klemmdeckels 48 vollends abgesaugt werden.
Wenn nun anschließend die Spulstelle 17 wieder in Betrieb geht, schnellt der Faden infolge der wiedereinsetzenden Wickelspannung aus der Vorrichtung 11 zum Verbinden von Textilfäden heraus und nimmt einen Fadenverlauf gemäß der Linie 28 in Fig. 2 ein. Die Tätigkeit der Vorrichtung 11 ist nun beendet. Die Vorrichtung kann an einen anderen Einsatz­ ort weiterfahren.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie­ bene Ausführungbeispiel beschränkt. Die Fadenscheren kön­ nen zum Beispiel auch als Einzelscheren ausgebildet sein. Die Fadenklemmvorrichtungen können für jeden Faden völlig getrennt sein. Gegebenenfalls kann aber auch jeweils oben und unten eine für beide Fäden gemeinsame Fadenklemme ohne Mittelstück vorgesehen sein. Das Bilden der Fadenumschlin­ gungen an den Mündungsrändern der Wirbelkammer 31 kann auch mittels anderer gearteter mechanischer oder pneumatischer Vorrichtungen geschehen. Die Begriffe Unterfaden und Ober­ faden sind nicht an die Begriffe oben und unten gebunden. Als Unterfaden wird vielmehr ein Faden bezeichnet, der von einer Ablaufspule oder aus einem Fadenerzeuger kommt. Der Oberfaden ist der zu einer Aufwickelspule beziehungsweise Auflaufspule führende Faden. Dabei kann die Fadenlaufrich­ tung von unten nach oben führen, wie es beim Ausführungs­ beispiel der Fall ist. Der Fadenlauf kann aber auch ent­ gegengesetzt gerichtet sein oder einen waagerechten oder überhaupt einen beliebigen Verlauf im Raum haben.
Alle mit den Fäden in Berührung kommenden Teile sind vor­ teilhaft gut zu glätten und reibungsarm zu gestalten. Eine verschleißfeste Oberflächenbeschaffenheit höher beanspruch­ ter Teile ist anzustreben.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden, bestehend aus einer Wirbelkammer mit einem Längsschlitz zum Einlegen und Herausnehmen der zu verbindenden Textilfäden und einem in den Innenraum der Wirbelkammer einmündenden Druckluftkanal, mit je einer Fadenhaltevorrichtung außer­ halb eines jeden Mündungsrandes der Wirbelkammer, mit einem zwischen der Wirbelkammer und den Fadenhaltevorrich­ tungen in den Fadenlauf eingreifbaren Fadenzubringer, nach Patent 27 50 913, gekennzeichnet durch eine auf Druckluftzufuhr in Intervallen einstellbare, steuerbare Druckluftdosiervorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdosiervorrichtung aus einem auf die Zeitdauer der Intervalle und/oder deren zeitlichen Abstand einstellbaren Druckluftdosierventil (115) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Druckluftdosierventil (115) mit einer Vorrich­ tung (121, 123) zum Einstellen und/oder Steuern des Luftdruckes verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftdosierventil (115) und/oder die Vorrichtung (121, 123) mittels eines auf die Bewegung des Fadenzubringers (65) ansprechbaren, fest eingestellten oder einstellbaren Näherungsschalters (116) steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftdosierventil (115) und/oder die Vorrichtung (121, 123) mit einer steuerbaren und einstellbaren Zeitschalteinrichtung (117) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdosierventile (115) und/oder Vorrichtungen (121, 123) zum Steuern des Luft­ druckes und/oder Zeitschalteinrichtungen (117) einer Mehrzahl von Arbeitsstellen an eine zentrale Einstell­ vorrichtung (122) angeschlossen sind.
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