DE2347783A1 - Verfahren zum auswechseln von vollen gegen leere spulen an textilmaschinen, insbesondere bei offen-end-spinnmaschinen, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum auswechseln von vollen gegen leere spulen an textilmaschinen, insbesondere bei offen-end-spinnmaschinen, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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DE2347783A1 DE19732347783 DE2347783A DE2347783A1 DE 2347783 A1 DE2347783 A1 DE 2347783A1 DE 19732347783 DE19732347783 DE 19732347783 DE 2347783 A DE2347783 A DE 2347783A DE 2347783 A1 DE2347783 A1 DE 2347783A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
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Description

PATENTANWALT .
21. Sept. 1973 Anw.-Akte: 75.647
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Vyzkunmy ustav bavlnafsky, Usti nad Orlici
Titel: Verfahren zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textilmaschinen, insbesondere bei Offen-End-Spinnmaschinen, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textilmaschinen, insbesondere bei Offen-End-Spinnmaschinen, versehen mit einem das Garn kontinuierlich liefernden Abzugswalzenpaar und einer Treibtrommel zum Antreiben der in der Maschine eingeklemmten Spule, und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bekanntlich gibt es eine ganze Keine von selbsttätigen Vorrichtungen zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen, die eine erfolgreiche Verwendung z. B. bei Spul-
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maschinen, d. h. bei solchen Maschinen, bei denen die Garnspeisung in die Spuleinheit unmittelbar nach dem Unterbrechen des Spulprozesses abgestellt wird, finden. Diese in der Regel längs der Maschine verfahrbaren Vorrichtungen sind mit einem Mechanismus zum Abführen einer vollen Spule von einer Treibtrommel und einem Mechanismus zum Zuführen einer leeren Spule aus einem Vorratsbehälter versehen.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird der Garnabzug beim Wechselvorgang bis zum Augenblick des Einklemmens der leeren Spule in der Maschine unterbrochen. Aus diesem Grunde eignen sich derartige Vorrichtungen nicht zur Verwendung an Maschinen mit kontinuierlicher Garnlieferung, wie z. B. an Offen-End-Spinnmaschinen, bei denen das Garn auch während des Spulenwechselvorganges mit konstanter Geschwindigkeit von den kontinuierlich arbeitenden Spinnkammern ebenfalls kontinuierlich abgezogen werden muß.
Um dieser Bedingung Folge zu leisten, ist eine Spulenwechselvorrichtung vorgeschlagen worden, die einerseits mit einem Mittel zum Abschneiden des Garnes zwischen der vollen Spule und der Spinneinheit, andererseits mit einem Unterdruckmechanismus versehen ist, welcher während des Wechselvorgangs das kontinuierlich gelieferte Garn bis zu dem Augenblick absaugt, in dem das Garn von der zugeführten leeren Spule aufgefangen wird und beginnt auf diese aufgewunden zu werden, nachdem die Spule gegen die Treibtrommel angedrückt worden ist. Die angesogene Garnlänge wird dann
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von der Windung abgeschnitten. Um diesen Garnabfall möglichst kurz zu halten, ist es nötig, den Spulenwechselvorgan möglichst rasch, insbesondere bei höheren Spinngeschwindigkeiten, vorzunehmen. Die Wechselgeschwindigkeit ist hier jedoch dadurch beschränkt, daß die leere Spule erst nach dem Abführen der vollen Spule zugeführt wird und sich erst nach dem Einklemmen in der Maschine und dem Andrücken gegen die Treibtrommel zu drehen beginnt. Außerdem kann bei dieser bekannten Vorrichtung keine Garnreservenbildung auf der leeren Spule vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein. Spulenwechselverfahren zu schaffen, das die Kontinuität der G-arnlieferung nicht beeinflußt und die Garnschwankungsspannungen und den Garnabfall auf ein Minimum reduziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ende des von den Abzugswalzen angelieferten Garnes im wesentlichen mit Abzugsgeschwindigkeit ins Innere der leeren Spule eingeführt wird, welche noch vor dem Einklemmen in die Maschine vorläufig mit Spulgeschwindigkeit angetrieben wird, wobei das Garn durch Führung über die Spulenkante an dieser aufgefangen wird und beginnt auf die leere Spule aufgewickelt zu werden.
Da sich die leere Spule praktisch während der gesamten Spulenwechselintervalle mit Spulgeschwindigkeit dreht und das Garn an der Spule aufgefangen wird, kann das Garn
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während des Wechselvorgangs auf die Spule aufgewunden werden. Dieses ermöglicht einen Spulenwechsel ohne Beeinflussung der Kontinuität der G-arnlieferung, ohne G-arnspannungsSchwankungen und ohne Garnabfall, wobei der Spulenwechsel nicht einmal bei höheren Spinngeschwindigkeiten zu rasch zu verlaufen braucht. Eine übermäßige Verkürzung der Spulenwechselperiode wäre nämlich - wegen der in den Wechselmechanismen entstehenden Trägheitskraft - unerwünscht. So brauchen selbst bei niedrigeren Wechselgesßhwindigkeiten diese Mechanismen nicht zu robust zu sein, so daß auch Energieeinsparungen entstehen.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Einführen des Endes des angelieferten Garnes ins Innere der rotierenden Spule, wobei das G-arn an der Spulenkante aufgefangen wird, es ermöglicht, auf der Spule eine Garnreserve mit dem für die Bedienung leicht erreichbaren Ende zu bilden, was die weitere Garnverarbeitung beträchtlich erleichtert.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß einem Mechanismus zum Abführen der vollen Spule, einem Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule und einem Mechanismus zum Abschneiden des Garnes ein Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule mit Spulgeschwindigkeit noch vor deren Einklemmen in der Maschine sowie ein Mechanismus zum Eintragen des Endes des abgeschnittenen Garnes ins Innere der leeren vorläufig
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angetriebenen, an ihrer Kante mit einem Auffangsmittel für das Garn versehenen Spule zugeordnet sind.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung wird der Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule durch den Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule zusammen mit einer Treibtrommel gebildet, wobei der erwähnte Zuführmechanismus ein Mittel zum vorläufigen Andrücken der leeren Spule beim Spulenwechselvorgang gegen die Treibtrommel "bildet, die der Spule die entsprechende Geschwindigkeit erteilt.
Nach einer andern Ausführungsform ist der Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule mit einer Hilfstrommel oder mit einem endlosen, mit Spulgeschwindigkeit anzutreibenden Band versehen, wobei der Zuführmechanismus überdies ein Mittel zum Andrücken der leeren Spule beim Spulenwechselvorgang gegen die Hilfstrommel bzw. das Band bildet.
Bei den beiden oben erwähnten Ausführungsformen kann der Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule entweder durch zwei Rollen an einem federbelasteten, an einem Träger gelagerten Hebel gebildet sein, wobei der Träger aus einem Umkehrpunkt, in dem die Rollen in der Ausgangslage die leere Spule aus einem Vorratsbehälter übernehmen, in die Lagen, wo die Rollen die leere Spule nach der ersterwähn-
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ten Ausführung gegen die Treibtrommel drücken. Nach der zweiten Ausführung drücken die Rollen zuerst nur gegen die Hilfstrommel bzw. das Band, dann gleichzeitig auch gegen die Treibtrommel und schließlich nur gegen die Treibtrommel. Aus diesen Zwischenlagen werden die Spulen in den zweiten Umkehrpunkt, in dem die leere Spule in ihrer Arbeitslage von Armen ergriffen wird, gebracht. Zum Sichern der Rollen gegen die Wirkung einer Feder in der Ausgangslage ist ein Anschlag in der Bahn einer an dem Hebel angeordneten Nase vorgesehen.
In einer anderen Ausgestaltung ist der Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule durch einen an einem Träger gelagerten Zapfen zum einerseitigen Aufsetzen der leeren Spule gebildet, wobei der Träger aus einem Umkehrpunkt, in dem der Zapfen die leere Spule aus dem Vorratsbehälter übernimmt, in die Lagen, wo die leere Spule vorläufig angetrieben ist, und aus diesem Zwischenlagen in den zweiten Umkehrpunkt, in dem die leere Spule in ihrer Arbeitslage von der entgegengesetzten Seite auf einem Klemmzapfen der Maschine aufgesetzt ist, beweglich ist.
Nach einer weiteren Alternative bildet der Zapfen gleichzeitig das Mittel zum Andrücken der leeren Spule entweder nur gegen die Treibtrommel oder zuerst gegen die Hilfstrommel bzw. das Band, dann gleichzeitig auch gegen die Treibtrommel und schließlich nur gegen die Treibtrommel,,
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Nach einem andern Ausführungsbeispiel weist der Zapfen ein getrenntes Antriebsmittel auf und bildet zusammen mit diesem Antriebsmittel den Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule mit Spulgeschwindigkeit.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Mechanismus zum Eintragen des G-arnendes ins Innere der leeren Spule durch einen zwischen zwei Randlagen beweglichen Greifer gebildet. In der einen Randlage bzw. der Ausgangslage befindet sich der Greifer in der Mhe der Abzugswalzen zum Ergreifen des abzuziehenden Garnes. In der zweiten Randlage bzw. der Arbeitslage ragt der Greifer zusammen mit dem ergriffenen Garn ins Innere der leeren Spule hinein. Der Greifer kann eine ortsfeste Backe und eine bewegliche federbelastete, mechanisch, pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbare Backe aufweisen oder er kann als ein Körper mit keilförmiger Nut, deren Wände einen spitzen selbsthemmenden Winkel zum Auffangen des Garnes einschließen, gestaltet sein. Für dünnere Garnsorten wird eine Wand der keilförmigen Hut durch eine abgefederte Leiste gebildet.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Mechanismus zum Eintragen des Endes des Garnes ins Innere der Spule als ein Luftkanal mit einem das Ausrutschen des Garnes ermöglichenden Längsschlitz gebildet, wobei das Eintrittsende des Luftkanals sich in der Nähe der Abzugswalzen befindet und sein Austrittsende zu einem ins Innere
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der Spule einführbaren Bogen geformt ist. An das Eintrittsende des Luftkanals ist entweder ein Überdruckrohr zum Führen des G-arnes in den Luftkanal oder an das Austrittsende des als ein Rohr mit einem Längsschlitz gestalteten Luftkanals ein Unterdruckrohr zum Ansaugen des Garnes ins Innere des Luftkanals angeschlossen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Mechanismus zum Eintragen des Endes des Garnes ins Innere der leeren Spule durch ein Unterdruckrohr gebildet, das zwischen zwei Randlagen beweglich ist. In der einen Randlage bzw. der Ausgangslage befindet sich die Mündung des Rohres in der Nähe der Abzugswalzen zum Ansaugen des Endes des abzuziehenden Garnes ins Innere des Rohres. In der zweiten Randlage bzw. der Arbeitslage ragt die Mündung des Rohres zusammen mit dem angesogenen Garn ins Innere der leeren Spule hinein. Das Auffangmittel für das Garn kann entweder durch einen Ausschnitt in der Kante der Spule oder durch eine aufgerauhte Kante der Spule oder durch einen Vorsprung an der Kante der Spule gebildet sein.
Dem Mechanismus zum Eintragen des Garnendes ins Innere der leeren Spule ist ein Ablenker zum Ablenken des Garnes während der Garnreservenbildung zu der Kante der Spule
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zugeordnet. Dieser Ablenker kann aus der Lage, in der das Garn ablenkt, in die Lage, in der er sich außer der Bahn des Garnes befindet, schwenkbar sein. Nach einer anderen
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Ausführung kann der Ablenker als ein hin- und herbeweglicher Garnführer mit einem Ausschnitt zum Auffangen des Garnes zwischen zwei Wänden, von denen die dem Eintragungsmechanismus zugekehrten Wand niedriger ist, gestaltet sein.
Der Mechanismus zum Abschneiden des Garnes kann vorzugsweise an dem Mechanismus zum Eintragen des Endes des Garnes ins Innere der leeren Spule angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, die schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Arbeitseinheit einer Offen-End-Spinnmaschine;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht dieser Arbeitseinheit in einer modifizierten Ausführung;
Fig. 3 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, installiert an der in Fig. 1 dargestellten Arbeitseinheit;
Fig. 4 eine Detailseitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 3 in einem Bewegungsumkehrpunkt des Zuführmechanimsmus;
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Fig. 5 eine Detailansicht dieser Ausführungsform im zweiten Umkehrpunkt■ des Zuführmechanismus;
Fig. 6, 7, 8 und 9 Detailvorderansichten der Ausführungsform gemäß Fig. 3 in den einzelnen Arbeitsphasen;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Greifers;
Figo 11, 12 und 13 Seitenansichten eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen, an der Maschine gemäß Fig. 2 installierten Vorrichtung in drei Arbeitslagen;
Fig. 14 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der an der Maschine gemäß Fig. 1 installierten Vorrichtung;
Fig. 15 eine Draufsicht einer ähnlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen für die Maschine gemäß Fig. 2 geeigneten Vorrichtung;
Fig. 16 und 17 perspektivische Ansichten der weiteren Ausführungsformen des Greifers;
Fig. 18 eine Seitenansicht einer modifizierten Ausführung des Greifers;
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Fig. 19, 20 und 21 Vorderansichten der verschiedenen Ausführungsformen von Eintragungsmechanismen;
Fig. 22, 23 und 24 verschiedene Ausführungsformen von Mechanismen zum Abschneiden des Garnes;
und
Fig. 25 eine Draufsicht eines Ablenkers, der sich für Maschinen mit besonders hoher Spinngeschwindigkeit eignet.
Die Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine gemäß Fig. besteht aus einer eigenen Spinneinrichtung 1 mit einer nicht dargestellten Spinnkammer, die mit einem aufgelösten, einer Kanne 3 entnommenen Faserband 2 auf bekannte Art und Weise gespeist und von welcher ein fertiges, auf eine zwischen Armen 7 eingeklemmte Spule 6 aufzuspulendes G-arn von einem Abzugswalzenpaar 4 abgezogen wird. Sie Spule wird gegen eine Treibtrommel 8 gedrückt, die ihr die notwendige Spulgeschwindigkeit erteilt.
Nach der Ausführung gemäß Fig. 1 ist die Treibtrommel 8 mit einer Fadenverteilungsnut 9 zur Bildung einer Kreuzwindung auf der Spule 6 versehen. Die in Fig. 2 veranschaulichte Ausführungsform, bei der die Treibtrommel 8 nur als Antriebsmittel für die Spule 6 dient, wird die Faden-
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verteilungsfunktion von einem hin- und herbeweglichen Garnführer 10 übernommen.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung zum Auswechseln von Spulen 6 ist entlang der Maschine durch Rollen 11 auf Führgleisen 12 verfahrbar. Diese Vorrichtung ist mit einem Mechanismus zum Abführen der vollen Spule 6, einem Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule β aus einem Vorratsbehälter 13, einem Mechanismus zu einem vorläufigen Antrieb der leeren Spule β beim Wechselvorgang, einem Mechanismus zum Eintragen des Garnes 5 in die Spule 6 und einem Mechanismus zum Abschneiden des Garnes 5 zwischen der vollen Spule 6 und dem Abzugswalzenpaar 4 versehen.
Der Mechanismus zum Abführen der vollen Spule 6 besteht aus einem von einer Kurvenscheibe 15 betätigbaren Auswerfer 14 und einer Rutsche 16.
Der Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule 6 aus dem Vorratsbehälter 13 besteht aus zwei auf einem gemeinsamen Hebel 18 gelagerten Rollen 17. Dieser Hebel 18 ruht auf einem hin- und herbeweglichen Träger 19, der über ein Hebelgetriebe 20 von einer Kurvenscheibe 21 gesteuert wird. Durch die Wirkung einer Feder 22 wird der Hebel entgegengesetzt 'dem Uhrzeigersinn gedruckt.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, ist der Me-
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chanismus zum Zuführen der leeren Spule β aus einem Umkehrpunkt, in dem die Rollen 17 in der Ausgangslage die leere Spule 6' aus dem Vorratsbehälter 13 (Fig. 4) übernehmen, in die Lage, in der die Rollen 17 die leere Spule 6' gegen die Treibtrommel 8 (Fig. 3) andrücken, und aus dieser Zwischenlage in den zweiten Umkehrpunkt (Fig. 5), in dem die leere Spule 6' in die Arbeitslage von den Armen 7 ergriffen wird, beweglich.
Zum Sichern der Rollen 17 in der Ausgangslage gegen die Einwirkung der Feder 22 ist in der Bahn einer am Hebel 18 angeordneten Nase 23 ein Anschlag 24 vorgesehen.
Der Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule 6' beim Wechselvorgang ist durch den obenbeschriebenen Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule 6' zusammen mit deiJTreibtrominel 8, gegen welche er die leere Spule 6' andrückt, gebildet.
Der Mechanismus zum Eintragen des Garnes 5 in die leere Spule 6' wird durch einen an einem zwischen zwei Umkehrpunkten beweglich gelagerten Arm 26 vorgesehenen Greifer 25 (siehe auch Fig. 10) gebildet; in dem einen, in Fig. veranschaulichten Umkehrpunkt befindet sich der Greifer in der Nähe der Abzugswalzen 4, während in der zweiten bzw. Arbeitslage (Fig. 3) der Greifer 25 ins Innere der
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leeren Spule 6' ragt, was klar aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der Greifer 25 weist eine ortsfeste Backe 25' und eine bewegliche, abgefederte, von einem Anschlag 27 betätigte Backe 25" (Fig. 10) auf. Die letztgenannte kann ebenfalls elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuert werden.
Das Mittel zum Abschneiden des Garnes ist hier als ein ortsfestes Schneidmesser 28 gestaltet.
Dem Garneintragungsmechanismus ist ein Ablenker 29 (Fig. 6, 7, 8) zum Ablenken des Garnes 5 während der Garnreservenbildung zur Kante der Spule 6' zugeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ablenker 29 klappbar.
Die obenbeschriebenen Mechanismen werden von einem nicht dargestellten Elektromotor durch Steuergetriebe angetrieben, die nicht näher erläutert werden, da sie aus bekannten Elementen, wie z. B. Kurvenscheiben, Zahn- bzw. Gestängegetrieben oder dergleichen bestehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Vorrichtung wird in der Regel so in Gang gesetzt, daß sie entweder von einem Spulendurchmesserfühler oder vom Bedienenden zur Spulenwechselstelle herangeholt wird, oder daß sie den Spulenwechsel sukzessiv entlang der ganzen Spinnmaschine an einzelnen nebeneinander angeordneten Arbeitseinheiten durchführt.
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In der Ausgangslage der Vorrichtung befindet sich der Auswerfer 14 in seinem mit Volllinie in Fig. 3 dargestellten Umkehrpunkt. Zwischen den Rollen 17 des Zuführmechanismus rollt sich die leere Spule 6f (Fig. 4) ab. Dabei stützt sich die Nase 23 des Hebels 18 gegen den Anschlag 24 ab. Der offene Greifer 25 befindet sich in seiner unteren bzw. Ausgangslage. Die Treibtrommel 8, die volle Spule 6 und die Abzugswalzen 4 drehen sich in entsprechenden Pfeilrichtungen.
Der Spulenwechselvorgang fängt mit der Aufwärtsbewegung des Trägers 19 an, bei welcher der Träger 19 die Nase 23 des Hebels 18 vom Anschlag 24 löst, so daß der Hebel 18 durch die Wirkung der Feder 22 in die in Fig. 3 dargestellte Lage entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ausschwenkt. In dieser Lage drücken die Rollen 17 die leere Spule 6 gegen die Treibtrommel 8 an, die beginnt die Spule 6 mit Aufspulgeschwindigkeit zu drehen. Gleichzeitig schwenkt der Arm 26 des Greifers 25, zwischen dessen offenen Backen das Garn 5 hindurchläuft, aus seinem unteren Umkehrpunkt (Fig. 4), in welchem er den Anschlag 27 verläßt, aus, so daß die freigemachte Backe 25" heruntergeklappt wird und der Greifer 25 das Garn 5 ergreift. Beim Ausschwenken des Armes 26 bewegt sich das eingeklemmte Garn 5 im wesentlichen mit Abzugsgeschwindigkeit. Ehe der Greifer 25 seine Oberlage erreicht hat, stützt sich das Garn 5 gegen
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das Schneidmesser 28 ab, das das Garn abschneidet (Fig. 6). Das Oberende des so abgeschnittenen G-arnes 5 wird auf die volle Spule 6 aufgewunden. Das Unterende des Garnes 5 wird vom Greifer 25 in die leere, auf ihrer Kante mit einem Einschnitt 30 versehene Spule 6' hineingeführt. Durch die scharfe Führung über die Kante der sich drehenden Spule 6' wird das gespeiste Garn 5 im Einschnitt 30 aufgefangen und beginnt, auf die Spule 61 aufgewunden zu werden. Dabei stützt sich das Garn 5 gegen den Ablenker 29 ab, so daß es nur um den für die Garnreserve (Fig. 8) bestimmten Rand der Spule 6' aufgewunden wird. Anstelle des Einschnittes 30 kann der Hand der Spule 6' mit einem Vorsprung versehen oder aufgerauht sein.
Infolge der fortsetzenden Aufwärtsbewegung des Trägers 19 rollt sich die leere, mit Spulgeschwindigkeit rotierende Spule 6' gleichzeitig an der Oberfläche der Treibtrommel 8 ab und bewegt sich in ihre Arbeitslage (Fig. 5 und 9), wo sie von den Armen 7 ergriffen wird. Bei dieser Lagenänderung der Spule 6' rutscht das Garn 5 vom Ablenker 29 herab und läuft unmittelbar danach in die Verteilungsnut 9 der Treibtrommel 8 ein. Die letztgenannte verteilt das Garn 5 entlang der Spule 6', so daß auf der Spule eine Kreuzwindung gebildet wird. Somit wird der Spulenwechselvorgang beendet und die ganze Vorrichtung kehrt in die Ausgangslage zurück.
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Bei höheren Spinngeschwindigkeiten ist es nötig, das Aufwinden der Garnreserve früher zu beenden, damit diese nicht zu lang wird, d. h. noch in der Zwischenlage des Spulenzuführmechanismus, in der das Garn 5 noch immer vom Ablenker 29 beim Rand der Spule 6f gehalten wird. In diesem Falle wird der Ablenker 29 nach Erreichen der vorbestimmten Garnreservenlänge heruntergeklappt, worauf das Garn 5 in Form von einigen schraubenförmigen Windungen die Mitte der Spule 6' noch vor dem Zuführen der Spule 6! ihrer Arbeitslage erreicht.
In der Ausführungsform nach Fig. 11, 12 und 13 ist der Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule 6' beim Spulenwechsel mit einer Hilfstrommel 31 versehen, die mit Spulgeschwindigkeit angetrieben wird. Dies ist enger als die leere Spule 6', um den Übergang des Garnes 5 zur Treibtrommel 8 zu ermöglichen. Anstatt der Hilfstrommel 31 kann auch ein angetriebenes endloses Band eingesetzt werden. Die erwähnten Ausführungen eignen sich für solche Maschinen, bei denen das Garn 5 entlang der Spule 6 vom hin- und herbeweglichen Garnführer 10 (Fig. 2) verteilt wird; die Lage des Garnführers hindert nämlich die leere Spule 6' daran, daß sie in den Zwischenlagen gegen die Oberfläche der Treibtrommel 8 angedrückt wird, die für dieses Andrücken der Spule 6 nur von oben zugänglich ist. Bei der die Hilfstrommel 31 aufweisenden Ausführungsform drücken die Rollen 17 in den Zwischenlagen die Spule
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β1 zuerst gegen die Hilfstrommel 31 (Fig. 11), dann gleichzeitig auch gegen die Treibtrommel 8 (Fig. 12) und schließlich nur gegen die Treibtrommel 8 an.
In der Ausführung nach Fig. 14 ist der für eine Maschine mit der Treibtrommel 8 nach Fig. 1 geeignete Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule 6' durch einen Zapfen 32 zur einseitigen Aufsetzung der Spule gebildet. Der Zapfen 32 ist an einem Träger 33 gelagert, der aus einem nicht dargestellten Umkehrpunkt, in dem der Zapfen 32 die Spule 6' aus dem Vorratsbehälter 13 abnimmt, in die Lagen, in der der Zapfen 32 die leere Spule 6' gegen die Treibtrommel 8 andrückt, und aus diesen Zwischenlagen in den zweiten Umkehrpunkt, in welchem die Spule 61 in ihrer Arbeitslage von der entgegengesetzten Seite auf einem Klemmzapfen 34 der Maschine aufgesetzt ist, beweglich ist.
Ein solcher Zapfen 32 kann auch bei der Maschine verwendet werden, bei welcher das Garn 5 entlang der Spule 6 vom hin- und herbeweglichen Garnführer 10 verteilt wird und welche die Hilfstrommel 31 oder ein endloses, mit Spulgeschwindigkeit angetriebenes Band aufweist. Da diese Ausführungsform aus den vorangehend dargestellten Ausführungen leicht ableitbar ist, gibt es keine Besondere Darstellung derselben in den beigefügten Zeichnungen.
iiach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 15 weist der Zapfen
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32 ein getrenntes Antriebsmittel 35 zum vorläufigen Drehen der leeren Spule 6! mit Spulgeschwindigkeit auf.
Der Greifer 25 nach Fig. 16 besitzt ein Klemmbackenpaar 25', 25" und ein anderes Paar Schneidbacken 36O
Nach Fig. 17 wird der Greifer 25 durch einen Körper mit keilförmiger Nut, deren Wände einen spitzen selbsthemmenden Winkel einschließen, gebildet. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für dickere Garnsorten, während für dünnere Garnsorten eine modifizierte, in Fig. 18 dargestellte Ausführung geeignet ist, bei welcher eine Wand der keilförmigen Nut 37 ortsfest und die andere durch eine federbelastete leiste 38 gebildet ist.
Der Mechanismus zum Eintragen des Garnendes 5 in die leere Spule 6', der in Fig. 19 dargestellt ist, wird durch einen Luftkanal 39 gebildet, der mit einem das Ausgleiten des Garnes 5 ermöglichenden Längsschlitz versehen ist. Das Eintrittsende des Luftkanals 39 mit einem in dieses mündenden Überdruckrohr 40 befindet sich in der Nähe des Abzugswalzenpaars 4. Am Austrittsende ist der Luftkanal 39 gebogen, so daß er ins Innere der leeren Spule 6! eingeführt werden kann. Der Luftkanal 39 ist um einen Zapfen 41 schwenkbar.
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Räch dem Abschneiden des Garnes 5 wird sein Unterende vom luftstrom ins Innere des Luftkanals 39 eingeblasen und in die sich drehende Spule β eingeführt. Infolge eines auf das Garn 5 einwirkenden Zuges wird dieses gerade und rutscht aus dem Längsschlitz des Luftkanals 39 heraus, wie in Fig. 19 gestrichelt gezeigt, worauf es im Einschnitt 30 am Spulenrand aufgefangen wird und beginnt, auf die Spule β aufgewunden zu werden.
.,ach dem in Fig. 20 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Luftkanal 39 als Rohr mit einem Längsschlitz 42 gestaltet und sein Austrittsende kommuniziert mit einem Unterdruckrohr 43 zum Ansaugen des Garnes 5 in den Luftkanal 39. Sobald das Oberende des Garnes 5 den oberen, nicht geschlitzten Teil des Luftkanals 39 erreicht hat, wird das Garn 5 infolge des darauf einwirkenden Zuges gerade und gleitet durch den Längsschlitz 42 aus dem Luftkanal 39 heraus, wie es in Fig. 20 gestrichelt gezeigt ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 21 ist der Garneintraii-ungsmechanismus als ein an eine Unterdrucks quelle angeschlossenes Rohr 44 gebildet. Dieses 3-förmige Unterdruckrohr 44 ist zwischen zwei Randlagen schwenkbar; in der einen Randlage bzw. der Ausgangslage befindet sich die Liündung des Rohres 44 in der Nähe der Abzugswalzen zum Ansaugen des Endes ies abzuziehenden Garnes 5 ins Innere des Rohres 44, v-hrend in der zweiter:, gestrichelt dargestellten Randlage üit l'ündi::;^ des Rohres 44 zu-
■■■-1 _
sammen mit dem angesogenen Garnende ins Innere der leeren Spule 6' eindringt.
Der Mechanismus zum Abschneiden des Garnes kann entweder durch ein Schneidmesser 28 (Fig. 3) oder durch eine die Garnbahn kreuzende Schere 45 (Fig. 22) gebildet sein. Fig. 23 stellt die an einem Unterdruck-Garneintragungsmechanismus vorgesehene Schere 45 dar. Der bewegliche Scherenschenkel 45' ist federbelastet und wird in der Ausgangslage des Eintragsmechanismus in seinem Ausschlag durch einen Anschlag 46 beschränkt. Wie es aus Fig. 24 ersichtlich ist, kann die Schere 45 durch ein am Unterdruck-Garneintragungsmechanismus befestigten Messer 47 mit Schneidkante 48 ersetzt werden.
Fig. 25 stellt einen Ablenker 29 dar, der bei besonders hohen Spinngeschwindigkeiten einzusetzen ist; ixi diesem Fall ist es nämlich notwendig, die Kreuzwindung auf der Spule β1 - nach dem Aufwinden der Garnreserve - noch während des Spulenwechselvorgangs, el, h. noch, vor dem Einführen der Spule 6' in ihre Arbeit«]age, su Gilden, Der Ablenker 29 ist als ein hin- und heroeweglieiier Garnführer mit einem Ausschnitt 49 zum Auffangen des iaraes zwischen zwei Wänden 50 ausgebildet, v/obei die dem G-arneintragungsmechanismus zugekehrt υΐ: Ά&ύύ 50 niedriger ist. Nach der Garnreservenbildung »\ ;.rd ier Acl5:±sr 29 :lr·. diesem Fall in Hin- und Herbewegung gesetzt und ia:r bildet die Kreuzwindung.
4Ü9ÖH/ υ d 6 V

Claims (24)

2347733 PATENTA Ii S P H ίί G H E :
1. Verfahren zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Offen-End-Spinnmaschinen, versehen mit einem das Garn kontinuierlich liefernden Abzugswalzenpaar und einer Treibtrommel zum Antreiben der in der Maschine eingeklemmten Spule, bei welchem eine volle Spule von der Treibtrommel abgeführt und dieser eine leere Spule zugeführt wird, wobei das Garn zwischen der Treibtrommel und dem Abzugswalzenpaar abgeschnitten wird, dadurch g e kennzeichne t , daß das Ende des von den Abzugswalzen liefernden Garnes im wesentlichen mit Abzugsgeschwindigkeit ins Innere der leeren Spule eingeführt wird, welche noch vor dem Einklemmen in die Maschine vorläufig mit Spulgeschwindigkeit angetrieben wird, wobei das G-arn durch Führung über die Spulenkante an dieser aufgefangen und auf die leere Spule aufgewunden wird,
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß einem Mechanismus zum Abführen der vollen Spule (6), einem Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule (6') und einem Mechanismus zum Abschneiden des Garnes (5)
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. 2 3 4 7 ν" R
ein Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule (6') mit Spulgeschwindigkeit noch vor deren Einklemmen in der Maschine sowie ein Mechanismus zum Eintragen des Endes des abgeschnittenen James (5) ins Innere der leeren vorläufig angetriebenen, an ihrer Kante mit einem Auffangsmittel für das G-arn (5) versehenen Spule (6') zugeordnet sind,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule (β1) durch den Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule (6!) zusammen mit einer Treibtrommel (8) gebildet ist, wobei der Zuführmechanismus ein Mittel zum vorläufigen Andrücken der leeren Spule (6!) beim SpulenwechseIvorgang gegen die Treibtrommel (8) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß der Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule (61) zusätzlich aiii, einer Hilfstrommel (31) oder mit einem endlosen, mit Spulgeschwindigkeit anzutreibenden Band versehen ist, wobei der Zuführmechanismus außerdem ein Mittel sum Andrücken der leeren Spule (61) beim SpulenwechseIvorgang gegen die Hilfstrommel (3D bzw. das Band bildet.
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule (β1) durch zwei Rollen (17) an einem federbelasteten, an einem Träger (19) gelagerten Hebel (18) gebildet ist, wobei der Träger (19) aus einem Umkehrpunkt, in dem die Rollen (17) in der Ausgangslage die leere Spule (6') aus einem Vorratsbehälter (13) übernehmen, in die Lagen, in der die Rollen (17) die leere Spule (6') entweder nur gegen die Treibtrommel (8) oder zuerst nur gegen die Hilfstrommel (3D bzw. das Band, nachher gleichzeitig auch gegen die Treibtrommel (8) und schließlich nur gegen die Treibtrommel (8) andrücken, und aus diesen Zwischenlagen in den zweiten Umkehrpunkt, in dem die leere Spule (61) in ihrer Arbeitslage von Armen (7) ergriffen wird, beweglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zum Sichern der Rollen (17) gegen die Wirkung einer Feder (22) in der Ausgangslage ein Anschlag (24) in der Bahn einer am Hebel (18) angeordneten Nase (23 ) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichne t , daß der Mechanismus zum Zuführen der leeren Spule (61) durch einen an einem Träger (33) gelagerten Zapfen (32) zum einseitigen Auf-
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setzen der leeren Spule (β') gebildet ist, wobei der Träger (33) aus einem Umkehrpunkt, in dem der Zapfen (32) die leere Spule (61) aus dem Vorratsbehälter (13) übernimmt, in die Lagen, in denen die leere Spule (6f) vorläufig angetrieben ist, und aus diesen Zwischenlagen in den zweiten Umkehrpunkt, in dem die leere Spule (6') in ihrer Arbeitslage von der entgegengesetzten Seite auf einem Klemmzapfen (34) der Maschine aufgesetzt ist, beweglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (32) gleichzeitig Mittel zum Andrücken der leeren Spule (6!) entweder nur gegen die Treibtrommel (8) oder zuerst gegen die Hilfstrommel (3D bzw. das Band, danach gleichzeitig auch gegen die Treibtrommel (8) und schließlich nur gegen die Treibtrommel (8) bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (32) ein getrenntes Antriebsmittel (35) aufweist und zusammen mit diesem Antriebsmittel (35) den Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule (61) mit Spulgeschwindigkeit bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet ,
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daß der Mechanismus zum Eintragen des Endes des Garnes ins Innere der leeren Spule (6') durch einen zwischen zwei Randlagen beweglichen Greifer (25) gebildet ist, wobei sich der Greifer (25) in der einen Eandlage bzw. der Ausgangslage in der Nähe der Äbzugswalzen (4) zum Ergreifen des abzuziehenden Garnes (5) befindet und in der zweiten Randlage bzw. der Arbeitslage der Greifer (25) zusammen mit dem ergriffenen Garn (5) ins Innere der leeren Spule (β1) hineinragt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Greifer (25) eine ortsfeste Backe (25') und eine bewegliche federbelastete, mechanisch, pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbare Backe (25") aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Greifer (25) als Körper mit keilförmiger Nut (37), deren Wände einen spitzen selbsthemmenden Winkel zum Auffangen des Garnes (5), gestaltet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine Wand der keilförmigen Nut (37) durch eine abgefederte Leiste (38) gebildet ist.
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14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus zum Eintragen des Endes des Garnes (5) ins Innere der leeren Spule (6!) als ein Luftkanal (39) mit einem das Ausrutschen des Garnes (5) ermöglichenden Längsschlitz gestaltet ist, wobei das Eintrittsende des Luftkanals (39) sich in der Nähe der Abzugswalzen (4) befindet und sein Austrittsende zu einem ins Innere der Spule (61) einführbaren Bogen geformt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß an das Eintrittsende des Luftkanals (39) ein Uberdruckrohr (40) zum Führen des Garnes (5) in den Luftkanal (39) angeschlossen ist.
16c Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn ze i c b η e t , daß an das Austrittsende des als ein Rohr mit einem Längsschlitz (42) gestalteten Luftkanals (39) ein Unterdruckrohr (43) zum Ansaugen des Garnes (5) ins Innere des Luftkanals (39) angeschlossen ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus zum Eintragen des Endes des Garnes (5) ins Innere der leeren Spule (61) durch ein Unterdruckrohr (44) gebildet ist,
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das zwischen zwei Randlagen "beweglich ist, deren in der einen bzw. Ausgangslage sich die Mündung des Rohres (44) in der Nähe der Abzugswalzen (4) zum Ansaugen des Endes des abzuziehenden Garnes (5) ins Innere des Rohres (44) befindet' und in der zweiten bzw. Arbeitslage die Mündung des Rohres (44) zusammen mit dem angesogenen Garn (5) ins Innere der leeren Spule (61) hineinragt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2 unaMev einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangmittel für das Garn (5) durch einen Ausschnitt (30) in der Kante der Spule (6) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß das Auffangmittel für das Garn (5) durch eine aufgerauhte Kante der Spule (6) gebildet ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangmittel für das Garn (5) durch einen Vorsprung an der Kante der Spule (6) gebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß dem Mechanismus zum Eintragen des Endes des Garnes (5) ins Innere der leeren Spule (6') ein Ablenker
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(29) zum Ablenken des Garnes (5) während der Garnreservenbildung zu der Kante der Spule (6!) zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Ablenker (29) aus der Lage, in der er das Garn (5) ablenkt, in die Lage, in der er sich außer der Bahn des Garnes (5) befindet, schwenkbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker (29) als ein hin- und herbeweglicher Garnführer mit einem Ausschnitt (49) zum Auffangen des Garnes (5) zwischen zwei Wänden (50), wobei die dem Eintragungsmechanismus zugekehrte Wand (50) niedriger ist, gestaltet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus zum Abschneiden des Garnes (5) an dem Mechanismus zum Eintragen des Endes des Garnes (5) ins Innere der leeren Smile (6!) angeordnet ist.
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