DE3001918C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H69/00—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
- B65H69/06—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
- B65H69/061—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bisher wurden die Fadenenden bei derartigen Vorrichtungen durch
mechanisch wirkende Mittel gehalten, wobei unterschiedlich lange
Fadenenden und unterschiedlich starke Fadenumschlingungen an den
Fadenumlenkstellen zu unterschiedlichen Fadenspannungen während
des Spleißvorgangs führten, oder aber die Fadenenden blieben nach
dem Schnitt sich selbst überlassen, das heißt, sie konnten sich
verschieben und es kam zu ungleichen Verbindungen beziehungsweise
zu fehlerhaften Spleißverbindungen. Dies wiederum beeinträchtigte
die Qualität der Spleißverbindung.
Durch die DE-OS 29 39 481 gehört es zum Stand der Technik, beim
Spleißen die beiden jeweiligen Enden des wickelseitigen Fadens
und des spulenseitigen Fadens in jeweils getrennten
Fadenendehaltedüsen unter der Wirkung eines Saugstroms in freiem
Zustand zu halten. Die Fadenendehaltedüsen sind mit Unterdruck
beaufschlagt. Die Fadenenden können durch bewegbare Arme und
Fadenleithebel; die in der Nähe von Öffnungen der
Fadenendehaltedüsen angeordnet sind, geführt werden. Außerdem
werden Schneideinrichtungen vorgeschlagen, damit Fadenenden
gebildet werden können, welche dann von den Fadenendehaltedüsen
gehalten werden.
Zur Verbesserung der Spleißverbindung wurde auch bereits
vorgeschlagen (DE-OS 29 45 504), jedes nach dem Abtrennen neu
entstehende kürzere Fadenende durch einen Luftstrom anzusaugen
und festzuhalten.
Die dazu vorgeschlagenen pneumatischen Vorrichtungen nehmen die
Fadenenden in sich auf, wodurch die Fadenenden in die Länge
gezogen und mehr als erforderlich aufgefasert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualität der
Spleißverbindung und die Sicherheit des Spleißvorganges noch
weiter zu erhöhen, insbesondere auch die Festigkeit und das
Aussehen der Spleißverbindung zu verbessern und die Anwendung des
Fadenspleißens auf Fäden größerer Feinheit auszudehnen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
beschriebene Vorrichtung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 7 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, die Qualität der Spleißverbindung dadurch
zu verbessern, daß die zuvor gekürzten Fadenenden mit
mäßiger Kraft nachgiebig gehalten werden, ohne sie in
die Länge zu ziehen oder aufzufasern, so daß noch Fadenlänge
in die Spleißkammer hinein abgegeben werden kann,
was insgesamt zu einer besseren Spleißverbindung führt.
Festigkeit und Aussehen der Spleißverbindung sind verbessert
worden.
Die Fadenenden werden geschont und können extrem kurz
bleiben, wenn die vorgeschlagenen Ansaugdüsen Teile der
Spleißkammer selber sind. Auch die besondere Anordnung
der Zubringerelemente, der Klemmvorrichtungen oder der
Trennvorrichtungen unterstützt vorteilhafterweise die
Bildung einer guten Spleißverbindung.
Die Qualität der Spleißverbindung wird hinsichtlich der
Verarbeitbarkeit des Fadens und des Aussehens der Fadenverbindung
besser. Wegen der schonenden Behandlung der
Fadenenden können dünnere Fäden als bisher miteinander
verspleißt werden.
Die Vorrichtung zum Verbinden des Oberfadens mit dem
Unterfaden kann vorteilhaft eine von Arbeitsstelle zu
Arbeitsstelle wandernde Vorrichtung sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird
die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei geöffneter Spleißkammer,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei geschlossener Spleißkammer,
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 zeigt die erfindunsgemäß gestaltete Spleißkammer
des zweiten Ausführungsbeispiels.
Man erkennt in den Zeichnungen Fig. 1 bis 3 eine insgesamt
mit 11 bezeichnete Vorrichtung zum Verbinden eines Oberfadens
12 mit einem Unterfaden 13. Die Vorrichtung 11 hat,
wie dem Hauptpatent zu entnehmen ist, ein Maschinengestell
16, das ein Fahrgestell trägt. Das Fahrgestell besitzt
Fahrrollen, mit deren Hilfe die Vorrichtung 11 auf
einem Tragrohr längs einer Textilmaschine, zum Beispiel
einer Spulmaschine, verfahrbar ist.
Es wird vorausgesetzt, daß die Vorrichtung 11 gerade an
eine Spulstelle tätig ist. An der Spulstelle gelangt der
Unterfaden 13 von einer Ablaufspule 14 zur Vorrichtung 11.
Der Oberfaden 12 gelangt von einer Auflaufspule 15 ebenfalls
zur Vorrichtung 11.
Die Vorrichtung 11 besitzt zwei am Maschinengestell 16 befestigte
Platinen 17, 18. An einem Ausleger 19 des Maschinengestells
16 ist eine Spleißkammer 20 befestigt.
Die Spleißkammer 20 hat eine Längsnut 21, die durch einen
Deckel 22 verschlossen werden kann. Bei geöffnetem Deckel
können die Fäden in die Längsnut der Spleißkammer eingelegt
werden. Die Mündungsränder der Längsnut 21 sind gerundet.
Ein Druckluftkanal 23 mündet in den durch die
Längsnut 21 und den Deckel 22 gebildeten Innenraum der
Spleißkammer 20. Der Druckluftkanal 23 hat mit einem im
Ausleger 19 befindlichen Druckluftkanal 24 Verbindung,
der sich in einer Rohrleitung 25 fortsetzt, die zu einem
nicht dargestellten Druckluftdosierventil führt.
Ein Fadenaufnehmer 26 ist mit Mitteln zum Aufsuchen und
Festhalten des Fadenendes des Oberfadens 12 auf der Auflaufspule
15 versehen. Diese Mittel bestehen aus einem
innen hohlen Arm 27, der über ein Drehgelenk an eine
nicht näher dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen
ist, sowie aus einer Saugschlitzdüse 28. Die Zeichnungen
Fig. 1 und Fig. 3 zeigen den Fadenaufnehmer 26 in der Fa
denabgabestellung.
Ein schwenkbarer Greifer 29 ist mit Mitteln zum Aufsuchen
und Festhalten des Fadenendes des Unterfadens 13 versehen.
Diese Mittel bestehen aus einem in einem Drehgelenk drehbaren,
gekrümmten Rohr 30 mit einer Saugdüse 31, die durch
einen nicht dargestellten Klemmdeckel durch Federkraft
verschlossen werden kann, wie es das Hauptpatent zeigt.
Auch der Greifer 29 ist in der Fadenabgabestellung gezeichnet.
Zum Aufnehmen des Fadenendes des Unterfadens 13
schwenkt das Rohr 30 nach unten, nimmt den Unterfaden 13
in der Nähe der Ablaufspule 14 auf, saugt ihn durch die
Saugdüse 31 an, schwenkt zurück in die Fadenabgabestellung
und hält das Fadenende fest, wie es die Zeichnungen Fig. 1
und Fig. 3 zeigen.
Die Zeichnungen lassen auch zwei steuerbare Klemmvorrichtungen
32, 33 erkennen. Die Klemmvorrichtung 32 für den
Oberfaden ist oberhalb der Spleißkammer 20 und auch oberhalb
der Platine 17, die Klemmvorrichtung 33 für den
Unterfaden unterhalb der Spleißkammer 20 und oberhalb
der Platine 18 angeordnet. Jede der beiden Klemmvorrichtungen
ist zweiteilig aufgebaut. Die Klemmvorrichtung
32 für den Oberfaden besitzt ein feststehendes Klemmstück
36 und eine steuerbare Klemme 38, die auf einer
Hohlwelle 54 befestigt ist und einen Hebel 41 besitzt,
der mittels einer Stange 42 durch eine nicht dargestellte
Kurvenscheibe steuerbar ist. Die Klemmvorrichtung 33 für
den Unterfaden besitzt ein feststehendes Klemmstück 37 und
eine steuerbare Klemme 38, die ebenfalls mit der Hohlwelle
54 verbunden ist. Die Hohlwelle 54 ist in den
Platinen 17, 18 gelagert. Das Klemmstück 36 ist mit der
Platine 17 und das Klemmstück 37 mit der Platine 18
verbunden.
Man erkennt in den Zeichnungen außerdem einen schwenkbaren,
zweiarmigen Fadenzubringer 43, bestehend aus einem
Bolzen 46 mit daran befestigten Zubringerelementen 44, 45.
Der Bolzen 46 ist in den Platinen 17 und 18 drehbar gelagert.
Zum Schwenken des Fadenzubringers 43 ist eine
Stange 47 beweglich mit einem am Zubringerelement 44 befestigten
Hebel 48 verbunden.
Der Fadenzubringer 43 kann von der in Fig. 1 dargestellten
Fadenaufnahmestellung in die in Fig. 2 dargestellte Fadenabgabestellung
geschwenkt werden.
Oberhalb der Spleißkammer 20 ist eine pneumatische Vorrichtung
49 zur Aufnahme und Halterung des gekürzten Fadenendes 50 des
Unterfadens 13 und unterhalb der Spleißkammer 20 eine
pneumatische Vorrichtung 51 zur Aufnahme und Halterung des gekürzten
Fadenendes 52 des Oberfadens 12 angeordnet. Jede der
beiden pneumatischen Vorrichtungen besitzt eine mit einer
siebartig durchlöcherten Oberfläche 53 versehene Ansaugdüse.
Die siebartig durchlöcherte Oberfläche 53 ist durch
ein siebartiges Gitter aus Metall gebildet. Sobald die Fadenenden
durch die pneumatischen Vorrichtungen angesaugt
werden, bleiben sie auf der siebartig durchlöcherten Oberfläche
53 der Ansaugdüsen haften, ohne in die Ansaugdüse
einzudringen.
Oberhalb des oberen Zubringerelementes 44 ist eine steuerbare
Trennvorrichtung 35 für den Unterfaden 13 und unterhalb
des unteren Zubringerelementes 45 eine steuerbare
Trennvorrichtung 34 für den Oberfaden 12 angeordnet.
Jede Trennvorrichtung besteht aus zwei scherenartig
zusammenwirkenden Messern. Ein Messer ist jeweils feststehend,
das andere Messer ist mit einer Welle 40 verbunden,
die in der Hohlwelle 54 drehbar gelagert ist. Das
Messer 55 der Trennvorrichtung 35 ist zum Beispiel an
der Platine 17 befestigt, während das Messer 56 der
gleichen Trennvorrichtung schwenkbar gelagert ist. Das
Messer 57 der Trennvorrichtung 34 ist mit der Platine 18
verbunden, während das Messer 58 der gleichen Trennvorrichtung
schwenkbar gelagert ist. Ein mit dem Messer 56
verbundener Hebel 66 ist gelenkig mit einer Stange 67
verbunden. Die Stange 67 ist durch eine nicht dargestellte
Kurvenscheibe bewegbar. Eine in den Platinen 17,
18 gelagerte Welle 59 trägt einen gegabelten Schwenkarm
60, an dem der Deckel 22 der Spleißkammer 20 befestigt
ist. Der Schwenkarm 60 hat am hinteren Ende einen Hebel
61, der gelenkig mit einer Stange 62 verbunden ist.
Die Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 lassen erkennen, daß
einige Teile der Vorrichtung 11 besondere Fadenleitkonturen
haben. Das ist zum Beispiel beim Fadenaufnehmer 26
und bei den Platinen 17 und 18 der Fall, damit die Fäden
so in die Spleißkammer eingelegt werden, wie es Fig. 1
zeigt.
Die Zeichnung Fig. 3 läßt erkennen, daß die pneumatische
Vorrichtung 49 eine Saugleitung 63 und die pneumatische
Vorrichtung 51 eine Saugleitung 64 besitzt. Beide Saugleitungen
münden in eine Sammelleitung 65. Die Sammelleitung
65 führt zu einem nicht dargestellten Saugluft
dosierelement.
Anhand der Zeichnungen soll nun das Funktionieren der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an zwei Ausführungsbeispielen
erläutert werden.
Zunächst sei angenommen, daß an der in Betracht gezogenen
Spulstelle der umzuspulende Faden gerissen ist. Dabei ist
ein Oberfaden 12 und ein Unterfaden 13 entstanden. Der
Oberfaden 12 wurde von der Auflaufspule 15 aufgenommen,
der Unterfaden 13 ist in der Nähe der Ablaufspule 14 festgehalten
worden.
Der Fadenbruch ist in bekannter Weise durch nicht dargestellte
Mittel freigesetzt und der fahrbaren Vorrichtung
11 mitgeteilt worden. Die Vorrichtung 11 ist vor die Spulstelle
gefahren. Der Fadenzubringer 43 steht in der in
Fig. 1 dargestellten Fadenaufnahmestellung. Die eingezeichneten
Fäden sollen zunächst als nicht vorhanden betrachtet
werden. Nun wird die Vorrichtung 11 auf folgende
Weise tätig:
In der Vorrichtung 11 befindet sich ein nicht näher dargestelltes,
mit Kurvenscheiben versehenes Steuergetriebe, das
auf ein automatisch durch die Spulstelle veranlaßtes Signal
hin anläuft und den Fadenaufnehmer 26 so verschwenkt,
daß sich die Saugschlitzdüse 28 dicht vor der Oberfläche
der Auflaufspule 15 befindet. Durch den an der Saugschlitzdüse
15 wirkenden Unterdruck wird bei langsam
drehender beziehungsweise auslaufender Auflaufspule 15
das Fadenende des Oberfadens 12 aufgesucht, angesaugt und
festgehalten. Gleichzeitig dreht das Steuergetriebe auch
das gekrümmte Rohr 30 des Greifers 29, bis der an der
Saugdüse 31 wirksame Unterdruck das Fadenende des Unterfadens
13 ansaugt und festhält.
Nach einer fest eingestellten, kurzen Einwirkzeit dreht
das Steuergetriebe den Fadenaufnehmer 26 und den Greifer
29 in die in Fig. 1 dargestellten Fadenabgabestellungen.
Die Fadenleitkonturen der Platinen 17 und 18 sorgen dafür,
daß der Oberfaden 12, von der Auflaufspule 15 kommend,
zwischen Klemmstück 36 und Klemme 38 der Klemmvorrichtung
32 und in die Längsnut 21 der Spleißkammer 20
eingelegt wird. Der Unterfaden 13 wird, von der Ablaufspule
14 her kommend, über die Rückseite des Fadenaufnehmers
26 geführt, zwischen Klemmstück 37 und Klemme 38
der Klemmvorrichtung 33 geleitet und ebenfalls in die
Längsnut 21 der Spleißkammer 20 eingelegt.
Nun setzt das hier nicht zeichnerisch dargestellte Steuergetriebe
zwei ebenfalls nicht dargestellte Kurvenscheiben
in Bewegung, die dafür sorgen, daß aus den in Fig. 1 dargestellten
Stellungen heraus die Stange 47 und die Stange
62 in Richtung des Pfeils 68 gezogen wird. Während der Bewegung
der Stange 47 schwenken die beiden Zubringerelemente
44, 45 des Fadenzubringers 43 und der Schwenkarm 60
des Deckels 22 nach links. Die beiden Trennvorrichtungen
34 und 35 sind noch geöffnet. Kurz vor dem Erreichen der
in Fig. 2 dargestellten Endstellung, die für den Fadenzubringer
43 gleichbedeutend mit der Fadenabgabestellung
ist, legt sich bereits der Deckel 22 gegen die Ränder der
Längsnut 21 der Spleißkammer 20. Gleichzeitig schließen
sich durch Bewegen der Stange 42 in Richtung des Pfeils 69
mittels des Steuergetriebes beide Klemmvorrichtungen 32,
33, während durch Bewegen der Stange 67 in Richtung des
Pfeils 69 mittels des gleichen Steuergetriebes die Trennvorrichtungen
34 und 35 betätigt werden. Eine nicht dargestellte
elektrische Schaltvorrichtung schaltet die Blasluft
ein. Während der Blaszeit von angenommen 2 Sekunden
werden die beiden neu entstandenen Fadenenden 50 und 52
durch die pneumatischen Vorrichtungen 49 und 51 angesaugt
und festgehalten. Dies gewährleistet auch ein Nachziehen
der Fäden, falls der Spleißvorgang es erfordert.
Aus der in Fig. 2 dargestellten Endstellung heraus wird
der Fadenzubringer 43 nach dem Spleißen ohne Verzögerung
wieder in seine Grundstellung gebracht, der Deckel 22, die
Trennvorrichtungen 34, 35 und die Klemmvorrichtungen 32,
33 werden geöffnet, indem die Kurvenscheiben dafür sorgen,
daß die Stangen 47 und 62 gegen die Richtung des Pfeils 68
und die Stangen 42 und 67 gegen die Richtung des Pfeils 69
zurückbewegt werden. Der Zeitpunkt des Spleißens kann
wahlweise vor oder hinter den Zeitpunkt des Abtrennens
der Fadenenden gelegt werden.
Der am Ende der erwähnten Arbeitsgänge durch Spleißen
mittels Druckluft verbundene Faden liegt schließlich in
der geöffneten Spleißkammer 20. Bis zu diesem Zeitpunkt
bleibt das nicht dargestellte Saugluftdosierventil ge
öffnet.
Wenn nun anschließend die Spulstelle wieder in Betrieb
geht, schnellt der Faden infolge der wiedereinsetzenden
Wickelspannung aus der Vorrichtung 11 heraus. Die Tätigkeit
der Vorrichtung 11 ist nun beendet, sie kann an einen
anderen Einsatzort weiterfahren. Der Faden befindet sich
wieder außerhalb des Fahrbereiches der Vorrichtung 11.
Bei dem in den Zeichnungen Fig. 4 und 5 dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Ansaugdüsen
53′ der pneumatischen Vorrichtungen 49′, 51′ Teile
der Spleißkammer 20′. Die siebartig durchlöcherte Oberfläche
70 der Ansaugdüsen ist zugleich ein Teil der Oberfläche
der Längsnut 21′. Die siebartig durchlöcherte Oberfläche
70 der Ansaugdüsen 53′ ist durch eine mit Öffnungen
70 versehene Wandung des Grundes der Längsnut 21′ gebildet.
Jede Ansaugdüse 53′ weist fünf übereinanderliegende, als
Bohrungen ausgeführte Öffnungen 70 auf, die in einen
Sammelraum 71 beziehungsweise 72 münden. Vom Sammelraum
71 der pneumatischen Vorrichtung 49′ führt eine Saugleitung
63′ und vom Sammelraum 72 der pneumatischen Vorrichtung
51′ eine Saugleitung 64′ zu einem nicht dargestellten
Saugluftdosierelement.
Der Ausleger 19 trägt ein mit einer Bohrung 74 versehenes
Zwischenstück 73, an dem die Spleißkammer 20′ befestigt ist.
Alle anderen, hier nicht besonders erwähnten Teile der insgesamt
mit 11′ bezeichneten Vorrichtung zum Verbinden eines
Oberfadens mit einem Unterfaden entsprechen denen der Vorrichtung
11 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen der Ansprüche
sind auch andere Ausführungsformen möglich.
Die Begriffe Oberfaden und Unterfaden sind nicht an die
Begriffe "oben" und "unten" gebunden. Als Unterfaden wird
in diesem Zusammenhang allgemein ein Faden bezeichnet, der
von einer Fadenlieferstelle, zum Beispiel einer Ablaufspule,
oder aus einem Fadenerzeuger kommt. Der Oberfaden
ist der zu einer Fadenaufnahmestelle, zum Beispiel einer
Auflaufspule oder einen Wickelbaum, führende Faden. Dabei
kann die Fadenlaufrichtung von unten nach oben führen,
wie es beim Ausführungsbeispiel der Fall ist. Der Fadenlauf
kann aber auch entgegengesetzt gerichtet sein oder
überhaupt einen beliebigen, zum Beispiel horizontalen
Verlauf im Raum haben.
Obwohl das Ausführungsbeispiel sich auf eine wanderfähige
Vorrichtung zum Verbinden der Fäden bezieht, kann eine erfindungsgemäße
Vorrichtung selbstverständlich auch an
jeder einzelnen Arbeitsstelle angeordnet sein. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung ist zum Beispiel außer bei Spulmaschinen
auch bei Spinnmaschinen, Gattern, Tuftingmaschinen
und dergleichen verwendbar.
Die Spleißkammer während des Spleißvorgangs durch einen
Deckel zu verschließen, hat sich als vorteilhaft erwiesen,
aber unbedingt erforderlich ist das Verschließen der
Spleißkammer nicht. Durch besondere Ausbildung des Einlegeschlitzes
und durch besondere Luftführung gelingt
das Spleißen auch dann, wenn die Spleißkammer an der Einlegeseite
offen bleibt. Die besseren Ergebnisse bringt
die Erfindung allerdings bei geschlossener Spleißkammer.
Der zum Halten der Fadenenden erforderliche Luftstrom kann
bei einer anderen Ausführungsform statt durch Saugluft
auch durch Druckluft erzeugt werden, zum Beispiel derart,
daß ein Luftstrahl gegen die Mündungen der Fadenansaugdüsen
gerichtet wird.
Die Anordnung der Platinen, Klemmvorrichtungen und Trennvorrichtungen
kann auch abweichend von den Ausführungsbeispielen
gewählt werden. So kann es bei bestimmten Fäden
besser sein, die Trennvorrichtungen möglichst in der
Nähe der pneumatischen Vorrichtungen anzuordnen. Daneben
oder dahinter, also umgekehrt wie bei den Ausführungsbeispielen,
könnten dann die Klemmvorrichtungen angeordnet
sein. Zugleich könnte auch die obere Platine hinter die
obere Trennvorrichtung beziehungsweise Klemmvorrichtung,
also nach oben versetzt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Oberfadens mit einem
Unterfaden durch Spleißen, bestehend aus einer Spleißkammer
mit gegebenenfalls abdeckbarer Längsnut zum Einlegen und
Verbinden der Fäden, einem in den Innenraum der Spleißkammer
einmündenden Druckluftkanal, einem von einer
Fadenaufnahmestellung in eine Fadenabgabestellung bewegbaren
Fadenzubringer zum Einlegen der Fäden in die Längsnut der
Spleißkammer, mit folgenden in Abhängigkeit von der Stellung
des Fadenzubringers steuerbaren Teilen:
gegebenenfalls einem Deckel zum vorübergehenden Verschließen der Spleißkammer,
Fadentrennvorrichtungen zum Abtrennen der Enden des Oberfadens und des Unterfadens,
einem steuerbaren und einstellbaren Druckluftdosierventil,
mit einer oberhalb der Spleißkammer angeordneten pneumatischen Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung des gekürzten Fadenendes des Unterfadens,
und mit einer unterhalb der Spleißkammer angeordneten pneumatischen Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung des gekürzten Fadenendes des Oberfadens,
dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung (49, 51; 49′, 51′) eine rohrförmige Ansaugdüse ist, deren zur Längsnut (21, 21′) der Spleißkammer (20, 20′) weisende Öffnung eine siebartig durchlöcherte Oberfläche (53, 70) aufweist.
gegebenenfalls einem Deckel zum vorübergehenden Verschließen der Spleißkammer,
Fadentrennvorrichtungen zum Abtrennen der Enden des Oberfadens und des Unterfadens,
einem steuerbaren und einstellbaren Druckluftdosierventil,
mit einer oberhalb der Spleißkammer angeordneten pneumatischen Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung des gekürzten Fadenendes des Unterfadens,
und mit einer unterhalb der Spleißkammer angeordneten pneumatischen Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung des gekürzten Fadenendes des Oberfadens,
dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung (49, 51; 49′, 51′) eine rohrförmige Ansaugdüse ist, deren zur Längsnut (21, 21′) der Spleißkammer (20, 20′) weisende Öffnung eine siebartig durchlöcherte Oberfläche (53, 70) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansaugdüse (53′) der pneumatischen Vorrichtung (49′, 51′) ein Teil der Spleißkammer (20′) ist und ihre
siebartig durchlöcherte Oberfläche (70) ein Teil der
Oberfläche der Längsnut (21′) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die siebartig durchlöcherte Oberfläche (53) durch ein
Gitter gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die siebartig durchlöcherte Oberfläche (70) durch eine
mit Öffnungen versehene Wandung gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der
Spleißkammer (20) je ein Zubringerelement (44, 45)
des Fadenzubringers (43) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des oberen Zubringerelementes (44) eine
steuerbare Trennvorrichtung (35) für den Unterfaden
(13) und eine steuerbare Klemmvorrichtung (32) für
den Oberfaden (12) und unterhalb des unteren Zubringerelementes
(45) eine steuerbare Trennvorrichtung
(34) für den Oberfaden (12) und eine steuerbare Klemmvorrichung
(33) für den Unterfaden (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung
(49) zur Aufnahme und Halterung des gekürzten Fadenendes (50)
des Unterfadens (13) oberhalb des oberen Zubringerelementes
(44) und unterhalb der Trennvorrichtung
(35) für den Unterfaden (13) und die pneumatische
Vorrichtung (51) zur Aufnahme und Halterung des gekürzten Fadenendes
(52) des Oberfadens (12) unterhalb des unteren
Zubringerelementes (45) und oberhalb der Trennvorrichtung
(34) für den Oberfaden (12) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
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DE3001918C2 true DE3001918C2 (de) | 1991-06-13 |
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