DE2810741C2 - Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden

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DE2810741C2
DE2810741C2 DE19782810741 DE2810741A DE2810741C2 DE 2810741 C2 DE2810741 C2 DE 2810741C2 DE 19782810741 DE19782810741 DE 19782810741 DE 2810741 A DE2810741 A DE 2810741A DE 2810741 C2 DE2810741 C2 DE 2810741C2
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DE
Germany
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thread
feeder
chamber
threads
arm
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DE19782810741
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DE2810741A1 (de
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Reinhard 4050 Mönchengladbach Mauries
Joachim Rohner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

a) einen Deckel (34) zum vorübergehendeil Verschließen der Kammer (32),
b) Fadentrennvorrichtungen (74, 75) zum Abtrennen der Enden des Oberfadens (12) und des Unterfadens (13),
c) ein einstellbares und steuerbares Druckluftdosierventil (39).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenzubringers (62) auch Fadenhaltevorrichtungen (52,53) steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzubringer (62) schwenkbar gelagert ist und zur Führung der Fäden (12, 13) zwei Arme (64, 65) besitzt, deren Schwenkebenen oberhalb beziehungsweise unterhalb der Kammer (32) liegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (64, 65) des Fadenzubringers (62) in der Fadenaufnahmestellung im Fadenlauf der nach dem Schwenken der Fadenzubringer (42, 46) parallel liegenden, sich überlappenden oder kreuzenden Fäden (12, 13) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (64, 65) des Fadenzubringers (62) zwei nebeneinanderliegende, ungleich tiefe Fadenaufnahmeschlitze (70,71; 72,73) besitzt und daß jeweils der weniger tiefe Fadenaufnahmeschlitz (70) des einen Arms (64) über dem tieferen Fadenaufnahmeschlitz (72) des anderen Arms (65) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaufnahmeschlitze (70, 71; 72, 73) des Fadenzubringers (62) in der Fadenabgabestellung schräg oberhalb beziehungsweise unterhalb hinter den Mündungsrändern (35, 36) der Kammer (32) stehen, wobei die Fäden (12,13) die Mündungsränder (35,36) umschlingen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (64,65) des Fadenzubringers (62) eine steuerbare Fadentrennvorrichtung (74 und 75) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadentrennvorrichtungen (74, 75) bewegbare, durch feste oder einstellbare Anschläge steuerbare Messer (77,79) besitzen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenzubringer (62), die Fadentrennvorrichtungen (74, 75) und ein Schwenkarm (83) des Deckels (34) der Kammer (32)
eine gemeinsame Achse (66) besitzen und gemeinsam schwenkbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Druckluftkanal (37) führende Leitung (38,40) ein steuerbares und einstellbares Druckluftdosierventil (39) besitz*.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftdosierventil (39) mittels eines auf die Bewegung des Fadenzubringers (62) ansprechbaren, fest eingestellten oder einstellbaren Näherungsschalters (93) steuerbar und mittels einer Zeitschalteinrichtung (94) einstellbar und zugleich auch steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (28) des kürzestmöglichen unbeeinflußten Fadenlaufes zwischen einer den einen Textilfaden (12) aufnehmenden oder weiterleitenden Vorrichtung (25, 27) und einer den anderen Textilfaden (13) liefernden Vorrichtung (21) außerhalb der Kammer (32) vor der Vorrichtung (11) zum Verbinden der Fäden verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Fadenzubringer (42) zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des einen Textilfadens (12) eine Saugschlitzdüse (45) besitzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Fadenzubringer (46) zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des anderen Textilfadens (13) eine Saugdüse (49) mit einem steuerbaren Klemmdeckel (50) besitzt, wobei der Textilfaden (13) bei offenem Klemmdeckel (50) allein durch den Ansaug-Unterdruck festhaltbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Textilfaden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bisher wurden die Fäden von Hand in eine derartige Vorrichtung (DE-OS 19 62 477) eingelegt. Sowohl die Qualität der Fadenverbindung als auch die Dauer ihrer Herstellung hingen dabei vom Zufall ab. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung der Spleißverbindung alle qualitätsmindernden und von manueller Geschicklichkeit abhängenden Einflüsse auszuschalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Kombination von Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zumindest von der Aufnahme der Einzelfäden an alle Zufälle und aus manueller Handhabung sich ergebende Unsicherheiten ausgeschaltet sind. Darüber hinaus ist es möglich, den ganzen Arbeitsablauf der Fadenverbindung, angefangen vom Aufsuchen der Fäden an den die Fäden liefernden, aufnehmenden oder weiterleitenden Vorrichtungen auf vorteilhafte Art und Weise zu automatisieren.
Die Erfindung gestattet ferner, daß die miteinander verbundenen Fäden ohne besondere Hilfsmitel nach dem Öffnen der Kammer durch erneut einsetzenden Wickelzug und die dadurch auf den Fadenstrang ausgebügte Querkraft aus der Kammer herausgezogen und von der Vorrichtung zum Verbinden der Fäden entfernt werden.
Alle Arbeitsgänge sind aufeinander abgestimmt. Der
Zeitpunkt und die Dauer eines jeden wichtigen Arbeitsganges ist einstellbar, das gilt insbesondere für den Zeitpunkt und die Dauer des Lufteinblasens und für den Zeitpunkt des Abtrennens der überschüssigen Fadenenden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Jen Zeichnungen dargestellt Anhand dieses Ausführungsbeispiels wild die Erfindung näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei geöffneter Kammer,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei geschlossener Kammer, F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Man erkennt in den Zeichnungen eine insgesamt mit 11 bezeichnete Vorrichtung zum Verbinden eines ersten Textilfadens (Oberfadens) 12 mit einem zweiten Textilfaden (Unterfaden) 13. Die Vorrichtung 11 hat ein Maschinengestell 14, das gemäß F i g. 3 ein Fahrgestell !5 trägt. Das Fahrgestell 15 besitzt Fahrrollen 16 und 17, mit deren Hilfe die Vorrichtung 11 auf einem Tragrohr 18 verfahrbar ist.
Das Tragrohr 18 ist längs einer Spulmaschine geführt, von der gemäß der Zeichnung Fig.3 lediglich eine Spulstelle 19 sichtbar ist. An dieser Spulstelle 19 ist die Vorrichtung 11 gerade tätig. An der Spulstelle 19 gelangt der Unterfaden 13 von einer Ablaufspule 20 über einen Fadenführer 21, einen Rechentaster 22, eine Fadenbremse 23 und einen weiteren Fadenführer 24 zur Vorrichtung 11. Der Oberfaden 12 gelangt von einer Auflaufspule 25 über eine mit Kehrgewinderillen 26 versehene, rotierende Fadenführungstrommel 27 ebenfalls zur Vorrichtung 11.
Im engeren Sinn besteht die den Unterfaden 13 liefernde Vorrichtung aus dem Fadenführer 21 und die den Oberfaden aufnehmende Vorrichtung aus der Ablaufspule 25. Die Linie des kürzestmöglichen, unbeeinflußten und ungestörten Fadenlaufes ist mit 28 bezeichnet.
Daß die Linie 28 strichpunktiert is·, soli bedeuten, daß der Fadenlauf bereits gestört und der Faden selber in einen Oberfaden und einen Unterfaden aufgetrennt ist.
Die Vorrichtung 11 besitzt zwei am Maschinengestell 14 befestigte Platinen 29, 30, die durch einen Träger 31 miteinander verbunden sind. Am Träger 31 ist eine Kammer 32 befestigt. Die Kammer 32 hat eine Längsnut 33, die durch einen Deckel 34 verschlossen werden kann. Bei geöffnetem Deckel können die Fäden in die Längsnut der Kammer eingelegt werden. Die Mündungsränder 35, 36 der Längsnut 33 sind gerundet. Ein Druckluftkanal 37 mündet in den durch die Längsnus 33 und den Deckel 34 gebildeten Innenraum der Kammer 32 ein. Der Druckluftkanal 37 setzt sich in einer Rohrleitung 38 fort, die zu einem Druckluftdosierventil 39 führt. Durch eine Rohrleitung 30 ist das Druckluftdosierventil 39 mit einem Gebläse 41 verbunden.
Ein Fadenzubringer 42 ist mit Mitteln zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des Oberfadens 12 auf der Auflaufspule 25 versehen. Diese Mittel bestehen aus einem innen hohlen Arm 43, der über ein Drehgelenk 44 an eine nicht näher dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist, sowie aus einer Saugschlitzdüse 45. Die Zeichnung F i g. 3 zeigt den Fadenzubringer 42 in der Fadenabgabestellung. Seine Fadenaufnahmestellung ist mit 42a bezeichnet und in der Zeichnung F i g. 3 strichpunktiert dargestellt.
Ein weiterer schwenkbarer Fadenzubringer 46 ist mit Mitteln zum Aufsuchen und Festhalten des Fadenendes des Unterfadens 13 versehen. Diese Mittel bestehen aus einem im Drehgelenk 47 drehbaren, gekrümmten Rohr 48 mit einer Saugsdüse 49, die durch einen Klemmdeckel 50 durch Federkraft verschlossen ist Auch der Fadenzubringer 46 ist in F i g. 3 in der Fadenabgabestellung gezeichnet Seine Fadenaufnabmesiellung ist mit 46a bezeichnet und in F i g. 3 strichpunktiert dargestellt Zum Aufnehmen des Fadenendes des Unterfadens 13 wird der Klemmdeckel 50 durch Anschlagen gegen einen Anschlag 51 geöffnet Nun kann der etwa oberhalb der Fadenbremse 23 gerissene Unterfaden 13 durch die Saugdüse 49 angesaugt und beim Zurückschwenken des Fadenzubringers 46 in die Fadenabgabestellung zwischen dem Klemmdeckel 50 und dem Rand der Saugdüse 49 eingeklemmt, festgehalten und mitgenommen werden.
Die Zeichnungen lassen auch zwei steuerbare Fadenklemmvorrichtungen 52,53 erkennen. Die Fadenklemmvorrichtung 52 ist oberhalb der Kammer 32 und auch oberhalb der Platine 29, die Fadenklemmvorrichtung 53 unterhalb der Kammer 32 und auch unterhalb der Platine 30 angeordnet. Jede der beiden Fadenklemmvorrichtungen ist zweiteilig aufgebaut. Die Fadenklemmvorrichtung 52 besitzt ein feststehendes Klemmstück 54 und eine steuerbare Klemme 55, die um ein Drehgelenk 56 schwenkbar ist und einen Hebel 57 besitzt, der mittels einer Stange 58 durch eine nicht dargestellte Kurvenscheibe steuerbar ist. Die Fadenklemmvorrichtung 53 besitzt ein feststehendes Klemmstück 59 und eine steuerbare Klemme 60, die wie die Klemmvorrichtung 52 durch eine nicht dargestellte Kurvenscheibe steuerbar ist. Das Klemmstück 54 ist durch einen Bügel 61 mit der Platine 29 verbunden. Das Klemmstück 59 ist mit der Platine 30 verbunden.
Man erkennt in den Zeichnungen außerdem einen schwenkbaren, zweiarmigen Fadenzubringer 62, bestehend aus einem Bolzen 63 mit daran befestigten Armen 64,65. Der Fadenzubringer 62 ist auf einer Achse 66, die die Platine 29 mit der Platine 30 verbindet, drehbar gelagert. Zum Schwenken des Fadenzubringers 62 um die Achse 66 ist eine Stange 67 beweglich mit dem Bolzen 63 verbunden.
Distanzscheiben 68, 69 dienen der Zentrierung des Fadenzubringers 62. Der Fadenzubringer 62 kann von der in Fig. 1 dargestellten Fadenaufnahmestellung in die in Fig. 2 dargestellte Fadenabgabestellung geschwenkt werden. Die Schwenkebene des Arms 64 liegt oberhalb und die Schwenkebene des Arms 65 unterhalb der Kammer 32. In der Fadenaufnahmestellung liegen die beiden Arme des Fadenzubringers 62 im Fadenlauf der nach dem Schwenken der Fadenzubringer 42 und 46 in ihre Fadenabgabestellungen parallelliegenden Fäden 12,13.
Jeder Arm des Fadenzubringers 62 besitzt zwei nebeneinanderliegende, ungleich tiefe Fadenaufnahmeschlitze. Die Zeichnungen F i g. 1 und F i g. 2 lassen erkennen, daß der Fadenaufnahmeschlitz 71 des Arms 64 tiefer ist als der Fadenaufnahmeschlitz 70. Ebenso ist der Fadenaufnahmeschlitz 72 des Arms 65 tiefer als der Fadenaufnahmeschlitz 73. Diese ungleich tiefen Fadenaufnahmeschlitze sind so angeordnet, daß jeweils der weniger liefe Fadenaufnahmeschlitz des einen Arms fluchtend über dem tieferen Fadenaufnahmeschlitz des anderen Arms liegt. In der Fadenaufnahmestellung des Fadenzubringers 62 liegen die Fadenaufnahmeschlitze
etwa in der Schwenkebene der Fadenzubringer 42 und 46.
Jeder Arm des Fadenzubringers 62 hat eine steuerbare Fadentrennvorrichtung, und zwar ist dem Arm 64 die Fadentrennvorrichtung 74 und dem Arm 65 die Fadentrennvorrichtung 75 zugeordnet. Jede Fadentrennvorrichtung besteht aus zwei scherenartig zusammenwirkenden Messern. Ein Messer ist jeweils mit dem zugehörigen Arm verbunden, das andere Messer, und zwar jeweils das zur Kammer 32 hin gelegene Messer, ist um die Achse 66 schwenkbar gelagert. Das Messer 76 der Fadentrennvorrichtung 74 ist zum Beispiel mit dem Arm 64 verbunden, während das Messer 77 der gleichen Fadentrennvorrichtung schwenkbar gelagert ist. Das Messer 78 der Fadentrennvorrichtung 75 ist mit dem Arm 65 verbunden, während das Messer 79 der gleichen Fadentrennvorrichtung schwenkbar gelagert ist. Insbesondere F i g. 2 läßt erkennen, daß das Messer 77 durch eine Schraubenfeder 80 gegen das Messer 76 gepreßt wird. F i g. 1 läßt erkennen, daß auch das Messer 79 durch eine Schraubenfeder 81 gegen das Messer 78 gepreßt wird. Die Schraubenfeder 81 stützt sich gegen eine auf der Achse 66 befestigte Scheibe 82 ab. Die Schraubenfeder 80 stützt sich gegen einen auf der Achse 66 drehbar gelagerten Schwenkarm 83 ab, der den Deckel 34 der Kammer 32 trägt. Der Deckel 34 hat aus Dichtungsmaterial bestehende Einlagen 84, 85, die sich beim Schließen gegen die Ränder 86,87 der Längsnut 33 legen und dadurch verhindern, daß Druckluft und einzelne Fasern seitlich aus der Kammer 32 entweichen können. Der Fadenzubringer 62, die Fadentrennvorrichtungen 74, 75 und der Schwenkarm 83 des Deckels 34 haben nicht nur eine gemeinsame Schwenkachse 66, sie sind auch gemeinsam schwenkbar. Zu diesem Zweck trägt der Schwenkarm 83 am hinteren Ende einen Hebel 89, der sich unter der Wirkung einer gewundenen Biegefeder 90 gegen den Bolzen 63 legt. Während die beiden Messer 76 und 78 mit den Armen 64 beziehungsweise 65 verbunden sind, werden die schwenkbaren Messer 77 und 79 unter der Wirkung der Schraubenfedern 80, 81 beim Schwenken des Fadenzubringers 62 ebenfalls mitgenommen. Diese Mitnahme der Messer 76 und 78 ist durch einstellbare Anschläge 91, 92 begrenzt. Die Einstellbarkeit ist durch Klemmschrauben 108,109 gegeben. Damit kann der Zeitpunkt des Abtrennens der Fadenenden genau eingestellt und auf den Zeitpunkt des Drucklufteinlasses, oder auf die Blaszeit abgestimmt werden. Wird nun der Fadenzubringer 62 bis in die in F i g. 2 dargestellte Lage geschwenkt, schließen sich die Fadentrennvorrichtungen 74 und 75, wobei der Hebel 106 des Messers 77 und ebenfalls ein gleichartiger Hebel 107 des Messers 79 sich vom Bolzen 63 abhebt. Die Fadentrennvorrichtungen sind nun scherenartig geschlossen. Beim Zurückschwenken des Fadenzubringers 62 in die Fadenaufnahmestellung legt sich der Bolzen 63 gegen die Hebel 106 und 107, wodurch beim Weiterschwenken die Fadentrennvorrichtungen wieder scherenartig geöffnet werden. Die Fadentrennvorrichtungen 74 und 75 sind so angeordnet, daß sie jeweils an den Fadenaufnahmeschlitzen tätig werden, in denen die abzutrennenden Fadenenden liegen, das ist beim Arm 64 also der Fadenaufnahmeschlitz 71 und beim Arm 65 der Fadenaufnahmeschlitz 72. In Fig.2 erkennt man, daß die Fadenaufnahmeschlitze des Fadenzubringer 62 in der dargestellten Fadenabgabestellung schräg oberhalb beziehungsweise unterhalb hinter den Mündungsrändern 35.36 der Kammer 32 stehen, wobei die Fäden die Mündungsränder umschlingen.
Das Dosierventil 39 ist mittels eines auf die Bewegung des Fadenzubringers 62 ansprechbaren, in seiner Lage am Träger 31 mittels einer Klemmschraube 110 einstellbaren Näherungsschalter 93 steuerbar und mittels einer Zeitschalteinrichtung 94 einstellbar und zugleich auch steuerbar. Zu diesem Zweck sind die Teile 39,93 und 94 an einen Schaltkasten 95 angeschlossen, in dem sich eine elektrische Schaltvorrichtung befindet.
ίο Die Einstellbarkeit des Näherungsschalters 93 gewährleistet die genaue Einstellung des Beginns des Lufteinblasens in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenzubringers 62 und letztenendes auch damit in Abhängigkeit von der Stellung der Fadentrennvorrichtung und dem Zeitpunkt des Abtrennens der Fadenenden. Man erkennt in Fig. 1 die zum Näherungsschalter
93 führende Leitung 96 und die zum Druckluftdosierventil 39 führende Leitung 97. Die Zeitschalteinrichtung
94 besitzt zwei Schalter 98, 99 zum Einstellen der Blaszeit und einen Sichtmelder 100 zum Anzeigen der eingestellten Blaszeit. Das Druckluftdosierventil 39 besitzt eine Druckeinstellvorrichtung 101.
Die Zeichnungen F i g. 1 und F i g. 2 lassen erkennen, daß einige Teile der Vorrichtung 11 besondere Fadenleitkonturen haben. Das ist zum Beispiel bei der Saugschlitzdüse 45, bei den Fadenklemmvorrichtungen 52,53 und bei den Platinen 29 und 30 der Fall.
Anhand der Zeichnungen soll nun das Funktionieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Beispiel eines Fadenverbindungsvorgangs erläutert werden.
Zunächst sei angenommen, daß an der Spulstelle 19 der zuvor längs der Linie 28 geführte Faden gerissen ist. Dabei ist ein Oberfaden 12 und ein Unterfaden 13 entstanden. Der Oberfaden 12 wurde von der Auflaufspule 25 aufgenommen, der Unterfaden 13 ist durch die Fadenbremse 23 in Verbindung mit dem Rechentaster 22 festgehalten worden.
Der Fadenbruch ist in bekannter Weise durch nicht dargestellte Mittel festgestellt und der Vorrichtung 11 mitgeteilt worden. Gemäß F i g. 3 ist die Vorrichtung 11 auf dem Tragrohr 18 vor die Spulstelle 19 gefahren. Die Fadenzubringer 42 und 46 stehen in Ruhestellung, die mit der Fadenabgabestellung identisch ist, sofern man sich die in F i g. 3 bereits eingezeichneten Fäden einmal wegdenkt. Der dritte Fadenzubringer 62 steht in der in F i g. 1 dargestellten Fadenaufnahmestellung. Die eingezeichneten Fäden sollen zunächst als nicht vorhanden betrachtet werden. Nun wird die Vorrichtung 11 auf folgende Weise tätig:
Im Maschinengestell 14 befindet sich ein nicht näher dargestelltes Steuergetriebe, das auf ein automatisch durch die Spulstelle 19 veranlaßtes Signal hin anläuft und das Drehgelenk 44 des Fadenzubringers 42 in Richtung des Pfeils 102 dreht, bis der Fadenzubringer die Fadenaufnahmestellung 42a erreicht hat. In dieser Stellung befindet sich die Saugschlitzdüse 45 dicht vor der Oberfläche der Auflaufspule 25. Die Saugschlitzdüse 45 reicht über die ganze Breite der Auflaufspule 25. Durch den an der Saugschlitzdüse 45 wirkenden Unterdruck wird bei langsam drehender beziehungsweise auslaufender Auflaufspule 25 das Fadenende des Oberfadens 12 aufgesucht angesaugt und festgehalten. Gleichzeitig dreht das Steuergetriebe das Drehgelenk 47 des Fadenzubringers 46 in Richtung des Pfeils 103, bis der Fadenzubringer 46 die Fadenaufnahmestellung 46a erreicht hat Hier fährt der Klemmdeckel 50 gegen den Anschlag 51 und öffnet sich dabei. Jetzt kann der an der Saugdüse 49 wirksame Unterdruck das Fadenende des
Unterfadens 13 ansaugen und festhalten.
Nach einer fest eingestellten, kurzen Einwirkzeit dreht das Steuergetriebe die beiden Drehgelenke 44 und 47 in die Ausgangsstellungen zurück. Dabei schwenken beide Fadenzubringer 42 und 46 gleichzeitig in die in Fi g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Fader?bgabestellungen. Während des Schwenkens des Fadenzubringers 46 schließt sich der Klemmdeckel 50 wieder und hält dabei das Fadenende eingeklemmt.
Beim Zurückschwenken der Fadenzubringer 42 und 46 geraten die Fäden in die Fadenaufnahmeschlitze des Fadenzubringers 62. Die oben erwähnten Fadenleitkonturen sorgen dafür, daß der Oberfaden 12, von der Auflaufspule 25 kommend, zwischen Klemmstück 54 und Klemme 55 der Fadenklemmvorrichtungen 52 und in die Fadenaufnahmeschlitze 70 und 72 des Fadenzubringers 62 eingelegt wird. Der Unterfaden 13 wird, über den Fadenführer 21 von der Ablaufspule 20 her kommend, in den Rechentaster 22, die Fadenbremse 23 und den Fadenführer 24 eingelegt, über die Rückseite der Saugschlitzdüse 45 des Fadenzubringers 42 geführt, zwischen Klemmstück 59 und Klemme 60 der Fadenklemmvorrichtung 53 geleitet und in die Fadenaufnahmeschlitze 73 und 71 des Fadenzubringers 62 eingelegt. Da beide Fadenzubringer 42 und 46 gleichzeitig zurückschwenken, nimmt die gerundete Rückseite der Saugschlitzdüse 45 den Unterfaden 13 mit und lenkt ihn aus, wie es die Zeichnung F i g. 3 zeigt. Während der Schwenkbewegung der Fadenzubringer 42 und 46 sind die Fadenklemmvorrichtungen 52 und 53 geöffnet.
Nun setzt d.°s Steuergetriebe zwei nicht dargestellte Kurvenscheiben in Bewegung, die dafür sorgen, daß die Stange 67 in Richtung des Pfeils 104 und die Stange 58 in Richtung des Pfeils 105 gezogen wird. Während der Bewegung der Stange 67 schwenken die beiden Arme des Fadenzubringers 62 und der Schwenkarm 83 des Deckels 34 nach links. Wegen der ungleich tiefen Fadenaufnahmeschlitze werden die Fäden einander überkreuzend in die Längsnut 33 eingelegt. Die beiden Fadentrennvorrichtungen sind noch geöffnet Kurz vor dem Erreichen der in F i g. 2 dargestellten Endstellung, die für den Fadenzubringer 62 gleichbedeutend mit der Fadenabgabestellung ist, legt sich bereits der Deckel 34 mit seinen Einlagen 84, 85 gegen die Ränder 86 und 87 der Längsnut 33 der Kammer 32. Gleichzeitig schließen sich beide Fadenklemmvorrichtungen 52, 53, während die Messer 77 und 79 gegen die Anschläge 91 beziehungsweise 92 anschlagen. Im gleichen Augenblick erfaßt der Näherungsschalter 93 die Annäherung des Armes 65 des Fadenzubringers 62. Der Näherungsschalter 93 veranlaßt über die im Schaltkasten 95 befindliche elektrische Schaltvorrichtung das Einschalten des Druckluftdosierventils 3S für die an der Zeitschalteinrichtung 34 eingestellte Blaszeit Während der Blaszeit von angenommen 2 Sekunden schwenken die beiden Arme des Fadenzubringers 62 weiter nach links, so daß sie schließlich die in Fig.2 dargestellte Endstellung erreichen. Währenddessen kommen die Fadentrennvorrichtungen zur Wirkung und die überschüssigen Fadenenden werden abgetrennt und abgesaugt beziehungsweise vom Klemmdeckel 50 festgehalten. Eine weiche Einstellung der Fadenklemmvorrichtungen gewährleistet ein Nachziehen der Fäden, falls der Spleißvorgang dies erfordert
Aus der in Fig.2 dargestellten Endstellung heraus wird der Fadenzubringer 62 ohne Verzögerung wieder in seine Grundstellung gebracht und die Fadenklemmvorrichtungen geöffnet, indem die Kurvenscheiben dafür sorgen, daß die Stange 67 gegen die Richtung des Pfeils 104 und die Stange 58 gegen die Richtung des Pfeils 105 zurückbewegt wird. Zu Beginn dieser Rückwärtsbewegung bleiben die Fadentrennvorrichtungen zunächst noch für eine begrenzte Zeit geschlossen, nämlich so lange, bis der Bolzen 63 die beiden Hebel 106 und 107 erreicht hat, wonach die Fadentrennvorrichtungen erst wieder geöffnet werden
ίο können. Auch der Deckel 34 wird mit Zeitverzögerung geöffnet, und zwar auch erst wieder von dem Zeitpunkt an, in dem der Bolzen 63 den Hebel 89 des Schwenkarms 83 erreicht hat. Je nach der Kraft der Federn 80, 81 und 90 ist die Rückstellung der Fadentrennvorrichtungen
und die völlige öffnung des Deckels 34 erst dann erreicht, wenn der Bolzen 63 durch die Stange 67 so weit zurückgeführt ist, wie es F i g. 1 zeigt. Die Rücken der Hebel 106, 107 haben sich dabei gegen Anschläge 111, 112 gelegt.
Der durch Spleißen mittels Druckluft verbundene Faden liegt nun in der geöffneten Fadenklemmvorrichtung 75, dem Fadenaufnahmeschlitz 73 des Arms 65, vor der geöffneten Kammer 32, dem Fadenaufnahmeschlitz 70 des Arms 64 und in der geöffneten Fadenklemmvorrichtung 52.
Wenn nun anschließend die Spulstelle 19 wieder in Betrieb geht, schnellt der Faden Infolge der wiedereinsetzenden Wickelspannung aus der Vorrichtung 11 heraus und nimmt einen Fadenverlauf gemäß der Linie 28 in F i g. 3 ein. Die Tätigkeit der Vorrichtung 11 ist nun beendet, sie kann an einen anderen Einsatzort weiterfahren. Der Faden befindet sich wieder außerhalb des Fahrbereiches der Vorrichtung 11.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum Beispiel kann durch eine kleine Konstruktionsänderung der Fadenzubringer 62 entfallen. Hierzu müßte die Kammer 32 so gedreht werden, daß man von vorn in die Längsnut 33 blickt. Dann könnten nämlich bereits die Fadenzubringer 42 und 46 den Faden in die Längsnut 33 einlegen. Die Stange 67 wäre dann nur noch zum öffnen und Schließen des Deckels 34 und zum Betätigen der Fadentrennvorrichtungen erforderlich. Diese vereinfachte Ausführungsform der Erfindung bringt aber gegebenenfalls Schwierigkeiten beim Kreuzen der einzulegenden Fäden mit sich, so daß die Anordnung eines dritten Fadenzubringers 62 in Verbindung mit Fadentrennvorrichtungen günstiger erschien.
Die Begriffe Unterfaden und Oberfaden sind nicht an die Begriffe »oben« und »unten« gebunden. Als Unterfaden wird vielmehr ein Faden bezeichnet, der von einer Fadeniiefersteäe, zum Beispiel einer Ablaufspule oder aus einem Fadenerzeuger kommt. Der Oberfaden ist der zu einer Fadenaufnahmestelle, zum Beispiel Auflaufspule oder einen Wickelbaum führende Faden. Dabei kann die Fadenlaufrichtung von unten nach oben führen, wie es beim Ausführungsbeispiel der Fall ist Der Fadenlauf kann aber auch entgegengesetzt gerichtet sein oder überhaupt einen beliebiegen, zum Beispiel horizontalen Verlauf im Raum haben.
Obwohl das Ausführungsbeispiel sich auf eine wanderfähige Vorrichtung zum Verbinden der Fäden bezieht, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung selbstverständlich auch an jeder einzelnen Arbeitsstelle angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Beispiel außer bei Spulmaschinen auch bei Spinnmaschinen, Gattern und ähnlichen Maschinen aller Art verwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von Textilfaden, bestehend aus einer Kammer mit abdeckbarer Längsnut zum Verbinden der Fäden und einem in den Innenraum der Kammer einmündenden Druckluftkanal, gekennzeichnet durch mindestens einen von einer Fadenaufnahmestellung in eine Fadenabgabesteliung bewegbaren Fadenzubringer (62) zum Einlegen der Fäden (12,13) in die Längsnut (33) der Kammer (32) und zum Bilden von Fadenumschlingungen an den Mündungsrändern (35, 36) der Kammern (32), sowie ferner durch folgende in Abhängigkeit von der Stellung des Fadenzubringers (62) steuerbare Teile:
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